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Südtirol und die🌞lacht - endlich wieder auf Töff-Tour mit Sozia. Auftrag von der Frau😇 eine Genussfahrt - kein hoher Pass und alles mit sanften Kurven🤣 Da fällt mir doch gleich eine passende Runde ein: Partschins - Marling - Lana - Gampenpass 1.500 m (immer wieder wunderbar zu fahren) - Unsere Liebe Frau im Walde - Fondo (Sprachgrenze 🇮🇹) - Cles Stausee / Trentino (sehr reizvoll) - Cles - Mezzolombardo - Kaltern (Einkehr Marktplatz😃) - Eppan - Terlan - Mölten - Hafling - Meran - Partschins 🏁 Immer wieder schön die Runde / rd. 200 km / 3670 hm Grüße Torsten15 points
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Trotz eindringlicher Boykottaufrufe eines Forum Mitgliedes habe ich mich nun doch entschlossen am Freitag 08.08. nach Südtirol zu fahren, für den 12.08.war die Heimfahrt geplant. Die Wettervorhersage war optimal und da ich ein Zimmer in Algund bekommen habe fiel die Entscheidung loszufahren nach bewährter Methode sehr kurzfristig. Den ursprünglichen Plan auf der deutschen Seite vom Bodensee mit Zwischenstation Lindau zu fahren habe ich aufgegeben, die Strecke ist auch nicht attraktiver wie die Autobahn von Rheinfelden bis Landquard und zudem länger. Hinzu habe ich die gleiche Route wie im letzten Jahr genommen über den Flüela - und Ofenpass nach Zernez bis Algund. Am Samstag habe ich die Tour Dorf Tirol -> Jaufenpass -> Penser Joch -> Kalterer See gefahren, dort an den Kiosk zieht es mich immer hin, Super Cappuccino und eine tolle Lokation. Knapp 200 km Kurvenspass und verkehrsmäßig noch nicht total überlaufen. Am Sonntag war es da deutlich voller wie ich mitbekommen habe. Ich habe mich dann entschlossen nochmal den Gampenpass zu fahren und dann weiter an den Lago di Santa Giustina. Die Strecke nach Cles war absolut ruhig und traumhaft leider konnte man an den attraktiven Stellen nicht fotografieren. Am Gampenpass war auch ein Traktorenkorso unterwegs, zum Glück sind die bald auf einen Sammelplatz wo jede Menge Oldtimer standen und auch eine „PULIZIA“ Guzzi. Zurück ging es wieder über den Mendelpass an den Kalterer See zur Gretl. Am Montag wollte ich ursprünglich nach Prad und den Stelvio fahren, davon wurde mir aber abgeraten, weil dort so viele Radfahrer unterwegs sind das man kaum richtig fahren kann. Also habe ich mir einen Faulen gemacht und bin an den Kalterer See ins Strandbad wo ich auch meinen Schwager getroffen habe, hat auch Spaß gemacht. Mein Hotel liegt für Touren strategisch günstig und für die kulinarischen Genüsse gibt es in unmittelbarer Nähe mehrere Möglichkeiten. Dabei ist der FORST Biergarten einer meiner Favoriten. Hier trifft man zudem viele Biker, weil er unmittelbar an der Hauptstraße liegt und Motorradstellplätze im Sichtbereich vorhanden sind. Zurück wollte ich über Reschen und dann die Arlberg Hochalpenstraße. Gestern zum Glück noch bei G-Maps die Route gecheckt und sch…ß die die Straße wurde kurzfristig bis 2026 gesperrt. Also doch wieder Flexenpass – Lech -Wart bis Dornbirn. Ich bin um kurz nach 07:00 Uhr gestartet und bis Wart war es noch angenehm kühl. Ab Dornbirn Gluthitze und so habe ich den Plan am Bodensee entlang zu fahren schnell aufgegeben. Wenn man an der Ampel stand war die Hitze schier unerträglich auf der Autobahn mit weit geöffneter Jacke gerade noch erträglich. Ich habe dann die 180 km auf der Autobahn abgespult. Durchgeschwitzt aber zufrieden war ich um 16:00 wieder zuhause. Gruß Jürgen Am Flüela14 points
