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Showing content with the highest reputation on 04/07/2025 in all areas

  1. Guten Morgen zusammen. Möchte mich mal vorstellen. Ich heiße Frank, leider gerade ins Rentenalter eingetreten und mir diesen Montag meine V100 Stelvio beim Händler abgeholt. Habe die Stelvio letzten Sommer beim Händler hier in Erfurt stehen sehen und wow, was für ein schönes Motorrad. Umgehend Probefahrt vereinbart und war begeistert. Nun, ich habe noch ein bisschen gebraucht, weil hatte gehofft, das Yamaha sein 3 Zylinder auch als Super Ténéré raus bringt. Aber das wird wohl nix. Denn der Motor der GT 9 ist schon klasse. Alle anderen Marken kamen für mich nicht in Frage. Na und letztendlich, wollte schon immer mir mal eine Guzzi kaufen. Gehört einfach zum guten Ton. Habe vor Jahren länger mit einer Grisso geliebäugelt, aber mich dann doch dagegen entschieden. Der Grund war einfach. Ich reise gern und fahre zwischen 10.000 und 12.000 km im Jahr. Und die neue Stelvio hat bei mir sofort Emotionen geweckt. Meine bisherigen Motorräder: Alles fing an mit 16 Jahren mit einer Honda DAX. Dann Honda CB 750 Four, Suzuki 125 Enduro, Suzuki GN 400 TD (Softchopper😬), Yamaha XT 600 Z Ténéré, KTM 900 Super Enduro, Triumph Tiger 800 XCx. Die Ténéré und Tiger stehen immer noch im Stall. Und ich freue mich auf den ein oder anderen Kontakt und Austausch mit euch.
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  2. Moto Guzzi V7 goes to Balkan. 7Länder in 14 Tagen. Startpunkt war Mitte August Willich/ Kreis Viersen. Am ersten Tag ging es zum Bodensee/Friedrichshafen. 640 km überwiegend Landstraße. Dort traf ich einen der zwei Mitfahrer der Balkantour. Ab sofort wurde ich von einer BMW 1200 GS-Adventure begleitet. Am nächsten Tag ging es über kleinere Straßen nach Stadl a.d. Mur/Österreich. Von dort führte uns der Weg durch Slowenien nach Kroatien, wo wir mit einem weiteren Mitfahrer verabredet waren. Leider wurde meinem Begleiter eine sandige Rechtskurve in Slowenien zum Verhängnis. Zum Glück ist ihm außer Prellungen und Hämatomen nichts Ernsthaftes passiert. Die Maschine kam leider nicht so gut weg. Vor Ort konnten wir die Schäden nicht komplett begutachten, geschweige denn richten. So fuhr mein Freund mit verdrehtem Lenker zum Vorderrad ca. 200km bis zum Treffpunkt in Kroatien. In Perusic / Kroatien angekommen, wurde erstmal am 4.Tag eine Bestandsaufnahme der Schäden durchgeführt. Zuerst sah es so aus, dass die Gabel einen größeren Schaden hätte und die Tour schon am 4.Tag beendet schien. Zum Glück hatte ich einen super Support aus Deutschland. Durch die wertvollen Tipps konnten wir die Gabel wieder zum Lenker ausrichten, die Alukoffer wurden etwas grobmechanisch kaltverformt und wieder in Funktion gebracht. So konnte die Tour am 5.Tag zu dritt gestartet werden. Ab jetzt wurde ich von zwei GS begleitet. Von unserem Startpunkt aus, sind wir die verlassene Airbase Zeljava angefahren. Ein Lost Place in Kroatien. Weiter ging es nach Mostar/Bosnien. Auf dem Weg dorthin, trafen wir Einheimische in einem kleinen urigen Café. Sie erzählten uns vom Krieg in Ex-Jugoslawien und wir erhielten eine interessante Geschichtsstunde. Als wir unsere Getränke bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass wir eingeladen sind. Wir waren überrascht und haben uns gefreut diese netten Menschen kennlernen zu dürfen. Mostar ist eine pulsierende Stadt. Drei Weltreligionen leben auf engstem Raum zusammen. Gegensätzlicher kann so ein Altstadtbesuch nicht sein. Da