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Showing content with the highest reputation on 07/22/2024 in all areas

  1. Isparta Motofest, Tolle Umgebung, Zelten, viel Benzintalk, live Musik. Ein feines Motorradtreffen.
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  2. Endlich geschafft, das Classic Superbikes Museum in Gifhorn zu besuchen. Hinzus mal den Motor auf der Autobahn freigefahren und zurück eine herrliche Landpartie. Ausnahmsweise war ich mal nicht der einzige Guzzifahrer. Das Museum sollte man unbedingt besuchen. Es bietet eine sehr schöne Ausstellung aus klassischen Bikes aller Dekaden und seltene Stücke, die man in freier Wildbahn wohl kaum sehen wird. Es bietet sich auch als Programmpunkt auf einer Tour in Niedersachsen oder auch als Tripp im Rahmen eines Treffens an. Braunschweig, Lüneburg und due Lüneburger Heide sind nicht weit.
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  3. Moinsen! <klugscheissmodus> Guzzisti ist bereits Plural zu deiner Frage: RTFM schon mal was von Netiquette gehört? wer bist Du überhaupt? </klugscheissmodus>
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  4. Hallo guten Abend, ich habe auch eine V85TT und hatte vorher eine Le Mans 5. Schon vor vielen vielen Jahren habe ich mir angewöhnt, das Moped muss warm gefahren werden, aber noch viel wichtiger, es muss auch wieder kalt gefahren werden, d.h. die letzten Kilometer vor dem Abstellort piano... VW hat es vor Jahren gehabt, es sind viele Turbolader den Hitzetod gestorben, weil die Wagen gerast wurden und dann einfach abgestellt worden sind. Viele Grüße Uwe
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  5. Das Rückstellen der Serviceanzeige funktioniert schon bei der IIIer nicht mehr mit "Hausmitteln". Also daher wie Holger bereits geschrieben hat...
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  6. Hi Leute, ich denke, der Thilo hat recht! Konnte leider nur diese Spur finden: https://www.flickr.com/photos/emscherblues/albums/72157627482397253/with/6138098034 LG Norbert
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  7. So eine steht (stand?) zu einem ähnlichen Kurs in der Classic Remise in D'dorf. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da jemand zuschlägt. Zumal ich die auch noch hässlich finde. Aber vielleicht gibt es Gucci-Fans, die das haben müssen oder es passt perfekt zur Handtasche?
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  8. Bei mir zeigt es einfach nichts mehr an, wenn kein Kontakt zwischen Sensor und Anzeige besteht. Falschanzeige kenne ich nicht. Wäre meiner Meinung nach auch Unsinn. Geht oder geht nicht.
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  9. Dazu sollten die allerdings aktuell sein
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  10. Ja, wenn man noch Gewährleistung hat , ist es eh schnuppe...auch wenn man nur 1 Jahr sicher ist Bei der Herstellergarantie gibt es aber auch schon Urteile, dass die Pflicht zu Inspektionen in Vertragswerkstätten nichtig ist. Ein normaler Service könnte daher bei freien Werkstätten stattfinden. Nur eine Garantiereparatur müsste in Vertragswerkstätten stattfinden...auf Kulanz nach Ablauf der Garantie braucht man aber nicht hoffen.
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  11. Hi Holger, ja, das ist schon sehr ärgerlich für alle Beteiligten. Zum Glück betrifft es mich nicht...aber wenn ich noch eine Maschine mit Garantie hätte, würde ich den Service dennoch bei meinem Stammhändler machen lassen, egal ob der noch einen Vertrag mit Piaggio hat oder nicht. Der Garantieanspruch würde nicht verfallen, auch wenn das Piaggio anders sieht...ich würde es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen.