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Und wieder ein Wetterchen🌞 Fahrtag - Solo, also etwas forscher die Gangart😉 Immer wieder ein Traum, den 1100er zu treiben und das famose Handling der Breva. Achensee - Bad Tölz - Kochel/Am See - Kesselberg (schade viel Verkehr) - Walchensee - Walgau - Maustrasse ins Risstal / Naturpark Karwendel - Voderriss, Hinterriss bis zur Engalm / Wegezoll 6 EUR 🇩🇪 + 5 EUR 🇦🇹…ja mei, dafür Kurvenspass lang hin, Prädikat sehr sehr g..l.👍👍 Zurück über Mautstrasse - Abzweig Sylvensteinsee via Achensee 🏁 Kurvige Tour, hat gefetzt. Grüße Torsten12 points
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Heute (mein persönlicher) Dolomiti Bike Day🌞 Fassa- und Grödnertal als Solist Partschins - MeBo SS38 - Neumarkt hoch nach Cavalese (schon die erste Auffahrt der Knaller) - Predazzo - Pozza di Fassa - Canazei - Sellajoch 2245 m (viel los und Verkehr) - Wolkenstein (Einkehr) - St. Ulrich - Kastelruth - Völs am Schlern - Kardaun - Welschnofen - Karersee - Karerpass 1745 m (schöne Kurven und landschaftlich sehr reizvoll) - Predazzo - Cavalese - Neumarkt - Bozen - via Partschins 🏁 km ü300 Grandiose Tour - Kurven ohne Ende - Ich muss sacken lassen. Grüße Torsten✌️11 points
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Urlaub am Achensee / Fahrtag mit Sozia 👩 über Tegernsee - Schliersee und das Sudelfeld 1.123 m - der berüchtigte😉 Pass in den bayerischen Alpen…von Bayrischzell (Fahrtrichtung frei) ist man schnell oben, dafür lange Abfahrt über Tatzelwurm Richtung Kufstein/ Inntal in reizvoller Landschaft. Bergab leider nur ein schmales Strässchen bis Oberaudorf. Weiter ging’s über Kiefersfelden - Kufstein - Mariastein - Kramsacher See - Achensee 🏁11 points
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Moin zusammen, Hier ein paar Bilder für euch, von der Lenkkopflager Inspektion an meiner V85TT (2019). Ich habe dies im Zuge meines Gabelfedertausches erledigt, da man immer wieder von früh ausfallenden und schlecht geschmierten Lagern liest. Als Vorarbeit wurden das Vorderrad, Spritzschutz und die Gabelholme demontiert. Im WHB werden die Holme nur von der oberen Gabelbrücke gelöst. Als nächstes habe ich den Bügel der Kabelführung gelöst, den Tank abgedeckt und den Lenker demontiert. Diesen habe ich anschließend mit kleinen Spanngurten gesichert. Nun den großen Inbus lösen, welcher die obere Gabelbrücke hält. Darunter befindet sich eine Unterlegscheibe. Sicherungsblech entfernen: Spezialwerkzeug kommt für die Sicherungsmutter zum Einsatz. (43/50,8mm JMP 722.03.79) Zwischen Sicherungsmutter und Befestigungsmutter sitzt noch eine Dichtung. Bevor wir die untere Gabelbrücke entfernen, noch die Bremsschläuche an dieser lösen. Die gelb markierte Schraube. Unter der Befestigungsmutter befindet sich noch eine Staubdichtung und dann die obere Lagerschale (Hier schon gesäubert). Das Lager geht nach 14.000km nicht mehr als neu durch, aber Rastpunkte waren noch nicht vorhanden. Es kann die untere Gabelbrücke entnommen werden. Mein Lager scheint zumindest ein bisschen Fett im Werk abbekommen zu haben. Nun alles schön reinigen. Dann kam ein Molibdän versetztes Gleitlagerfett zum Einsatz. Viel hilft viel 🙂 Die Montage in umgekehrter Reihenfolge. Die Befestigungsmutter bekommt ein Setzmoment von 60Nm, dann nochmal lösen und mit 30Nm anziehen. Einige male von Anschlag zu Anschlag bewegen und das Drehmoment (30Nm) nochmals kontrollieren. Die Dichtung anbringen und die Sicherungsmutter von Hand einsetzen. Diese