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Showing content with the highest reputation since 09/17/2025 in all areas
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Hallo, ich konnte heute erstmals die neue (gebrauchte) V100S im mir bestens bekannten Terrain ausfahren, also auf der schwäbischen Alb und im oberen Donautal. Dort war tolles Wetter mit sauberen und trockenen Straßen (nur sehr wenige dauerschattige feuchte Flecken) bei wenig Verkehr, wie meistens an Wochentagen. Guzzis habe ich gar keine gesehen, vielleicht fehlt mir dafür aber auch noch der richtige Blick 🙃 Nach den ersten 250km mit einem 70er Durchschnitt bei 5,0 l/100km Verbrauch kann ich zusammenfassen: Macht richtig viel Spaß, so wie ich es erhofft habe. 😀 Grüße Reinhard14 points
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Abschiedsrunde in der Provence Auch der schönste Urlaub geht mal zu Ende und so haben wir heute unsere Abschiedsrunde gedreht: Das Durance-Tal hoch bis zum Lac de Serre-Ponçon und dann Richtung Barcelonette durch die Berge auf winzigen (und leider teilweise auch schlechten Straßen) nach Sisteron zurück. Au revoir und bis bald, Fronkreisch! Viele Grüße, Volker14 points
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Hallo in die Runde, ich möchte mich gern hier vorstellen. Ich 38 Jahre (m) aus Leipzig bin seit kurzem stolzer Besitzer einer alten 1982 850 T3. Die Maschine hat die letzen 43 Jahre mein Schwiegervater gehöhrt. Nach dem er mit nunmehr mehr als 70 Jahren und neuen Hüftgelenken mit der Maschine und insbesondere dem Gewicht nicht mehr klar kommt, hat er mir seine Guzzi geschenkt. Ich muss sagen, die 350 km Überführung aus dem Spessart nach Leipzig war ein tolles Kennenlernen der Maschine, ich bin schon etwas verliebt in das Teil Jetzt versuche ich nach und nach die Eigenheiten der Guzzi kennenzulernen und zu schauen was ich mit den gesparten Euros als zukünftige Investion in die Werterhaltung legen kann bzw. muss. Im ersten Schritt möchte ich gern die orginale Sitzbank wieder haben und die Cali-Sitzbank abschaffen. Mein Schwiegervater hat noch die alte orginale Sitzbank. Was meint Ihr, ist es sinnvoll diese neu beim Polsterer aufarbeiten zu lassen oder eine neue sich zu besorgen? Gibt es darüberhinaus einen guten Anlaufpunkt für die Werkstätten in Leipzig, welche sich ggf. mit Guzzis auskennen? Gruß13 points
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Frankreich mit Hindernissen ... Ich hatte es ja schon geschrieben: Wir sind am letztes Wochenende im Ferienhaus in der Provence eingetroffen, aber es war (für meinen Geschmack) viel zu heiß zum fahren. Also Pool und abends dann Tourenplanung. Grand Canyon du Verdon, Barronais Provençale, Mont Ventoux und so weiter. Dann am Sonntagabend: Starkregen und Gewitter, Montag war auch nicht viel besser. Ok dachte ich, fahren wir am Dienstag. Und dann ist der Strom im Haus ausgefallen. Rumtelefoniererei mit dem Notdienst, romantischer Abend bei Kerzenlicht und so. Heute (Dienstag) wollten wir eigentlich in die Verdonschlucht, aber der Techniker kam erst um 14 Uhr. Die Ursache für den Stromausfall: Ein Siebenschläfer hatte sich im Verteilerkasten eingenistet und offenbar ausschließlich von Stromkabeln ernährt. Am späten Nachmittag ging der Strom wieder, dann wurde es für heute nur eine "kleine" Runde von 160km über ein paar kleinere Pässe und durch die Gorges de la Méouge. Viele Grüße, Volker12 points