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  12. Hallo Mathias, das mit dem Händler ist nicht schön. Da kann aber das Moped nüscht dafür ... Schau bei mobile.de, es gibt noch rudelweise Lagermopeds, die im Moment auch für ziemlich kleines Geld über den Tisch gehen. Da lohnt sich ggf. die Anfahrt über ein paar Kilometer. Und die Wartung kann auch eine freie Werkstatt machen, das ist ja keine Raketentechnik ... Und/oder Du fragst bei dem Händler nach, ob er Dir ein Leihmoped geben kann, wenn die V100 mal in der Inspektion ist oder etwas auf Garantie gemacht werden kann. Bei guten Händlern ist sowas kein Problem. Im Moment steht eine "avantgarde-graue" für 15.489 Euronen beim Händler in Niederrieden. Ich weiß nicht bei welchem Händler Du gewesen bist, aber schau Dir das auf der Karte an. Und das Windschild klappert nicht. In keiner Stellung. Falls doch, müssen mal die Schrauben festgezogen werden. Wenn der Händler schon an solchen Sachen scheitert ist in der Tat Vorsicht angezeigt ... Viele Grüße, Volker
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  13. Hallo Andreas, herzlich willkommen im Forum und Gratulation zu Deiner Entscheidung. Ich hab meine erste V100S im Spätsommer 2022 "blind" bestellt, ich hatte nur ein Foto gesehen und es war um mich geschehen. (Warum die "erste"? Nun, ein SUV-Fahrer hat mir Anfang des Jahres die Vorfahrt genommen und mein Schutzengel und die Schutzkleidung haben mich vor Schlimmerem bewahrt. Die V100S hat es aber komplett zerlegt. Daher fahre ich nun die zweite Saison mit der zweiten V100S.) Mir geht es so wie Guzzireiner und vielen anderen: Ich freu mich auf jeden Kilometer auf der Dame vom Comer See. Du wirst Deinen Spaß haben. Und das Kupplungs-Gescheppere der Ducs im Stand wirst Du sicher nicht vermissen, oder ... 😇😁 Gruß ins Sauerland - Powerland, Volker
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  14. Ich kann in der Garantiezeit meine Guzzi in jeder Motorradmeisterwerkstatt warten lassen. Gerade, weil es auch immer weniger Guzzihändler gibt. Das ist EU-Recht und den Prozess gewinnt man. In meinem Umkreis im Ruhrgebiet dieses Jahr wieder 2 Händler von Guzzi getrennt…
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  15. Hi Mako, Die Antwort auf deine Frage steckt im Zitat selbst. Meine Botschaft/Rat/Empfehlung ist es, den sehr heißen Motor nicht direkt abzustellen. Damit soll aber niemand belehrt werden. Und Panik sollte auch nicht verbreitet werden. Und die Guzzis sind solide Konstruktionen, sonst hätte ich mir ja keine gekauft 😉 Gruß
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  16. 2 Minuten Volllast, oder wie soll man das verstehen? Ein PKW oder Motorradmotor läuft in seinem ganzen langen Leben 3% der Betriebsstunden unter Volllast. Also keine Panik, Moto Guzzi hat das alles so gebaut das es hält. Auch in der Wüste bei 50 Grad Aussentemperatur. (Nur mit 10W/60 Öl)😁 Grüße ausBayer, mako
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  17. Moin Oli, sicher hast Du recht... ein normales Kaltfahren macht jeder... auch ich wohne auch nicht an der BAB...die ich sowieso nicht mit dem Motorrad benutze. ABER darauf achten, das man einen Motor mit einem Turbolader besonders ruhig (kalt) fahren sollte, bevor man diesen abstellt, ist schon korrekt. Es sind viele der Turbolader daran verreckt. Nur eben kein Motor. Genauso sollte man es auch bei Autos mit einer Klimaanlage machen, die sollte schon etwa 3 km vor dem Abstellen des Autos ausgemacht werden. Gruß Holger
