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Showing content with the highest reputation on 11/27/2024 in all areas

  1. 27. November 12:00 Uhr, 9 Grad. Die Sonne steht tief und die V7III wirft lange Schatten voraus. Die nächsten Tage werden wieder kälter, war vermutlich meine letzte Ausfahrt in diesem Jahr: Das war heute in Bartholomä - Das Dorf am Rande des Himmels Gruß Matthias
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  2. @guzzi97: Ich betreibe keine Werkstatt, als Selbstständiger wünsche ich dir, dass du mal mit dem Werkstattinhaber den du da so beschreibst, tauschen mögest. Nebenbei: Schwarze Schafe gibts natürlich überall. Es wird niemand gezwungen in eine Werkstatt zu gehen oder beim Handwerker was machen zu lassen. Uns geht es nur so gut dass wir uns das leisten können. Dann wird auch noch gejammert, ich versteh das nicht.
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  3. Ahoi 🏴‍☠️ zusammen….. An dieser Stelle muss ich einfach mal ein „Danke“ sagen an alle da draußen irgendwo im Wohnzimmer, Werkstatt, Wohnmobil …. Da sind es die drei WWW..ohne die es nicht möglich wäre …. Schön das es noch Menschen gibt, die Ihre Hilfe, Gedanken und Erfahrungen mit anderen teilen … damit der Spaß 🤩 erhalten bleibt … SORRY… musste ich mal loswerden … Also… in diesem Sinne… Danke für die Infos … 👍🖖
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  4. Heute bei der ersten Runde
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  5. Noch ein kleiner Nachtrag: Meine Beschreibung gilt im Wesentlichen für die V7 1-3. Die Konstruktion der V9 und der neuen V7 unterscheidet sich in kleinen Punkten. Zum Beispiel keine Achsklemmung, andere Kardanwelle mit zwei Gelenken, keine Schiebemuffe, keine Hutmuttern auf Bolzen am Endantrieb, sondern Schrauben. Dadurch sollte das Befestigen des Endantriebs an der Schwinge leichter sein, da man nicht die Schwingenposition suchen muss, wo man den Endantrieb einführen kann. Am sonstigen prinzipiellen Procedere ändert sich aber nichts. Habe versucht in den Beschreibungen die Unterschiede zu berücksichtigen.
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  6. Gestern, kath. Wallfahrtskirche St. Maria in Höchstberg (Baden Württemberg). Geniale Aussicht auf das Heilbronner Land...
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  7. Moin, noch etwas Nebel dazwischen, aber warme Temperaturen für November. Der Winter kommt noch... Gruß Holger
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  8. Volle Zustimmung, hab ne Mittagspausenrunde zum Happurger gedreht und es war herrlich. (Ja, Salz liegt auch auf den Straßen, aber was will man machen...)
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  9. Moin Stefan, der Haar-Föhn ist ja schon genannt und bzgl. Wärmeverteilung usw. alles gesagt. Falls sich anschließend noch Reste von dem Kleber auf dem Lack befinden sollten, kann ich das folgende Produkt sehr empfehlen (gekauft in einem Baumarkt). Es entfernt sehr wirksam Klebereste, ohne diverse Kunststoffarten, Lacke und sonstige Oberflächen anzugreifen => eigene Erfahrung. Gruß Rainer, der Dir gutes Gelingen wünscht
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  10. Den Ölabscheider nicht irgendwo hinverlegen, sondern direkt zwischen die Vergaser. Ich habe aktuell leider kein besseres Bild. Bei mir ist ein kurzes Schlauchstück am Motor , dann direkt der Abscheider drauf. Da ist nichtmal ein weitere Schlauch irgendwo hinverlegt Seit Jahren keinen einzigen Öltropfen in dem Bereich. (Ölwannenzwischenring mit 2,5-2,7l max. Öl) Der Abscheider soll ja auch nur ölhaltige Luft aus dem Kurbelgehäuse abscheiden. Wenn da ein Ölfluss stattfindet , ist meist der Ölstand zu hoch.
