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Showing content with the highest reputation on 10/31/2024 in all areas
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Hallo, ich bin der Norbert aus Gschwend, bin 67 Jahre alt und hab mir Anfang Oktober einen Jugendtraum erfüllt. Eine Guzzi California war schon seit meiner Jugend mein Traummotorad und jetzt war es Zeit dafür. Eine Cali 1100 EV Touring von 2004 mit viel Zubehör und gepflegtem Zustand ist es geworden. Die ersten Arbeiten waren auch schon nötig und der 40 000 Kundendienst wird noch bis zum Frühjahr erledigt. Kann gut sein das ich mit der einen oder anderen Frage mich hier melde. Gruß Norbert3 points
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Dem E-Antrieb gehört die Zukunft. Alles andere sind Rückzugsgefechte, die typisch sind für eine Übergangsphase. Ciao Lars3 points
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Der Artikel liest sich schon etwas schwer...wenn man nicht wüsste, dass das nur überspitzter Spaß ist, würde ich denken "Ohje, den Menschen muss man bald noch bilderhaft erklären, wie man sich selbst den Arsch abwischt" Wer genauer hinsieht erkennt am Heck den "Auspuff", aus dem die "Abgase" einfach an die Umgebungsluft abgegeben werden. Das muss man sich ungefähr so vorstellen, wie wenn ein E-Auto alle paar Kilometer eine Batteriezelle aus dem Akku werfen würde.Komische Vorstellung, zumal der Fahrer den Dreck hinterher nicht einmal aufräumen müsste. Nein, eben nicht...das E-Auto verursacht nur den Dreck an anderer Stelle. Wenn der Hund in Nachbars Garten scheißt, dann ist es zwar bei mir sauber, aber geschissen hat er trotzdem.3 points
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Moin und gestern schon ... Bremen: ich wollte eigentlich das Hafenmuseum besuchen, fand dann aber ein paar Schritte weiter das Angebot des Hafen-Casinos in Form eines Mittagstischs mit Hackbraten (mit Rotkohl und Kartoffeln) im Verein mit Käsekuchen plus Cappu (ging extra) hernach irgendwie verlockender ... Ich war zum ersten Mal dort und kann das Lokal wärmstens empfehlen. Ambiente einladend und gemütlich (kein Schicki-Micki), Portion lecker und reichlich, zum moderaten Preis, sehr netter Service. Parkplätze kein Problem. Das Hafenmuseum dann also bei einer anderen Gelegenheit. Man muss eben Prioritäten setzen! Beste Grüße und Kürbis für alle 🤗 Ralf3 points
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wenn man dazu die täglichen Schlagzeilen aus den Nachrichten hört und sieht... bis zu diesem Batterietheater gehörte Deutschland zu den führenden Nationen um einen breiten Wohlstand aufzubauen. Die deutsche Autoindustrie war weltweit führend, die Motoren wegweisend. Wurden immer sparsamer, zwischendurch wurden auch Karosserien, vw und audi, durch Verzinkungen haltbarer... Millionen von Arbeitsplätzen wurden somit abgesichert. Nun überschlagen sich die Forderungen und wir begaben uns auf ganz dünnes Eis. Opferten unsere Weltmarktstellung für Thema Batterien. In diesem Thema sind aber die Chinesen Weltmarktführer... wir verschenken unsere Kompetenz... Jetzt, wo wir sehen, das wir zu den Verlierern werden - schimpfen wir auf die Chinesen... Wir werden diese Nation niemals mehr einholen und einbremsen können...auch Strafzölle bringen nur verkehrte Welt. BMW lässt der E-Mini nur in China bauen, Mercedes den E-Smart nur in China...und andere deutsche Firmen auch. Nun strafen wir mit den Strafzöllen unsere eigene Industrie... man handelt ohne nachzudenken. Man vernichtet Arbeitsplätze, jeden Tag kommen neue Kündigungen oder Werksschließungen dazu. ICH brauche keinen Neukauf mehr, habe Fahrzeugflotte, die leider viel länger hält, als ich es nutzen könnte. Aber man vernichtet Zukunft von jungen Menschen... Der Markt, den wir künstlich auf Batterie umbauen, wird in Zukunft überwiegend aus China bedient... nicht nur in Deutschland. Darüber sollte man nachdenken, als hier Feindbilder aufzubauen. Gruß Holger2 points
