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V100 / Stelvio starker Ruck beim ersten Gang einlegen


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vor 11 Stunden schrieb WernerLE:

ab Modell 2024 Stelvio (alle) und V100 ist auf dem Kupplungskorb noch ein Torisionsdämpfer, erkennt man am konischen Kupplungsdeckel

Ich finde sowohl bei der aktuellsten Stelvio in den ET-Katalogen (2024) nur das Teil: "Elastische Kupplung". Bei der Stelvio ist das Teilenummer 1A024356. Die 2022er Mandello hatte ab 2022 bereits eine "Elastische Kupplung" mit der Teilenummer  1A022926. 

Die 2025er Mandello hat dann die identische Teilenummer wie die 2024er Stelvio, scheint also dieses Bauteil bekommen zu haben. 

Auf dem oder am Korb kann ich nix finden. Kannst du mal die Teilenummer nennen oder die Nummer auf der Zeichnung bei Collmann.eu?

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im Kupplungskorb, Nr.7 (hier Kupplungsglocke genannt sind die Torosionsfedern, kann man auch gut in der Ersatzteilzeichnung erkennen

ich hab auch geschrieben:

hab die Stelvio mit dem zusätzlichen Ruckdämpfer gefahren, 1. gang einlegen ist etwa gleich, hoch und runter schalten 1 -3 geht deutlich leiser und angenehmer 

Kupplung67af23378a6fb.jpg

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Ihr habt's Probleme: wenn eine meiner GUZZI ein paar Tage nicht bewegt wurde muß ich die nebenher laufend in Schwung bringen und dann aufspringen. Dann im Rollen den 1. Gang einlegen und auf den nächsten paar hundert Metern Gasstösse bei gezogener Kupplung und leichtem Bremsen geben. Irgendwann trennt die Kupplung und ab da ist alles wunderbar inklusive weichem kupplungslosem Hochschalten ohne Quickshifter. 

War bei meiner baugleichen BENELLI AB 250 2C schon Mitte der 70er so. 

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vor 12 Stunden schrieb Wolfgang K.:

Ihr habt's Probleme: wenn eine meiner GUZZI ein paar Tage nicht bewegt wurde muß ich die nebenher laufend in Schwung bringen und dann aufspringen. Dann im Rollen den 1. Gang einlegen und auf den nächsten paar hundert Metern Gasstösse bei gezogener Kupplung und leichtem Bremsen geben. Irgendwann trennt die Kupplung und ab da ist alles wunderbar inklusive weichem kupplungslosem Hochschalten ohne Quickshifter. 

War bei meiner baugleichen BENELLI AB 250 2C schon Mitte der 70er so. 

Warum schaffst du da keine Abhilfe? Die TS und die Benelli bekommen laut Guzzi 90er Getriebeöl, das lässt leider die Lamellen verkleben. Man kann das Öl im Getriebe gegen Motoröl 10 W 30 Jaso tauschen, so wie die alten RD Yamaha das damals als Werksbefüllung hatten, dann trennt die Kupplung der TS auch sauber...

Andere Motorräder mit klebenden Lamellen und Getriebeöl ( z.B. MZ ) tritt man vor dem Start beispielsweise bei gezogener Kupplung mit dem Kickstarter "frei". Sollstet du als alter Recke eigentlich noch von damals kennen.

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Ich seh's mit Schmunzeln als "sportlichen" Start für die Fahrt. 

Es ist wirklich unglaublich wie höllisch die Lamellen zusammen bicken (kleben). Es braucht wirklich min. 200 - 300 m mit Gasstößen bei gezogener Kupplung bis der Kleber aufgibt.

Manchmal leg' ich bei der aufgebockt laufenden TS den ersten Gang ein, geb' Gas und tret' dann auf die Fußbremse - wirkt auch - manchmal.

