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Mal schauen was heute auf meiner Agenda steht... - Aus heiterem Himmel ohne Bezug aufs Thema ein monatealten Thread reanimieren und kapern. Dann den Leuten klar darstellen was ich erlaube worum es hier geht. - Meine Kernaussage praktisch 1:1 aus einer Social-Media-Kloake ... äh Weisheitsfabrik herauskopieren. Samt gruseligster Rechtschreibfehler und Populismus um den letzten Hoffnungsschimmer von Seriösität zu ersticken. - Eine Prise Hetze. Ganz wichtig. - Leuten, die dennoch anbeissen eines Besseren belehren. - Fett und Großbuchstaben. Viel davon. Mist, ich muss meinen Hut ziehen, da ist doch mir glatt Jemand zuvorgekommen. Ich entschuldige mich wirklich, aber ich kann einfach nicht wiederstehen.15 points
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Hallo zusammen, nachdem ich hier schon einige male gepostet habe stelle ich mich doch nochmal vor. Komme aus dem Westen des Ruhrpotts und bin völlig neu im Guzzi-Lager (Ein Kindheitstraum 😉). Bin jetzt fast 62 😱 und nachdem ich mein ganzes Leben Motorrad gefahren bin (2xZündapp, 5x Kawa, 1x Triumph 17J. ) und 2019 meinen Helm an den Haken gehängt habe musste ich es jetzt nochmal wissen 💪🏻. Wollte ursprünglich eine Bonnie, zunächst neu dann später, weil ich sehr wenig fahre eine gute gebrauchte. Aber die Preise der Bonnie sind ja sowas von weggeschossen, sodass ich mich umorientiert habe. Die V7 ist ja um einiges günstiger und somit rutschte sie, trotz der vergleichsweise geringeren Leistung in meinen Fokus. Ich muss sagen, ich hab es nicht bereut. Die Leistungsentfaltung der 25ger E5+ ist mMn einfach super und völlig ausreichend für das was ich suche. Ich habe auch „nur“ die Stone gewählt, weil aus meiner Sicht aus der Sport auch kein wirklicher Sportler wird. Der Aufpreis ist es mir einfach nicht wert. Für meinen Fahrstiel ergibt sich da kaum ein Unterschied und auf das Blingbling der Upsidedown und Doppelscheibenbremse kann ich gern verzichten. OK die Doppelscheibe ist in Notsituationen schon sinnvoll, aber nur dafür der Aufpreis??? Sonst gibt's keinen nennenswerten Unterschied und in schwarz finde ich sie eh zum niederknien. 🙏🏻 Die richtigen Hypersportler nehmen doch auch eine Sport nicht ernst. 😅 Also was solls, wenn ich ehrlich bin und jünger wäre würde ich jedenfalls trotzdem die Vollen gehen und die Sport nehmen. Heute brauche ich das nicht mehr. Die V7 ist und bleibt einfach ein klassischer Cruiser und darin ist sie aber weltklasse! 😎 Und das muss nicht heißen, dass man dahin schleichen muss. Es geht schon gut nach vorn 😜. Ich bin jedenfalls voll happy.🕺 Hoffe hier auf regen Austausch und auf eine knitterfreie Zukunft! Also "Pfiat di"! 🙂12 points
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Heute um 10:00 Uhr gestartet bei Super Wetter. Kurz mal 30 Minuten im Stau bei Augsburg (Baustelle) verbracht und dann über Landsberg-Schongau-vorbei an Neuschwanstein-Tannheim-Namlos Tal-nach Warth. Dort kurze Pause gemacht und dann über Schoppernau-Oberstaufen-Alpsee wieder zurück nach Gersthofen. Zum Schluss waren es fast 470 Kilometer und das "Popometer" schrie förmlich: "Bitte erlöse mich" Verbrauch war 5,0 Liter und das neue NAVI (TOMTOM Rider 550) schwingt ab 110km/h im Takt des Motors mit. Da muss ich noch eine Lösung finden.12 points
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Hallo zusammen, ich möchte mich kurz vorstellen und gleichzeitig ein Feedback zu meiner Moto Guzzi V7 850 Stone Special Edition geben, vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen bei der Entscheidung, ob er oder sie sich eine Guzzi zulegen sollte. Ich bin Max, 24 Jahre jung, komme aus dem Rhein-Sieg-Kreis und bin begeisterter Guzzi-Fahrer. Ich mag Motorräder mit Charakter und genau das bietet Moto Guzzi. Was Guzzi nicht ist: ein billig zusammengekloppter Haufen Blech aus Italien. Aber dazu gleich mehr. Der Weg zur Guzzi 2023 habe ich mir die V7 gekauft, allerdings nicht ganz ohne Bedenken: Haltbarkeit, Ersatzteile, Umbaufreundlichkeit… da hatte ich anfangs schon Respekt. Vielleicht geht es einigen von euch genauso. Deswegen dieser Beitrag, nach 15.000 km Guzzi-Erfahrung. Ursprünglich hatte ich Modelle wie die Kawasaki Z650RS oder die Triumph Speed Twin 900 im Blick. Mein Onkel brachte mich dann auf Guzzi, also ab zum Händler nach Bornheim. Auf Bildern fand ich die V7 eher unscheinbar, besonders das matte Design sprach mich nicht an. Vor Ort sah das schon ganz anders aus. Dann stand sie da: die Stone Special Edition mit Arrow-Anlage, Lenkerendenspiegeln und der schwarzen Lackierung mit roten Akzenten (und seit 5000km mit einem K&N Luftfilter). Als ich den Sound hörte, war es um mich geschehen, ich wusste: Ich werde Guzzi-Fahrer. 