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Was zum Geier? (Gorges du Verdon, Départment D'Isère und so ...) Ich hatte ja weitere Berichte angedroht. In den Grand Canyon du Verdon sind wir (leider) mit dem Auto gefahren, einige Reiseteilnehmer wollten "Geier gucken" und hatten es lieber bequem. Waswillstemachen? Und auch mit dem Auto ist es in der Gorges du Verdon immer wieder schön. Es gibt einen Aussichtspunkt am oberen Ende der Schlucht, da kann man die Bartgeier durchs Tal fliegen sehen. Sehr beeindruckend! Wir haben heute dann eine weitere Moped-Tagestour Richtung Norden, unter anderem in das Départment D'Isère, gemacht, über insgesamt 5 Pässe. Nicht wegen der Höhe spektakulär, aber wegen der Kurven. Mein Favorit heute: Der Col de Cabre ist ein Pass auf einer Höhe von 1180 m zwischen dem Départment Drôme und Hautes-Alpes . . Das war schon fast Vergnügungssteuer-pflichtig: Wieder super Wetter, leere Straßen und Kurven, Kurven, Kurven ... Aber seht selbst. Grüße an alle, Volker11 points
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Wer die Region südlich von Bad Tölz (noch) nicht kennt, der sollte mal zum Sylvenstein Stausee und weiter in die Eng fahren. Und das dann recht bald. Denn nach Beschränkungen am Kesselberg und neuerdings auch Sudelfeld haben die Biker die Region Sylvenstein entdeckt, um dort mit viel Lärm und wenig Hirn die Sau raus zu lassen. Ist also nur eine Frage der Zeit, daß den Motorradfahrern leider wegen einiger Weniger auch noch diese Strecken verwehrt werden. Ciao und beste Herbstgrüße vom Andi10 points
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Hallo zusammen Also Beppe (Guiseppe) ist das Motorrad (eine V9 Roamer) und IRL (Irland) ist die Insel auf der er unterwegs ist, genaugenommen im Nordwesten selbiger. Ich bin der Uwe und wohne seit fast 30 Jahren hier. Im Gegensatz zu vielen anderen hier habe ich keine grossartige Motorrad Karriere hinter mir. Mit Mitte 20 den FS gemacht und ein Anfängerbike gekauft (Suzuki Savage). Mit der war ich recht zufrieden (nur war sie eigentlich zu klein) und hab die auch gute 10 Jahre gefahren. Irgendwann ist die dann im Schuppen gelandet, wie das halt so ist und ich bin gute 20 Jahre lang nicht mehr Motorrad gefahren. Vor zwei Jahren habe ich wieder angefangen, mit einer Royal Enfield Bullet 500. Ein herrliches Motorrad für irische Nebenstrassen. Als die Sicherheit im Umgang mit dem Motorrad wieder da war und die Entfernungen grösser wurden musste ich aber feststellen dass die Bullet für Hauptstrassen doch eine Kleinigkeit zu untermotorisiert aber vor allem deutlich übervibriert war. Es musste etwas grösseres her, mit genau so viel Charakter aber etwas mehr Manieren. Nach langer Recherche bin ich dann bei Guzzi gelandet und wg. bestimmter Einschränkungen bezgl. Gewicht und Nutzungsprofil dann bei der Roamer. Ungesehen und ungefahren gebraucht vom deutschen Händler importiert...und ein absoluter Glücksgriff. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft. Seit April ist Beppe hier und wir haben abends und am Wochenende (sofern das Wetter passt) schon fast 5000 km zusammen erlebt. Hier muss ich ja keinem Erklären was eine Guzzi für ein tolles Motorrad ist, anscheinend bin ich auch der passende Besitzer. Hier ist also Beppe:10 points
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Start kurz vor 10:00 Uhr bei angenehmen 16 Grad in Gersthofen. Strecke: Stadtbergen - Krumbach-Babenhausen - Berkheim - Ochsenhausen - Bad Buchau - Kanzach - Herbertingen - Mengen Krauchenwies und dann das Ziel: Beuron. Kurze Kaffeepause, 1 Cola Zero, 1 Kaffee plus einen Käsekuchen und dann ging es weiter Sigmaringen - Bingen - Münsingen - Dornstadt - Niederstotzingen - Sontheim an der Brenz - Gundelfingen - Lauingen - Höchstadt und dann angekommen in Gersthofen. "Popometer" meldet: "Mach das nicht wieder mit nur einer Pause mit mir" Guzzi lief wie (gewohnt wie) ein Uhrwerk. War superschön aber fast 500 Kilometer reichen einfach auch....10 points