sitzt man im Außenbereich eines Restaurants und hört Popmusik, während im Hintergrund der Muezzin ruft. Verschiedenste Kulturen schlendern durch die kleinen, mit Kopfsteinpflaster belegten, Gassen. Mostar ist auch berühmt durch ihr Wahrzeichen Stari Most (Alte Brücke). Von dieser springen Einheimische gegen ein paar Euro in den darunter befindlichen Fluss als Touristen Attraktion. Der nächste Tag wurde nur ein kurzer Fahrtag. Die extreme Hitze und die abendlichen Bierchen machten sich bemerkbar 😊. So landeten wir in einem Wallfahrtsort mit Namen Bijakovici. Lustig die Entstehungsgeschichte zum Pilgerort. 1981 bestiegen zwei Frauen den unwegsamen Hügel Podbrdo. Bei der späteren Befragung gaben sie an sich unterhalten und Musikkassetten gehört zu haben. Erst bei einer weiteren Befragung gaben sie an etwas geraucht zu haben. Was speziell geraucht wurde, wurde nicht hinterfragt. Nur eine der Frauen hatte eine kleine Menge Haschisch aus Sarajevo mitgebracht. Beim Abstieg haben eben diese beiden Frauen dann „etwas glänzendes“, eine „lichterfüllte Gestallt“ mit „verschwommenen Umrissen“ gesehen, welche sie für eine Erscheinung Marias hielten. So kam der Ort zu seiner Berühmtheit, weil zwei Frauen zugekifft „eine Erscheinung“ hatten 😊. Am 8. Tag ging es weiter nach Montenegro. Das Land der „schwarzen Berge“ ist für Motorradfahrer ein Highlight. Die Straßenbauer kennen keine Geraden. Ein wildes Kurvengeschlängel folgt dem nächsten. Die Landschaft ist ein Traum. Teilweise ist man stundenlang allein auf den Straßen. Außer von wilden Hunden, welche es als ihr Hobby ansehen, Motorradfahrer hinterherzulaufen und zu versuchen in die Stiefel zu beißen. Ebenso können Schafe oder Kühe einfach auf der Strecke Stehen oder Liegen, weshalb enge, uneinsichtige Kurven mit Vorsicht zu fahren sind. Am 9. Tag haben wir unser südlichstes Ziel Albanien erreicht. An allen Landesgrenzen waren die Wartezeiten bei 36 bis 38 Grad noch erträglich. Jedoch die Albaner hatten die Ruhe weg. Über 90 min. in der brütenden Hitze in Motorradmontur war eine Herausforderung. Zu allem Übel, nutzen ganze Familien die Situation der Warteten aus, um ihre minderjährigen Kinder zum Betteln zu animieren. Dafür wurden wir bei unserer Hotelwahl entschädigt. Traumhaftes Hotel mit eigener Poollandschaft und Top-Service. Am nächsten Tag ging es wieder über Montenegro zurück nach Kroatien an der Küste entlang. Einen Tag am Meer hatten wir uns verdient. An Tag 11. stand eine Offroadpassage an. Einer der GS-Fahrer meinte unbedingt den Mali Alan Pass in Kroatien noch mitnehmen zu müssen. Für stollenbereifte, Geländemaschinen kein Problem. Jedoch meine V7 mit vollem Gepäck und meiner kleinen Einschränkung nicht wirklich geeignet. Kurz vor der Passhöhe habe ich es aufgegeben, da der Weg durch Unwetter so ausgewaschen war, dass ich keinen Sturz riskieren wollte. An Tag 12. Haben wir uns von einem unserer Begleiter verabschiedet und wir fuhren wieder zu zweit durch Kroatien, Slowenien und Österreich zum Bodensee. Nach 14 aufregenden, anstrengenden und eindrucksvollen Tagen, ging es wieder für mich zurück in die Heimat. In 14 Tagen sind so 5360 km zusammengekommen. Eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Ohne irgendein technisches Problem hat mich meine Guzzi V7 die ganze Tour begleitet.
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  3. Ein schönes und stimmiges Bild habe ich noch Gruß Rainer
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  4. Die erste längere Tour mit meiner neuen 24er Travel.