15.000 km Erfahrung – mein Fazit Die wichtigsten Punkte zuerst: Ich hatte bisher keine gravierenden Probleme. Ich war mit der V7 in den Pyrenäen, auf über 2.800 m Höhe, wo sie ab etwa 1.500 m spürbar an Leistung verliert, aber das tun viele Bikes. Mein Kumpel mit der Husqvarna 701 (74 PS, 180 kg) war dabei und ich konnte gut mithalten. Ich fahre also nicht materialschonend, sondern eher sportlich ambitioniert. Ein paar Punkte aus dem Alltag: Bremsen: Die Serienbeläge waren schwach. Nach 7.000 km habe ich auf TRW gewechselt - seitdem deutlich besser. Tourentauglichkeit: In 10 Tagen bin ich auf einer Sardinien-Tour über 3.500 km gefahren – voll beladen, teilweise 10 Stunden pro Tag, Temperaturen über 40 °C. Keine Ausfälle. Hitzebedingte Geräusche: In Genua im Stau gab’s deutliches „Klingeln“ vom Motor. Später entdeckt: etwas Ölnebel im Luftfilterkasten durch die Kurbelgehäuseentlüftung – nichts Dramatisches. Motorgeräusche: Ein unschönes Schaben entpuppte sich als Sägezahn-Profil am Hinterreifen – kein technischer Defekt, aber erstmal beunruhigend. Ölverbrauch: Auf der Tour in Sardinien musste ich ca. 2x je 200 ml nachfüllen – angesichts der Bedingungen absolut in Ordnung. Mein Kollege mit der Husqvarna musste öfter ran. Spritqualität in Italien war teilweise miserabel – das hat man am Motorlauf deutlich gespürt. Zurück in Deutschland, mit Super Plus, lief wieder alles wie geschmiert. Klang, Charakter und Alltag Der Sound der V7 ist ein Highlight. Der Serienklang ist schon klasse, mit der Arrow-Anlage wird’s noch kerniger: Tiefer, dumpfer, aber nicht übertrieben laut. Man fällt auf, ohne zu nerven. Jedoch im Tunnel ertappe ich mich doch öfter im zweiten Gang bei Vollgas und einem breitem Grinsen. Fahreindruck Die V7 ist für mich eine sympathische Mischung aus Cruiser und Naked Bike: Unter 4.000 U/min: klassisches Bollern, spürbare Vibrationen, Guzzi eben. Über 4.000 U/min: mehr Drehfreude, weniger Vibrationen, sportliches Röhren. Das Fahrwerk könnte für meinen Geschmack sportlicher sein, aber das wusste ich vorher. Mein Tipp: vorne statt 100er einen 110er Reifen fahren, verbessert Handling und Komfort spürbar, ohne große Investitionen. Mit meinen 1,80 m ist der Kniewinkel auf Dauer etwas eng, aber mit gelegentlichem Beineausstrecken auf Touren absolut machbar. (Un)wissenschaftliche Vergleiche Natürlich völlig subjektiv, aber unterhaltsam: Im 6. Gang bei 50 km/h beschleunigt meine Guzzi besser als eine CBR 1100XX oder eine Husqvarna 701, zumindest auf den ersten Metern. Im 5. Gang sieht’s ähnlich aus, im 4. liegt die CBR dann vorne. Fragen an die Community Ich habe gehört, dass die Guzzi wegen Euro 5 recht mager läuft und entsprechend heiß wird. Ein neues Mapping soll helfen, kennt jemand einen guten Ansprechpartner in NRW, der sowas professionell macht? Ich freue mich, hier Teil der Community zu sein, auf nette Gespräche, Austausch und vielleicht ja die eine oder andere gemeinsame Ausfahrt! Grüße Max10 points
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Grüß euch! Bin schön länger stiller Mitleser eures Forums deswegen war es jetzt an der Zeit mich zu registrieren und mich vorzustellen! bin Jahrgang 1991 und fahre auf motorisierten 2 Räder seit meinem 8 Lebensjahr….die liebe zu Guzzi hat angefangen durch ein Bild meines Vaters in den 70er auf seiner Le Mans 1, später auf unzähligen KM auf dem Rücksitz seiner California EV. 2022 habe ich die V85TT Centenario von ihm abgekauft und habe seit dem meine erste eigene Guzzi! Seit dem bin ich gute 20000km in 12 Ländern gefahren und hab immer noch ein Grinsen wenn man aus der Kurve beschleunigt und die Airbox im Stakkato des V2 ins trommeln anfängt. Ich schraube gern, deswegen sind diverse Fremdmarken in der Garage…die aber jetzt schön langsam durch Guzzis ersetzt werden🤣 Suzuki DR500S Suzuki DR650 SE Suzuki GSXR1100 Dnepr MT11 Puch 250TF Zum Gruße, Luki10 points