soll um 90° angezogen werden, bis die Nuten fluchten. Nun kann das Sicherungsblech, und danach die obere Gabelbrücke eingesetzt werden. Vor dem anziehen der Gabelbrücke müssen die Gabelholme montiert werden, damit diese entsprechend ausgerichtet werden kann. Beim Anziehen der Gabelklemmung unbedingt das Drehmoment von 25Nm beachten. Der große Inbus bekommt 100Nm. Im Anschluss würde ich die obere Klemmung nochmal lösen und erneut anziehen, damit sich nichts verspannt. Lenker und Kabelführung montieren, die Bremse bitte erst betätigen, wenn sie auch wieder montiert ist (Klassiker). Im großen und ganzen, keine all zu schwere Op. Sicher ein Projekt für die Winterzeit, aber auch entspannt an einem Samstag zu schaffen, oder wenn die Räder eh weg sind zum Reifenwechsel. Im Nachgang habe ich nicht nur das gute Gefühl, die Lager von zeitnahen Ableben bewahrt zu haben, es scheint sich auch etwas freier zu lenken. Beste Grüße10 points
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Ich bin Stefan, knusprige 67 Jahre Jung und komme aus der Nähe von Kitzbühel. Seid ein paar Tagen bin ich Stolzer Besitzer einer Nagelneuen V85 TT. Habe schon lange mit einer V85 geliebäugelt (die Gelb/Rot/Weiße hat mich darauf gebracht) und nachdem meine vorherige, eine BMW R 1200 RT LC nicht nur in die Jahre gekommen ist, sondern sie mir auch für lange Bergtouren einfach zu schwer wurde, hab ich kurz Entschlossen zugeschlagen. Freu mich schon auf viele Fahrten mit diesem wunderschönen Motorrad, besonders nächsten Frühling wieder nach Griechenland LG Stefan10 points
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Kaum zu glauben aber dieses warme bis heisse Jahr fuhr ich damit tagein tagaus zur Arbeit. Superzuverlässig trotz mech Zündung und Regler etc. Glücklich auf dem Heimweg noch kleine Einkäufe erledigen etc. Das Teil stammt aus dem Basler Rotlichtmilieu und hatte kaum Kilometer gelaufen mit 15t, H4-Licht ist auch immer genug vorhanden am unverbastelten 750er. Einer meiner wenigen Blinkermotos, den seltenen alluguss Teilen bitte Sorge tragen. Gerner erlaube ich mir auch eine Bewertung des typischen Fahrerlebnis des inzw amerikanisierten 757Special zur 750 US-Ambassador (siehe auch Guzzibuch): -Calisattel immer wieder ultrabequem besser aber solo.. -Schaltfaulheit als markenzeichen des verm einzigen 4 Gängers auf der Autobahn.. -durchaus drehfreudig lässt sich der 750er hochziehen im 3. und immer sauber kuppeln -Tonti spendierte der 750er mehr Verdichtung und gr Ventile macht 50Ps (am alten Rahmen genug) -Gepäckbrücke Sturzbügel Halteriffe gibts neu immer noch bei Valassi für ok Preise -Die US Zigarros machen etwas lauter aber am 700-750 ist es akzeptabel -Die Calilenker werden sich nicht mit mir anfreunden... den GT Lenker ziehe ich normalerweise vor -supersparsam mit den alten Flachschieber 30er und dem grossen Tank, Sommerbetrieb seit Jahren >>Mit dem heutigen Verkehrsfluss in der Aglo ein guter Alltagsoldie rundum ohne Geheimnisse und Kinderkrankheiten, und immer handlicher als er aussieht am besten mit einem 100/90x18 ContiGo oder Michelin Pilot vorne drauf. In 3 Wochen ist 'Mandello'! Nachtgruss Andi8 points