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Hallo Bin seit einigen Monaten stolzer und begeisterter Besitzer einer Stelvio V100, habe mittlerweile 6000 km auf der „Uhr“ und noch keinerlei Probleme mit ihr gehabt. Das einzige was ich etwas bemängele, ist die umständliche Menüführung im Display. Hoffe auf einen guten und freundlichen Meinungsaustausch mit euch.9 points
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Hallo Leute, meine Frau sagt, ich soll öfter mal raus, also sollte ich mich hier höflicherweise dann wenigstens mal vorstellen... Motorräder habe ich seit den 70er Jahren geliebt. In der Scheune war die uralte Zündapp meines Opas abgestellt, auf die ich mich als kleiner Junge immer gesetzt habe und so getan, als ob ich fahre. Das war ein total verrosteter, luftgekühlter Zweitakter mit einem Monocoque-Chassis, der uns leider Jahrzehnte später geklaut wurde. (Was will man denn mit so einem festgefressenen, vergammelten Stück Schrott?) Aber erst in den USA und im besten Mannesalter habe ich mir ein eigenes Motorrad gekauft. Ich ging mit 6000 Dollar Cash in der Tasche zu A.D. Farrow, Amerikas ältestem Harley-Dealer in Columbus, Ohio, um mir eine Sportster zu kaufen. Eine Stunde lang stand ich in dem Laden rum, ohne dass mich auch nur jemand angeschaut hätte. Beschämend. Am nächsten Tag habe ich mir also dann bei ASK Powersports (Honda, Kawasaki, Suzuki, Yamaha) stattdessen eine Shadow 750 gekauft. Der Führerschein hat mich 30 Dollar gekostet und die Versicherung nochmal 35 Dollar im Jahr. Mit der Shadow bin ich rund 25.000 Meilen gefahren, habe sie mir auf Zahnriemenantrieb umgebaut und ein Stage-1-Tuning gemacht. Einmal bin ich 1023 Meilen am Stück von Texas nach Wisconsin in 23 Stunden, 20 Minuten gefahren, um das WM-Spiel USA-Deutschland noch rechtzeitig in meinem Zimmer sehen zu können, das allerdings dann auf dem Bauch liegend... Erst viel später habe ich erfahren, dass mir die Iron Butt Association (ja, die gibt es wirklich) nach Vorlage meiner Tankquittungen für meine Leistung eine Urkunde 3.Klasse verliehen hätte. Allerdings konnte ich die Honda als US Version und mit den Modifikationen nicht nach Deutschland mitnehmen. Die war im Endzustand eine verkleinerte Heritage Softail Classic, nur dass sie sich besser fahren ließ. Zurück in Deutschland hatte ich gleichzeitig eine BMW R100R und eine Aprilia Futura. Bei der BMW war ich der 5. Besitzer und habe sie mit Gewinn und 02000 km auf der Uhr an meinen heutigen TÜV-Prüfer weiterverkauft, weil ich ihr mechanisch nicht mehr so ganz traute. Dezent gechoppt, war sie wirklich hübsch. Die Qualitäten der Aprilia zeigten sich erst so richtig auf der Autobahn, oberhalb 200 km/h. Auf der Landstraße war sie für mich mit dem hohen Schwerpunkt in den Kurven zu träge, so dass ich aus Angst, die Kurve nicht zu schaffen, immer viel zu früh eingelenkt habe. Aufgrund der katastrophalen Ersatzteilsituation wollte ich danach lieber ein Naked oder ein Bikini-Bike, wo man sich zur Not passende Teile aus dem Zubehörmarkt dranschrauben kann. (Versuch mal, für so ein Designerstück einen Schweinwerfer oder Spiegel zu finden?) Das bringt uns endlich zum Thema: Schwankend zwischen Kawa Z 900 RS Cafe, Ducati Supersport und BMW R Ninety Racer, habe ich mich nach 2 Minuten Probefahrt für eine 1200 Sport 8V entschieden. Meine hat vom Vorbesitzer einen Sportauspuff und ein Tuning bekommen für gut 100 PS am Hinterrad. Das ist wie ein temperamentvolles Pferd zu reiten, das zwar dein Kumpel ist, aber ab und an auch mal auskeilt und zum Spaß versucht, dich abzuwerfen, wenn du nicht aufpasst. (Glaubst Du mir nich? Dreh mal in einer engen Kurve bergab im zweiten Gang versehentlich auch nur einen Hauch am Gas und dann verstehst du.) Mit der Guzzi bin ich jetzt rund 20000 Km