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Hallo liebe Guzzi-Gemeinde, Vor einiger Zeit habe ich in meiner Vorstellung bereits mal meine 250er gezeigt. Meine Interpretation einer leichten Ende-der-60er Rennmopete für die Straße. Nun ist nach einer ewigen Odyssee das Projekt, soweit man das je mal behaupten kann, durch die ewig erwartete TÜV-Abnahme abgeschlossen. Lange Zeit habe ich nach einem Prüfingeneuer bzw. einer befähigten Einrichtung umgesehen, welche sich zumindest einmal dem Versuch annimmt. Anbei also ein paar Bilder und eine genaue Aufschlüsslung der umgebauten Komponenten etc. Umbauzeit: Mitte 2020 - Mitte 2025 inkl. mehrfach eskalierenden weiteren Umbauideen (Gabel, etc.), dem Abstimmen und der TÜV-Odyssee. Eintragungsrelevant - steht so im Fahrzeugschein: EZ. 1974 231cc Leistung: 38PS bei 8850 U/min / 32NM bei 7950 U/min Standgeräusch: 106db Fahrgeräusch: 84db Leergewicht: 115kg Vergaser: 2x Dellorto VHSH30 Luftfilter: Einzelfilter 2x Marchald Ø100mm/Anschluss: 65mm Auspuffanlage: Jolly Moto Reifen: VO: AVON 90/90-18 M/C 51V TL Roadrider MKII / HI: AVON 100/90-18 M/C 56V TL Roadrider MKII Fußrastenanlage: Moto-Italia Typ RD Lenker: Stümmellenker Tommaselli Ø35mm Gabel: Ceriani GP35 Ø35mm Im Detail: Bremsanlage Die Bremsen entsprechen der Serie mit neuen modernen Reibbelägen. Diese waren auch an leistungsstärkeren Maschienen serienmäßig verbaut. Waren auch an Fahrzeugen höherer Leistungsklassen montiert. Auch wurde die Vorderbremse vom Typ Grimeca 180mm Doppelsimplex an Umbauten von AME für großvolumige Chopper angeboten. Wie in der Serie hat die vordere Bremse keinen Bremslichtschalter. Die Hintere hat wie serienmäßig eine Betätigungserkennung und löst das Bremslicht aus. Der Bremslichtschalter ist aus dem Zubehör, wird über Federspannung entsprechend des serienmäßigen Umlenkhebels des Bremsmechanismus ausgelöst und ist einstellbar. Fahrwerk Die Gabel wurde durch eine breitere Ceriani Gabel GP35 (zuvor 32mm nun 35mm) ersetzt. Das beste was es in den 60/70er gab. Diese wurde im Rennsport in allen Klassen verwendet und auch zum Beispiel Serienmäßig an der Hercules Wankel 2000 verbaut. Die hinteren Federbeine sind aufbereitet und original. Amaturen Es ist das originale funktionstüchtige Tachometer verbaut - mittig positioniert. Die Stümmellenker, Kupplungs- und Bremsamaturen sind von Tommaselli und waren auch an MV Agusta 350 Sport / 750s von Anfang 1970 verbaut. Die Fußrastenanlage ist eine Moto Italia Anlage welche zuhauf an alten Motorrädern aller Marken verbaut werden und wurden. Ich bekam eine gepflegte goldene im Netz und polierte alle Fronten - macht was her. Selbstverständlich ist die Freigängigkeit gewährleistet und ohnehin ist alles vollständig einstellbar. Ein originaler Zentralschalter der Firma Aprilia (damals noch kein Fahrzeughersteller sondern Erstausrüster für Elektrikteile) einer MV Agusta 750S für Licht/-hupe, Blinker, Hupe und KillSwitch ist montiert und fachgerecht verdrahtet. Ein Rückspiegel wird am linken Lenkerstümmel montiert. Dieser ist von Cuppini (alter italienischer Vespa-Zubehörausstatter) mit Prüfzeichen. Beleuchtung/Elektrik Die Beleuchtung ist bis auf den originalen Moto Guzzi Frontscheinwerfer einer Falcone mit Komponenten von Motogadget umgesetzt, haben ein Gutachten und sind entsprechend der Vorgaben montiert - sind weitverbreitet. Der Unauffälligkeit zu Liebe sind hier Miniblinker mit 2in1- (Blinker/Tagfahrlicht) bzw. 3in1-Funktion (Blinker/Schlusslicht/Bremslicht) samt gedrehter Abstandshülsen verbaut. Bin normalerweise kein LED-Fan an alten Motorrädern aber sie fallen eben wirklich überhaupt nicht auf und sind daher für den Look bestens geeignet. Über dem Kennzeichen ist eine Standard-LED-Kennzeichenleuchte mit Prüfzeichen montiert und ein Reflektor unterhalb des Kennzeichens direkt am Kennzeichenhalter (zum Zeitpunkt der Bilder noch nicht montiert gewesen) Das Fahrzeug wurde mittels moderner Zünd-/Generatoranlage auf 12V Bordnetz umgerüstet. Die kleine Lithium Ionen Batterie sitzt unter der Sitzbank hinter dem Sicherungskasten. Der Kabelbaum ist eigens angefertigt. Räder Die Felgen sind original, wurden ausgespeicht, aufbereitet, gepulvert, zusammengebaut und zentriert. Bei den Reifen handelt es sich um moderne AVON (90/90-18 M/C 51V TL Roadrider MKII 100/90-18 M/C 56V TL Roadrider MKII). Fahre ich auch der V7 Sport und sind meiner Meinung nach am schicksten. Aufbau/Rahmen Der Tank ist von einer MV Agusta 125 Sport, die Sitzbank ist von Giuliari (auch italienischer Traditionshersteller) für Lambretta, von mir entsprechend befestigt worden und Klappbar um an die Minimalelektrik oberhalb des Rahmendreiecks zu kommen. Den Klappmechanismus und das Schloss/der Hebel sind von der Lambretta übernommen. Hierzu wurde eine zusätzliche Querstrebe (Gebogenes Flachprofil) im