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Mal ein paar Gedanken zur V7 Stone 5+. Ich finde, dass das "Standardmodell" so ein bisschen untergegangen ist gegenüber der V7 Sport. Mein Händler hat mir die Stone als "Werkstattfahrzeug" mal mitgegeben. Zunächst mal ist die Bedienung nicht rätselhaft. Die Schalter sind etwas anders angeordnet wie bei meiner V7 Stone Special Edition (2023). Geschenkt! Einzig, dass der Startschalter jetzt eine Kombination mit dem Killschalter ist, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das Gas ist jetzt viel harmonischer als bei der "alten" 850. Drive by wire tut seinen Dienst. Der Motor ist dagegen immer noch kernig und der Klang überraschend gut! Das Motorrad wirkt auf mich leichtgängiger und noch umgänglicher, als ich das von meiner V7 kenne. Für den urbanen Dschungel und genussvolle Landstraße ein ideales Motorrad. Die Spezial hat meines Erachtens durch den Tacho verloren, aber die Stone hat durch die Verfeinerungen gewonnen. Eindeutig! Mir kam der Lenker eine Spur höher vor als der Stanard-Lenker bei meiner V7 (das kann aber täuschen). Das ist für Genussfahrten sehr angenehm. An meiner V7 habe ich die Stummel von MG angebracht, was den Charakter und auch das Fahren deutlich verändert. Auf den direkten Vergleich mit der aktuellen Stone war ich auch deswegen gespannt. Mit Stummel fehlt einem ein wenig die Leichtigkeit im Umgang. Aber man ist Vorderrad-orinetierter unterwegs. Und man fährt selbst mehr die Kurven als man das Moped machen läßt (Ich hoffe, Ihr wisst, wie ich das meine). Ab 70 KM/h merkt man, dass die Stummel einen ein wenig weniger im Wind stehen lassen. Ab 100 KM/h empfinde ich die Stummel als angenehmer als den normalen Lenker. Die Sitzpostion ist mit der normalen Stone lässig. Mit Stummel und normalen Rasten hat man eine Froschhaltung, an die man sich aber schnell gewöhnen kann. Die normalen Spiegel an der Stone finde ich nicht gut. Die Lenkerendspiegel an meiner Special Edition sind viel besser. Die Schaltung ist bei der Neuen weicher. Die Hebel taugen jetzt was. Die Stone war matt-schwarz, was ich richtig gut fand. Das wirkt keine Spur abgespeckt gegenüber meiner V7 (trotz Sondermodell). Ein tolles Motorrad, was ich nur empfehlen kann. Mein persönliches Resultat nach 2 Tagen Stone: das 5+ Modell ist im Detail besser geworden. Ich bleibe trotzdem bei der Special Edition. Dafür habe ich zuviel reingesteckt mit den Veränderungen. 67 PS hat meine auch, obwohl die Neue schon gut im Futter steht (alles relativ). Wenn ich es neu zu machen hätte, wäre die Stone (in mattschwarz) eine ernsthafte Überlegung wert. Die V7 Sport hat natürlich auch Ihre Reize... Bei der Spezial würde ich eher das alte Modell (in blau) nehmen. Und es bleibt bei den Stummeln bei mir. Und zwar so lange, wie ich das als angenehm und "richtig" empfinde. Zurückrüsten auf normalen Lenker ist jederzeit möglich. Vielleicht mache ich das irgendwann noch mal. Wenn die tatsächlich in ferner Zukunft im Wohnzimmer landet auf jeden Fall mit Stummel... Ich finde es toll, das die V7 so ein breiten Anwendungszweck haben kann und dass man selbst daran basteln kann, wie man es haben möchte. Das ist bei neuen Modellen keineswegs selbstverständlich.8 points
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Hallo zusammen, nachdem ich seit einiger Zeit hier stillschweigend mitlese und nun stolzer Besitzer einer Guzzi bin, stelle ich mich vor. Mein Name ist Thomas, bin zarte 58 fahre und schraube mein ganzes leben lang und wohne in Ludwigsfelde (bei Berlin). Ursprünglich komme ich aus Franken. Habe mir eine V85TT gekauft (versuche seit 20 Jahren eine V11 in Lemon Green zu kaufen und dies klappt irgendwie nicht) und war vor einigen Tagen mit meinem Neuerwerb in Italien eine Woche unterwegs. Was soll ich dazu sagen, Hubraum fehlte mir, Leistung fehlte mir (so waren meine Gedanken als ich losfuhr, wieso habe ich sie denn dann gekauft ? Keine Ahnung ) Ich hatte noch nie soviel Spass und Fahrfreude mit einem Motorrad ! Sind in einer Woche gute 3TKM gefahren, was für ein tolles Moppet ! In meiner Historie durfte ich einige Motorräder mein Eigen nennen und bewegen, nur das die "kleine Guzzi" alles in meiner bisherigen Welt schlägt, hätte ich nie und nimmer gedacht. Viele Grüße an alle Thomas8 points