Das mit dem 10 W 30 ist ein guter Tipp. Werde den beim nächsten Getriebeölwechsel 'mal probieren. Der steht aber erst in knapp 10.000 km an - das Getriebeöl hab' ich letzten Herbst gewechselt - und bei jährlich um die 1.000 km mit der TS wird das dann so um 2035 der Fall sein. Hoffentlich denk' ich dann noch dran.

Das mit dem "Freikicken" ist schwierig, da Fußbremshebel und Kickstarter sich beide rechts am Moped befinden. Und ohne festgebremstes Hinterradl dreht sich das mit jedem Kicker einfach mit. Da bräuchte ich dann schon zwei rechte Beine um gleichzeitig zu bremsen und zu kicken.

Damals, ja damals. Damals stand die BENELLI in einer Sammelgarage und von der ging's erstmal so um die 40 m steil bergab. Bis zur Straße runter war die Kupplung damals frei.

 

Edited by Wolfgang K.
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Letzte Woche hatte ich auch endlich die Gelegenheit, eine V100 Mandello S und danach noch die neue Stelvio ausgiebig zu testen. 

Das Design und auch die Sitzposition der V100 würde mir ja schon zusagen. Und auch der V2 kommt tatsächlich kerniger, rauhbeiniger und irgendwie Guzzi typischer daher als ich erwartet hatte und der Klang konnte mich ebenfalls überzeugen. Nach all dem was hier geschrieben wurde galt natürlich mein großes Augenmerk dem Schaltwerk und ja, ich kann alles hier Geschriebene nur bestätigen. Diesen heftigen Schaltschlag und Ruck nach vorne und das nach meinem Empfinden auch relativ schwergängige und ruppige Schaltwerk kannte bzw. kenne ich von keiner Guzzi die ich bisher gefahren bin und das waren schon einige - egal ob große, kleine, alte Tontis und auch die jüngeren ZRR und CARC Guzzen, bei allen funktioniert(e) das Schaltwerk bisher problemlos! Im Gegenteil, meine V11 und selbst das 50 Jahre alte Alteisen lassen sich dagegen seidenweich und nahezu geräuschlos schalten, dass es nur so eine Freude ist. Und auch bei der TT ist das Schaltwerk tipptopp. Zudem nervte mich beim V100 das recht hohe Standgas von 1350 UpM auf Dauer immer mehr, was neben der schwer trennenden Nasskupplung sicher eine weitere Ursache für den heftigen Schaltschlag im 1. ist (ich mag es und es hat etwas meditatives, wenn die alte Guzzi im Stand mit 850 UpM vor sich hin "tuckert" :classic_smile:)
Aber auch von diesem elektronischen Öhlins Fahrwerk hatte ich offen gestanden etwas mehr erwartet und das Einlenkverhalten fand ich nicht besonders prickelnd - in etwas engerem Geläuf musste ich die Mandello manchmal regelrecht in die Kurve prügeln.

Alles in allem konnte mich die Mandello nicht überzeugen. Meine V11 verleiht mir auch ohne diesen elektr. Krimskrams wie Kurven-ABS, Traktionskontrolle, Fahrmodi, Quickshifter, Ride-by-Wire usw. deutlich mehr Fahrspaß und ICH komme damit auch geschmeidiger ums Eck, auch wenn's mit deren Stummeln immer beschwerlicher und die längere Tour zunehmend zur Tortour wird. Mal sehen was noch kommt, aber derzeit würde ich meine Elfe auch nicht 1:1 gegen eine nagelneue Mandello eintauschen.