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wie verbissen die knapp 2,9% Besitzer der E-Fahrzeuge hier agieren und aufspielen 😂 das aber von uns 97,1 % Besitzer von Benzin- und Dieselfahrzeugen behaupten... ist schon mehr als lächerlich. 🥰 Krampfhaft bemüht man sich um passende Emoji 😂 Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lag dieser am 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent (E-Autos) beziehungsweise bei 1,9 Prozent (Plug-in-Hybride).08.10.2024 Gruß Holger Ps.: meine Lachmuskeln bekommen Muskelkater 😂2 points
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Hallo Marcel, wenn Du mehr über die Stelvio wissen möchtest, gibt´s reichlich Infos im Netz. Auf YouTube finden sich schöne Fahrberichte und auch kontrovers diskutierte Tests von 1000 PS ... Unterm Strich zusammengefasst: Ich habe von keinem einzigen Stelvio-Besitzer echte Kritik über Unzufriedenheiten gehört - nein ganz im Gegenteil - sie sind alle sehr glücklich mit der Wahl. Ich auch. Gemecker kommt in Tests höchstens von notorischen Knieschleifern und gaskranken PS-Fetischisten. Der Motor hat sicher nicht den explosiven Punch einer 1290 oder Multistrada, dafür ist er, anders als diese, ein traumhaft zugänglicher Drücker mit sehr angenehmer Präsenz. Leichte Vibes und und gutes Bauchgefühl - ohne Aufpreis - inlclusive. Herz - was willst Du mehr? Fahrwerk ist top, die ersten 4.000 km in den Alpen waren geil - und ´ne GS fährt dir bestimmt nicht weg. Es ist übrigens meine erste Guzzi... Die V100 gefällt mir auch besser, besonders in weiß, aber das musst du ausprobieren. Will ja fahren, nicht angucken;-)2 points
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Hallo Lutz, du warst auf dem Kyffhäuser? Hätteste glatt auf einen Kaffee bei mir vorbeikommen können. Gruß Andreas2 points
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Liegt aber daran, dass die nach 10 Jahren nun körperlich nicht mehr in der Lage sind, ein normales Fahrrad zu fahren 😉 Das ist ein Vorteil der E-Räder...es können nun Leute sich noch an der frischen Luft bewegen, die es körperlich nicht mehr könnten. Aber das hat auch ein Nachteil...es fahren auch Leute, die es lieber sein lassen sollten Und wenn Eltern schon ihren Kindern ein E-Rad kaufen, ist das auch nicht gut...gerade die es noch können, sollten sich bewegen. Eigentlich sind E-Räder der größte Scheiß...ein normales Rad ist viel ökologischer2 points
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Hoppla, die wenigsten Rahmen sind aus CFK, Gott sei Dank. Weil das ist nix. Und die Akkus werden, recycelt , musste mal nachgucken, sind Rohstoff. Ich denke du fährst eher wenig Fahrrad oder Pedelec. Und, Gewinnung von Erden ist auch nicht den Primärthema.... 97,1 % waren Pferdekutschen, 2,9 % Automobile ,1 point