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  5. Hallo, gut zu der V7 stone passt der LSL Lenker sixties (in Alu oder Stahl). Position lässt sich gut variieren. Gute Abbildungen gibt des verbauten Lenkers git es bei den Guzzis von Kaffeemaschine Motorcycles Gmbh Ich habe den Lenker bereits im Keller legen aber noch nicht verbaut Gerd
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  6. Moin, die „Jona Glück im Unglück Story“ ist ja schon bekannt, inkl mit der total coolen Aktion von dem Fahrer mit dem Abschlepper. Wer hat schon seine Versicherung, bzw seinen Hosenträger zum Gürtel im Anhang.? Jona, weiterhin alles Gute und eine schnelle Reparatur. Zum Treffen selbst, es war sehr gut besucht, Guzzis und Dukatis der unterschiedlichen Modelle und Jahrzehnte, einige Laverdas, aber auch BMW, div. Japaner und HD. Die Stimmung war gut, einige mir bekannte Personen getroffen, aber auch mit unbekannten Teilnehmern kam man schnell ins Gespräch. Top. Folgend ein paar Impressionen: Gruß Rainer
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  7. Wie ich sagte, auch lange Reisen beginnen mit dem ersten Schritt und im Prinzip ist heute die Reise zu Ende, ich bin am Ziel angekommen und glücklich. 😄 Nach 1701 Tagen war heute der erste Roll-out, der sich anfangs doch schwieriger als erwartet gestaltete. Meine "Super-Duper-Walker-Batterie", die angeblich ganze Eiszeiten ohne laden durchhält, war platt und die "Phönix" (so heißt sie jetzt) hat es erst nachdem sie von der "Dicken" Starthilfe bekam, nach mehreren Anläufen mit Mühe und Not geschafft, die Garagenauffahrt rauf zu kommen. Erst wollte ich schon abbrechen, aber als ich sie einmal oben hatte und sie überraschenderweise nochmal aus eigener Kraft ansprang, hab ich die erste Ausfahrt doch gewagt. Der Motor lief anfangs nicht besonders, aber sie war fahrbar. Mit der Zeit wurde es immer geschmeidiger und dann hab ich angefangen die Zündkurven zu testen. Mit 2 habe ich angefangen, letztendlich bin ich jetzt bei 5 gelandet und bin unsicher ob 4 oder 5 besser ist. Das wird bei der nächsten Ausfahrt nochmal getestet, vielleicht geht ja doch die 6. Die Ausfahrt ist sie deshalb nicht hochgekommen, weil die Zündkurve 2 sehr wenig Frühzündung hat und der Motor und die Vergaser einfach noch nicht "frei" waren. (Was allerdings auch die Zündkurve war, mit der der Motor überhaupt zu erwecken war, jetzt springt sie mit den bisher getesteten Zündkurven immer an.) 4 bringt sanfte Power aus dem Keller, 5 ist spritziger, aber im Keller ist wenig Druck. Aber die "Phönix" ist definitiv wieder erwacht. 😍 Auf dem Merkzettel stehen noch: - Killschalter funktioniert nicht - Hinterradbremse zu schwach - Kupplungsspiel einstellen (oder falschen Zug austauschen?) - Schalthebel wegen neuem Stiefel neu einstellen
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  8. Moin, heute musste es mit der California II an die Mosel gehen, das Eis lockte... über den Hunsrück, Kempfeld, Bernkastel-Kues, Traben-Trabach bis Zell und dann wieder hoch in den Hunsrück und kleinste Strecken. Nur das Grüßen beginnt wieder 😇 Dabei die 50.000 km geknackt...aber mit 42 Jahren noch frisch genug um manch Motorradfahrer zu überraschen 🥰 auf, vorbei, mit donnern davon 😂 Gruß Holger
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  9. Gestern erste Guzzifahrt. Burg Camburg und auf dem Rückweg dann eine Bahnhofsausfahrt der BR 03 erleben dürfen... Grüße Tobias In Großheringen
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  10. Moin Zusammen, nach dem Hinweis von Holger das ich ja seinen Blog benutze und der Bitte doch meinen Eigenen zu kreieren, geht's von Heute an hier weiter. Kurz zusammen gefasst: Griso 850 in rot Modifikationen: - Lenkererhöhung(dem Alter geschuldet) - einstellbare Fußrasten(auch dem Alter geschuldet) - Kupplungs- und Bremshebel(falls sie mal Umfallen sollte) - LED Scheinwerfer(endlich ordentliches Tagfahrlicht) - Bereifung: z.Zt.: Pirelli Angel GT II - ca. 30Tkm auf dem Tacho, davon hab ich ca. 20Tkm drauf gefahren. nach ca. 4 jähriger Standzeit, NICHT laufend übernommen. Ich werde noch bei den Admin's nachfragen ob Teile meiner Antworten verschoben werden können, hier in diesen Teil des Forum's. Ansonsten verweise ich mal auf "Erfahrungen mit der GRISO 1100" hier im Forum. Grüße aus den Buckeln Reiner
