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Showing content with the highest reputation since 09/12/2025 in all areas
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Für die Übernachtung von Donnerstag auf Freitag hatte ich ein sehr altes restauriertes B§B in Mugello. Den Freitag verbrachte ich im Apennin auf altbekannten Straßen, da es in den Alpen regnete. Im nördlichen Apennin ist für mich fast wie zuhause. Auf einer Passhöhe begegnete mir einälterer Herr mit einer Moto Guzzi 500 GTV. So ein altes und so gut erhaltenes Motorrad in Betrieb habe glaub ich noch nie gesehen. Die letzte Nacht unterwegs war ich auf dem Campingplatz l’Arca die Noe nicht weit von Maranello. Sehr urig, wird von einer Schweizerin geführt. Am Samstag dann die Heimreise, Autobahn von Modena bis Bozen, Penserjoch, Brennerstrasse, Zirler Berg und um 17 Uhr in München Geburtstag feiern mit dem jüngsten Sohnemann. Abends dann noch nach Hause gefahren. Eine Schöne Reise wars.11 points
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Hallo, Ich bin der Al, mitte 50 und wohnhaft im schönen Luxemburg. Seit 6 Monate fahre ich eine 22er V85TT E5, dies ist meine erste Guzzi nach knapp 40 Jahre mit über 50 Bikes... Nebenbei fahre ich auch andere Motorräder sowie eine KTM690R und eine Goldwing. Ich fahre das ganze Jahr durch, solange es kein Schnee oder Eis gibt. Ich mache auch gerne offroad Reisen und bin unter anderem für den TET (Trans Euro Trail) tätig. Ich freue mich auf einen schönen Austausch hier im Forum. LG10 points
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Der Freitag führte mich nach Dubrovnik. Dort nahm ich mir ein Zimmer für 2 Nächte, denn für Samstag war Regen angesagt. Ein Höhepunkt war sicherlich die neu gebaute Peljesak Brücke. Ein wunderschönes Bauwerk. Am Nachmittag kam ich in Dubrovnik an. Ein echter touristischer Hotspot. Dennoch ist die Altstadt wirklich wunderschön. Game of Thrones ist teilweise hier gedreht worden. Auch eine Dali Ausstellung und ein klassisches Konzert konnte ich am Sa besuchen.10 points
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Am 27. August machte ich mich auf den Weg zu einem kleinen Abenteuer. Ich wollte unbedingt mal mit dem Motorrad nach Albanien fahren. Eigentlich war der Donnerstag als Starttag vorgesehen, aber wegen schlechtem Wetter am Do entschloss ich mich dann, einenTag früher zu starten. Zunächst ging es auf kleinen Straßen zur Auffahrt Greding der A9. Über die A99, A8 und A93 fuhr ich bis Oberaudorf, und dann auf der Landstraße nach Zell am See. Nach dem Mittagessen ging es über die Großglockner Straße und den Plöckenpass nach Italien zum Zeltplatz südlich von Triest.9 points
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Hallo zusammen, ich bin neu hier und wohne hauptsächlich in Mannheim. Eigentlich bin ich gelernter Guzzi Fahrer (1988 bis 1993 mit der wunderbaren 850 Le Mans), doch dann kam das Versprechen an meine Frau, dass sie nicht alleinerziehend werden mag. Heisst, lange Zeit keine zwei Räder unterm Bobbes. Eine unschöne Diagnose (sehr wahrscheinlich ausgeheilt) - man hat viel Zeit nachzudenken - hat mich dann in 2023 wieder von der Guzzi-Welt träumen lassen. In Italien habe ich dann einen unerwarteten emotionalen Spontankauf einer 1980er 850er Le Mans II getätigt, die allerdings noch einiger Arbeit bedarf und derzeit stillgelegt ist. Ein schönes Projekt. Aber der Funke war wieder da und deshalb habe ich mir eine wunderschöne