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... da bin ich ganz bei Dir! Ich finde es einerseits zwar gut, dass ältere Mitmenschen Dank e-Unterstützung wieder aufs Fahrrad steigen können, anderseits, wenn ein über 60 oder 70 jähriger Mensch mit über 23km/h oder mehr, stürzt, ist meist nur noch der Bestatter zu holen. Ebenso kann man beobachten, dass diese Altersgruppe reaktionsmäßig nicht mehr mit der höheren Geschwindigkeit klar kommt. Abgesehen davon, ist die Herstellung dieser Bikes und vor allem die Entsorgung ein großes Problem. Denn bei der Herstellung von Bauteilen aus CFK (Rahmen für Bikes) wird CFK-Staub freigesetzt und bei einigen gesundheitlichen Untersuchungen wird CFK schon als "Asbest der Zukunft" bezeichnet. Denn dieser eingeatmete Staub kann vom Körper nicht zersetzt/ abgebaut werden sondern wird in der Lunge eingekapselt. Mal sehen, was da noch kommt. Über die Herstellung von Batterien (bzgl. Gewinnung der Erden) brauche ich wohl nichts erzählen..... Ebenso die Entsorgung der Bauteile aus CFK und die Batterien sind ein großes Problem. Akkus >500gr nehmen bei uns die Entsorger nicht mehr an (Bike Akkus haben i.d.R. um die 800gr). Wenn man jetzt ein e-Bike bei einem Fahrradhersteller oder bei einer Handelskette gekauft hat, die pleite gegangen ist, bekommst Du den alten Akku nicht mehr abgenommen. Wo landet er dann? Das will ich gar nicht wissen.... Woher ich das alles weiß? Ich habe beruflich täglich damit zu tun! PS: bzgl. Herstellung und Entsorgung haben wir das gleiche Problem bei e-Mopeds und e-Autos, nur um einiges größer....1 point
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Dogmatisch, EINE Sicht auf ein Sache, so wie die meisten Petrolheads und Verbrennerhuldiger ! Pragmatisch, das beste zum jeweiligen Standpunkt nutzen, auch für unsere Umwelt und Mitmenschen. Und, mal ums Eck denken. Loger.1 point
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Ist halt die übliche dogmatische Sicht der E-Fans, der bald erkennbar Ewiggestrigen, wie sauber sie unterwegs sind.1 point
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Lösung für Reifenproblematik in Sicht Markus Kiwitter (l.) und Michael Lenzen überreichen Oliver Luksic (M.) ein Statement des BVDM. Verärgerung bei vielen Motorradfahrer über unsinnige Regelung groß Das Thema Rad/Reifenkombination bei Motorrädern ohne EU-Zulassung sorgt seit geraumer Zeit für viele Probleme bei Fahrern von Motorrädern, die vor dem Jahr 2000 zugelassen wurden. Die Problematik wurde vom BVDM 2019, als die neuen Regeln im Verkehrsblatt 15/2019 veröffentlicht wurden, direkt angesprochen. Wir haben dazu 2020 in einem Artikel auf unserer Homepage ausführlich Stellung genommen und auch um entsprechende Informationen und Hintergründe gebeten, die wir aber nie erhalten haben. Das jetzige Verfahren ist weder nachvollziehbar, noch praktikabel und schon gar nicht akzeptabel. Die Prüforganisationen handeln sehr unterschiedlich und sind teilweise überfordert, Einzelabnahmen sind unverhältnismäßig und teuer. Die Probleme mit der Eintragung moderner Reifen, die ein Sicherheitsgewinn sind, wurden von Motorradfahrern, Verbänden und Zeitschriften immer dargestellt, aber eine Lösung war nicht in Sicht. Das sieht jetzt anders aus. BVDM schildert die Problematik der 2019 beschlossenen Regelung Der BVDM hatte den für Straßenverkehr zuständigen Parlamentarischen Staatssekretär um ein Gespräch in Sachen Rad/Reifenkombination sowie weiterer Motorradthemen gebeten. Am Dienstag, 29. Oktober, fand dieses Gespräch in den Räumen von Oliver Luksic in Saarbrücken statt. Für den BVDM nahmen Markus Kiwitter, Ansprechpartner für das Saarland und Vorsitzender Michael Lenzen teil. Sie schilderten die Problematik und kritisierten auch die Kommunikation im Rahmen der Veröffentlichung im Verkehrsblatt 15/2019. Wichtig