gefahren, einmal nach Mandello zum 100. Geburtstag, wo sie zum ersten Mal die V85 TT präsentiert haben. Moto Guzzi ist so eine tolle, kleine Firma, im Grunde fast noch eine Manufaktur. Mal sehen, ob sie mit der neuen Fabrik ihre Seele behalten. Am Stilfser Joch habe ich bergauf eine 6-Zylinder BMW gejagt, nur um dann am Comer See steil bergab von einem Ita auf seinem Rennrad überholt zu werden! Wahnsinn, der Mann, absolute Todesverachtung! Andererseits, wie könnte man dort schneller den Berg runterkommen als auf einem Rennrad ohne Bremsen? Jedenfalls ist diese Guzzi meine große Liebe und ich habe mich seither für kein anderes Motorrad mehr interessiert. Zeitloses Design, toller Sound, verblüffend handlich (auf den Conti Road Attack 3), stark und schnell genug, problemlos mit Sozia, Gepäck einfach und schnell zu montieren und ich kann entspannt mit 160 über die Autobahn nach München oder Hamburg cruisen. Subjektiv aber auch rein objektiv ist diese 1200 Sport 8V in der Summe ihrer Eigenschaften sowohl der Kawa, der Ducati als auch der Ńinette klar überlegen. Mir ist schleierhaft, warum Guzzi nur so wenige davon verkauft hat? Aber das gilt ja ähnlich auch für viele andere Guzzis vor- und nachher. Es gibt jetzt wohl eine modernere Version davon mit Wasserkühlung, nur was will ich damit, wenn ich stattdessen diese affengeile Maschine fahren kann? Für kurze Fahrten und mal gerade in die Stadt habe ich dann noch eine Suzuki Savage, quasi als Rollerersatz mit Stil. Die ist mit Baujahr 1994 schon ein Wänä-Oldtimer, d.h. ähnlich alt wie damals seine Horex für Brösel war. Die Susi ist ein uriges und cooles Bike, wo auch besagter TÜV-Prüfer mit einem Lächeln von abgestiegen ist, aber das ist eine andere Story für ein anderes Forum. Bin wohl kein Rennfahrer, will ich damit sagen. Ja, son oller Oppa hat einiges zu erzählen. Aber wär ja auch traurich wenn nich... Also Ciao und bis dann! Bernd9 points
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Hallo Volker für mich sind die Westalpen Neuland. Heute bei 1 Grad und blauem Himmel gestartet. Oben auf den über 2000er knapp 0 Grad. Nach dem Regen die Nacht sind die Berge frisch gepudert. Am Galibier habe ich einer franz. Reporterin ein Interview auf Englisch gegeben weil sie danach gefragt hat. Und dann noch drei Pässe so um die 1500m hoch. Da war es aber warm so um die 10 Grad. Gruß Andreas9 points
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Liebe Guzzi Freunde, in diesem Jahr wollte ich auch mal die Feierlichkeiten im Guzzi-Mekka besuchen, selbst das Event / Drumherum erleben. Meine 11er Breva und ich - „standesgemäß“ an der Haustür starten, gen Süden fahren, den Splügen unter die Räder nehmen und mein Schätzchen nach Hause an den Lago di Como pilotieren. Vorfreude hat sich schon länger breit gemacht - es muss also was besonderes sein so eine 🇮🇹Tour😉 Mittwoch viel Strecke gemacht 620 km, 70 % BAB / 30 % B Zwischen Ü in Leutkirch/Allgäu "Bayrischer Hof" - guat und günstig, auch das Essen Donnerstag BAB bis Bregenz - Dornbirn - Hohenems, ab da nur noch Landstraße über Vaduz und Balzers in die schöne Schweiz nach Chur, weiter auf der Nr. 3 über die Lenzerheide bis Tiefencastel und dann die Albulastrasse rüber nach Thusis (Tipp vom Holger - Grazie👍). Schließlich über den Splügen - Cappuccino Halt in Montespluga ein „.Muss“ - weiter über Chiavenna SS 36 bis Comer See Abfahrt Bellano / runter an die Küstenstraße. 