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  11. Jetzt bin ich die ersten 3000 km gefahren. Größte Tagestour ca. 500 km, bis jetzt nur D und A. Ab diesem Sommer geht’s dann endlich weiter weg. Motor: Zieht sauber und stark durch. Viel power verfügbar ab 3000 RPM und dreht dann sauber und mit Nachdruck hoch. Läuft auf der Autobahn mühelos und schnell in the roten Bereich. Kann die tlw. “Kritik” an schwacher Motorleistung überhaupt gar nicht nachvollziehen. Evtl. ist das aber bei den älteren, nicht E5+ Modellen anders. Ich hab aber nix zu klagen. Vermisse wirklich nichts. Kalt braucht Sie ein paar Meter um rund zu laufen. Getriebe schaltet sich kalt schwer, ansonsten ok. Währe auch keine Guzzi ohne Klonk. Heftiges Ansauggeräusch und geiles Sprotzeln. Fahrwerk: Lenkt präzise ein und fährt dann wie auf Schienen. Dabei trotzdem sehr handlich. Das Gewicht spürt mann nicht.Bremsen tadellos, aber bei den Brembos ist mann da eh am Ende der Evolution angekommen denke ich. Kein Aufstellmoment in der Kurve. Das kenn ich ganz anders.Etwas nervöses kippeln bei sehr langsamer Fahrt (Schrittgeschwindigkeit), mal sehen wie das in Haarnadel Kurven wird. Zu den Federelementen kann ich noch nicht viel sagen. Auf der Straße definitiv unterfordert (Bügelt über Löcher einfach drüber) und richtig schlechte Schotterstraßen(Italien) gibt’s erst diesen Sommer. Denke mal mit den Reifen geht auch nur normaler bis schlechter Schotter. Fahre mit Werkseinstellung, die ist eher straff. Wiege 82 kg. Werd mal bisschen softer ausprobieren, mann wird ja nicht jünger. Autobahn grundsätzlich stabil, aber ab ca. 180 spüre ich eine leichte Pendeltendenz. Evtl. Liegts an den Reifen? Verbrauch: Landstraße sehr sparsam (4,3 l), dadurch sehr hohe Reichweite. Auf der Autobahn fängt sie ziemlich zum saufen an, aber das machen andere auch. Sonstiges/Ergonomie: Windschutz etwas dürftig für mich. Habe daher die Windabweiser der Travel (gibt’s sehr günstig) eingebaut und werde auch das größere Schild nachrüsten. Windschutz während Fahrt schwer verstellbar, da Winddruck drauf. Vorderer Kotflügel Fehlkonstruktion. Lichtmaschinendeckel wird praktisch gesandstrahlt. Hab da jetzt einen Spritzschutz montiert. Sitzposition und Sitzbank sehr gut. Stundenlange Fahrten endlich kein Thema mehr. Fernlichtschalter nervt total. Praktisch unmöglich nicht aus Versehen dranzukommen. Ansonsten ist die Schalterei gut. Den hässlichen Gepäckträger habe ich abmontiert und mit einer sehr eleganten Lösung ersetzt. Gibt’s in Italien bei Guareschi Moto. Den Auspuff Endtopf werde ich noch ersetzen. Das Ding ist so groß wie eine Raketen Endstufe und versaut mir meine Gepäcklösung. Ist auch zu schwer. Hab aber noch keine Wahl getroffen. Gibt auch noch nicht sehr viel für E5+. Sozius Fussrasten kommen auch noch ab, dann habe ich mit dem fehlenden Gepäckträger und Getauschten Endtopf auch noch ordentlich Gewicht gespart. Zusammenfassend bin ich bis jetzt äußerst zufrieden.
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  12. Die Guzzisti aus Kirchberg am Wechsel, in Österreich südöstlich vom Semmering gelegen, veranstalten am 27. und 28.06.2025 ihr 29. Kirchberger Moto Guzzi Treffen, zu dem sie die werte Guzzisten*innenschar einladen. Weitere Info zum Treffen gibt´s hier: www.guzzi.at - und Bilder von den Treffen der Vorjahre. De Gäst as alle Gegenden vo Europa, de alle Joahr durt´n dabei san, wiss´n warum´s alle Joahr hi foahr´n: Guade Leut´, a Fetz´n-Gaudi, a scheene Gegend und vül scheene Moppeds. Ner, wer dabei is, der dalebt woas und ko dann sogoar seine Enkerla davo a woas vazähl´n.
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  13. Moin Stephan, Vielen Dank für Deinen kurzweiligen und schönen Reisebericht. Gruß Rainer
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  14. noja dann mal auch meine -- V85 tt travel .. 2024 Motorbügel ( die hätten gerne rot sein dürfen) Bügel am Kardan Und Nebeler von Sw tech .... mehr habe ich nicht bei getan .... ich bin mit der absolut zufrieden und sie ist eine gute Nachfolgerin meiner Transalp... Aber eins will mir nicht in den Kopf ,wieso hat es einen Tempomat aber kein Limititer .... Das wäre in Scandinavien wirklich hilfreich.....