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Hallo an Alle, ich Mitte 50iger komme aus Siegen und ich bin jetzt über meine Verwandschaft aus der Schweiz auch stolzer Besitzer einer schönen Italienerin 🙂 ...Habe vor ein paar Tagen eine schöne Strada 1000 über den Zoll nach Deutschland gebracht. Ich hoffe hier einige Dinge zu erfahren um das gute Stück wieder auf die Straße zu bringen. Die Guzzi hat dort lange (ü 15 Jahre ) trocken im Heizugskeller gestanden - sehr schöner Allgemeinzustand zum Flott machen.- mit 28000km auf der Uhr. (( Zur Zeit fahr ich noch eine Yamaha XJ 900/4bb ( davor XS650 Special, Ltd440 Kawa, Suzuki GS850G, SR 500, Triumph Bonneville und und und... )) Viele Grüße aus Siegen Uwe8 points
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Moin, endlich mein Wunsch Gespann von URAL; die RETRO die letzte noch mit Keihin Vergasern vor den EFI Modellen. Mit originalen 3300 km vom Erstbesitzer, der diese schöne URAL nur in seinem Autohaus ausstellte und nur die KM zu den jeweiligen TÜV Terminen gefahren ist... Nun wird sie artgerechte KM bekommen. Gruß Holger7 points
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Ich möchte mich kurz hier vorstellen : Mein Name ist Johannes und ich schraubte gerne an Motorrädern seit ich von meinem Vater ein altes Kreidler- Moped vom Sperrmüll zusammen mit dem Sachbuch "Wie funktioniert der Otto-Motor" geschenkt bekommen habe... tja ein paar Motorräder, Jahre und dem Schwur jetzt endlich einfach nur Moped zu fahren und nichtmehr immer wieder etwas daran rumbasteln zu müssen, (sprich dem Kauf eines nagelnagelneuen Motorrades und dem verschenken des viel zu liebesbedürftigen alten Zweirades)) , verkaufte ich besagtes Neumotorrad nach drei Jahren wieder wegen einem alten, verdreckten aber ach so lebendigem und faszinierendem Gefährt namens Mille GT. Ach wie schön kann Fortbewegung sein : ). Jetzt ist so eine Guzzi Neuland und ich habe noch viele andere Hobbys und ich denke mir daß mir bei meinen Fragen und zukünftigen notwendigen Basteleien der/die ein oder andere helfen kann und ich vielleicht auch etwas hier beitragen kann ... in diesem Sinne: Hallo in die Runde ! lg Johannes aus Niederbayern7 points
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Seit Freitag bin ich stolzer Besitzer einer MG V85TT E5+ Nach drei Jahrzehnten GS - (alle Modelle außer G/S) konnte ich der V85TT in Grigio-TamborA nicht widerstehen. Mein Oldie aus 1989/R100GS „Bumble-Bee“) bleibt aber auch bei mir. Witterungsbedingt war noch keine größere Ausfahrt möglich, aber die Entscheidung wird jeden Tag bestätigt - das „Ding“ macht so viel Spaß. Das Handling, die Leistung - alles noch viel erfreulicher als erwartet. Mit einem Grinsen im Gesicht der Wolfi aus der Holledau7 points