🏁Ankunft in Lierna - „Foresteria Guesthouse Ca dei Bachitt“ sperriger Name, aber ein unheimlich herzlicher Empfang der Betreiber, moderner Neubau, zentral gelegen, zwar kein Frühstück im Haus, dafür nebenan Ristorante (gehört auch den Betreibern) habe ich leider nur für mein Weinchen am Abend genutzt😉 Am späten Nachmittag gleich ein Abstecher zur Kult-Bar "Al Ghezz", Atmosphäre schnuppern an der belebten Kurve, geplantes Treffen/Wiedersehen mit Holger @Holger333 Freitag Besuch Museum (Schade, wegen des Werksumbaus keine Werksbesichtigung möglich.) Besuch Mistral mit Führung durch die Halle👍 Ausfahrt nach Bellagio über die alte Italia TT👍 Abends am Al Ghezz Samstag Lauftag, da das Wetter (nur) am Vormittag wechselhaft zum C. Guzzi Denkmal auf der Piazza Moped Schau gucken, der Bürgermeister auf der MG Galletto ist auch dabei. Abends wieder eintauchen in den Trubel am Al Ghezz Sonntag Die Sonne lacht zur Ausfahrt - in Bellano hoch in die Berge über den Passo Agueglio 1.160 m (Auffahrt fast 1.000 hm!), oben herrlicher Blick auf den Lago, zurück über Lecco👍 Ein letztes Mal Trubel und Schau gucken am Al Ghezz Montag Rückreise über Malojapass und Julierpass dann weiter auf der Hinstrecke, Halt/Einkehr in A-Hohenems / Terrasse Schlosscafe Zwischen Ü weiter hoch die A7 in Rothenburg o.d.T./Franken kleines Hotel mit Charme „Villa Mittermeier“ direkt vor der Stadtmauer, kann man ja mal mitnehmen das feine Mittelalter - Touristen - Städtchen, 490 km Dienstag BAB A7 > A71, Landstraße über den Thüringer Wald drüber - noch einmal Kurven👍 Halt/Einkehr in Oberhof, hinter Gotha wieder auf die BAB bis MD❤️, 400 km Anm.: Die Breva Millecento marschiert auf der BAB…ein toller Gleiter. Ölverbrauch ist völlig im Rahmen. Fazit: Man „muss“ die Atmosphäre in Mandello del Lario einmal erlebt haben - wenn es mich wieder juckt dann vielleicht noch einmal😉 ✌️Grüße Torsten Ps: Die vielen Kontakte und kleinen Anekdoten bleiben hier leider unerwähnt, würden den Rahmen sprengen. Aber ein großes Dankeschön an Holger für die Begleitung in Mandello, unsere gemeinsamen Ausfahrten und die vielen (persönlichen) Gespräche. Das ist nicht selbstverständlich, wenn man als Mandello-Jünger so einen „alten Hasen“ an der Seite hat. Schön war’s oder wie wir zu Hause sagen - einnnnwandfrei😉9 points
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Cari Guzzisti! Ich möchte mich zur Neuanmeldung kurz vorstellen. Ich bin im besten Schwabenalter und stolzer Neubesitzer einer 2014er V7 Stone mit gerade mal 10tkm. Eigentlich habe ich Ausschau nach einer gut erhaltenen CX 500 gehalten, als die Guzzi mir über den Weg lief. Längs eingebauter 2 Zylinder mit Kardan...mit Einspritzer...da braucht es keine CX mehr 👍. Einmal das Ding angeworfen und mein Geldbeutel hat sich von alleine geöffnet 😂. Ich bin eigentlich auch ein Flipper und habe schon viele Träume der Jugend ausprobiert: Kawasaki 550/750, CX 500, XJ 600/650/900, TDM 850/900, CM400, BMW 850/650, Yamaha GSX400... derzeit nur die Guzzi und eine F650ST. Jetzt soll mal Ruhe reinkommen. Ich hoffe auf netten Austausch und Hilfen beim Basteln (was sich hoffentlich in Grenzen halten wird). Grüße Andreas8 points
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So, noch ein paar Bilder (nach dem ich von der Mont-Ventoux-Runde heute wieder zurück im Ferienhaus bin). Hier ist es frühmorgens zapfig (9 Uhr - 9 Grad, 18 Uhr - 18 Grad). Und dass es auf dem Mont Ventoux etwas kühler ist als unten im Tal war zu erwarten. Egal. Heute war bestes Mopedwetter und wir haben eine Runde durch die Departments Alpes-de-Haute-Provence, Vaucluse, Drôme, und Haute-Alpes gedreht. Wenig Verkehr (bis auf den Mont Ventoux - Radler ohne Ende, fast wie am Stilfser Joch) und bis auf eine Teilstrecke auch ganz gute Straßen. Am Montag drehen wir die nächste Runde, ich werde wieder berichten. Salutations aus Fronkreisch, Volker8 points