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  15. Hallo Frank, Herzlich willkommen im Forum mit deiner V100 Stelvio. Gruss Karsten
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  16. No Vorstellung im Forum - no Name - no Emailadresse. Was für eine Erwartungshaltung? 😂
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  17. Moin Franjes, besten Dank für Deine sofortige und gründliche Aufklärung. Das sollte man auch direkt an Piaggio weiter geben, über die Moto Guzzi Homepage als Reklamation. Nicht nur das erschwerte Schalten, sondern auch dem Getriebe wird dieser Ölmangel nicht gut tun 😪 Gruß Holger
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  18. Hallo, gerade für diese Bedingungen sind Nebelscheinwerfer unter anderem da. Daher darf man sie auch ohne Sichtweitenbegrenzung "bei schlechter/eingeschränkter Sicht" benutzen. Ansatzweise richtig eingestellt können sie nur Verkehrsteilnehmer blenden, die bis zu 20 Meter vor dem Nebelscheinwerfer flach auf dem Boden liegen. Die zweimal, die ich übersehen wurde, trug ich eine Weste in Tageslichtorange (Auf der Hercules K125 Military). Hilft alles nichts, wenn man optisch hinter einer PKW-A-Säule verschwindet oder die Fahrerin eigentlich eine Armbinde mit drei schwarzen Punkten bräuchte und gar nicht in Richtung der Vorfahrtstraße schaute. Zum Kernpunkt: TFL ist besser sichtbar als ABL. Und wer die übersieht, übersieht auch Fernlicht. Das Hauptproblem sind hinter PKWs versteckte Motorradfahrer, die aufgrund des Sichtwinkels nicht als Fahrzeug wahrgenommen werden und der Scheinwerfer sowieso nicht durch den PKW durchscheint, weil dieser nicht durchsichtig ist. Nur ein Helm über einem PKW ist schlicht kaum zu sehen. Haltet Abstand! Grüße Michael
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  19. Herzlich Willkommen!
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  20. Guten Morgen zusammen. Da wie ich schon einmal geschrieben habe meine Motorradgarage herrichte und auch unsere Helme dementsprechend lagern wollte, bin ich im Net auf einen Anbieter in unserer Gegend gestoßen, der es nach deinen und auch seinen Ideen verwirklicht. Ich finde er hat es sehr gut umgesetzt und vor allem das Altholz und die Zubehörteile die er verwendet sind ein Schmankerl. Nur so als Inspiration, man kann sowas natürlich auch selber machen, wenn man das know how hat.
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  21. Moin Franjes, das mit dem Ölwechsel ist gut... prüfe bitte auch genau Deine Kupplungseinstellung...auf die 2mm meine V85TT war auch, mit nur geringfügig, zu viel Spiel, eingestellt. Da hakelt die Schaltung schon. Korrekt eingestellt ist alles paletti. Gruß Holger
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  22. Auf jeden Fall. Vorallem haben mich die freundlichen Menschen überrascht. Ich hatte zuvor Bedenken. Allerdings, im Nachhinein, unbegründet. Gruß Stephan
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  23. Moin Frank, willkommen im Forum und Dir Allzeit gute Fahrt mit der Stelvio. Jetzt, als Rentner, kannst Du Deine Motorräder fahren, wann immer Du möchtest. Carpe diem. Gruß Rainer - ein Rentner
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  24. Moin Klaus, Deine Worte finden meine Zustimmung, nur eben nicht bei den Tester von den angeblichen 1000 PS... aber wie Zonko oder auch andere es rüber bringen, finde ich angenehmer. Auch ich habe NIE einen Testsieger gekauft, weil ich Masse sowieso nicht mag. Wie auch bei Menschen, ich mag die persönliche Note, die Eigenart. Nicht die aalglatten, runtergelutschten, die sich hinter anderen verstecken und klatschen, wenn jemand mal eine eigene Meinung äußert; die eben nicht so angepasst ist. Genau so ist eine Moto Guzzi mit all ihren Schwächen und vielen, emotionalen Seiten. daher fahre ich auch schon 53 Jahre Moto Guzzi...fast nicht gezählt, wie viele 😇 bin also kein "Zugereister" sondern Stammkunde. Gruß Holger