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  11. Naja, es ist halt alles teuer geworden...ein Werkstattinhaber hat nunmal nicht nur die Personalkosten, also hat er keinen 60€ Gewinn. Er muss Miete, Energie, Rücklagen, Lohnfortzahlung etc. einkalkulieren...und natürlich auch die steuerlichen Abgaben. Kannst es ja mal selber ausrechnen. Wenn der Mitarbeiter schon 35€ kostet, der Chef pro Stunde 50% mehr verdienen will, die Miete der Werkstatt/Halle 4000€/Monat kostet, dann bist du schon allein damit dreistellig...und das ohne Energie , Rücklagen etc. Wenn der Mitarbeiter krank ist, kostet er auch 25€/h , auch wenn er im Urlaub ist. Garantieabwicklungen finden dann zumindestens bzgl. Arbeitslohn auf eigenen Rücken statt. Die Kunden kommen während der Garantiezeit mit jedem Scheißkram in die Werkstatt. Auch mit Dingen, die früher der Mopedbesitzer selbst gemacht hat. Das muss alles (zumindestens anteilmäßig) mit einkalkuliert werden
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  12. ... es hat auch bei mir noch für einen kurzen Trip durch die Ostalb gereicht. 13 Grad Celsus um die Mittagszeit (kein Schnee von gestern mehr zu sehen). Zwischenstop: Besucherbergwerk "Tiefer Stollen" bei Aalen: Gruß Matthias
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  13. Fön ist eine geile Erfindung! Strahlender Sonnenschein und 16 Grad, da musste ich nochmal auf den heiligen Berg pilgern. (Für die Nicht-Ortsansässigen: Kloster Andechs). Hausrunde um den Ammersee ging heute nicht, überall sind Baustellen und die Straßen sind gesperrt. Viele Grüße aus Oberbayern, Volker
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  14. Danke Thobias und Matthias. Hier zwei Fotos:
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  15. Wollte hier mal mein aktuellen Sachstand zum Umbau zeigen, um evtl Tipps zu erhalten oder vielleicht auch Inspiration für neue. Hatte ja schon einige Anfragen gestellt und gute Tipps hier erhalten. Also viel Spaß Alles ist Geschmacksache 🫠 Habe mir ja im Juli eine LeMans 3 Bj 84 mit 8000km gekauft. Leider wie sich jetzt herausstellte, total verbastelt. Es waren zwar gute Teile verbaut aber alles unvollständig und herzlos.
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  16. Hallo und guten Abend! Mein Name ist Ilja und ich bin neu hier in diesem Forum. Ich habe schon einige Beiträge hier gelesen und fand es durchaus immer interessant. Ich fahre eine V85TT Euro 5 aus dem Jahr 2022. Zu diesem Fahrzeug möchte ich gerne eine Erfahrung teilen. Seit dem Neukauf klingelte der Motor wie nichts Gutes. Zu beheben war dieses Problem bis vor kurzem nicht. Zuerst habe ich höheroktanigen Kraftstoff versucht, bis zu 102 Ultimate von Aral. Keine Besserung. Dann habe ich Oktanbooster versucht. Ebenfalls immer noch Klingeln. Auch der V-Twin Boost von Mistral brachte keine Veränderung. Alle Ideen zusammen waren es dann auch nicht… Dann habe ich hier im Forum einen Beitrag zum Klingeln gelesen, der sich auf die Einspritzdüsen bezog. Ich habe also die Düsen ausgebaut und angeschaut. Eine der beiden schien augenscheinlich sauber zu sein, zumindest von außen. Die andere allerdings zeigte schon von außen Verschmutzungen. Ausgebaut waren die Düsen bis zu diesem Zeitpunkt noch nie. So habe ich eine 12 Volt-Spannung angelegt, um die Düse zu öffnen. Ich habe Vergaserreiniger eingesprüht, die Spannung weggenommen und die Düse ruhen lassen. Nach ca. 5 Minuten habe ich die Spannung wieder angelegt und die Düse für 5 Minuten in ein Ultraschallbad gegeben. (Die Kontakte natürlich über Wasser) Aus beiden Einspritzdüsen kam einiges an Schmutz heraus! Es sah aus wie ein Konservierungsmittel, damit das Bauteil nicht rostet. Nach dem Wiedereinbau und einer Probefahrt war keinerlei Klingeln mehr zu hören! Vielleicht hilft meine Erfahrung anderen, ihr Problem zu lösen.
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  17. Hier die Restbestände meiner T3 California mit vor 20 Jahren vorgenommenen Umbauten.
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  18. Das ist egal. Da geht ein Schlauch direkt in den Rahmen. Kam da mit den Öldämpfen Kondenswasser mit, dann rosteten die Rahmen gefährlich von innen. Du kannst also trotzdem den kleinen Abscheider der Rundmotoren montieren und den Schlauch in den Rahmen weglassen.
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  19. geh mal auf die seiten vom radical speedshop die haben einen der unter den tank ums rahmenrohr kommt. so als Inspiration. bei der im rahmen entlüften version haben gern die rahmen innen gegammelt
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  20. Das verstehe ich auch so.
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  21. So ein Ding müsste zwischen den Vergasern über aufm Motorblock sitzen https://hmb-moto.de/Oelabscheider-LM-1-etc
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  22. Öl ablassen und zuerst nur 2,5 Ltr auffüllen, bis max. 2,7 ltr.