Heckbereich eingeschweißt. Am Rahmen wurden sonst lediglich 4 kleine Halter für die serienmäßigen Seitenbleche vor dem Rahmendreieck entfernt. Dann wurde entlackt und pulverbeschichtet. Der originale Kettenschutz ist vorhanden. Der Nummernschildhalter und die Kennzeichenleuchte sind am gekürzten originalen Heckblech/Kotflügel montiert. Ein Buzetti Universal-Seitenständer ist linksseitig am Rahmenunterzug montiert. Das serienmäßige Lenkradschloss funktioniert tadellos. Motor Der Motor wurde komplett zerlegt - Die Zylinder, der Zylinderkopf, der Kurbeltrieb und das Getriebe wurden demontiert, bewertet, neu gelagert/abgedichtet und fachmännisch wieder zusammengebaut. Die Steuerzeiten wurden nicht geändert. Lediglich die Überströmer bzw. Gasführungen wurden entgratet. Auspuff und Vergaßer entsprechen nicht der Serie. Es ist eine Jolly Moto Anlage (ein Traditionshersteller aus Italien für Zweitakt-Auspuffanlagen), sowie Vergaßer von Dellorto vom Typ VHSH30 verbaut. Die Vergaßer kommen aus dem Kartsport und werden, wie Jolly Moto Resonanzanlagen auch, oft an Aprilia 250 RS usw. nachgerüstet da sie sehr feingliedrig bedüsbar/abstimmbar sind. Ich habe das Motorrad bereits auf dem Prüfstand abgestimmt und das gute Stück hat etwa 38PS. Zur Eintragung war das Leistungsdiagramm relevant. Sie ist jetzt auch im Teillastbereich etc. abgestimmt und fährt souverän. Es geht sicher noch etwas besser aber Kosten/Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Emission Lautstärkentechnisch ist sie vor allem wenn sie kalt ist etwas lauter aufgrund der Dichtigkeit der Federgespannten Auspuffanlage. Im warmen Betriebszustand ist sie bei normaler Fahrweise humanverträglich fortzubewegen. Serienmäßig waren die eher rau und lautstark, vorallem wann man sie dreht und meist brauchen sie erstmal Drehzahl um vom Fleck zu kommen, da Schlitz- und nicht Membrangesteuert. Klar, in der heutigen Zeit ist sie für den Standard-Passanten im Straßenverkehr ein Störfaktor. Sie ist nicht zu „überhören“ 🤣 Sie ist für kleinere Ausfahrten am besten fernab der Gesellschaft gedacht und nicht um täglich durch Downtown zu bummeln…10 points
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Hallo in die Runde nachdem ich meinen Spontankauf vom Dezember erst ab Anfang März starten konnte, waren wetterbedingt zwei Termine im Mai für eine längere Runde geplant. Erste Tour-Anreise nach Bayern von Osnabrück mittels Transporter. Erste Tour Anfang Mai mit Schwigersohn Richtung Egling bei Bad Tölz. Von da über Achensee zum Großglockner und in die Dolomiten bei Kastruth. Da zwei Tage in einem historischen Gasthof (zu Tschötsch) eingekehrt und den Meraner Bereich abgefahren. Jaufenpass, Salmtal, Mendelpass, Jenesien-Haflingrunde. Zum Schluss noch eben nach Torri del Bennaco für eine Nacht und eine genial leckere Pizza. Nach drei Tagen dann retour über die Autobahn bis Sterzing und dann über die alte Brennerstrasse nach Innsbruck und über den Seefelder Sattel retour zu unserem Transporter in Egling. In Summe 1750km bei bestem Wetter, so war die V100 eingefahren und die Saison kann starten. Zweite Tour ab Mitte Mai- mit Bekanntem von Zuhause bis Südfrankreich. Erste Etappe die A1 bis zum Ende und dann weiter in die Vogesen-1. Tag und 750km. Dann weiter bis Grenoble und von da ins Vercour, Col de Machine, Comb Laval ec. Reifen nur aussen nutzen und breites Grinsen unterm Helm. Weiter in die Berge oberhalb von Nizza und 3 Tage vor Ort, Verdonschlucht und nur Kurven ohne großen Verkehr. von da über Ardec heschlucht nach Avignon etwas Sightseeing. Weiter in die Chevennen von Da wieder Richtung Heimat. In Summe 3770km in 8 Tagen, davon 4 Std. Regen. Die V100 hat sich als Sporttourer bestens bewährt und musste sich zu der Mulistrada vom Kollegen nicht verstecken. wir waren in france seehr flott unterwegs, fast nur leere Strassen, für Motorradtouren nur zu empfehlen.Jetzt ist aber der Hinterradreifen fällig und der Popo braucht eine kleine Pause.10 points