Bei der Stelvio sieht mein Fazit etwas anders aus. Ok, auch bei dieser war der Schaltschlag und Ruck im 1. ziemlich heftig, aber etwas gemäßigter als bei der Mandello. Mit der Motorcharakteristik und dem Fahrwerk der Alten Stelvio war ich ja viele Jahre top zufrieden, aber deren Gewicht machte mir im Stand immer mehr zu schaffen, zudem war sie mir auch immer ein ticken zu hochbeinig. Nur deshalb musste sie vor ein paar Jahren der TT weichen. Auf der neuen Stelvio fühlte ich mich auf Anhieb wohl - alles war annähernd so wie beim Vorgänger und das Fahrwerk konnte mich im kurvenreichen und auch etwas unwegsameren Gelände durchwegs überzeugen. Aber auch hier würde mir wohl auf Dauer der hohe Leerlauf und vor allem das ruppige Schaltwerk den Fahrspaß trüben. Schade, ansonsten würde ich vermutlich von der TT wieder zurück zur Stelvio upgraden.

Edited by Padrone
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ich hab den Griff zur Stelvio noch nicht bereut 😉 

bei der Mandelo machen die OEM Reifen viel aus bezüglich des Sturen Lenkverhaltens. war damals auch erschrocken wie zach sie in die Kurven geht. 

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Ok, demnach ist wohl bei Deiner Stelvio dieser Schaltschlag mit dem Vorwärtsruck nicht so ausgeprägt, oder? 

Ich habe jedenfalls meine Zweifel, ob ich mich jemals daran gewöhnen könnte. Ansonsten wären die Würfel vermutlich schon für die Stelvio gefallen. 

Quickshifter kommt für mich eh nicht in Frage und dieses Radarzeugs, sowie diverse elektronische Helferlein brauch ich auch alles nicht - das sind für mich nur wieder unnötige, potentielle Fehlerquellen. Mir würde somit die einfachste Basisausstattung reichen. 

Was die Reifen der Mandello betrifft war die Testmaschine mit den Angel's ausgestattet. Die fahre ich aber auch auf der V11 und komme damit sehr gut zurecht.

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Hallo Padrone, ganz ohne elektronische "Helferlein" gibt es nicht mehr. Kurven-ABS, Traktionskontrolle sind auch in der Basisausstattung drin. Ist auch besser so. Das Heckradar hat mir schon oft die Info über Kfz im toten Winkel geliefert. Vorne bräuchte ich es nicht, vielleicht wenn mal ein adaptiver Tempomat kommt.

Ich bin gestern wieder mit meiner Stelvio gefahren. 1. Gang Klonk. Mehr nicht. Jeder weitere Schaltvorgang ruckfrei und geräuschlos. Hochschalten mit Quickshifter völlig problemlos ab 3. Gang. Runterschalten auf der Bremse mit Blipper Klasse. Mach ich bis zum 2. Gang. Je weniger ich mir Gedanken um das Getriebe mache, um so besser funktioniert alles. Und ja, es gibt bessere Getriebe, aber so schlimm wie manchmal geschrieben, ist es meiner Meinung nach nicht. Meine Meinung über mein Motorrad. 

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Fahr die Mandello S nun schon die 3.Saison.

Nun auch schon den 2. Satz Michelin Power 5 drauf und das sind echt immense Unterschiede zum Angel in Bezug auf Einlenkverhalten und Fahragilität . 

Semiaktive Fahrwerk ist so was von spürbar bzw. auch individuell einstellbar. Würde ich jedem empfehlen welcher unterwegs ist auf verschiedenen Straßenverhältnisse und per Knopfdruck eine Anpassung zu machen wollen.

Klack 1.Gang hatte meine V11, Stelvio 1200, V85TT und nun die Mandello auch. So what ?

 

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Test Ride 2023

Bei den Testfahrten der neuen V100 bekam ich wieder eine Guzzi in weiss 😇

Test Ride 2024

dieses Jahr mit der neuen STELVIO

hat Spass gemacht

Hat doch Vorteile, wenn man im September nach Mandello fährt.

Mir haben beide bei den Testfahrten gefallen.

Störend hatte ich nichts befunden, auch die Getriebe ließen sich vernünftig schalten und die "beschriebenen"

Sprünge sind mir nicht besonders aufgefallen.

Auch nach meinen Fahrten und Berichten aus Mandello habe ich jeden Käufer einer V100 Mandello

sowie auch Käufer einer STELVIO nur beglückwünschen können.