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  23. In diesem Video https://www.scegliauto.com/de/video/moto-guzzi/moto_tutorial/65457/ wird zwar der Hinterradausbau bei einer V 7 III gezeigt, aber da dürfte nicht viel Unterschied zur V 9 sein. Um den Reifen raus zu kriegen ist entscheidend die Halteschraube der Bremsankerplatte ( in Fahrtrichtung links an der Hinterradschwinge ) ganz raus zudrehen - wie im Film bei 2:00 min gezeigt. So macht´s mein Reifendealer seit 5 Jahren bei meiner V 7 III Special, der hat noch nie das linke Federbein dabei abgebaut; die rausfallenden Gummi-Ruckdämpfer "klebt" er zum Wiedereinbau mit säurefreiem Fett an den entsprechenden Positionen ein. Probatum est - bei mehreren Reifenwechseln auf nunmehr 46 409 km seit April 2018.
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  24. Hallo und guten Tag liebe Guzzisti, ich bin Maurice, 32 Jahre jung, Kraftfahrzeugtechnikmeister, arbeite im Vertrieb für Entwicklungsdienstleistungen, sowie für Software/Toollösungen zur digitalen Validierung von elektrisch/elektronischen Systemen (größtenteils im Automotive-Bereich) und habe einen Guzzi-Nagel im Kopf. Ich lese schon länger passiv mit, möchte mich nun ein wenig einbringen bzw. mitdiskutieren oder gar Kontakte knüpfen. Ich komme aus der Nähe von Mannheim, fahre auf meinen Adlern größtenteils durch den schönen Odenwald und ab und zu durch die Pfalz - vielleicht teilt ja jemand ein ähnliches örtliches Schicksal und man fährt mal zusammen im Bereich der Vierländer-Quadrats. Begonnen hat meine Passion für italienische Motorräder 2020 mit einer Benelli 125 2c Sport und dem B196 Führerschein. Motorräder hatten mich eh und je interessiert. Eigentlich alles was sich motorisiert bewegt; daher auch die berufliche Ausrichtung. Weiter ging es nach der Benelli recht rasch mit dem ordentlichen Führerschein und dem ersten großen Motorrad. Meiner V7 Sport, die ich einfach immer „die Grüne“ nenne. Nichts für Original-Fetischisten. Ich habe seit Anfang 2021 über 12tsd. Kilometer mit ihr zurückgelegt. Ein originales Exemplar hätte weder ins Budget gepasst, noch wäre sie etwas für meine ausgiebige Nutzung gewesen. 12tsd. Kilometer sind nicht die Welt aber schon beträchtlich, wenn man es ins Verhältnis zum 50 jährigen Alter des Vehikels setzt. Ich bin mit ihr bereits quer durch Deutschland gestreunert, nach Mandello gereist und in der Quality Time ausgiebig auf meiner Hausstrecke flaniert. Das Motorrad nutze ich mittlerweile sinnlich um „zu fühlen“. Zwischenzeitlich oder aktuell habe ich vier Guzzis. Ich bin sehr Industrie-geschichtlich, technische-historisch interessiert. Jedes Motorrad hat für mich etwas aus seiner Zeit zu berichten und spiegelt ein wenig den Zeitgeist wieder. Jedes hat also für mich einen tatsächlichen Sinn und Zweck und/oder eine von mir begründbare Daseinsberechtigung bzw. Bedeutung. Muss man nicht verstehen, wird auch nicht jeder verstehen - erstrecht nicht meine Frau Auch Schraube ich gerne! Habe bereits eines meiner Motorräder von Grund auf neu auf- und umgebaut und an den anderen schon einige Arbeiten unterschiedlichster Art durchgeführt. Ich sehne mich auch nach weiteren größeren Projekten, sammele individuelle oder originale Teile alter italienischer Zulieferer(Ceriani, CEV & Aprilia, Tommaselli). Leider spielen mir zwei Faktoren quer, wie sicher anderen auch bekannt: 1. Zeit - als Vater und Ehemann schnitzt man sich die Zeit bestmöglich neben dem Beruf (tendenziell >45h Woche) heraus. Wenn es dann mal reinpasst sitze ich einfach die letzte Zeit bei gutem Wetter lieber AUF dem Motorrad, als NEBEN dem Motorrad mit dreckigen Fingern. Aber manchmal packt es mich dann doch und es muss ölig werden… 2. Platz - ich habe das Privileg/ die Möglichkeit eine kleine „Werkstatt“ zu haben. Sie entspricht nicht meiner Traumvorstellung aber man muss sich auch mal zufrieden geben. Am liebsten hätte ich ja eine Schrauberbude im Kollektiv mit anderen Begeisterten die man sich schick macht. Wie heißt es so schön: Eine