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  18. Hi, na da beginnen ja die Gefühle mal wieder zu kochen. Bevor dieser Thread zu heiß läuft, versuche ich ihn mal herunterzukühlen. Holger, Uwe, ihr habt meiner Meinung nach beide irgendwo recht. Einen Verbrennungsmotor (egal ob Sauger oder Turbo) würde ich niemals direkt nach einem Volllastlauf plötzlich dauerhaft abstellen. Wie ihr euch vorstellen könnt, sind die Temperaturen im Motor ungleich verteilt. Das ist bis zu einem gewissen Grad völlig normal und kein Problem. Das zirkulierende Öl sorgt dafür, dass die Ungleichheit im Rahmen gehalten wird. Bei flüssigkeitsgekühlten Motoren natürlich auch die zirkulierende Kühlflüssigkeit. Stellt man nun den sehr heißen Motor direkt nach dem Volllastlauf ab, so kann die Temperatur in manchen Bereich schon über das Limit des Motoröls hinausgehen. Während andere Bereiche schnell abkühlen. Wir haben dann also Stellen die zu heiß sind und Stellen, die bereits abkühlen. Das Temperaturgefälle steigt über ein gesundes Maß hinaus. Bauteilverzug und damit eventuell auch Risse sind prinzipiell möglich. Und eventuell das vorzeitige Altern des Öls im Hotspot. Soweit die Theorie. In der Praxis fahren wir wahrscheinlich alle unsere Motoren kalt ohne weiter darüber nachzudenken. Wer wohnt denn schon auf einer Autobahnraststätte oder direkt an der Abfahrt? Oder auf der Passhöhe? Zwischen Volllast und Motor-Aus liegen i.d.R. einige Kilometer, die dem homogenen Abkühlen von Mensch und Material dienlich sind. Nun kanns ja mal dringend pressieren und das nächste Autobahn-WC kann nicht schnell genug kommen. Wer aber bereits mit Pippi in den Augen am Anschlag zur Raststätte donnert, dort abstellt und losspurtet, der sollte sich vorher doch nochmal Gedanken machen, ob das so schlau ist. Ist es also der größte Unsinn, den man lesen muss? Sicher nicht. Sollte man kaltfahren? Ja, aber in den allermeisten Fällen tun wir das eh schon ganz automatisch. Grüße, Oli
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  19. Moin Karsten, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur Enscheidung einer Moto Guzzi. Ja, auch die Mille GT hat den Tonti Rahmen. Es gab Edelstahlschutzbleche der früheren Modelle oder Du suchst passende Universalschutzbleche. Bei der Sitzbank musst Du nur auf den Tankabschluss achten. Am Besten, Du besuchst mal ein Guzzi Treffen ... dann hast Du direkte Vergleiche. Wenn Ihr Euch eine Freude bereiten wollt: kommt im September nach Mandello del Lario zum großen Moto Guzzi Treffen. Vom 12.-15.9. Da siehst Du alle Guzzi Modelle, weit mehr als 20.000 und findest bei den passenden Guzzi Händlern alles was Du möchtest. Gruß aus der Nachbarschaft Holger Ps.: im Saarland gibt es auch einen Moto Guzzi Stammtisch, da melden sich sicher noch einige.
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  20. Hallo Guzzisties, Ich möchte Euch wärmstens das Classic Superbike Museum in Gifhorn empfehlen! Es ist auf jeden Fall einen Stop wert oder Ihr plant es als Programmpunkt bei einem Treffen ein. Braunschweig, Lüneburg und die Lüneburger Heide sind nicht weit. Das Museum bietet einen sehr gut gemachten Rundgang mit vielen und hervorragend zusammengestellten Exponaten. Klassische Bikes, die Legenden unserer Jugend, modernere Bikes, interessante Umbauten und seltene Motorräder sind hier schön arrangiert. Hier noch ein paar Bilder Grüße Hans-Dieter
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  21. Es gibt so einige Möglichkeiten, warum der hintere Pirelli herunter muss. Bei mir ist es bei 6750 Km ... ein Nagel, sauber senkrecht. Ich kam mit langsam fallendem Luftdruck heute gerade noch so nach hause. Ich denke, ich werde Road 6 aufziehen lassen. Gruß, Jürgen
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  22. Hallo Dieter, das musst du verstehen. Holger wohnt hier tatsächlich 🤫 Grüße Ralf