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  25. Ich mag die unterhaltsamen ösi Tester ja … auch wenn die guzzis da nicht so gut rüberkommen und daher viel kritik aufkommt habe mir dieses WE gerade eine Stelvio gekauft .. kein Testsieger ? .. na und .. hatte mal ne centauro .. die hatte auch ihre Macken .. ich fand sie trotzdem geil ..und dagegen ist die stelvio doch fast perfekt Es gibt wenige Produkte die ich mit mehr Emotionen begegne wie Motorrädern Beschleunigung , bremstest, Geschwindigkeit ,,, man .. das ist mir doch egal .. ich mag die guzzi , Charakter , das besondere , den Stil ich mag es wenn der Motor quer zieht , wenn man merkt dass ein Gang drin ist ,ich mag die bauschlosserqualität … ich hatte auch mal ne ninja .. testsieger .. und schnell wieder verkauft …seelenloses langweilig perfektes Moped… brauch ich nicht Da kann ein Test sagen was er will..und da helfen auch keine objektiven Messdaten .. und das ist natürlich Aufgabe eines vergleichest .. der Rest sind Emotionen , und darauf kommt es mir beim Moped fahren an und daher mag ich auch meine Harley , die ich trotz meiner politischen abneigung gegen jüngste amerikanische entwicklungen behalte , vermutlich abmelde und wiederbelebe wenn die amis sich beruhigt haben . Man muss sich ja schämen .. Eine Harley würde nie einen Test gewinnen , es ist einfach ein fettes , untermotorisiertes moped mit schlechten bremsen das laune macht .. emotionen eben ..und die lassen sich schlecht testen des halb freue ich mich .. wie sagen die immer .. leiwand .. über die neue Guzzi habe die Ehre
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  26. Hab beim stöbern was gefunden. Ja, so sind wir früher unterwegs gewesen. Am Cakor Pass, 1986
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  27. Meine Toleranz jedenfalls hat Grenzen, und wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein 🧐 Vielleicht sollte ich das Fabrikat wechseln ... Grüße an alle 🤗 Ralf
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  29. Moin Aragon, Danke fürs Mitnehmen auf Deiner schönen Reise. Bis nach Kroatien war ich einige Male...aber bis nach Albanien sollte man doch mal fahren. Gruß Holger
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  30. Der April zeigt sich bisher von seiner besten Seite und weil gestern so super Wetter war bin ich entgegen meinen Gewohnheiten unterwegs gewesen. Normalerweise überlasse ich an den Wochenenden sie Straße den Berufstätigen. Gestern war aber die Hölle los und sehr viel Schweizer unterwegs die sich hier austoben und so habe ich mich in die ruhigeren Ecken verzogen und war zu ersten mal in der Hexenlochmühle. Und nebenbei noch das Moped aufgeladen 🙂 Gruß Jürgen
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  31. Also dann werd ich mal einen Reservekanister statt Topcase hinten drauf schnallen 😉. Und das mit dem Ölverbrauch ist erfreulich. Das ist ja auch von Hersteller zu Hersteller recht unterschiedlich. Bei meiner Triumph Tiger bspw. braucht diese nach der Inspektion kein Öl. Ab ca. Km 6.000 fängt sie Öl an zu brauchen bis wieder die Nächste Inspektion kam. Allzeit gute Fahrt.
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  32. Moin, mehrere 1 PSer und ein 65 PSer und ganz Links ein scheuer Blick durch das Gestrüpp Das Interesse ist geweckt, ein Blick, ohne Deckung, aber noch mit Abstand und die Gefühle kommen in Wallung. Die Scheu ist überwunden, eine neue Liebe ist entfacht und wird gezeigt, wenn jetzt nur kein Zaun uns trennen würde..... Gruß Rainer
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  33. ALIEN mit Snüffelstück 🤣
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  34. Zuviel Text, zu wenig V85TT Bilder 🫢
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  35. 50.000 Km – endlich Eingefahren Mittlerweile hat sie die 50.000er geknackt und so Einiges erlebt. ☺️ Fahrten und elendig langes Stop & Go Situationen bei extremer Hitze (45+), Langstrecke (https://www.guzzisti.de/forum/topic/11127-iran-2023/), Touren mit völliger Überladung (550 kg) und Kurvenhatz bis das Getriebeöl kocht. Vorab : die schafft noch viel viel mehr Kilometer. Der Motor bollert wie zu Beginn, das Getriebe ist nach wie vor exakt, die Leistungsentfaltung gleichmäßig, kein Ruckeln. Nach Austausch der (wohl lange Zeit) defekten originalen Kerzenstecker (https://www.guzzisti.de/forum/topic/8221-ersatzz%C3%BCndkerzenstecker-f%C3%BCr-v7-due/#comment-95829) gegen NGK Stecker und Iridium Kerzen ist der Verbrauch um rund 0,5 Liter auf 4.4 Liter/100 km gefallen. Motor, Getriebe… keine