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Hi Philipp, es ist natürlich störrisch zufahren und man muss absolut Bock darauf haben aber sie wird ausgiebig gefahren und ganz und garnicht nur da und staubt ein anbei ein paar Bilder von einer Tour im Schwarzwald an die Talsperre und am Wochenende war ich in Darmstadt auf dem Velodrom bei der Veranstaltung Vollgas-Rennspaß. Siehe auch Video unten. Den Sound kann man auf meinem Instagram Profil lauschen: https://www.instagram.com/p/DLf0tDloSPB/?igsh=MTFlcWRub3d4cTZsZw== Hier kann man sie ab Minute 32 auch sehen:6 points
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Hallo ins Forum, ich heiße Steve, bin 56 Jahre alt und wohne in Dresden. Ich fahre eine Griso 1100 und ein California 1400 die ich auch selbst warte und repariere. Aus diesem Grund bin ich an einem Austausch mit anderen Schraubern interessiert. Es gibt ja immer etwas dazu zu lernen. Gruß Steve6 points
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Servus, ich heiße Christian und bin 36 Jahre alt, nach 5 Jahren B196 (damit darf man 125er Motorräder wieder mit dem Autoführerschein fahren) wenn man eine extra Schulung in der Fahrschule besucht hat. Hatte ich mich mitte April zum Klasse A Führerschein entschieden, vor ein paar Tagen bin ich meine praktische Prüfung gefahren -> bestanden! Bereits vor der ersten Fahrstunde hatte ich meine gebrauchte Guzzi V7 III Carbon gekauft, die wird momentan vom Händler durchgesehen und für mich fertig gemacht. Rote Federn für die Federbeine hinten habe ich mir schon bestellt🤣6 points
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Hallo bin Tobias aus dem Ostalbkreis. Bin 50 Jahre alt, hab mir im Juli 2025 die Stelvio in Schwarz Vulcano neu gekauft, komplett ausgestattet bis auf PFF. Seither hatte ich Yamaha MT09, Tracer 9Gt und die Aprilia Tuareg 660. Aber die Moto Guzzi ist die Beste , eindeutig . Bin jetzt 1600 km gefahren . Was halt sehr Gewöhnungsbedürftig ist, ist das Einlegen des ersten Ganges ohne das sich die Leute umdrehen. Aber sonst sehr gut . Freue mich hier über den Austausch. Gruß Tobias6 points
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Naja, man kann das alles ganz schlimm finden, sich auf seine 40 Jahre alte Tonti schwingen und ne Runde um den Block düsen, damit der Blutdruck wieder unter 300 geht. Oder man kann akzeptieren, dass sich die Zeiten ändern und man auch in Mandello immer nur Mopeds gebaut hat, um damit Kohle zu machen. Und damit man das auch weiter machen kann, muss man mit der Zeit gehen und (junge) Kunden finden, die aktuell mit anderen Teilen rumjuckeln. Und man kann auch akzeptieren, dass griesgrämige, alte Säcke wie wir, die sich den 1200er Zweiventiler zurück wünschen, so einen Laden nicht am laufen halten. Und das Aprilia mit drin hängt, ist für viele Guzzileute echt ein Drama - aber so schlimm ist das nicht. Ein Drama wär es, wenns irgendein Chinese oder Inder wär.6 points
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Tschüss. Ich finde gut, dass du gehst, dem Forum wird es höchstwahrscheinlich nicht schaden. Ich finde es Interessant, dass du keine Zeit für einen Begrüßungsthread hattest, aber für einen theatralischen Verabschiedungsthread 🤡. Viel Erfolg auf deinem weiteren Weg, schön dass du die richtige Suchmaschine für dich gefunden hast. PS: Nimm dir bitte noch die Zeit um hinter dir aufzuräumen und lösche deine nutzlosen Beiträge sowie deine Accountleiche. Vielen Dank! 👍6 points
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Grüß Euch. Ich bin der Christoph aus dem Salzkammergut/OÖ. Ich bin Bj. 74, und letztes Jahr ist mir neben meine Triumph Legend und 1150gs noch eine 2012 Norge zugelaufen. Taugt mir gscheid. LG Christoph6 points