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Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache, möchte ich trotzdem meinen Senf abgeben: Keinesfalls werde ich eine derartige Petition unterstützen, zumal ich selbst in einer Tourismusgemeinde zu Hause bin und daher ein Liedchen davon singen kann, wie einem diverse Krawallbrüder ganz ordentlich auf den Sack gehen können, wenn sie in pubertärer Manier dann auch noch vorsätzlich möglichst laut agieren, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ich habe daher auch beim Kauf meines letzten Motorrades explizit darauf geachtet, eben nicht über die besagten 95dB Standgeräusch zu kommen, was ja nicht wirklich schwer ist, zumal meine V85TT Travel mit 91dB im grünen Bereich ist. Es ist schon so, dass man immer beide Seiten sehen muss und nachdem die schwarzen Schafe nicht aussterben, braucht es eben gesetzliche Beschränkungen, damit die Freude der einen nicht zur Qual der anderen wird. Die Tiroler Regelung ist eine Krücke in Ermangelung besserer Regelungen, aber für mich durchaus verständlich. Ich würde es auch begrüßen, wenn illegale Auspuff-Modifikationen wesentlich härter bestraft bzw. viel mehr kontrolliert werden, weil letztlich alle darunter leiden müssen, wenn es durch diese Krawallbrüder immer mehr derartige Beschränkungen gibt. Es muss nicht extrem laut sein, damit das Motorradfahren Spaß macht. Ist zumindest meine Meinung und ich fahre jetzt auch schon seit 50 Jahren Motorrad, ohne jemals das Bedürfnis verspürt zu haben, das Betriebsgeräusch meines Motorrades zu verändern.10 points
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Hallo, Da mich die Midlife Crisis mit 43 voll gepackt hat, musste der Motorrad Führerschein her. Immer mal wieder geschaut, welches Motorrad einem gefällt und in die neue V7 Sport schockverliebt. Also Motorrad bestellt und in der Fahrschule angemeldet. Gestern konnte ich zumindest die V7 schon abholen, muss aber leider seit Ewigkeiten auf einen Prüfungstermin warten. Und dann endlich die erste Ausfahrt mit der V7 genießen 😊9 points
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Endlich fertig, nach über einem Jahr "Bauzeit", heute die erste Jungfernfahrt, also eine alte HD Restaurieren ist schon eine Nummer, aber eine alte Guzzi wieder aufbauen, eine ganz andere... aber egal, sie fährt und das recht gut, und jetzt gibt es erst mal eine Halbe, oder zwei - oder drei.....zur Feier des Tages... Gefällt mir Kommentieren Teilen9 points
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Eigentlich bin ich ja schon eine Weile hier. Da ich aber schon viel tolle Unterstützung aus dem Forum erhalten habe, wirds erst Recht Zeit für eine Vorstellung! Mit Anfang 30 vermutlich jünger als der Durchschnitts-Guzzisti, bin ich zuhause im schönen Hochsauerland (HSK). Schrauben tu ich selbst, und nehme es mit der Wartung daher gerne mal genauer als es sein müsste. Gefahren bin ich bisher DR650, kurz eine F800R, wobei ich schnell feststellte dass mit das sportliche Fahrwerk einfachnicht zusagt. Danach lange Tiger 800 XC und nun endlich die V85TT, die ich zwar vor der Tiger schon gut fand, jedoch noch neu am Markt und schlicht zu teuer. Mit ein paar Umbauten ist die V85 für mich nun die Perfekte Mischung aus Fahrwerk, das einen nicht an frischen Asphalt fesselt und Zahl von Zylindern, die einen wissen lassen, dass die Maschine auch eine Seele hat, genug Leistung und ausgesprochener Wartungsfreundlichkeit. Das beste zum Schluss, ein Design, welches man auch als Motorrad erkennt statt sich großen Rollern anzunähern. Lieblings Reiseziele: Italien und der hohe Norden, vor allem mit dem Motorrad! Bis dahin!9 points
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Servus! Ich heiße Schenja und wohne auf dem Weißenburger Jura. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hab ich im Herbst 2023 den Motorradführerschein auf einer BMW F 700 GS gemacht. Nach ca 10.000 km auf der BMW, bin ich seit Ende März 2025 begeisterte Besitzerin einer Stelvio V100 und trotz spätem Saisonstart und wechselhaftem Wetter schon wieder fast 3.000 km gefahren. Viele Grüße & allseits gute und sichere Fahrt Schenja9 points
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Nach Pilsen gings über Passau an der Donau entlang nach Niederösterreich zur Unterkunft. Den Tag drauf die erste Alpentour durch die Steiermark. Wie im Heimatfilm herrlich. Auch mal am Traunsee vorbeigeschaut. Heute stand der Altaussee und die Loseralm auf dem Programm. Von dort konnte man den höchsten Berg des Bundeslandes sehen, verriet uns eine ungeduldig auf ihre Jausenplatte wartende Wanderergruppe aus Wels.9 points