Mir reicht meine V85TT und meine anderen Guzzi Motorräder, trotzdem finde ich die neuen Modelle 

ansprechend.

Einzig was mich stört ist der extreme Preisverfall der noch neuen Modelle,

ausgelöst durch den Abnahmedruck seitens Piaggio.

Wer sich eine neuwertige V100/STELVIO zulegt, bekommt ein feines Bike zu super Preisen.

Gruß

Holger

 

Edited by holger333
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vor 26 Minuten schrieb holger333:

Test Ride 2023

Bei den Testfahrten der neuen V100 bekam ich wieder eine Guzzi in weiss 😇

Test Ride 2024

dieses Jahr mit der neuen STELVIO

hat Spass gemacht

Hat doch Vorteile, wenn man im September nach Mandello fährt.

Mir haben beide bei den Testfahrten gefallen.

Störend hatte ich nichts befunden, auch die Getriebe ließen sich vernünftig schalten und die "beschriebenen"

Sprünge sind mir nicht besonders aufgefallen.

Auch nach meinen Fahrten und Berichten aus Mandello habe ich jeden Käufer einer V100 Mandello

sowie auch Käufer einer STELVIO nur beglückwünschen können.

Mir reicht meine V85TT und meine anderen Guzzi Motorräder, trotzdem finde ich die neuen Modelle 

ansprechend.

Einzig was mich stört ist der extreme Preisverfall der noch neuen Modelle,

ausgelöst durch den Abnahmedruck seitens Piaggio.

Wer sich eine neuwertige V100/STELVIO zulegt, bekommt ein feines Bike zu super Preisen.

Gruß

Holger

 

Das stimmt. Die Stelvio werden noch deutlich höher gehandelt. Wer ein geiles Moped sucht ist mit der V100 gut bedient. Gebraucht ist der Preis wirklich ein Witz. Keine zweieinhalb Jahren alt nix gelaufen und 50% unter Neupreis. Für mich leider nix.

Gruß Boris 

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vor 1 Stunde schrieb Guzzireiner:

Fahr die Mandello S nun schon die 3.Saison.

Nun auch schon den 2. Satz Michelin Power 5 drauf und das sind echt immense Unterschiede zum Angel in Bezug auf Einlenkverhalten und Fahragilität . 

Semiaktive Fahrwerk ist so was von spürbar bzw. auch individuell einstellbar. Würde ich jedem empfehlen welcher unterwegs ist auf verschiedenen Straßenverhältnisse und per Knopfdruck eine Anpassung zu machen wollen.

Klack 1.Gang hatte meine V11, Stelvio 1200, V85TT und nun die Mandello auch. So what ?

 

Danke für die Eindrücke. Ich fahr seit 22 Jahren die dritte V11 und daneben u. a. jahrelang die Stelvio 1200 und nun die TT neben diversen Alteisen. Es geht nicht um ein mehr oder weniger lautes Klack, sondern um einen heftigen Schaltschlag verbunden mit einem ordentlichen Vorwärtsruck, wie hier schon mehrmals beschrieben. Außerdem empfand ich das Schaltwerk bei jedem Gangwechsel deutlich ruppiger und schwergängiger als bei meinen Guzzen. Das ist wohl nunmal bauartbedingt und betrifft demnach mehr oder weniger alle V100. Nur ist wohl die Wahrnehmung und die jeweilige Empfindung sehr unterschiedlich. 

Ich bin die Mandello und die Stelvio jeweils einen halben Tag lang auf kleineren Landstraßen mit unterschiedlichem Belag gefahren, das reicht mir. 

Natürlich ist es nicht so, dass die Maschinen deshalb unfahrbar wären, den einen störts eben mehr und anderen weniger. 

Mit dem Angel habe ich ausreichend Erfahrung und der war für mich weniger das Problem an der Mandello. Ok, dort werkelt am Hinterrad ein 190er, was auch gut und etwas protzig aussieht, aber gewiss nicht vorteilhaft ist. 