Ermüdungserscheinungen. Ihr Alter (Bj.2016) sieht man ihr nicht an – die 50.000 merkt man ihr nicht an. Lackierung, Felgen und Chrom. Obwohl sie ja hier in Antalya die meiste Zeit unter extremer Sonneneinstrahlung verbrachte, Lackteile und Tank manchmal gefühlt glühend heiß waren, zeigt weder der Tank, noch die Rahmenteile Ausbleichungen oder andere Veränderung. Top Lackierung! Die Felgen haben einige kleine Kratzer durch Reifenwechsel mit Montiereisen, doch keine Abplatzungen durch Steinchen. Alle Speichen sind noch original. Nur einmal musste ich die Felge neu zentrieren. Keine Speiche zeigt Verformungen, Bruch oder andere Schäden. Die Tauchrohre der vorderen Stoßdämpfer zeigen unten mittlerweile einige Spuren von Steinschlag – normal. Die Verchromung der Schalldämpfer wird an leider an einigen Stellen erkennbar dünner. Das könnte besser sein. Das Moped ist komplett Rostfrei, was bei unserem Wetter auch nicht anders zu erwarten war. Sattel, Griffe und Plastikteile, Kabelbaum Der Sattel ist immer noch bequem, die Polsterung hat die ehemalige Form nicht verändert. Nähte sind alle ohne Schaden oder erkennbarer Abnutzung. Griffe sind neuwertig ohne Risse oder Veränderungen. Auch diese Teile haben die Sonne der letzten Jahre problemlos weggesteckt. Die verchromten Plastikabdeckungen vor den Seitendeckeln sind leider beide an den Befestigungen ausgebrochen. Reparatur mit Glasfaser und Kunstharz fummelig, allerdings halten sie nun aufgrund der Verstärkung. Brems.- und Kupplungshebel die Farbe ist abgegriffen, die Funktion ist einwandfrei, im Gelenk kein Spiel. Gaszüge und Kupplungszug sind immer noch original und leichtgängig. Anmerkung: Bei 35.000 wurde der Kupplungszug immer schwergängiger. Obwohl Einige davon abraten, die Züge (Innenbeschichtung) zu ölen, sind sie nach Ölen bis heute Tip Top. Plastikteile, Schutzbleche, Luftfilterkasten etc. sind weder spröde geworden noch sind sie ausgebleicht. Optischer Zustand: Neuwertig. Seitendeckel Die Seitendeckel bestehen aus zwei Teilen, dem Korpus und dem sichtbaren Deckel, die an drei Punkten verbunden sind. Da der Deckel sich ablöste, wurden beide Teile unlösbar verklebt. Eine gebrochene Befestigungsnase des Seitendeckels wurde durch eine Epoxidharznase ersetzt. Der Plastik Steinschlagschutz beider Gabelrohre ist nach einigen Demontagen gebrochen, erfüllen aber immer noch voll ihren Dienst. Der Blinkerkunststoff hat die Sonne nicht gut vertragen, ist spröde geworden und bricht, sobald man den Blinker aufschraubt. Aber auch hier waren Reparaturen mit klarem Epoxidharz möglich. Instrumentengehäuse, Glas gesprungen ( https://www.guzzisti.de/forum/topic/14752-instrumentengehäuse-glastausch-v7ii-special/#comment-111741 ) Der Kabelbaum ist nach wie vor meist weich, Plastikumhüllungen nur an ganz wenigen Stellen spröde geworden. Der Luftkanal zwischen Drosselklappe und Ansaugstutzen wird langsam hart. Fahrwerk Einmal Radlager hinten gewechselt. Kein Spiel in der Gabel, der Rahmen ist ohne irgendeinen Schaden, keine Lackplatzer an Schweisstellen. Motor Kein erkennbarer Verschleiß, Kompression 11,4 links, 11,2 rechts. Kein Schmodder in der Ölwanne, innenliegendes Filtersieb absolut sauber. Ganz leichtes Schwitzen an den Zylinderfussdichtungen. Das Moped ist trocken. Keine Geräusche von der Steuerkette. Genutzte Öle: Sofern verfügbar Eni, sonst Motul. Kardan Nach mehreren Reparaturen (Wellendichtungen/Lager) den Endantrieb bei 36.000 komplett gewechselt. Dies mag dem Umstand geschuldet sein, dass ich keine originalen Wellendichtungen auftreiben konnte und improvisieren musste – oder einfach nur Pech gehabt. Schraubensicherung So manche Schraube hat sich in der Vergangenheit in die Freiheit vibriert. Mittlerweile sind nahezu alle Schrauben mit Locite gesichert. Leider klappt das nicht bei den Hitzeschutzblechen des Auspuffs. Elektrik Probleme mit gebrochenen (viel zu dünnen) Kabel der ABS und der Slipcontrol Signal LEDs. Defektes LED beim ABS Signal, Gebrochene Kabel am Bremslichtschalter der Fußbremse. Kerzenstecker defekt, gegen NGK getauscht (https://www.guzzisti.de/forum/topic/8221-ersatzzündkerzenstecker-für-v7-due/#comment-95829) Reifen Da hat jeder – entsprechend unterschiedlicher Fahrweisen – seine Lieblingsmarke. Ich bleibe nach einigen Experimenten bei Mitas Terra Force. Zusammengefasst Solides Moped mit einem bewährten und ausgegorenen Motor, ist Hitze.- und Langsteckentauglich und die Verarbeitung auf sehr sehr ordentlichem Niveau. 50.000 km sind gar nichts für die V7 II. Grüsse Harun
