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Showing content with the highest reputation on 07/02/2023 in all areas

  1. Hallo Leute! Ich fahre seit circa 30 Jahren Motorrad. Angefangen hat es mit einer Africa Twin RD03 (Typisches Anfängermotorrad. 1999 wurde es damals die neue Triumph Tiger (die "rundgelutschte"). Die wurde dann auf Straßenreifen umgebaut (hinten 180er). Damit ging es recht flott voran. Der Motor hört sich wie ein Sack Schrauben an, aber der 3 Zylinder hatte natürlich was... Danach wollte ich nicht Abstinent werden und habe mir die letzte Vergaser Bonneville gekauft. Das Teil habe ich mehr geputzt als gefahren. Schön war sie ja... Danach wäre erst Mal Pause. Bis die neue Africa Twin auf den Markt war. Ich hatte das Gefühl, dass ich damit noch eine Rechnung offen hatte. Mit der Adventure Sports war sie vom Konzept meiner alten RD03 recht ähnlich. Also wieder so ein Trumm von Motorrad. Nach 3 Jahren hatte ich wieder jedes Mal, wenn ich in die Garage ging, das Gefühl: eigentlich musst Du jetzt in die Alpen! Es wurde dann aber doch wieder "nur" die Hausstrecke (Bergisches Land). Irgendwie durfte wieder simpler und mehr "Motorrad" sein... Also ein "haben-will"-Liste erstellt. Ganz oben stand eine Maschine, die ich vor Jahren mal zur Probe gefahren bin und die ich ganz gut fand: BMW rnine T racer Im Gegensatz zur Triumph Thruxton kam ich damit gut zu Recht. Da sie inzwischen eingestellt wurde, hätte ich nur eine gebrauchte nehmen können. Die waren oft verbastelt und es hat nicht so richtig gepasst. Auf Platz 2 landete die Kawasaki z900 RS. Ebenfalls ein sehr schönes Motorrad. Der Vierzylinder hat sicher auch was. Aber irgendwie war mir das zu sehr mainstream. Aussenseiter-Chancen und auf Platz war dann die Moto Guzzi v7 iv, wobei ich mir da noch wenig Gedanken über die Variante gemacht habe. Der nächste Händler ist in Wuppertal. Aber 1. liegt der etwas ungünstig mitten im Gewusel und 2. hatte er nur die Stone. Die anderen würden eh' nicht nachgefragt... Ok! Seine Sache.... In Neuss gibt es einen Händler, der irgendwo im nirgendwo liegt. Der hatte alle Varianten da und machte einen sehr kompetenten Eindruck. Dort werden auch Aprilia Renn-Maschinen vorbereitet. Wir wurden uns schnell einig. Ich habe mich dann für eine V7 Stone Special Edition entschieden. Die "normale" Special war mir etwa zu altbacken mit zu viel Chrom. Nicht falsch verstehen: wunderschönes Motorrad! Die normale Stone finde ich auch schön, aber die Special Edition hat (für mich) das gewisse extra (im wahrsten Sinne)... Als Kinde der 70er kenne ich Mythos Guzzi natürlich vom Hörensagen. Ich konnte mir aber nur bedingt etwas darunter vorstellen....bis ich mal ein paar Meter damit gemacht habe. Eigentlich habe ich etwas ähnliches wie meine Bonneville (siehe oben) erwartet. Zumal von den Eckdaten ähnliches zu erwarten war. Aber die Guzzi ist ganz anders! Zum ersten der Motor! Natürlich! Es wirkt von außen schon nicht so filigran. Wie soll ich das beschreiben? Das ist vom Start weg ein sympathisches Aggregat. Keine Zicken; immer präsent; nicht herausfordernd. Genau das wa ich gesucht habe! Die Sitzposition ist versammelter als auf meiner Africa Twin. Klar! Aber ich finde, dass man auf der Guzzi sogar besser sitzt. Das passt zumindest bei mir wie angegossen. Bei 189 cm will das was heißen... Die Sitzbankmulde stützt etwas und der Lenker hat die perfekte Neigung. Man sitzt vorwärts ausgerichtet. Genau so soll es (für mich) für eine etwas aktivere Fahrhaltung sein. Ob es den