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Moin Moin, also im Urlaubsmodus sieht meine jetzt so aus: Puig Tourenscheibe, C-Bow-Gepäckträger von HB mit den Xtravel Taschen (finde mit dem sieht die Guzzi auch ohne Taschen immer noch gut aus) Seitenständerverbreiterung auch von HB Tankrucksack (Daypack) von SW-Motech mit dem PRO Tankring Kobra Handprotektoren mit den Erweiterungsschalen (SW-Motech) SP-Connect Handyhalter zum Navigieren mit (zweitem) wasserfesten Outdoorhandy (dient auch als Backup wenn das "richtige" mal aussteigt), Navigiert wird mit google Maps und kurviger Für mehr als ein WE kommt noch eine wasserdichte Tasche (40l) mit Rockstraps hinten drauf. Mir reicht das so, so hat es sich bewährt...8 points
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Hallo zusammen, seit 18 Jahren fahre ich jetzt Moto Guzzi. Ja, ein Guzzi Fahrer kann einiges erzählen. Speziell, was mir mit meiner im letzten Jahr gekauften V100 Anfang April passiert ist. Das sollten auch andere Guzzi Fans wissen. Dabei dachte ich wirklich, alles schon erlebt zu haben. Doch damit werde ich in einem folgenden Beitrag berichten. Zunächst geht es ums "Vorstellen". Mein Name ist Rainer und ich komme aus Ingolstadt. Meine ersten Zweiräder waren 1977 ein Kreidler Flory und ein Jahr später eine Kreidler RS in grün, mit Scheibenbremse und gut 110km schnell (Tacho). Dann ging es auf eine Yamaha RD250 mit 34PS. Danach ein paar Jahre auf eine Suzuki GS550 mit 50PS. Gefolgt von diversen Kawasaki Variationen immer mit 750ccm. 2008 kam ich dann bei einem Guzzi Händler in Ingolstadt vorbei. Eine Probefahrt und die 1200 Sport stand dann für 16 Jahre in meiner Garage. Zuletzt tauschte ich sie gegen eine V100 Mandello (mit Aufpreis natürlich) ein. Gefahren bin ich in der Zeit fast alles, was in den Alpen möglich ist. Leider auch Strecken, die man besser meidet. Sogar alte Militär Schotterstraßen musste die 1200 Sport meistern. Die 50 höchsten Alpenpässe (Asphalt) wurden auch systematisch abgefahren. Anbei ein paar Bilder wie z.B. der Col de Turini, Mont Ventoux, Col de Glandon und der Croce Domini (Schotter). Diese Zeiten sind jedoch vorbei. Tagestouren und kleine Ausfahrten ins nahe Altmühltal reichen jetzt locker aus. Ich freue mich schon auf interessante und wissenswerte Beiträge. Mein Beitrag über meine V100 folgt. Ganz freundliche Grüße an alle Guzzi Fans im Forum7 points
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V7 Special Fazit nach 1750km Hi, als Motorrad- und Moto Guzzi-Anfänger wollte ich Euch mein Fazit kurz vor der ersten Inspektion nicht vorenthalten. Vielleicht ist ja hier noch ein bekloppter Ü60 dabei, der sich mit frischem Führerschein gleich auf eine Guzzi setzt oder setzen will. Nachdem ich am Anfang noch etwas unsicher war, macht mir das „Mopedfahren“ mit jedem Kilometer mehr Spaß. Die Guzzi mit ihrem Kultfaktor, dem Retrolook und dem kernigen Sound trägt sicher ihren Teil dazu bei. Man wird auch mal gern interessiert angesprochen. Nur ab 100 km/h fühle ich mich - noch - nicht wirklich wohl, vor allem wenn es etwas windig ist. An der Guzzi selbst sind mir bisher nur zwei Dinge negativ aufgefallen. Aber wie gesagt als blutiger Anfänger fehlen mir hier die Vergleichsmöglichkeiten. Zum Einen wird das Einlegen der unteren Gänge schon von recht heftigen mechanischen Widerständen und Geräuschen begleitet, Gang 4 bis 6 sind dann butterweich. Zum Anderen „hoppelt“ das Fahrwerk auch ohne Last auf topfebener Strasse. Und Strecken mit vielen Asphaltflicken machen echt keinen Spaß. Letzteres führe ich nach eifrigem Studium diese Forums erst mal auf die nicht so optimalen Gabelfedern zurück. Die tausche ich vielleicht gegen die Wilbers Federn aus, wie das wohl viele hier gemacht haben. Ist finanziell überschaubar. Wenn das nix hilft, vielleicht auch die Dämpfer, wenn die Sparbüchse wieder gefüllt ist. So, aber alles in allem habe ich das Grinsen im Gesicht. War auch schon zu einer Solo-One-Night Campingtour unterwegs mit nur minimaler Ausstattung. Nennt man glaube ich „Micro Adventure“ 😀 Gruß und allzeit gute Fahrt Dietmar7 points
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Hallo Guzzisti, ich bin die Tage mit der V100 und meiner Altherren-Mopedtruppe unterwegs gewesen, diesmal in den Mittelgebirgen. War sehr schön! Startpunkt war Coburg, wir sind von München raufgefahren, die schwäbische Fraktion von Stuttgart und Heilbronn. Dann ging's in den Thüringer Wald. Dort haben wir übernachtet in einem sehr schönen und preiswerten Hotel - zusammen mit anderen Bikern aus Mainz und Bad Kreuznach. Am nächsten Tag sind wir durch die Naturparks Werra-Meißner, Münden und Solling-Vogler bis Einbeck gefahren. In der Bierstadt (die eine sehr schöne Altstadt hat!) kann man gut essen und natürlich trinken. Tags drauf ging es hoch in den Harz. Den