V7 II mit nur 12.000 km zugelegt, die ich nun extrem geniesse, oh wie hab´ ichs vermisst! Zudem konnte ich meinen Sohn überzeugen vom 1b aufzusteigen und den A2 zu machen, und deshlab steht noch ein drittes Baby auf dem Zettel: eine V9 Bobber nero essenziale, die im April 26, nach der A2-Prüfung, ausgeliefert wird (zunächst mit Drossel). Ich freue mich auf einen netten Austausch hier, bin sehr gerne motiviert mich aktiv einzubringen (Stammtischbesuch oder -organisation, Treffen, Ausfahrten etc.), alles entspannt und im Guzzi-Mode, den ich solange vermisst habe, freue mich von Euch zu hören/lesen lieber Gruß, Nic Hermann Walter9 points
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Moin. Heute morgen letzte Tour gefahren. Ich musste leider meinen Motorradurlaub vorzeitig abbrechen.Ich hatte solche Probleme mit meiner Schulter. Musste dann leider doch Autobahn nach Hause fahren. Hat aber alles sein gutes. Jetzt weiß ich das die Guzzi 4 Stunden Dauervollgas kann und ich 1004 km am Tag mit der V85 fahren kann. Die Guzzi hat sich besser geschlagen wie ich😅 Gruß Boris9 points
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Leider fing jetzt dias Lenkkopflager der V7 an, immer mehr ein zu rasten. Das kam dem Fahrspaß nicht sehr zu gute. Dennoch wollte ich in die Albanischen Alpen nach Theth. Also startete ich Montag Vormittag nach einem herzhaften Albanischen Frühstück nach Nordosten. Die Straßen waren anfangs groß und breit, dann schmal aber relativ gerade und dann ganz schmal, sehr unübersichtlich und zwischendurch mit riesigen Schlaglöchern versehen. Aber die Landschaft ist wirklich herrlich. Am Nachmittag unternahm ich 2 Wanderungen, unter anderem zu einem der Blue Eyes. Sehr beeindruckend. Schlafen konnte ich für 5€ auf einer Wiese mit Benutzung von Dusche und Toilette.9 points
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Der 2. Tag führte mich durch Slowenien nach Kroatien. Zuerst fuhr ich viel auf kleinen Landstraßen aber irgendwann wollte ich doch vorankommen und ging auf die Autobahn. Leider hatte ich sehr starken Gegenwind, der mich ausbremste. So kam ich nicht wie geplant bis Split sondern nur nach Skradin. Da fand ich einen kleinen Zeltplatz und schaute mich in der historischen Altstadt um, incl. feinem Abendessen.9 points
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Liebe Guzzi Freunde, in diesem Jahr wollte ich auch mal die Feierlichkeiten im Guzzi-Mekka besuchen, selbst das Event / Drumherum erleben. Meine 11er Breva und ich - „standesgemäß“ an der Haustür starten, gen Süden fahren, den Splügen unter die Räder nehmen und mein Schätzchen nach Hause an den Lago di Como pilotieren. Vorfreude hat sich schon länger breit gemacht - es muss also was besonderes sein so eine 🇮🇹Tour😉 Mittwoch viel Strecke gemacht 620 km, 70 % BAB / 30 % B Zwischen Ü in Leutkirch/Allgäu "Bayrischer Hof" - guat und günstig, auch das Essen Donnerstag BAB bis Bregenz - Dornbirn - Hohenems, ab da nur noch Landstraße über Vaduz und Balzers in die schöne Schweiz nach Chur, weiter auf der Nr. 3 über die Lenzerheide bis Tiefencastel und dann die Albulastrasse rüber nach Thusis (Tipp vom Holger - Grazie👍). Schließlich über den Splügen - Cappuccino Halt in Montespluga ein „.Muss“ - weiter über Chiavenna SS 36 bis Comer See Abfahrt Bellano / runter an die Küstenstraße. 