Werkstatt sollte der Platz sein, wo ein Mann in Frieden mit sich selbst sein kann. An dem man sich beruhigen und entspannen kann. Mal sehen, was nicht ist, kann ja noch werden… Nun zum eigentlichen Thema - den Guzzis. MG V7 Sport Bj.72 / die Grüne Keine Ahnung wer das mal so zusammengesetzt hat. Nie nachgesehen was es genau für Zylinder/Köpfe sind, 36er PHF Vergaser, Integralbremssystem, LeMans Mistral Anlage (frühe Rennversion ohne DB-Killer), Einmannsitzbank. Läuft mega - muss ein Meister vor dem Herren abgestimmt haben. MG 250 TS Bj.74 / Cafe Corsa Dieser Zweitakter ist eine Herzensangelegenheit und Corona-Frust Projekt in einem. Meine Interpretation eines 110kg schweren und 39PS leistenden Café Racers, welcher (bis auf die Elektrik) aus hochwertigen Italienischen Bauteilen zusammengesetzt ist. Hommage an die späten 60er Renner. Aktuell noch kein TÜV - wer weiß ob es je was wird MG 1100 Sport Bj.1997 / 90er Fahrmaschiene Aktuell mein Lieblings-(Sport-)Gerät. Aus erster Hand gekauft, ~50tsd KM runter, mit DIN-Kennzeichen unterwegs und top gepflegt. In dem damalig als Farbe „Schwarz“ vertriebenen wunderschönen metallic-braun auch selten anzutreffen. War dieses Jahr eine geile Reise nach Mandello zum Open House! MG V100 Mandello Bj.23 / Marina Wenn’s unproblematisch (Probleme hatte ich aber dennoch bereits) auf Reise gehen soll und/oder es mal einfach modern sein soll und muss. Kam noch vor der 1100 Sport und ich finde sie zwar toll zu fahren - gibt aber nicht den Hauch der alten Damen… Weitestgehend original. Nur den Lenker habe ich durch Verwendung von kürzen Haltern einer Tuono weiter runter geholt. Bilder sagen bedeutend mehr als 1000 Worte und ein paar Worte habe ich ja bereits verloren zu den Guzzis. Daher ein paar fotografisch festgehaltene Momente meiner zweirädrigen Fortbewegungsmittel. Im Nachgang und über die Zeit wird man sich mit dem ein oder anderen sicher tiefer austauschen können oder Fragen beantworten. Ich war nun auch testhalber ziemlich ausführlich. Mal sehen wie die Gleichgesinnten in so einem Forum damit umgehen, so viel Geschwafel zu lesen und ob sich damit überhaupt jemand auseinandersetzt. In jedem Falle schonmal beste Grüße und ich freu mich hier und da zu quatschen.
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  25. Willkommen im Club, Maurice! Ja Wahnsinn!!! Tolle Maschinen. vG, Meininger
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  26. So ein Problem kann es bei Diesel Direkteinspritzung geben, niemals bei einer Saugrohreinspritzung wie in der V85TT.
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  27. Die verdreckten Düsen waren zu 100% die eigentliche Ursache des Klingelns. Wenn da nicht genug Sprit durchgeht, fährt sie zu mager und dann haben wir den Salat. Die Mistral-Anlage hätte, wie schon geschrieben, da sicherlich nicht geholfen bzw. sie hätte die Ursache nicht beseitigen können. Zur Homologation: Was für mich mit ein Grund war, die Anlage zu kaufen und einzubauen ist die Tatsache, daß die jede Komponente in Verbindung mit der Originalanlage abgenommen haben und das untereinander zusammengesteckt werden kann, wie man möchte. In keinem Fall berührt das die Betriebserlaubnis. Das steht auch so in den Unterlagen. Lauter....ich würde sagen: "dumpfer". Mir war und ist wichtig, keine Krawalltüte zu fahren. Das ist das erste Signal für die Rennleitung und unendlicher Quell fantastischer Diskussionen bei der Kontrolle. Da ich nahe zu Hessen wohne, ist das keine Option. Üwwerm Rhoi sind die sehr spitzfindig und machen den Bikern gerne das Leben schwer. Siehe die Nummer um Schmitten im Taunus. Parallel fahre ich eine LEGALE (!) 