Arrows-Auspuff der Special Edition braucht, weiß ich nicht. Er "bringt" zusammen mit einem anderem mapping 3 PS und ein paar Newtonmeter. Der Verkäufer meinte, dass man im Rennsport dafür gerne 10 Tsd. Euro und mehr ausgibt... Ok! Reicht die Leistung? Allemal! Um auf der Landstraße Spass zu haben ist das genug. Autobahn macht eh' wenig Sinn. Alles über 120 KM/h ist nicht Ihr Metier alleine wegen des Winddrucks. Sie ist da perfekt, wo ich es brauche: Landstraße, Stadt. Überbrückungsfahrten auf der Autobahn sind aber auch kein Problem. Im Gegensatz zur Africa Twin will ich damit ja nicht jeden Tag in die Alpen... Der Karmann ist ein Traum. Ich hatte Lastwechsel-Reaktionen erwartet. Das ist aber alles im grünen Bereich. Die Armaturen der Stone sind natürlich Mäusekino. Sie machen aber, was sie sollen und sind dabei erstaunlich gut ablesbar. Das hatte ich mir schlimmer vorgestellt. Die Guzzi hat keine Kraftstoffanzeige geschweige den Restreichweite. Dafür geht, sobald man die Reserve erreicht hat, eine Anzeige an, die anzeigt, wie viele Kilometer man mit Reserve gefahren hat. Kurios! Bei 4 Liter Reverse kann man sich ausrechen, dass man wahrscheinlich noch 80 KM fahren. Der Tank ist aber für so eine Art Motorrad so groß (21 Lister), dass das (zusammen mit einem Verbrauch zwischen 4 und 5 Liter/100 KM) eh' nie ein Problem sein wird. In Testberichts wird gerne als störend empfunden, dass die Ganganzeige so verzögert ist. Guzzi weist an mehreren Stellen in der BA darauf hin, dass die Ganganzeige sich aus Geschwindigkeit und Drehzahl ergibt. Mit gezogener Kupplung ist der gewählte Gang so nicht zu ermitteln und wenn man einkuppelt erkennt die Anzeige das recht flott. Man kann Dinge auch unnötig zerreden wollen... Mir reicht die Anzeige allemal (wenn ich sie überhaupt brauche). Insgesamt ist es sehr wohltuend, dass sich das Motorrad auf das wesentliche beschränkt. Eine USB-Schnittstelle zum Hand-laden habe ich inzwischen nachgerüstet. Unter der Sitzbank ist die passende Vorrichtung schon vorinstalliert. Strom gibt es nur, wenn der Motor läuft. Ist für mich perfekt. Kabel an den Lenker habe ich selbst verlegt... Es gibt tatsächlich 2-3 Sachen, die mich auch stören: Bremshebel - als "2-Finger-Bremser" ziehe ich mit dickeren Handschuhen den Hebel zu nah an den Gasgriff. Mit dünnen Handschuhe geht es. Ich werde wahrscheinlich neu Hebel installieren (lassen). Die Lackierung des Tanks ist sehr empfindlich. Die ersten Kratzer hatte ich schon, als ich nur Staub wegwischen wollte. Der Magnet-Tankrucksack (von SW-Motech; klasse!) hat auch schon Spuren hinterlassen. Mal sehen, wie sich das entwickelt... Die gelben Markierungen an vielen Schrauben "ab Werk" hätte man auch anders machen können. Rot hätte besser zur Maschine gepasst. Zum Schluss noch ein paar positive Sachen: Die Lenkerspiegel der Special-Edition finde ich nicht nur hübsch. Sie sind auch richtig gut! Die Serienbereifung von Dunlop vermittelt viel Vertrauen mit reichlich Reserven. Der Frontscheinwerfer und die LED-Beleuchtung rundum sind richtig gut. Obwohl ich erst knapp über 1.000 KM gefahren habe, bin ich im Guzzi-Mythos angekommen und vollends überzeugt von der V7. Ein paar Projekte mit der Maschine würden mich reizen: Sozius-Sitzbank-Abdeckung (fahre eh' immer alleine); Umbau der Armaturen auf Special (ich gebe zu, dass die klassischeren Rundinstrumenten besser aussehen. Klare Sache!). Sonst fällt mir Augenblick (noch) nichts ein... Tolle Maschine! Freue mich auf tolle Gespräche und (vielleicht) Treffen.