🏁Ankunft in Lierna - „Foresteria Guesthouse Ca dei Bachitt“ sperriger Name, aber ein unheimlich herzlicher Empfang der Betreiber, moderner Neubau, zentral gelegen, zwar kein Frühstück im Haus, dafür nebenan Ristorante (gehört auch den Betreibern) habe ich leider nur für mein Weinchen am Abend genutzt😉 Am späten Nachmittag gleich ein Abstecher zur Kult-Bar "Al Ghezz", Atmosphäre schnuppern an der belebten Kurve, geplantes Treffen/Wiedersehen mit Holger @Holger333 Freitag Besuch Museum (Schade, wegen des Werksumbaus keine Werksbesichtigung möglich.) Besuch Mistral mit Führung durch die Halle👍 Ausfahrt nach Bellagio über die alte Italia TT👍 Abends am Al Ghezz Samstag Lauftag, da das Wetter (nur) am Vormittag wechselhaft zum C. Guzzi Denkmal auf der Piazza Moped Schau gucken, der Bürgermeister auf der MG Galletto ist auch dabei. Abends wieder eintauchen in den Trubel am Al Ghezz Sonntag Die Sonne lacht zur Ausfahrt - in Bellano hoch in die Berge über den Passo Agueglio 1.160 m (Auffahrt fast 1.000 hm!), oben herrlicher Blick auf den Lago, zurück über Lecco👍 Ein letztes Mal Trubel und Schau gucken am Al Ghezz Montag Rückreise über Malojapass und Julierpass dann weiter auf der Hinstrecke, Halt/Einkehr in A-Hohenems / Terrasse Schlosscafe Zwischen Ü weiter hoch die A7 in Rothenburg o.d.T./Franken kleines Hotel mit Charme „Villa Mittermeier“ direkt vor der Stadtmauer, kann man ja mal mitnehmen das feine Mittelalter - Touristen - Städtchen, 490 km Dienstag BAB A7 > A71, Landstraße über den Thüringer Wald drüber - noch einmal Kurven👍 Halt/Einkehr in Oberhof, hinter Gotha wieder auf die BAB bis MD❤️, 400 km Anm.: Die Breva Millecento marschiert auf der BAB…ein toller Gleiter. Ölverbrauch ist völlig im Rahmen. Fazit: Man „muss“ die Atmosphäre in Mandello del Lario einmal erlebt haben - wenn es mich wieder juckt dann vielleicht noch einmal😉 ✌️Grüße Torsten Ps: Die vielen Kontakte und kleinen Anekdoten bleiben hier leider unerwähnt, würden den Rahmen sprengen. Aber ein großes Dankeschön an Holger für die Begleitung in Mandello, unsere gemeinsamen Ausfahrten und die vielen (persönlichen) Gespräche. Das ist nicht selbstverständlich, wenn man als Mandello-Jünger so einen „alten Hasen“ an der Seite hat. Schön war’s oder wie wir zu Hause sagen - einnnnwandfrei😉8 points
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Am Sonntag ging es dann durch 4 Länder: von Kroatien zunächst nach Bosnien Herzegovina, dann nach Montenegro und schließlich nach Albanien. Gut, dass ich einen Reisepass dabei hatte, denn da kamen Stempel hinein. Auch der KFZ Schein wurde kontrolliert. Der Montenegrinische Grenzer strahlte mich an sagte ehrfürchtig „Moto Guzzi“. In Albanien dagegen ist Moto Guzzi eher eine unbekannte Marke. Die Strassen in Bosnien sind ganz brauchbar und in Montenegro richtig gut. Sprit in Montenegro sehr günstig. In Shkodar, der nördlichsten Stadt in Albanien suchte ich mir wieder ein Hotelzimmer. Wie sich herausstellte wurde das Zimmer wohl auch stundenweise genutzt. Shkodar ist keine sehr charmante Stadt. Es wirkt sehr heruntergekommen, überall stehen offene stinkende Müllcontainer. Aber außerhalb gibt es eine beeindruckende Burgruine, die bis 1913 wohl genutzt wurde. Und ich fand ein super Lokal mit einheimischer Küche und einem sehr netten und fließend englischsprachigen Wirt. So hatte ich einen tollen 1. Abend in Albanien.8 points