haben wir durchquert und sind dann runter ins Saale-Tal. Und heute sind wir durchs Saale-Tal, den Frankenwald, das Fichtelgebirge und die fränkische Schweiz getuckert. Den Rest heim nach München und ins Schwobaländle war dann Autobahn angesagt - bei teilweise 38 Grad eher spaßbefreit, aber watt mutt datt mutt. War eine sehr schöne Tour! Jetzt kommt die Vorfreude auf die Südfrankreich-Tour im September! Leider habe ich beim abnehmen der Koffer eine nicht so schöne Entdeckung gemacht: Einer der Halter ist gebrochen und kam mir in 2 Teilen entgegen. Nicht auszudenken was alles hätte passieren können, wenn sich das Ding bei voller Fahrt verabschiedet hätte. Für 1.000 € Kaufpreis scheint mir das eine eher fragwürdige Fertigungsqualität zu sein. Mal sehen ob der Händler was dazu sagen kann, die sind aber erstmal im Urlaub. Viele Grüße und allzeit kaltverformungsfreie Fahrt! Volker Die Bilder: Fachwerkhaus in Höxter, Altstadt von Einbeck, die Saale bei Rudolstadt, mein Moped (im Thüringer Wald) und der kaputte Kofferhalter7 points
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Grüß Gott von der schwäbischen Alb, es ist wieder bald Erntezeit. Unsere Bauern fahren das Getreide ein und lassen hier und da auch mal ein paar Körner auf der Straße liegen..Passt also gut auf. Die Körner sind runder als Rollsplitt und weniger sichtbar auf der Straße. Mir selbst ist das schon passiert, zum Glück war ich nicht so schnell unterwegs und konnte meine Breva noch fangen. Passt also bitte auf euch auf, und kommt nicht mit Schleifspuren an die Ihr nicht braucht - nicht nur die Guzzis , auch alle anderen einspurigen...7 points
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Heute meine Maschine vom Händler abgeholt. Obwohl noch in der Einfahrphase bekomme ich das Grinsen unter dem Helm nicht mehr aus dem Gesicht. 😅 Zum Vorgängermodell sind schon deutliche Unterschiede zu spüren. Die Motorcharakteristik gefällt mir sehr gut, die Serientöpfe produzieren einen tollen Klang. Nur bin ich etwas verwirrt über ein " patschen" beim gaswegnehmen und rollen. Kenn ich von den anderen Modellenso nicht. Vielleicht ändert sich das ja noch. Lustig auch der Tempomat. Kannte ich auch noch nicht, muss ich mich erstmal dran gewöhnen. Hätte ich jetzt nicht unbedingt auf meiner Must have Liste gehabt. In 10 Tagen ist die erste Inspektion. Well Done, gehen wir es an. Gruß Stephan7 points
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Guten Abend, ich bin der Leini, fast 53 aus Köln. Ich fahre erst seit kurzem Moto Guzzi. Genau genommen habe ich im Mai '23 mit einer Roten V7 Stone wieder angefangen nachdem ich fast 20 Jahre kein Moped mehr gefahren bin. Diese habe ich in 4 Monaten 9Tkm gefahren um sie dann im Oktober '23 gegen eine V85tt Travel einzutauschen. Mit ihr bin ich bis dato etwas über 17Tkm gefahren. Gruß vom Leini 'us Kölle am Ring7 points
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Servusla miteinander, ich heiß Flo und bin seit diesem Jahr endlich Fahrer einer V85TT (E4 - denn es durfte nur Giallo Sahara sein). War vorher 10 Jahre und viele schöne Urlaube auf meiner VX800 unterwegs. 2017/2018 schon sah ich in meiner Studentenbutze die Ankündigung der V85TT online und wusste - irgendwann fahr ich die. 2019 wurde auf einer Messe schon mal zur Probe gesessen. Komme ursprünglich aus dem Erlanger Raum und bin daher von schönen Strecken direkt vor der Haustür verwöhnt gewesen. Seit meinem Umzug nach Leipzig vor ein paar Jahren darbte die VX dann leider nurnoch herum, kenne hier niemanden der/die fährt (ganz im Gegensatz zum fränkischen Freundeskreis) und auf alleine im Kreis fahren habe ich keine Lust. Ich brauch eine Ziel, und wenns ein Campingplatz ist. Nachdem ich aber seit dem Verkauf der VX jedem Motorrad hintergegafft habe ich es noch einmal gewagt. Mit Vorbedingungen. Der Vorsatz ab jetzt heißt daher: Mindestens 4k km & ein Kurz-Urlaub pro Jahr. Falls ich das bei allen Lebensumständen nicht schaffe ists dann doch offensichtlich nicht wichtig genug und die Schöne darf weiterziehen. Für 2025 siehts aber schon sehr gut aus. 🤞 Gummi unten, Lack oben - man sieht sich bei den Sonntagsposern am Völki.7 points
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Da ich ja gestern schon mal eine 580km Tour gemacht habe bin ich heute noch einmal nach Winterberg und Umgebung. Eigentlich wollte ich nur zum Louis meine Handschuhe umtauschen. Und Zack wieder 380km. Jetzt wo meine V85 perfekt läuft macht die wirklich süchtig. Also jetzt bin ich bereit für die Berge in Frankreich und Italien. Ich freue mich so.... Gruß Boris7 points