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  23. Moin, ja, diese Entwicklung ist schon katastrophal. Einer meiner PKW Händler hat aufgrund von Bitten eines Kunden seinen Sohn als Lehrling einstellen sollen. Er vereinbarte ein Praktikum für 14 Tage. Als der Junge zum ersten Tag kommen sollte, gab es spätvormittag einen Anruf: er sei erkrankt. Nach 3 Tagen erschien er dann im Betrieb. In den Händen das Smartphone... Uninteressiert nahm er verschiedene Aufgaben an. Am 4. Tag erhielt dieser Junge über sein Smartphone einen Anruf. Er müsse einen Bekannten abholen.... und zog los. Am 5.Tag verlangte der Inhaber des Betriebes, er möge morgens sein Smartphone abgeben und es bei Feierabend wieder erhalten... Nein - macht er nicht. So gingen die nächsten Tage weiter, wieder ab und an einen Anruf und er sollte los und Bekannte irgendwo abholen. Wenn er überhaupt im Betrieb war, immer noch uninteressiert und kaum eine Aufgabe konnte man ihm geben. Als 12 Tage um war: wann bekomme ich nun den Lehrvertrag? Noch Worte??? Andere Jugendliche fragen: was bekomme ich für Geld für meinen Job. Wichtiger, wie Inhalte der Aufgaben. und zu den Vorkenntnissen: hierbei sind aber auch die vielen Verbote und Strafen nicht unschuldig... wenn ein Jugendlicher sein Fahrzeug etwas frisiert, ist das heute eine große Straftat und zieht einen Rattenschwanz von Bestrafungen und Auflagen hinter sich her. Früher waren das eher "Heldentaten" und man wollte der Schnellere sein... Andererseits kümmert sich keine Stadt oder Gemeinde um Freizeitbeschäftigungen für Jugendliche. Wenn jedoch Schulverweigerung läuft...kommen die Behören oder Jugendämter nicht voran; auch mit den Schulen ist keinerlei Vernetzung vorhanden. Bis es dann mal zu ersten Sozialarbeiten als Strafarbeiten kommt, vergehen Monate !!! So denkt der Jugendliche: ok, passiert ja nichts...also mache ich weiter. Früher gab es bei 3-4 unentschuldigten Fehlstunden einen blauen Brief, erfolgte keine Besserung, gab es umgehend Sozialstrafarbeiten... Zusammenhänge kaum nachvollziehbar. Gruß Holger
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  24. Im KFZ-Gewerbe- und ich denke, das ist im Zweiradmechanikerbereich ähnlich, suchen wir händeringend Leute. Und wir bilden über den eigentlichen Bedarf hinaus aus. Und es werden schon Jugendliche, die man früher nichtmal zum Einstellungstest eingeladen hätte, zur Lehre angenommen. Ich sage das ungern, aber sehr viele sind einfach, mmh, pffft, sagen wir, nicht die hellste Kerze auf der Torte. Andere wären nicht schlecht, haben aber kein wirkliches Interesse an der Tätigkeit und sind nur überragend beim Erfolg, sich vor der Arbeit zu drücken. Also der Arbeit in der Werkstatt allgemein. Hinzu kommt, daß früher die Lehrlinge eine, wenn auch geringe, technische handwerkliche Erfahrungsbasis mitbrachten. Wir hatten damals Zuhause schon jahrelang Fahrräder, Mofas, Mokicks und Autos gehabt und schwer daran herumgebastelt. Die Azubis heute haben einen Smart oder Ähnliches geleast und ein Fahrrad ohne Akkus, also so zum selbst Treten, gehört für die in das gleiche Steinzeitjahrhundert wie Kassettendecks oder Telefone mit Wählscheibe. Die können nicht nur Wasserpumpzange und Seitenschneider nicht unterscheiden, sie wissen gar nicht, daß beides Zangen sind. Und beim Wort "Zange" huscht auch kein Funken Erkenntnis über ihre Gesichter. Und da rede ich noch nichtmal von der Problematik, Hochvoltexperten oder Azubis für diesen Bereich zu bekommen. Das ist unsere Erfahrung von einem großen, zentral gelegenen Betrieb mit LKW, Transporter und PKW, welcher jedes Jahr alleine für den PKW-Bereich 6-8 Azubis einstellt, LKW ungefähr ebenso. Die Zahl der Bewerbungen liegt irgendwo bei 100-150 pro Jahr. Früher waren das viele viele Hundert. Und heute erfüllen kaum noch welche davon die eh schon reduzierten Kriterien, früher konnten wir zwischen hundert richtig guten Bewerbern wählen. Die konnten damals auch alle schreiben. lesen und rechnen....