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Tag 4 - 416km und 22.144Hm vom Bodensee in die Schweiz Heute standen also endlich die ersten Pässe in der Schweiz auf dem Programm. Auch wenn es schön ist Deutschland von einer anderen Seite kennen zu lernen war ich froh, dass wir dieses Highlight mit auf den Plan gesetzt haben. Entsprechend euphorisch starteten wir früh morgens und waren schon um halb 9 an der Grenze angekommen Los ging es in der Schweiz mit den kleineren Passstraßen Sattelegg (1.190m) und Ibergeregg (1.406m). Diese Wege bleiben nicht sonderlich spektakulär in Erinnerung aber waren ein schöner Start in den Tag und sehr wenig frequentiert. Das Wetter war noch etwas verhalten aber es regnet nicht mehr dauernd. Die Aussichten könnten teilweise auch aus Norwegen stammen Tierische Begegnungen gab es auch Nun ging es zu den ersten beiden echten Highlights der Route, Pragel- (1.548m) und Klausenpass (1.952m). Der Pragelpass lag fast komplett in dichtem Nebel aber war sehr schön zu fahren und man befand sich in einer gefühlt sehr weit entfernten mystischen Welt aus großen Felsbrocken und alten Bäumen Oben angekommen schauten wir uns die Kapelle an und genossen die Ruhe, wir waren komplett alleine unterwegs, bis auf ein paar Forstarbeiter Langsam klarte das Wetter auf und wir rollten mit toller Aussicht ins Tal Der Klöntalersee und das gesamte Muotathal haben uns sehr gut gefallen Am Klausenpass waren wir nun endgültig in alpinen Gefilden angekommen, eine tolle Straße mit wunderbaren Ausblicken und super Asphalt Oben angekommen erteilte uns aber doch mal wieder der Nebel Auf dem Weg nach unten kam wir wieder in die Sonne und genossen großartige Aussichten und lauschten den Glocken beim Almabtrieb. Mittlerweile war es früher Nachmittag und wir wollten heute wenigstens noch den Sustenpass fahren. Nach einer tollen zügigen Auffahrt empfing uns die Passhöhe abermals im Nebel Es war mittlerweile 16:30 und wir hatten die Wahl 1h bis zur Unterkunft zu fahren oder 2h noch Grimsel- und Furkapass mitzunehmen. Wenn man schonmal in den Alpen ist, warum soll man dann um 17:30 an seinem Ziel ankommen? Also los gings, Pässe im Nebel... Um 19 Uhr war es dann endlich soweit und wir waren auf der schönen Göschneralp angekommen, ein tolles altes Gasthaus in einem sehr schönen, ruhigen Tal, definitiv ein Abstecher wert auch wenn man da nicht übernachtet, regionales tolles Essen uns sehr freundliche Gastgeberinnen Unser härtester Fahrtag der Tour, man schau sich nur mal das Höhenprofil an8 points
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Hallo, seit Anfang August bin ich stolzer Besitzer einer V9 Bobber "Special Edition" und seither habe ich immer wieder mal als Gast hier im Forum reingeschaut. Ich wohne im Landkreis Göppingen, bin Jahrgang 1964 und fuhr in den letzten Jahrzehnten immer nur Motorroller. Zuletzt einen Piaggio Beverly 500. Mein letztes Motorrad, also mit Schaltung, war eine Yamaha RD 250 (2-Takter) vor ca. 40 Jahren. Dementsprechend war ich etwas skeptisch, ob ich das mit der "Schalterei" nach so vielen Jahren noch kann. Aber es war letztendlich alles kein Problem. (Ich glaube, das ist wie Radfahren - das verlernt man nicht.) Wie bin ich jetzt auf eine Guzzi gekommen? Im diesjährigen Sommerurlaub am Gardasee habe ich, nachdem ich viele unterschiedliche Motorräder gesehen habe, beschlossen, den Roller gegen ein Motorrad zu tauschen. Und da mir italienische Motorräder, vor allem aber die Guzzis mit dem V-Motor, schon immer gefallen haben, bin ich nach dem Urlaub zum Händler. Dann stand sie da, die V9 Bobber, sowohl in der Standard-Ausführung, als auch als "Special Edition". Ich wusste sofort, die muss es sein! Mittlerweile bin kurz vor dem 1. Kundendienst, immer noch sehr begeistert und bereue lediglich, dass ich den Umstieg nicht schon vor Jahren gemacht habe! Gruß Stefan7 points
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