100dB Harley. Komplett original, die mir der TÜV schon nicht abnehmen wollte. Die hat zigmal TÜV durch, alles Original ab Werk. Quintessenz: sie wurde bei der letzten TÜV Verlängerung gemessen. Et voilá: völlig im Rahmen bei ~94dB. Da sie dumpf klingt (Original Fishtail cross-over), meint man, sie sei lauter. Ist sie nicht. Das hab ich schriftlich und immer dabei. Der TÜVler ist ne coole Socke und hat auch ein Herz für Biker. Er bestand aber auf die Messung und mir hats nicht geschadet. Im Gegenteil. Da er das selbst veranlaßt hat, hatte es mich nicht einmal etwas gekostet. Was will man mehr. Aus dieser Erfahrung und aus anderen Gründen habe ich keinerlei Interesse, im Graubereich unterwegs zu sein und ggf. Vorsatz unterstellt zu bekommen. Ums mal so zu sagen: ich parke nicht einmal falsch aus eben diesem Grund des unterstellten Vorsatzes. Holger hat einen anderen Topf drauf, mir wäre das zu viel. Der originale tut es mir ohne Abstriche und unterm Strich spart das nochmal rund 500€. vG, Meininger
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  28. Moin Andrek, willkommen im Forum, Dir weiterhin viel Freude mit Deinem MG Convert-Gespann und Dir gutes Gelingen und viel Erfolg für Deine Projekte. Wie Holger es treffend schrieb, Du scheinst ein richtig "verstrahlter" zu sein.🙃 Gruß Rainer
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  29. Für dich gerne, Jörg. Achse ggf. nachfetten, nicht am Kopf und am Gewinde. Die Verzahnung des Endantriebs, der Schiebemuffe (nur V7 1-3) und der Kardanwelle prüfen, ggf. mit MoS2-Fett nachfetten. Einbaulage der Schiebemuffe nicht ändern: die Seite, in der das Metallplättchen liegt, zeigt zur Kardanwelle! Folgender Absatz nur für V7 1-3: Schwinge festhalten und die Schraube am linken Federbein zur Schwinge ganz lösen. Von hinten in den Kardantunnel schauen, dabei Schwinge abwärts bewegen bis zu dem Punkt, wo die Kardanwelle nicht mehr unten im Tunnel aufliegt, sondern ungefähr in der Mitte ist. Diese Position der Schwinge ungefähr merken. Beim Blick in den Kardantunnel prüfen, ob die kleine Feder noch in der Kardanwelle steckt. Schwinge wieder provisorisch mit der Schraube am linken Federbein fixieren. Gummidämpfer wieder in die Felge stecken. Distanzstück auf der linken Felgenseite auf dem Bereich nachfetten, wo der Dichtring des Radlagers aufliegt, wieder in die Felge stecken. Endantrieb mit Muttern/Schrauben bereitlegen. Jetzt kommt der Teil, wo 3 Hände hilfreich sind. Felge in die Schwinge einführen, möglichst weit links positionieren. V7 1-3: Dann die Schraube am linken Federbein wieder rausziehen, die Schwinge in die Position bringen, die man sich oben gemerkt hat, Endantrieb aufstecken und mit den 4 Muttern locker fixieren. V9 neue V7: Endantrieb so an die Schwinge stecken, dass die Verzahnung in die Kardanwelle gleitet. Endantrieb in die richtige Position bringen und mit den 4 Schrauben locker fixieren. Beim Aufstecken des Endantriebs gegebenenfalls am Mitnehmer ein bisschen hin und her drehen bis die Schiebmuffe/Verzahnung auf der Kardanwelle einrastet. Schwinge wieder nach oben führen, die Felge nach rechts in den Endantrieb drücken. Bremsankerplatte in Position bringen, dann die Achse einführen. Achsmutter mit Scheibe locker aufschrauben. Bremsankerplatte an der Schwinge festschrauben (Nm beachten!). Achsmutter festschrauben (Nm!). Achsklemmung festschrauben (nur V7 1-3, Nm!). Die Hutmuttern/Schrauben des Endantriebs festschrauben (Nm!). Diese Reihenfolge beim Festschrauben nicht ändern! V7 1-3: Linkes Federbein festschrauben (Nm!), rechtes Federbein mit Loctite Mittelfest (243) festschrauben (Nm!). Vorsichtig, es ist ein dünnes Schräubchen (nach fest kommt ab). V9 und neue V7: links und rechts dünne Schräubchen mit Loctite festschrauben (Nm!). Schalldämpfer aufstecken, am Rahmen festschrauben. Schelle aufstecken und festschrauben. Hitzeschutzbleche festschrauben. V7 1&2 Schrauber machen es umgekehrt: Erst Hitzeschutzbleche festschrauben, dann Schelle festschrauben. Ich glaube, das war alles. Wie immer ohne Gewähr und auf eigenes Risiko!
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  30. Ja, der Wandler funktioniert nog prima. Es sorgt für Ruhe beim Gespanngetrieb, deutlich weniger wechselreaktion beim Beschleunigen und Bremsen. Es gefällt sehr gut bei fahrten im Schneckentempo mit Passagiere auf die 60KM Straßen hier in die Gegung.