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  25. Am Sonntagmorgen nachdem ich den Wetterbericht ausgiebig studiert und für gut befunden hatte, kam „ganz spontan“ der Einfall nach Südtirol zu fahren, vorgehabt hatte ich es schon lange. Wenn ich so kurzfristig auch noch ein Hotel finde das frei ist fahre ich los. Drei Anfragen gestartet und siehe in Algund ist noch was frei von Montag bis Freitag. Um nicht ewig unterwegs zu sein habe ich mich entschlossen von Rheinfelden bis Landquard auf die Autobahn zu gehen, dazu schnell noch die Schweizer E-Vignette gebucht Abfahrt Montag 15.07.2024 9:00 Uhr: um 10:00 war ich auf der A3 nach Zürich und bin gemütlich mit 100…110 km/h hinter einem Kleinlaster gefahren viel Spaß macht das nicht und so habe ich auch die Abzweigung nach Davos verpennt und bin nach Winterthur gefahren. Mit dickem Hals auf die nächste Raststätte und Alternativroute gesucht. Zum Glück war da auch eine Ausfahrt und ich konnte zurück, bis ich aber wieder Richtig war hatte ich 60 unnötige km gefahren. Dann aber mit einer kurzen Pause durchgefahren bist Landquart. Endlich von der Autobahn runter. Bis nach Klosters zieht sich die Strecke zäh, noch kurz bis Davos und dann eine Pause. Auf dem Stück von Klosters nach Davos war die Heuernte im Gange und die Straße voll davon, da war erst mal Vorsicht angesagt. Dann ging es den Flüelapass hoch, wenn ich geahnt hätte was mich erwartet hätte ich eine andere Route genommen. Abgesehen von den vielen Baustellen mit groben Schotterpisten die mich um meine Reifen bangen ließen, hat sich so ziemlich alles hochgewälzt war Räder hat: Radfahrer, Uraltwohnmobile, Baustellenfahrzeuge und ein Sportwagenfahrer der umständlich umgedreht hat, weil er nicht über die Schotterpisten fahren wollte oder konnte. Kurz und gut es ging quälend langsam voran und ich hoffte inständig das die Reifen das aushalten. Ganz anders der Ofenpass, da konnte man es wieder etwas laufen lassen und der Verkehr hielt sich in Grenzen. Mit jedem Meter abwärts wurde es wärmer von 19°C am Flüela auf über 30° bis kurz vor Meran. Um 16:00 Uhr bin ich angekommen und habe Quartier bezogen, ein nettes Hotel zum günstigen Preis 45€ die Nacht mit Frühstück, und es gab auch kostenfrei eine Tiefgarage. Da ich völlig überhitzt war bin ich gleich in den kleinen Pool gehopst der zum Hotel gehörte. „Heute werde ich nichts mehr unternehmen “ Am Nächsten Tag stand der Gampenpass und Mendelpass auf dem Programm keine allzu große Strecke aber mir ging es auch nicht darum viele km zu machen. Der Gampenpass fährt sich mit seinen weiten Kurven sehr flüssig und entspannt, der Mendelpass mit seinen vielen Spitzkehren und Engstellen ist da schon anspruchsvoller und anstrengender. Da der eine Rauf und der andere Runter ging bin ich sie am nächsten Tag nochmal gefahren aber in umgekehrter Richtung. Dann bin ich noch ein paar nicht so bekannte aber dennoch schöne Strecken gefahren, hoch nach Hafling und dann nach Mölten, Terlan, Nals, Tisens. Ein magischer Punkt war am Kalterer See „Gretl am See“ an dem Kiosk gab einen leckeren Cappuccino und auch das Ambiente war sehr ansprechend. Ich wusste das mein Schwager in Kaltern war aber wir hatten nichts abgemacht. Als ich einen Parkplatz suchte sah ich sein Motorrad stehen und habe mich daneben gestellt von ihm keine Spur. Er war baden im See und nach einem Foto auf WhatsApp war er 10 min später da und überrascht, weil er nicht wusste das ich auch gefahren bin. Am Nachmittag sind wir dann zusammen zum „Durster Hof“ gefahren ein imposantes „Gesamtkunstwerk“ mit einem phänomenalen Ausblick. Dort habe ich dann auch mein dünnstes jemals serviertes Schnitzel gegessen das Fleisch hatte an der dicksten Stelle max. 5 mm. Dann zog es plötzlich zu und donnerte, auf der Rückfahrt ein paar Regentropfen und später etwas Regen aber da war ich schon wieder im Hotel. Die Rückfahrt hatte ich ursprünglich für den Freitag vorgesehen aber da lag die Regenwahrscheinlichkeit bei 60% und so habe ich mich am Donnerstag kurz entschlossen, wie bei der Hinreise, auf den Heimweg gemacht. Zurück ging es aber über den Reschenpass, dort lief es, ein kurzer Stopp am Reschen See und das obligatorische Foto vom Turm gemacht mindesten schon eine Million Mal fotografiert nun auch von mir und plötzlich stand eine Guzzi neben meiner. Ein junger Kerl aus München, hat sie sich vor 3 Monaten gekauft und ist total happy damit. Bis nach Landeck lief es prima danach runter zum Arlbergpass eine