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  2. Wieder was gelernt!. Man muß nicht jeden geforderten Preis akzeptieren, das sollte man dem Verkäufer mitteilen, freundlich! Ich kaufe selten Neuteile für gebrauchte Motorräder. Hab eine REH gekauft Bj. 2020 7200km, 3200€ . Schwinge hatte einen Schaden, gebrauchte Schwinge 97€ bei Baboon, 3 Stunden Umbau. Was ist daran falsch? Nix, weil nachhaltiger Reparieren geht nicht! Nächstens kauf ich einen Motor für einen SW 400T für 295.- € komplett mit Vario und Nebenaggregaten. Das ist günstiger als eine original Wasserpumpe oder Lichtmaschine von Honda. Geht mal stöbern im Netz, das ist legal. nachhaltige Grüße, mako
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  3. Die Abdeckung der Racer ist für die Monositzbank, also nicht für den Seriensitz. Meines Wissens passen die V7 III Sitzbänke ohnehin nicht bei der neuen 850er
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  4. Ja die Preise scheinen unverschämt zu sein.. da schlagen sie selbst BMW und das heisst was.. Hab mal Drehzahlmesser angeschaut. Unglaublich, was man da hinblättern muss.. da war BMW billiger.. habe bei nineT Drehzahlmesser nachgerüstet. War um die 500 plus noch den Halter, der war aber sehr billig. Drehzahlmesser noch aufwändiger wie bei Guzzi, da dort noch LCD Display drin ist mit Ganganzeige und weiteren Anzeigen. Ging mir um die Ganganzeige und auch den Drehzahlmesser.. bei der V7 lässt man das aber bezüglich der Preise schön bleiben.. Ganganzeige wenigstens im Hauptdisplay.
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  5. Servus Reto, herzlich willkommen im Forum und vie Freude weiterhin mit dem schönen Papagei! Gruß Jörg
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  6. Hallo Reto, Verstärkung für die NW-CH. Sehr schön. Wir haben bereits Stützpunkte in Wahlen und Breitenbach (meine Brüder). Meine Tochter und ich in Basel. Viel Spass mit der kleinen Schwester. Und wenn Du mal Lust hast, schau hier rein.