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Bin gerade auch von Mandello zurück. War wie immer super gut, das Wetter war auch angenehm. Wir hatten aber den Eindruck dass dieses Jahr etwas weniger los war, aber es war trotzdem genug geboten. Es war auf jeden Fall ein entspanntes Wochenende Holger habe ich auch gesehen, aber nachdem er mich letztes Jahr etwas unwirsch abserviert hatte habe ich mir eine Begrüßung verkniffen...7 points
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Moin. Mein Urlaub in Italien ist nun leider schon vorbei. Ca 3000 km in den Bergen. Die Guzzi hat nichts geschenkt bekommen.Es war alles dabei von Starkregen, sehr engen Spitzkehren über Schotterwegen und bis vier Stunden Autobahn Dauervollgas. Ölverbrauch war minimal.Jetzt hat die V85 24068km gelaufen. 11700km bei mir in 5 Monaten. Die Guzzi funktioniert so gut wie perfekt. Fahrwerk, Sitzposition, Motorleistung, Wartungskosten, Reifenverschleiß, Benzinverbrauch sind bei mir optimal. Alles ohne Mitfahrer. Für zwei Personen gibt es deutlich bessere Motorräder. Mir wäre der Sitzplatz und die Motorleistung zu gering. Solo aber für mich absolut ausreichend. Sitzplatz ist für mich mit der hohen Sitzbank perfekt (ich bin gestern 1000km am Stück mit drei mal tanken gefahren) Die Michelin Anakee haben jetzt 9500km gehalten und werden bestimmt noch 3000km halten, eventuell auch mehr. Bremsen sind absolut super,ich hatte in den Bergen absolut keine Probleme. Das Fahrwerk ist solo super und hat auf allen Untergründen ausgezeichnet funktioniert. Schlechte Wege und Schotter gehen gut mit der Guzzi. Offroad natürlich nicht, viel zu schwer und nicht genug Federweg. Benzinverbrauch ist bei mir super ca 4-4,6 Liter. Allerdings bei 160 kmh auf der Autobahn säuft die V85 wie ein Loch. Ist mir aber egal kommt bei mir nur im Notfall vor. Wartung mache ich selbst. Kostet mich mit allen Ölen, Luftfilter und Kerzen ca 100€ und 40 Minuten Zeit. Was bei meiner V85 nicht gut funktioniert ist die schlechte Gasannahme und das geruckel bei niedrigen Geschwindigkeiten (Tempo 30 Zonen sind eine Tortur) Ich habe sehr viel ausprobiert, werde aber nicht drumherum kommen die Lamda Regelung rausoperieren zu lassen. Dann sollte die Guzzi auch vernünftig laufen. Heute würde ich die Euro 5+ kaufen und bei der Probefahrt penibel darauf achten. Also alles in allem ein sehr zuverlässiges Motorrad bis jetzt.Ich würde wieder eine kaufen. Jetzt muss ich erstmal mein Motorrad putzen. Gruß und schönen Sonntag 👋7 points
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Am Dienstag fasste ich dann den Entschluss, aufgrund des defekten Lenkkopfes nicht weiter nach Süden zu fahren. Also war mein Ziel Durres, von wo ich nach Ancona übersetzen wollte. Durres ist eine historische Stadt in der schon die Römer einen Stützpunkt hatten. Die Altstadt ist sehenswert. Am Mittwoch Abend ging die Fähre und kam am Donnerstag gegen 14 Uhr inAncona an. Auf der Fähre waren einige deutsche Motorradfahrer sodass die Überfahrt recht kurzweilig war.7 points
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Heute das tolle Wetter genutzt und eine herrliche Tour zur Villa Löwenherz und Herrmannsdenkmal in Detmold! Auf dem Hinweg über Nebenstraßen gefahren - wunderschöne Landschaften und herrliche Motorradstrecken. Eigentlich ein Traum, wären die Straßen nicht in einem so katastrophalen Zustand. Gefühlt 80 % mit Schildern Straßenschäden oder ein totaler Flickenteppich. Hätte ich Schlagsahne dabeihaben, die wäre in Detmold steif gewesen. Trotz allem ein herrliches Tag mit meiner Breva🤩6 points