Katastrophe, ein LKW nach dem Anderen Durchschnittsgeschwindigkeit 30…40 km/h und kaum Überholmöglichkeiten. Zudem war es in den Tunneln fast unerträglich laut. Ich bin dann bei Stuben Richtung Lech abgebogen und über Warth, Schoppernau, Mellau, Egg, Dornbirn nach Lustenau und dort wieder auf die Autobahn nach Rheinfelden. Die Strecke Stuben bis Dornbirn ist einfach grandios, ich kannte die nicht und war total überrascht, bis nach Lech fährt man durch viele „Galerien“ auf den Straßen war sehr wenig Verkehr und die Landschaft beeindruckend. Die 160 km von Lustenau nach Rheinfelden über die A1/3 habe ich dann einfach hinter mich gebracht das macht halt keinen Spaß. Gruß Jürgen
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  26. Aus Wikipedia: Was hat es mit diesen Nummern auf sich? Eine IGM- oder DGM-Nummer wird von der italienischen Administration allen italienischen Fahrzeugen vergeben. An italienischen Fahrzeugrahmen steht die IGM- oder DGM-Nummer nach der Rahmennummer. IGM = "Ispettorato Generale Motorizzazione"; das ist die Behörde, bei der alle Fahrzeuge geprüft werden und eine Straßenverkehrszulassung erhalten. DGM = "Direzione Generale Motorizzazione", was dieselbe Behörde bezeichnet. Der Name änderte sich 1967 nur eben von Ispettorato zu Direzione. Meist steht nach der IGM/DGM-Nummer noch das Kürzel "OM", welches "omologazione" (zu deutsch Homologation, also Zulassung gemäß den länderspezifischen Gesetzmäßigkeiten) bedeutet.
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  27. Moin, auch wenn es nicht wirklich zum Titel des Themas passt - aber zu Eigenbaugespannen mit PKW-Motor hätte ich etwas vom letztjährigen Laverda-Treffen beizusteuern 🙂:
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  28. Super und Danke für die Info. Ich bin froh wenn ich mal absteigen kann und wenn es nur zum Tanken ist. 😁
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  29. Tach, werte Leser. Nachdem ich ein paar Tage keine Zeit hatte, hab ich mich mit dem Abgassystem beschäftigt. Der Sammler war ja leider gammelig, den hatte ich bereits mit Thermolack bearbeitet. Der Zustand des Chromes an Krümmern und Endtöpfen sah erstmal nicht besser aus, war er aber glücklicher Weise doch. Die Verfärbungen an den Krümmern haben wirklich Zeit gekostet, so hartnäckig hatte ich das bisher noch nicht. Es gibt dafür auch eine chemische Behandlung, mir wollte das einfach nicht mehr einfallen und fertig wollte ich das auch haben. Also Feuer frei mit dem Polierbock und schwarze Paste bis zum Abwinken. Danach die Endrohre, bis auf Spuren von Batteriesäure am linken Pott habe ich so fast alles sauber bekommen, hätte ich eigentlich so nicht erwartet. Die Säurespuren sind nun da, muß ich mit leben. So bösartig fallen sie hoffentlich nicht auf. Zwischenzeitlich hab ich dann gedacht, nimm doch einfach den linken Pott der anderen Cali. Hab das dann auch abgetüddelt und begonnen, es zu polieren. Mittendrin sind mir dann aber "echte" Roststellen auf der Oberseite hinten aufgefallen, somit war das Thema durch. Die Poliererei hat tatsächlich fast 8 Stunden gekostet. Eigentlich schreibe ich die Zeiten immer auf, hab ich bei der Cali nicht gemacht. Wahrscheinlich, weil es auch nicht glücklicher macht, daß ich weiß, bei der K100 ca. 600 Stunden zugebracht zu haben . Ok, da hab ich aber auch den kompletten Antriebsstrang saniert und Speichenräder in einer USD-Gabel implantiert. Zusammenfassen bin ich nicht wirklich zufrieden mit der ganzen Abgasgeschichte, zumal der Sammler wie ein Fremdkörper zwischen Krümmern und Töpfen wegen der Oberfläche aussieht. Allerdings ist mir da auch eine Idee gekommen, wenn ich das Teil rausschmeiße und zwei Adapter in VA drehe, dann könnten die Töpfe weiter nach vorn, und die Säurestelle wäre kaum noch sichtbar unter dem Trittbrett. Ein geteiltes Interferrenzrohr ist ja schnell dazwischen geschweißt. Die geplanten offenen Trichter bedürfen ja sowieso Erläuterungen bei der Dekra. OK.....wieder ein Disskussionspunkt mehr für das Gespräch mit dem AaS.... 😂. Ich werde warten, bist Fender, Sitz und Räder montiert sind, um die Länge des Auspuffgedöns entweder gut oder scheixx zu finden. Dann kann ich immernoch den Sammler verbannen. Als nächstes rückt wohl die Elektrik in Sichtweite. Einzig die Verkabelung der Taster im Lenker ist ein Graus, das ist alles so Miniatur, da muß man schon morgens ein Bier aufploppen....um sich nicht mit dem Lötkolben zu verstümmeln.😅 Ich werde berichten.