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  31. Vergiss nicht, mich als Begünstigten anzugeben! Ich versuche noch mal den Ausbau etwas detaillierter zu beschreiben ohne Gewähr auf Vollständigkeit: zuerst so weit aufbocken, dass die Federbeine entlastet sind, das Rad aber noch am Boden ist. Dann die Schalldämpfer abbauen. Dazu die Hitzeschutzbleche abbauen, die Schellen an den Krümmern lösen und nach vorne auf die Krümmer schieben, dann die Halter hinten am Rahmen abschrauben, Schalldämpfer abziehen, auf einem alten Handtuch lagern, nicht direkt neben dem Moped, damit man nicht darüber stolpert. Dann die Schrauben der Federbeine an der Schwinge lockern, auf der linken Seite noch drinnen lassen, rechts komplett lösen. Vielleicht einen alten Socken über das Federbein ziehen dass es nicht an der Schwinge kratzen kann. Achsmutter lösen, dann die Klemmung der Achse auf der linken Seite lösen (nur V7 1-3). Achse noch nicht rausziehen. Schraube, die die Bremsankerkplatte an der Schwinge gegenhält, lösen. Die vier Hutmuttern/Schrauben des Endantriebs lockern. Dann die Achse ganz rausziehen. Dabei darauf achten, dass die Bremsankerplatte mit dem Bremssattel nicht nach unten fällt. Vorher geeignete Ablage bereitlegen oder am Rahmen aufhängen (Draht oder Expander). Dann die Hutmuttern/Schrauben des Endantriebs ganz lösen und die Felge mit dem Endantrieb so weit nach hinten bewegen, bis man den Endantrieb abnehmen kann. Darauf achten, dass man nicht den Triebling aus dem Endantriebsgehäuse zieht (das ist die Welle die reingeht) und dass man den Endantrieb mit der Entlüftung nach oben lagert, sonst läuft das Öl aus (also so wie er eingebaut ist). Die Gummidämpfer aus der Felge nehmen, falls sie nicht schon rausgefallen sind. Das Rad ist jetzt frei, eventuell höher aufbocken um am Kotflügel vorbeizukommen. Einbau gibt es morgen 🙂
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  32. Vermutlich so wie alle Großkonzerne eben reagieren: Leute rauswerfen und Produktion in Billiglohnländer verlagern, um die Rendite Zitrone noch etwas mehr zu pressen und auf die schlechten Zeiten schieben, die man teils auch selbst durch Missmanagement und verschlafene Entscheidungen mitverursacht hat. Dann setzt man sich zur Ruhe und geniesst die Tantiemen...
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  33. So ähnlich geht es mir derweil leider auch, wenn ich ans Handwerk denke. Bei der Guzzi habe ich gottseidank eine kleine Werkstatt gefunden, die sich bereit erklärt hat ohne viel Tamtam an der Maschine zu arbeiten. Die Werkstatt hat aber auch gleich gesagt, dass sie nur an Maschinen arbeitet, die nicht mehr in der Garantie sind, eben wegen der Eskapaden von Piaggio. Die kleine Werkstatt macht seit 60 Jahren Guzzi, die können es auch. Bin selber Berufsschulpauker für Informatik und E-Technik und ein wenig Maschinenbau und habe neben den Azubis morgens abends noch die angehenden Maschinenbau-Techniker vor der Nase. Mein Aha-Erlebnis hatte ich im letzten Jahr, als ich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben wollte. Weil Anlagen mit mehr als 15kWp-Leistung eine Genehmigung vom Netzbetreiber brauchen, habe ich mir diese Genehmigung vorab geholt bevor ich überhaupt beim Handwerker angefragt habe. Mit der Genehmigung in der Tasche bin ich dann vorstellig geworden und wurde vom Handwerker geraderaus abgelehnt, weil das Projekt mit der Genehmigung vom Netzbetreiber ja schon begonnen wäre. Da habe ich die PV-Anlage dann selber ausgelegt, montiert und den TÜV für die Abnahme kommen lassen. Obwohl ich so natürlich nicht die 10.000€ Förderung bekommen habe, die gabs ja nur, wenn man einen Handwerker beauftragt, habe ich trotzdem noch geschätzt 20.000€ gespart. Der TÜV-Prüfer staunte nicht schlecht aufgrund der Qualität der Arbeit. Statische Berechnung für den Dachstuhl, Einbindung in die Blitzableiter-Anlage, ... alles da. Aber wenn man für sich selber baut, macht man es ja eher auch tausend prozentig denn hingepfuscht, zumal wenn man weiß wie es geht, weil man die Azubis ja genau darin ausbildet. Aktuell wiederholt sich das Spiel beim Thema "Warmwasser-Boiler". Unser alter Gasboiler ist so langsam hinüber und Ersatz soll her. Papa hat beim Handwerksbetrieb angefragt und ist beim Kostenvoranschlag fast hinten runter gefallen. Mit 10.000€ würden wir fürs Zweifamilienhaus nicht hinkommen. Der Installationsbetrieb ist der gleiche, der im letzten Jahr meine PV-Anlage abgelehnt hat. So trennen sich dann nach über 40 Jahren die Wege. Eigentlich traurig. 😢 Da wird im Kostenvoranschlag z.B. als Warmwasserbereiter ein Vaillant AroStor VWL BM 270/5 für 6.300€ aufgerufen. Das Anschlussmaterial und die Arbeitszeit kommen selbstberständlich noch dazu. Im Internet wird das Teil für 2.400 bis 5.200 € gehandelt. Ich habe jetzt den Warmwasserbereiter letzte Woche bestellt und auch geliefert bekommen und dazu noch Ausdehnungsgefäß, Kugelhähne, Rohrmaterial (alles Edelstahl), ... und bin komplett auf 3.500 € gekommen. Ok, meine Arbeitszeit kommt noch dazu, aber der Handwerker wollte mehr als das dreifache der Summe haben. Und ja, ich bin zwar nicht so schnell wie der Profi, aber ich denke schon, daß auch ich Qualität abliefern kann. Seitdem ich einen größeren Wasserschaden im Badezimmer hatte, habe ich jedenfalls das notwendige Preßwerkzeug hier liegen, auch wenn es an die 2.000 € gekostet hat. Kommen Kollegen zu Besuch, wundern sie sich alle, weil ich Edelstahlrohre verbaue. Die wären doch teurer als Kupfer und viel teurer als Kunststoff/Alu-Verbund. Aber hey, wenn ich schon an anderer Stelle Geld spare, kann ich es mir dann auch leisten beim Material höchstqualitativ zu kaufen.