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  36. Servus, hab ich schön öfter erzählt: Bei blinden hilft auch ein ein noch so starker Lichtstrahl nicht. PKW gegen haltendes Müllfahrzeug. Drehlicht, Blinker, stark reflektierende Arbeitskleidung der Kollegen, .... . Sie hatte ein ca 8m² Heck eines Müllwagens einfach nicht gesehen. Es hilft alles nichts, wir müssen die Fehler der anderen spüren bevor sie den begehen. Möge uns diese Übung immer, oder so oft wie möglich, gelingen. Beste Grüße, Hannes
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  37. Empfinde ich persönlich nicht als den feinen Ton. Das Tageslicht (nicht das direkte Sonnenlicht) bewegt sich je nach Wetter zwischen 10k und 50k lumen. Das Fernlicht darf maximal 430k candela haben, was 430 lumen pro Quadratmeter Leuchtstärke entspricht. Also gibt Fernlicht kaum Effekt, nur der Emitter wird als sehr hell empfunden. Die menschliche Iris hat eine Blende von ca. f/5,6 bis f/8, also ist das vom Fernlicht geblendet werden nur subjektives Empfinden. Dennoch, es gilt was die Rennleitung mit max. 35 Euro Strafe durchsetzt; Fernlicht am Tag ist untersagt. Und wie bereits erwähnt, hindert Beleuchtung Niemanden einen die Vorfahrt zu nehmen. Nur die gegnerische Versicherung wird sich im Schadensfall bei der Schuldfrage freuen.
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  38. Hallo Guzzisties, Wir möchten Euch auf unser jährliches Treffen aufmerksam machen. Das Treffen findet in Heemsen Ortsteil Lichtenmoor statt. Wie in den vergangenen Jahren können wir uns wieder am Landhaus Lindwedel treffen. Platz für Zelte ist da und Dank der freundlichen Wirtin ist für Annehmlichkeiten wie sanitäre Anlagen, ein tolles Frühstück für einen überschaubaren Obulus etc. gesorgt. Für Samstag ist eine gemütliche Ausfahrt in die Umgebung geplant. Weitere Infos findet ihr auf dem Flyer. Kommt vorbei und überzeugt Euch, daß die Niedersachsen, entgegen ihrem Ruf, ganz schöne Partypeople sein können😉 Allen eine schöne Saison bis dahin😄
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  39. Grundsätzlich der richtige Ansatz. Hat meine V7 nicht. Wie sensibel reagiert das bei der V100? Wie oft sieht man Autos bei diesigem Wetter mit schlechten Sichtbedingungen ohne Licht fahren, weil sie sich auf ihre Lichtautomatik verlassen bzw. sich nicht mehr zuständig fühlen, weil das Auto ja angeblich alles regelt? Das fände ich am Motorrad suboptimal.
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  40. Die oben angesprochene V100 hat einen Sensor, mittels dem sie selber auf Abblendlicht umschaltet, wenn die Umgebung dunkel wird.
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  41. Ich bin da vielleicht von der alten Schule, aber ich fühle mich mit Abblendlicht einfach sicherer. Manchen geht es mit Fernlicht oder Zusatzscheinwerfern so (Grüße an die GS-Flutlichtanlagenwärter gehen raus). Eigentlich paradox, da ich eh fahre als ob ich unsichtbar bin. Tagfahrlicht sollte reichen. Meine Erfahrung ist, dass sowieso rausgezogen wird, obwohl man gesehen wird. Pauschal Selbstjustiz: "Die Motorrad-Raser solln mal schön langsam fahren"
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  42. Vielen Dank! Leider war mein Timing äußerst ungünstig. Jetzt steht die arme in der Garage und wartet darauf, im Frühling eingestellt zu werden ... 🤥
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  43. Moin, da muss ich irgendwie sofort an den Sketch von Loriot denken 🙂: Nichts für ungut, Alexander
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  44. So jetzt ein UPDATE zum GETRIEBE - ÖLMENGE AUSLIEFERUNG... Natürlich war fast ein Drittel zu wenig Öl drinnen....... (wie bei dem Video auch , das dürfte bei MG Methode sein! Video-- 150ml im Endantrieb und 500ml im Getriebe .....................GRÜSSE AN DIE 1000ps HASSER ! DIE 1000 PS'LER SAGEN WENIGSTENS WAS NICHT FUNKTIONIERT ! ICH HAB EINEN RICHTIG DICKEN HALS.............::
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