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  30. Moin, heute wieder eine wunderschöne Gespanntour mit unserer Moto Guzzi California Classic / Watsonian GP700 über den Hunsrück in`s schöne Saarland. Optimale 22° und auf unserer Tour über reine Motorradstraßen mit wenig Verkehr. Mittagsessen in der historischen Altstadt von Ottweiler. EL VERDE. Hier lohnt es sich wirklich von der Umgehungsstraße abzubiegen. Plötzlich bist Du in einer anderen, beschaulichen Welt. Direkt den Parkplatz neben den Tischen. Supernette Inhaberin. Sehr empfehlenswerte PINSA mit großem Salat und Espresso für faire 10 Euro. Dann kurz den Berg runterrollen lassen... auf dem Marktplatz noch ein leckeres Eis. La Passione del Gelato Weiter über Idar Oberstein, meine Frau machte Bilder von der Felsenkirche aus dem Seitenwagen. Dann der eindrucksvolle Felsen und ab über kleine Straßen... noch mal STOP in GB.... geht leider nicht...ist ja das olle handyzeitalter... und noch ein paar Gespannbilder. Eine angenehme Tagestour mit am Ende rund 350 km auf dem Tacho, dabei die 60.000 km voll gemacht. Gruß Holger
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  31. Fast übersehen den Hartmannswillerkopf, den wir noch besucht haben das macht einem doch sehr nachdenklich. Ich bin jetzt nicht so der religiöse Typ aber die Crypta ist doch beeindruckend.
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  32. Das Ganze zurück auf Los, Pulver runter und dann poliert. Gefällt mir natürlich besser, war wohl meiner Abneigung gegen das Polieren geschuldet, daß ich Pulvern vorgezogen hatte. Naja, Strafe folgt halt immer auf dem Fuße. Bremspumpe auf schön gedreht, Gestänge gekröpft, gekürzt, Gewinde nachgeschnitten (M7*1....) die Stahlflex bei probrake bestellt und auch den Bremslichtschalter dazu. Die Truppe kann ich nur empfehlen, alle meine Umbauten hab ich mit deren Produkten bestückt. VG
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  33. Heute hat endlich wieder mal das Wetter gepasst d.h. kein Regen in Sicht. Stephan hatte frei und so haben wir uns ganz spontan zu einer Vogesentour entschlossen. Die Route war vorher nicht genau festgelegt und hat sich einfach so ergeben. Von Zuhause über Breisach und Colmar zur Col de la Schlucht zur Brasserie Schlucht mit kleiner Pause. Auf dem Weg dorthin haben wie einen Gruppe Mofafahrer eingeholt die waren den Berg hoch mit 55...60 kmh unterwegs und weil wir längere Zeit durch ein Wohnmobil ausgebremst wurden das wir nicht überholen konnten klebten sie uns kurze Zeit wieder am A..sch. Die Kisten haben gestunken und mich an meine Modellbauzeit erinnert wo wir mit Äther und Rizinusöl laboriert haben. Weiter gings über den Grand Ballon bis runter nach Mülhausen und wieder Heim. Alles in allem eine schöne Tour.