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  8. Willkommen im Forum. Grüße Tobias
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  9. griasdi vui spass hier im forum ! gruß Basti
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  10. Hallo Reto, willkommen im Forum und einen Gruß aus dem Westerwald Willi
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  11. Moin Reto Willkommen im Forum und Glückwunsch zur Guzzi. wünsche Dir weiterhin viel Fahrfreude. Gruß Holger
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  12. Hallo zusammen Ich bin neu hier und wollte mich kurz vorstellen. Ich bin ein 21 Jahre alter Automatiker und fahre eine 2016 Motoguzzi v7 special. Diese ist mein 2. Motorrad in meiner bisher 3 jährigen Motorradkarriere und ich habe sie zum Cafe Racer umgebaut. Ich interessiere mich sehr für die Technik an den Motorrädern und hoffe hier, mein technisches wissen erweitern zu können :). Grüsse Noël
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  13. Ich hatte diese weiße Special vor kurzem mal zwei Tage lang als "Werkstattwagen" und fand sie sehr schick. Im Vergleich zu meiner V7 III Milano habe ich folgende Feststellungen gemacht: Es ist definitiv eine Weiterentwicklung feststellbar gewesen, die allergrößte beim Fahrwerk (Federung, Handling, Straßen"gefühl"/sicherheit). Das hat mir schon gut gefallen. Die 13 PS mehr ergeben auch absolut Sinn und sind für das Motorrad m.M.n. der Sweet Spot an Leistung. Die Wertigkeit der optischen Verarbeitung hat nochmal zugelegt. Der Motor ist auch toll, wirkt aber im Vergleich zur V7 III "glattgebügelter" und ein gutes Mü weniger charaktervoll, was ich persönlich eher negativ empfand. (m)ein spezielles Problem: mit der verbauten Sitzbank könnte ich (1,89m) das Motorrad nicht fahren/kaufen. Sie ist zwar wesentlich bequemer, als die auf meiner Milano, aber aufgrund der vorgeformten Sitzfläche nicht variabel. Ich musste sie daher mit faltigem Bauch und leicht krummen Rücken fahren, weswegen sie sich kleiner als meine Milano anfühlte, wo ich auf der Sitzbank einfach 5-6cm nach hinten rutsche und alles ist gut. Trotzdem: das Handling, die tollen Speichenräder und die Farbgebung der weißen V7 850 Special (Red Stripe) haben mir sehr gut gefallen. P.S. Mein Händler hat auch 5-6 V100 dastehen, die live und in Farbe wunderschön sind, verkaufen sich aber wohl bislang bei meinem Händler sehr schleppend bis garnicht.
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  14. Endlich mal geschafft: ein Besuch der "Veddeler Fischgaststätte". Nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch und vielmehr Kulthandlung 😆 Grüße an alle Ralf Hinweis: Foto ist von mir.
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  15. Hallo Eke, hier die Seitenansichten. Noch eine angenehme Woche. Gruss Felix
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  16. Kleiner Schnapschuss aus Königsberg in der Neumark, dem heutigen Chojna in Polen. 3 schwarze voluminöse 2 Zylinderdiven, einschl. 3 Motorenkonzepten. Hätte nur noch eine Thunderbird dazukommen müssen, um das Quartett vollständig zu machen.
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  17. Gestern Abend mit meinem alten Vater in Usingen Pizza gegessen und zurück im goldenen Sonnenuntergang quer durch den Taunus mit Blick auf den Feldberg: ganz großes Motorrad Kino
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  18. Nachwort Danke für eure guten Kommentare, es freut mich, wenn ich euch ein Stück mitnehmen konnte. Den Weg nach Hause bin ich zügig gefahren und heil angekommen. Ein paar Daten: Vorbereitung der Tour: 5 Monate Gesamtstrecke: 8.221 km Ölverbrauch - 350 ml, (Eni 10W 60) Benzin: immer knapp unter 5L/100km (4.7 – 4.8) Probleme: außer drei verlorenen Schrauben keine Probleme. Fazit: putzen und weiter... Die Frage stellt sich, ob die V7 ein brauchbares Langstreckenfahrzeug ist - schließlich gibt es bequemere und stärkere und schnellere.. Aber das gab es im Vergleich zum VW Käfer auch immer. Die V7 wurde über Jahrzehnte optimiert, man darf sie unbesorgt auch mal hart rannehmen – auch unter extremen Bedingungen . Nicht nur Design, auch Fahrkomfort und Fahrgefühl sind bei dem Moped Classic – mit allen Vor – und Nachteilen. Langstrecke auf der V7 fordert den Fahrer - aber ich habe jeden einzelnen Ritt genossen. Grüsse Harun