war ihnen aber vor allem schnellstmöglich eine sinnvolle, transparente und praktikable Lösung zu finden. Über Inhalte dieser Lösung vereinbarten beide Seiten Stillschweigen, bis sie den Ländern, die für die Prüforganisationen zuständig sind, vorgestellt und die praktische Umsetzung mit den Organisationen geklärt ist. BVDM rechnet mit einer Lösung im Frühjahr 2025 Nach dem guten Gespräch geht BVDM-Vorsitzender Michael Lenzen jetzt davon aus, dass es zum Start der Motorradsaison im März 2025 eine vernünftige Lösung geben wird. Der BVDM wird so bald wie möglich darüber berichten.1 point
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Nachtrag: Verschlucken beim Gasgeben? DAS ist doch das Markenzeichen 😎 (Guzzi Fahrer Witz aus den 80ern: Rechter Zylinder zu linken Zylinder: Hej, da oben will einer was....)1 point
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Also wie die Erinnerungen doch unterschiedlich sind... Ich habe jetzt nicht alle Kommentare ganz penibel studiert und geprüft. Ich fahre meine LM III seit 1985, ab 1992 mit 1100er Satz, den serienmäßigen 36er Dellorto, Lafranconi mit Propeller von der LM II und den kurzen kompett offenen Ansaugtrichtern. Dazu passt vorzüglich eine 135er Hauptdüse und 60er Standgasdüse. Ich denke das Problem von tem01 sind die K&N Filter, die haben wir in den 80ern auch alle ausprobiert, waren unglücklich und haben die teuren Dinger in den Müll geworfen. Wenn dein Moped mit den offenen Tüten gut lief und mit K&N nicht mehr, sagt dir das eigentlich schon wo das Problem liegt. Entweder die richtige Bedüsung für den K&N finden (viel Glück, da wärst du der erste) oder wieder offen fahren. Mach ich schon seit 1985 und 160.000 km. Ich fahre die Giana zwar nur noch 7-800 km im Jahr, aber GS jagen und abhängen macht mit der alten Dame noch immer richtig Spaß.1 point
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ja ne is klar jeder unternehmer wird sofort mehr rein stecken als er raus bekommt...1 point
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Mal was zum Schmunzeln. Ein gestandener eAutofahrer testet in der Zukunft einen Spritverbrenner... Wie konnten wir uns das nur antun PS: seit heute Besitzer eines Seat Mii electric weil der einfach zu unserem Fahrprofil passt und weil von 12.000 Kwh PV-Strom die ich nicht selber verbrauchen konnte einiges in der Batterie landen soll. Gruß Andreas PS: Wenn meine kleine 250er die Hufe hochreist, kommt was elektrisch angetriebens. Soll ja nur Kurzstrecke fahren...1 point
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Radln per Muskelkraft für mich oder bleiben lassen - nach wie vor. PKW-mäßig wird's m.E. zweigleisig weitergehen - zumindest die nächsten 30 Jahre: Elektro und Verbrenner. Bis dahin: sukzessiver Anstieg von E-Fuels in den Sprit bis 100% in den 40ern - in der weltweit ausgebauten Infrastruktur. Danach wird kein Hahn mehr nach den E-Rutscherln krähen.1 point
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Das Thema verkantet sich immer wieder. Bleibt doch mal locker und tolerant, nicht so verbiestert. Erinnert mich an die Antipedelecrentnerfahrradfahrer vor 10 Jahren, was wurde da gegen das " neumodische Elektrofahrrad " gejault, " ist doch kein Radfahren mehr etc ". Und, jetzt fahren die gleichen reichen Rentner die 4 Mille teuren Teile, resp. prahlen damit vor den Biergärten und Häckerwirtschaften. Mit Reichweiten in den Akkus die kaum einer braucht, bis zu 1 kWh ! Es klärt sich vieles. Und jeder hier wird irgendwann elektrisch fahren oder gefahren werden, das garantiere ich . Der Kopf ist rund dass die Gedanken auch mal die Richtung wechseln können. Logger bleiben , leben und leben lassen ohne Schaum vorm Mund... Bitte! Ist doch auch normal dass alte Männer alte Technik die sie kennen favorisieren und mit dem Neuen fremdeln.1 point