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  34. Moin, heute mit der GRISO und das Schloss über GEMÜNDEN von verschiedenen Seiten und aus BAD SOBERNHEIM einen GRUSS vom Wein
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  35. Höxter Tonenburg Samstag und Sonntag Bikertreff. Schöne Location und ringsum schöne Strecken. Lohnt sich auf jeden Fall 👍
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  36. Kyrburg über KIRN Wasserturm in SIMMERN Schloss über GEMÜNDEN
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  38. Moin, heute beste Grüße aus Mettlach - Saarschleife. Lecker Essen in Mettlach bei dem Brauerei Gasthaus und ein Pausenfoto von der Saar. Das Ausflugschiff hat extra hier gewendet... vielleicht war der Kapitän ein Guzzi Fan 😉 420 km Gespann ist schon anstrengender als Solofahren, aber bringt bei dieser Power große Freude. Gruß Holger
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  39. Moin, eine Genießer-Tour...über 400 km: über das schöne Saarland an die Saar - weiter nach Trier - Mittagseinkehr an der Mosel hoch bis Zell - lecker Eis essen (das Beste in Deutschland) und "schwarze Katze" Zeller Wein mitgenommen; über den Hunsrück zurück. Top Wetter - auf diesen Straßen kaum Pfingstverkehr... Cali II brummelt zufrieden. Heute abend dann den trockenen Wein genießen und den Tag ausklingen lassen. Gruß Holger
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  40. Kleine Nachmittagsrunde in Kärnten - Nach dem Motto: "Vom Berg zum See" - mit ein paar Grad Temperaturunterschied... LG, Benjamin
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  41. Auch eine Engländerin ist schon 24 Jahre in meinem Besitz
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  42. Meine Royal Enfield Bullet 500 Electra Deluxe EFI. Ich sitz' grad nicht drauf, weil ich mir nebenan ein FiBrö eingeholfen hab' 😂 Schönes WE für alle Ralf
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  43. Meine Sportster fahre ich schon 33Jahre gerne
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  44. Ich hätte ein paar Engländer und eine ostdeutsche Schönheit anzubieten: Eine Triumph Daytona 900 Bj. 1994 Eine Triumph 5TA "Speed Twin". Die befindet sich noch in der Restaurierungsphase. Motor läuft bereits und gefahren bin ich sie auch schon ein paar KM Dieser wunderschöne Simson Habicht wurde von mir restauriert. Der springt spätestens auf den zweiten Kick an (auch nach monatelanger Standzeit) und läuft wirklich sehr schön und schafft locker seine 60 Km/h Gruß Andreas
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  45. Hat zwar mit fremdgehen wenig zu tun, ist halt ein altes Motorrad (Simson 425 Sport, Bj.1958), dass nunmehr seit über 30 Jahren in meinem Besitz ist. Damals zu DDR - Zeiten der Renner und ein 4 - Takt - Motorrad! Und da wir beide schon viel zusammen gesehen und erlebt haben, möche ich es nicht mehr missen. Dazu kommen natürlich noch jede Menge Japaner - ein Kommen und Gehen. CX 500 C NTV 650 SR 500 XT 500 XBR 500 W 800 Letztendlich dann bei Guzzi hängengeblieben... Grüße Tobias
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  46. Kleine Auswahl Honda CRF450R 2023 Maico MC250 1982 (eine 81ed 490 entsteht gerade) Ducati 996 1999 Ducati 916 mit 1098 Motor (Eigenbau) Honda CR250R 2000 Honda VTR1000SP
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  47. SR 500. Baujahr 1983 seit 1993 in meinem Besitz.
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  48. Hallo, Martin deine XS ist für mich der Eikätscher weil ultraselten in dem Zustand. Die anderen bitte nicht böse sein. Ich steh halt auf die alten Japaner. Paul Smart, Puch, SR wuderbar. Noch was: am 29./ 30 April finden die Europaweiten Oldtimertage statt. Der Zweck ist raus aus der Garage und herzeigen was alles ein Oldtimer ist und sein kann. Diverse Clubs sind sehr bemüht Altmetaller und Puplikum einander näher zu bringen. Der Zweck ist für unser Hobby zwei oder vier Rad Sympatie zu wecken bei denen für die es Terra incognita ist. Hier bitte meine Zweitmarke:
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