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Ein freundliches "Hallo" von mir in die Runde der Guzzisten! Ich heiße Oliver, bin 51 und wohne in der Nähe von Ludwigshafen am Rhein. Ich lese hier schon eine Weile mit, da ich mich mit dem Gedanken trage, eine V100 zu kaufen. Mir gefällt die Maschine seit Erscheinen echt außerordentlich gut. Da ich Vorabinformation zu schätzen weiß, lese ich mich zum Thema V100 nun etwas ein, auch um einen für mich geeigneten Händler zu finden (was mittlerweile ja auch nicht mehr so einfach ist). Ein Ausflug nach Hinterweidenthal und Leimen fand bereits statt. An Motorrädern hatte ich eine abwechslungsreiche Reihe: angefangen auf Honda CB450S, damals direkt nach dem Führerschein, ging es weiter mit Kawa ZXR750 H2, danach lange Jahre Honda CB750 Sevenfifty, dann Honda CRF1000 AfricaTwin (SD06), aktuell ein rotes Bollereisen aus Bologna, eine Ducati Monster 1100 EVO. Seitdem lässt mich der V2-Gedanke nicht mehr los... allerdings suche ich etwas, das auch für längere Touren geeignet ist, da wird´s dann etwas dünn mit der Monster für mich und der Kniewinkel ist schon sehr sportlich. Ducati Multistrada oder die KTM Adventurereihe scheiden für mich optisch und teilweise technisch komplett aus. Zu den Weiß-Blauen zieht´s mich so gar nicht... Boxer ist auch kein V... bleibt nicht mehr viel. Doch... Guzzi Stelvio. Aber eigentlich als zu massig für mich befunden. Bei der V100 passt dafür sehr vieles für mich. Wäre somit dann auch meine erste Guzzi. Ich freue mich auf einen regen Austausch hier und hoffe, die ein oder andere Hilfestellung zu bekommen. Wenn jemand einen guten Tipp Richtung Händler hat, gerne raus damit (auch gerne per PN). So weit erst einmal von mir, Grüße gehen raus 👋😎5 points
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Hallo zusammen, Seit dem Kauf meiner V7 850 aus 2022 war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, Live-Parameter auszulesen, Mappings zu flashen, DTC-Codes zurückzusetzen usw. Bei der V7 850 stellte sich das allerdings als recht schwierig heraus und laut diversen Foren ist das Ganze noch eine Work in Progress. Kürzlich bin ich auf Vespa Diag gestoßen, eine Android-App, die geeignet ist, mit dem MIUG4-Steuergerät zu kommunizieren, das in mehreren Piaggio-Motorrädern/-Rollern verbaut ist. Die App findet man im Play Store oder unter folgendem Link: Steelbytes.com/vespadiag/ Ich bin nicht der Entwickler der App, sondern habe lediglich die Möglichkeiten entdeckt, die sie bietet. Fragen sollte man daher unter dem Support-Reiter in der App stellen. Um die App zu nutzen, benötigt man einen CAN-BUS-zu-USB-Adapter (CANABLE) sowie einen EURO5-6pin-Stecker (MWTPB-06-1A-R). Am wichtigsten ist dabei, CAN-H, CAN-L und Masse korrekt zu verbinden. Wie das funktioniert, ist auf dem folgenden Bild zu sehen. Siehe auch die Anleitungen auf der oben genannten Website. Die Gesamtkosten für Kabel und Adapter betrugen bei mir 30 Euro (Map flashen im app kostet 9,99) Angesichts der Preise mancher Diagnosegeräte lohnt sich ein Versuch auf jeden Fall. Eine aktuelle Android-Version mit USB-C und aktivem USB-Debugging ist ebenfalls benötigt. Auf dem folgenden Bild kannst du die DTCs sehen und zurücksetzen. Live-Parameter ansehen und überprüfen kannst du unter dem Reiter Live. Aber das Interessanteste für mich war, das aktuellste OEM-Mapping aufzuspielen. Über einen befreundeten Händler habe ich die neueste BIN-Datei (871CMAAV) erhalten. Auf meinem Motorrad war noch 871CMAAT installiert. Da die neueste Mapping-Version Verbesserungen beim Kaltstart