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  19. Hallo Traktorfahrer Tour Tagebuch Iran 2023 V7II 16.06.2023 Freitag Mashhad, مشهد Richtig gut ausgeschlafen... ich werd heute durch die Stadt bummeln und das Mausoleum besuchen. Mashhad steht ganz im Zeichen des Mausoleums von Imam Reza, wird von 10-15 Millionen schiitischen Pilgern besucht und entsprechend bunt ist das Straßenbild. Araber, Afrikaner, Menschen mit den unterschiedlichsten Gesichtszügen und Kleidungen. Eine unendlich riesige Anlage, die sich zum Freitagsgebet füllt. beeindruckend... 17.06.2023 Samstag Bodschnurd, بجنورد ...auf in Richtung Kaspisches Meer. Frisch getankt würde ich ja gerne den Reifendruck prüfen, doch auch diese Tanke verweist – wie alle Tankstellen - auf einen Reifenservice. OK... Raus aus Mashhad ist sechsspuriges Chaos. Zweimal Feindberührung mit den Packtaschen zaubert ein freundliches Lächeln ins Gesicht der Angreifer. Ist ja nichts passiert... Die Landschaft wird nun weicher, grüner, manchmal grüne Büsche. Seit langem sehe ich wieder Bäume und 34° sind angenehm. Landwirtschaft... riesige Felder mit irgendeinem Getreide. Bei einem Bäcker hab ich etwas brotähnliches gekauft. Keine Ahnung, was das ist, mit Himbeersaft jedoch recht lecker. Am Straßenrand werden bergeweise Nüsse, Mandeln und Knabberzeug verkauft. In Bodschnur ist gleich das erste Hotel ein Volltreffer. Abgeschlossene Garage, riesen Zimmer und ein Holzkohlegrill gleich nebenan - Perfekt. 18.06.2023 Sonntag Bandar-e Gaz, بندرگز Die rund 400 km (einmal verfahren) sind wirklich entspannt zu fahren. Die Straße ist gut, alles easy. Das letzte Benzin war nicht gut. Unterhalb von 3.500 U/min nagelt die Gute auf beiden Zylindern. Ich fahr den Tank weitestgehend leer und nach neuem Tanken bei km 350 ist alles wieder ok. Die trockene flache Landschaft ändert sich. Mit vielen schönen Kurven geht es über dicht bewaldete und gewundene Bergstraßen und durch Täler weiter. ...dichtes Unterholz, keine Wege... besondere Warnschilder... Warntafeln für Leoparden – ups.. … und Teddybären ----------+---------- Kopfkino: Beamter: wo ist ihr Mann? Witwe : im Iran auf Mopedtour von Leoparden gefressen.. Beamter: ja, das hört sich glaubhaft an. Bei Gorgan wird Reis angebaut ! Weit ist's nicht mehr... man kann das Meer schon riechen..Und dann ist es da... das Kaspische Meer. Wie lange hab ich das schon auf meiner Wunschliste... Und : Wunsch erfüllt. Morgen werde ich der Küste nach Norden folgen. 19.06.2023 Montag Kazwin, قزوین Ich bin früh aufgebrochen. Die Straße führt vom Kaspischen Meer weg, doch die Landschaft ist wunderschön. Den Qualm riecht man bevor man irgendwas sieht... gegen diese Leberspieße vom Grill kann ich mich nicht wehren. Perfekt gegrillt, Leber, Fettstück, Leber. Ja und da sitz ich nun am Strassenrand. Alle meine Wunschziele habe ich erreicht. Den Iran besucht und ein klein wenig kennen gelernt, Teheran, Isfahan, Kerman, Mashhad, die heißesten Wüste der Welt... das Kaspische Meer. Ein Moment tiefer Zufriedenheit und innerer Ruhe. Ich hab gefunden, was ich gesucht habe. Mir geht’s gut. ----------------------- Ich denke den weiteren Abstecher nach Azerbaycan, das mach ich ein andermal. Ich mach mich auf den Heimweg und genieße einfach nur die Fahrt und das bollern der Guzzi. So mach ich's... ...auf geht’s... 2.800 km nach Hause warten darauf, gefahren zu werden...
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