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  34. Also ich habe selbst Mechaniker gelernt und auch in dem Job gearbeitet, zumindest für ein paar Jahre. Danach war mir schnell klar, dass man mit dem Job nur schwer über die Runden kommen kann. Deshalb habe ich auch eine Weiterbildung zum Techniker gemacht und arbeite jetzt in der Industrie. Man wird ja quasi dazu gezwungen, wenn man sich was leisten will. Ich würde auch keinem raten den Job zu machen, um seinen Lebensunterhalt damit zu bestreiten. Höchstens als Basis für mehr. Was dem Kunden abgerechnet wird und was letztendlich beim Personal ankommt, ist halt leider ein Graus. Der Staat kassiert massivst ab und der Chef muss ja auch noch was verdienen, verstehe ich nur zu gut. Aber: Wenn ich andererseits 550 € für einer Erstinspektion an einer V7 hinlege (Zugegeben, mit allen Ölen), dann ist das trotzdem ziemlich happig, Lohn hin, oder her. Erstrecht, wenn ich dann einige Schrauben nicht richtig angezogen vorfinde und versucht wird Qualitätsprobleme am Fahrzeug, wie sich ablösende Tankembleme, mit Sekundenkleber "anzupappen" anstatt ein neues dran zu machen auf Gewährleistung, so wie sich das gehört, wenn geschlampt wurde. Immerhin konnte ich das noch verhindern. Ebenso für eine 10.000er Inspektion an einer Vespa GTS300 750,-€….ganz ehrlich, da ist der Spaß bei mir echt vorbei. Dann ist mir die Gewährleistung auch vollends egal. Das Risiko gehe ich ein und mache es selbst, oder woanders. Ich kann es ja Gott sei Dank selbst. Da müsste schon ein Kapitaler Motorschaden passieren, dass ich das nicht mehr reinholen kann. Wenn man das prozentual hochrechnet, sind das bei diesen Beispielen bis zu 10% des Fahrzeugpreises für eine Inspektion…das ist ja nicht mehr normal meiner Meinung nach. Da sollte Piaggio dringend drüber nachdenken...
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  35. Alles schön und recht, aber wenn der Kunde 100 € plus für die Arbeitsstunde zahlt und dann eine Werkstatt findet oder hat, die vielleicht nur 60 € aufruft, ja dann ist der Käse gegessen - zumindest, wenn auch die Qualität vergleichbar oder gar besser ist. Der evtl. Einwand Motorradfahren müsse man sich eben leisten können greift m.E. zu kurz. Wenn uns daran gelegen ist, die Freude am Motorradfahren in weiten Kreisen zu sehen, dann muß auch die Kostenseite im Fokus stehen.