Mein Eindruck bleibt und wird sich auch nicht einfach ändern. Die Mandello hat MICH nicht angesprochen, da hatte ich anderes erwartet und am Ende dachte ich nur "ein Glück, dass noch meine V11 in der Garage steht". Die Stelvio fand ich dagegen klasse und evtl. könnte ich mich mit deren Schaltwerk arrangieren. So flink und leichtfüßig die im kleinen Winkelwerk ums Eck ging wäre ich mir sogar sicher, dass dort eine Mandello stehts das Nachsehen hätte, egal mit oder ohne S und damit will ich das Thema hier auch nicht weiter strapazieren. 😉

Edited by Padrone
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Ich glaube, das Thema mit dem Schaltschlag wird nur so dermaßen auseinander genommen, weil es sonst nix über die Hobel zu meckern gibt. Zum Ersten ist es bei den neuen Modellen deutlich besser geworden, zum Anderen spulen die einfach alle unauffällig ihre Kilometer ab. Mittlerweile gibt es genug Berichte über zum großen Teil sorgenfreie Laufleistungen von >30.000 km. 

Dazu kommt ein schöner Klang und ne top Ausstattung für im Verhältnis schmales Geld. Aber es scheint so zu sein, dass sich die ehemals stolze (und leidensfähige) Guzzi-Gemeinschaft immer mehr von irgendwelchen Lappen unterwandern lässt, die angeblich fast vom Moped fallen, wenn sie den ersten Gang einlegen oder denen es im Sommer zu warm am Beinchen wird. Die alle sind oder wären deutlich besser beraten, wenn sie den Kaufvertrag für ne Einbauküche aus Spandau unterschrieben hätten und nicht für was aus Mandello. Dann könnten die sich auch regelmäßig bei den Rückrufen treffen und ihre neuen Müllmannanzüge und neongelben Klapphelme bewundern. 

Edited by Blixa
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vor 1 Stunde schrieb Blixa:

Ich glaube, das Thema mit dem Schaltschlag wird nur so dermaßen auseinander genommen, weil es sonst nix über die Hobel zu meckern gibt. Zum Ersten ist es bei den neuen Modellen deutlich besser geworden, zum Anderen spulen die einfach alle unauffällig ihre Kilometer ab. Mittlerweile gibt es genug Berichte über zum großen Teil sorgenfreie Laufleistungen von >30.000 km. 

Dazu kommt ein schöner Klang und ne top Ausstattung für im Verhältnis schmales Geld. Aber es scheint so zu sein, dass sich die ehemals stolze (und leidensfähige) Guzzi-Gemeinschaft immer mehr von irgendwelchen Lappen unterwandern lässt, die angeblich fast vom Moped fallen, wenn sie den ersten Gang einlegen oder denen es im Sommer zu warm am Beinchen wird. Die alle sind oder wären deutlich besser beraten, wenn sie den Kaufvertrag für ne Einbauküche aus Spandau unterschrieben hätten und nicht für was aus Mandello. Dann könnten die sich auch regelmäßig bei den Rückrufen treffen und ihre neuen Müllmannanzüge und neongelben Klapphelme bewundern. 

Moin. Prinzipiell gebe ich dir da auch Recht. Ich hab jetzt zweimal die V100 gefahren. Das erste Mal war der Schaltschlag sehr extrem. Bei der zweiten Probefahrt überhaupt nicht vorhanden. Da gab es nix zu meckern.Es scheint also extreme Unterschiede zu geben. Und ja wenn du den ersten Gang einlegst und rechnest nicht mit so einem dilettantischen Getriebe kannst du dich schon lang machen. Wenn der Preisverfall so weiter geht bekommt man die V100 gebraucht noch billiger wie meine V7. Und die war schon billiger wie ein E-Bike 😜 

Gruß Boris 

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