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Alles Blödsinn. Was ist Einsteiger und was nicht? Der eine braucht eine 1300 G/S und der andere fährt mit einer 300 Honda um die Welt. Das sollte jeder so machen wie er es für richtig hält. Gruß Boris6 points
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Hallo, ich freue mich mit meiner ersten Guzzi auf eine gute Zeit in eurem Forum. VG Aus Südbayern Horst6 points
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Hallo Guzzisti, bin durch Zufall über das Forum gestolpert und möchte mich gerne anschließen. Ich bin seit etlichen Jahren stolzer Besitzer einer Cali 1100i Baujahr 96. Seid sie in meinem Besitz ist, habe ich weitestgehend alles mögliche restauriert und/oder erneuert, schraube auch selbst, da mein Vertrauen in die Zuverlässigkeit vieler Werkstätten mittlerweile gestört ist. ich freue mich auf interessante Kontakte. Viele Grüße Harald6 points
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Wie der Titel schon sagt: Servus miteinander! Bin schon ein paare Tage hier angemeldet, aber hab's leider nicht früher geschafft mich vorzustellen: Der Andi (Mitte 30, Wahl-Regensburger) und sein Glöckchen (V100, deutlich unter 30, Nur-bedingt-Wahl-Regenburgerin) machen seit letztem Jahr die Straßen gemeinsam unsicher. Als erste V100 außerhalb UK haben wir einen zertifizierten Iron Butt Run hinter uns gebracht, der nächste ist bereist in Planung - so gut funktionieren lange Touren mit dem neuen V2 Touren-Roadster. Davor gehts aber nochmal ab in die Dolomiten. Am Comer See waren wir jedenfalls auch schon: Zwei Sachen die ich noch erledigen muss: 1.: Danke sagen für die einzige brauchbare Anleitung im ganzen Internet ein Handy + Headset mit der V100 zu verbinden: Danke! 2.: Beim nächstegelegenen MG-Stammtisch vorbeischauen und mal "Servus" sagen (ausstehend). Garantiefälle hatten wir übrigens erst zwei, wovon einer auch schon behoben wurde! Das hält uns aber nicht davon ab die nähere und vor allem weitere Umgebung zu erkunden. Vielen Dank für die Aufnahme hier im Forum! Gruß Andi und sein Glöckchen6 points
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@luftheuler hai , wie versprochen. Habe heute das Gerät abgeholt. Als erstes die Bedingungsanleitung sorgfältig zwei mal durchgelesen . Die Software Version überprüft, es ist die Aktuelle V2.1 Dann das Gerät mal angeschlossen. Wichtig man muss den Eurostecker ( Rot 6 Polig ) mit bestellen ist nicht extra und kostet auch nicht extra. Nach dem anschließen die Zündung einschalten und Gangstellung Neutral. Gerät fährt hoch, keine zusätzliche Stromversorgung, Motorrad Hersteller wählen, dann Typ , dann ECU suchen lassen. Wenn alles gefunden wurde auf Display ( Dashboard-Typ ) suche ,Typ wird angezeigt. Jetzt auf Wartungsrest gehen und resetten. Anzeige (gelbe Maulschlüssel) ist weg und im Wartungsdisplay stehen wieder die Restkilometer zum nächsten Service.😉 Kurz zur Funktion, dass Gerät hat sehr viele weitere Funktionen , von Benzinpumpe bis Zündspulen prüfen , Drosselklappen oder ECU zurück setzen, Fehlercode anzeigen & löschen, Live Anzeige der Sensoren usw. Muss mich mal mit den Hersteller in Verbindung setzen, was manche Funktionen bewirken um sie nicht falsch zu interpretieren. Der Programmierer muss sich ja was dabei gedacht haben.🤔 Nur noch eine wichtige Information über das Gerät, für Leute die von Diagnosegeräten und deren Funktionsweise Null Ahnung haben , sollten lieber die Finger davon lassen und sich das Geld sparen.⚠️ Da ich von ECUtune ( Triumph) schon vorbelastet war , waren mir viele Einstellungen vertraut und somit weiß was ich dort abrufe oder einstelle ! Fazit : Es ist für meinen Geschmack Überteuert, hat sehr viele Funktionen zum prüfen und einstellen. Aber es wird sich rechnen über die Jahre wenn man nicht den freundlichen in Anspruch nehmen möchte. Ich bin erstmal zufrieden es macht was soll, trotz des Preises. Alles andere wird sich ergeben. Nachtrag: Die Stromversorgung geht über den ODB , es wird auch keine WLan Verbindung benötigt. Man kann das Gerät auch auf Tour mit nehmen. Wer prüfen will ob sein Modell dabei ist : https://www.duonix.de/prueftool/ Noch zum Motorrad: MG V85TT E5+ MY 24 also die neue mit Klopfsensor und Variabler Ventilsteuerung + Display von V100 . Gruß der Marki6 points
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