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??? welche HÄLFTE ??? Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lag dieser am 1. Januar 2024 bei 2,9 Prozent (E-Autos) beziehungsweise bei 1,9 Prozent (Plug-in-Hybride).08.10.2024 die 2,9 % oder die 97,1 %1 point
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…es ist die neuartige Spaltung der Gesellschaft. Seit Corona. Die einen hatten Angst, die anderen meinten: ist nur eine Grippe. Dann kam der Ukrainekrieg, die eine Hälfte hat Verständnis für Russland, die andere Hälfte sind Kriegstreiber. Dann die Spaltung der Wählerschaft in rechts oder links. Als Nächstes die Elektromobilität. Eine Hälfte kann sich damit anfreunden bzw. hat schon eines, bei den anderen völlige Ablehnung. Dann der Wärmepumpenzwang (Alternativen kaum vorhanden): die eine Hälfte findet das gut, die andere Hälfte verzweifelt, weil nicht finanzierbar. Als letztes der Klimawandel: Menschengemacht oder Schwankungen in der Evolution ( Klimawandel gab es ja immer schon, auch ohne CO2). Es gibt nur noch Schwarz oder Weiß, andere Meinungen werden plattgemacht, dazwischen gibt es nichts mehr, die Mittelschicht schafft sich daher ab. Hauen und stechen, in allen Foren, an jedem Stammtisch. Schade, eigentlich…1 point
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Das einzige was mich vom Kauf eines E-Autos abhält ist der Energiespeicher sprich Akku. Ich fahre aktuell einen Diesel aus Wolfsburg und solange er läuft behalte ich ihn auch aber bei der ersten größeren Reparatur kommt er unter die Schrottpresse. Wenn ich mir die Sauerei um das AGR anschaue oder die höchst komplexe Mimik um das DSG oder die im Öl laufenden Zahnriemen bin ich von dieser Technik nicht mehr überzeugt. Die Reparaturkosten dafür sind bei einem 8 Jahre alten Auto im Bereich eines wirtschaftlichen Totalschadens. So aktuell gerade bei einem Kollegen mit seinem A...i. Die Elektromotoren machen gerade einen Fortschritt nach dem anderen sowohl was die Herstellungskosten und die Leistung angeht. Und auf irgend einen Sound im Auto kann ich verzichten je leiser je lieber. Gruß Jürgen1 point
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Bevor das Wetter wieder schlecht wird und die Straßen feucht und rutschig werden, noch mal eine ausgiebige Tour gemacht. Durch Steigerwald, Hassberge, Thüringer Wald und zurück über Obermain Jura und Fränkische Schweiz. Im Hintergrund die Veste Heldburg: Mittagsrast in Eisfeld: Die Tanzlinde in Sachsenbrunn: War ein super Tag, auch wenn es im Thüringer Wald unverschämterweise ein paar Schauer gab 🤔. Waren zum Glück nur kurz und die Straßen schnell wieder trocken, aber bei der ein oder anderen schönen Kurve hat es mich schon gewurmt, da langsam durch zu tuckern 🤣. Gruß Thilo1 point
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offene Rahmendreiecke sind auch so ein Übel,hihi, aber genug jetzt:) zu der Zeit war ich 8/9 Jahre alt....und Namen wie Johnny Cecotto oder János Drapál (der Agostini des Ostens) waren mir schon ein Begriff, später kam noch Kork Ballington und Mang's ihr Anton hinzu...weisste bescheid Gruß Ingo1 point
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In den siebzigern warst du auch ein Jungspund,oder?1 point