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  36. Moin, toll geschrieben mit klasse Fotos! Herzlich willkommen... Beste Grüße Toto
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  37. Moin guzzi97, leider muss ich aus meinen beruflichen Erfahrungen wiedersprechen. Die Händlerbetreuung war mein Thema, in Bezug auf Vertrieb und Marketing., Betriebsführung. Kein Händler stellt mal eben das Stundenlohnschild auf 120 Euro... weil er es so möchte. Die heutigen Anforderungen des Vertragspartners, sprich Hersteller oder Importeur sind so hoch, das es diese Kostenexplosion auslöst. Der Betrieb kostet seine feste Summe für Miete oder errechnete Miete, bei Eigentum. Die Kosten für Finanzierung der Fahrzeuge, der Ersatzteilbevorratung, die Schulung seiner Mechaniker; Personalkosten, Werkstattgeräte, Ausrüstung...die gesamten Betriebskosten stecken da drin. Am Ende natürlich auch noch sein eigener Verdienst/Lohn des Unternehmers. Bei jedem Hersteller oder Importeur gab es schon früher eine feste Kalkulationsgrundlage zur Errechnung des Stundenlohnes. Ich behaupte noch mehr: das heute schon viele der kleinen und mittleren Händler schon drauflegen... und es manchmal nicht wissen (wollen). Ob dabei mal ein Händler sein Motorradrennen als Hobby macht... muss dabei nicht ablenken. Natürlich kann man auch verstehen, ohne es zu akzeptieren, das ein Händler nach Jahren in diesem Nischenmarkt, die eigene Motivation verliert. Aber auch das ist die Aufgabe eines Importeurs, die Motivation des Händlers zu fördern, aber die gegenwärtige Händlerpolitik ist genau an diesem Punkt VÖLLIG DEPLATZIERT. Ein Importeur, der noch nicht einmal konstante 5% MA erreicht, sollte seine Anforderungen an die Händler überdenken. Moto Guzzi ist selbst davon noch meilenweit entfernt, nämlich bei rund 1,5 %....also ein kleinster Nischenhersteller. Gruß Holger
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  38. Da muss ich Dir zum Teil Recht geben. Was den Umgang mit -potentiellen- Kunden angeht, ist sicher bei vielen Luft nach oben. Ich habe in den letzten 1,5 Jahren mit 5 Händlern zu tun gehabt. Der einzige, der mich als Kunden wahrgenommen und auch entsprechend behandelt hat, war TLM in Nijmegen. Die anderen waren auch alle nett, aber es hatte so keiner so rechte Lust, einen Kunden zu bedienen. Aber Servicekosten hatte ich bei meiner V7 850 andere: einmal 240,00 und einmal 220,00. Das finde ich in Ordnung.
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  39. Moin Andrek, super 👍 ein richtig verstrahlter Guzzi Fan 😉 Dein rotes Gespann hat auch das Convert Getriebe? oder wurde die auf Schaltung umgebaut? Leider fahren nur noch wenige mit dem Convert Wandlergetriebe. Gruß Holger
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  40. Servus Maurice, complimenti!! Und herzlich willkommen. Grüße Jörg
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  41. Mege, schau doch einfach in den Schaltplan wie das gehört ich würde mich da nie auf Fremde verlassen, die oft zu wenig wissen oder ein anderes Modell meinen. Q.e.d. Schau hier , nur 2 Pole, E4 und E5 gleich . M Farben braun-grün & Rot-schwarz Nachtrag: Diese Werkstätten sind dumm und wollten dich abzocken. Steuergerät Gefahr ist völliger Blödsinn ! Ich dachte erst 4 Leitungen, wegen Antwort von Thilo. Beim abzwicken sind jedoch 2 Farben immer gleich. Das ist ein einfacher dummer Schalter, d.h. Polung egal.
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  42. 20. November und ein Blick zum Himmel zeigt sowas: ... dann fährt auch noch eine Ducati vorbei. Das kann ich mir nicht bieten lassen 🤣 Ein Blick auf die Uhr: noch zwei Stunden Zeit 👍 Das Thermometer zeigt: solange man die Sonne sieht geht das schon irgendwie. Also: aufsitzen und nochmal los 🏍️ für eine Runde durch den schönen Herbstwald: durchgefroren aber glücklich 🙂 Matthias
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  43. Heute wieder mal etwas geschraubt. Lafranconi gegen Mistral ausgetauscht. Laufen lassen konnte ich sie noch nicht da ich noch gerade das Cockpit verändere. Zentralkombiinstrumment mit elektronischen Tacho und Drehzahlmesser. Und die vielen Kabel mal aussortieren 😀
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  44. Moin Maurice, Willkommen im Forum und Glückwunsch zu Deinen wunderschönen Motorrädern. Dazu noch fast aus der Nachbarschaft. viel abwechslungsreiche Fahrfreude und vielleicht sieht man sich mal in der Gegend oder in Mandello del Lario. Gruß Holger
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  45. War hübsch sonnig heute ... wenngleich der Sommer wohl doch rum zu sein scheint 😎 bin aber dankbar für jeden gefahrenen Meter!
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  46. Moin Thomas, sieht schon weit gefälliger aus... und vor Allem: diese hässlichen Bandagen hast Du entfernt... 👍 ich verstehe nicht, warum sich einige diese Verletzungs-Bandagen an ihre Krümmer wickeln 😇 sollen doch lieber der Freundin Netzstrümpfe kaufen 😂 mach unbedingt wieder ein Haltegummi an die hintere Tankseite... kannst Du event. von dem Rahmenquerrohr laufen lassen, aber das der Tank hinten fest sitzt. Du hast ja schon das Rücklicht an Deinen schönen Höcker verbaut. In Italien habe ich gerade einen schönen Umbau gesehen, wo der Besitzer das Rücklicht in den Höcker versenkt hat... sieht superb aus. Gruß Holger
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  47. Hilfe 😱 …. Ich brauche doch leider „nur“ einen neuen Reifen 🙈…. Wollte doch nicht gleich die ganze Guzzi zerlegen …. Typische italienische Liebe 🥰…. Was hab ich nur da nur angetan 🤔😎
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