sowie beim Motorlauf zwischen 2000 U/min und 3000 U/min bringen soll, wollte ich das ausprobieren. - Zuerst muss man **BIN READ** durchführen. Das dauert ziemlich lange (achte darauf, dass deine Batterie voll ist oder am Ladegerät hängt!). Danach kannst du auf deinem Telefon einen Ordner auswählen, in dem du die BIN speichern kannst. Das ist gleichzeitig dein Backup!! - Mit **BIN WRITE** kannst du eine andere BIN aufspielen, das geht relativ schnell. In meinem Fall die neueste Version. - Am Ende erhältst du von Vespa Diag eine Bestätigung darüber, was genau geschrieben wurde. Sei vorsichtig mit den Funktionen der App und benutze das Ganze auf eigene Gefahr. Ich selbst bin sehr gespannt darauf, damit ein individuelles Mapping zu laden. Hoffentlich reicht mein Deutsch ein bisschen aus, liebe Grüße aus den Niederlanden!5 points
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Die oben genannten Punkte habe ich besprochen mit Ben/Händler und anbei dan auch die BIN von 871CMAAV. Zudem habe ich eine Fehlercodeliste von PIAGGIO beigefügt, die von Nutzen ist, da sie zum MIUG4-ECU gehört. ..solltet ihr eigene (custom) BINs haben und diese mit Motor-Setups teilen wollen, ist das willkommen, da es nur sehr wenig an verfügbaren Mappings für die V7 850 E5 gibt.. MGV72A0A.bin Foutcodes MIUG4 V7 850.pdf5 points
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Moin Zusammen, zurück aus Mandello, schreib ich a paar Zeilen dazu. Grisolde wird zu Tourer, immer mehr, einfach schön zu Fahren. Passt Alles, mit den Seitentaschen und dem Tankrucksack für einige Tage ausreichend ausgestattet, wenn's länger wird wie auf die Isle of Man, kommen die Packtaschen auf die Koffer oben drauf dann reicht das für Wochen. Heute wieder Startklar gemacht, Öl nachgekuckt, gewaschen und Alles kontrolliert, Alles im grünen Bereich. Grüße aus den Buckeln Reiner5 points
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Heute 250 km durch starken Regen nach Riva. War kein Spaß. Hat mir aber gezeigt das meine Held Hakuna Matata keinen Starkregen kann. Nur gut das ich die Held Montur zum Schnäppchen Preis bekommen habe. Würde ich nicht nochmal kaufen.Nun gut musste dann noch bei guten Wetter 160 km meine Klamotten trocken fahren 😁. Gelandet bin ich jetzt in der Nähe von Trient. Hoffentlich ist morgen das Wetter besser 🌞 Gruß Boris5 points
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Start kurz vor 10:00 Uhr bei angenehmen 16 Grad in Gersthofen. Strecke: Stadtbergen - Krumbach-Babenhausen - Berkheim - Ochsenhausen - Bad Buchau - Kanzach - Herbertingen - Mengen Krauchenwies und dann das Ziel: Beuron. Kurze Kaffeepause, 1 Cola Zero, 1 Kaffee plus einen Käsekuchen und dann ging es weiter Sigmaringen - Bingen - Münsingen - Dornstadt - Niederstotzingen - Sontheim an der Brenz - Gundelfingen - Lauingen - Höchstadt und dann angekommen in Gersthofen. "Popometer" meldet: "Mach das nicht wieder mit nur einer Pause mit mir" Guzzi lief wie (gewohnt wie) ein Uhrwerk. War superschön aber fast 500 Kilometer reichen einfach auch....4 points
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Hallo ich bin gestern zurück gekommen von meiner bisher besten Tour die Route des grandes Alpes .. Ich bin Rotarier und natürlich auch Mitglied im international fellowship of motorcycling rotarians IFMR Wir waren 35 !! Eine Frau auf gs1300 die diese perfect beherrschte , eine ktm 1250, eine Ducati multistrada v4, eine tiger 1200 , ne ninja und der rest Gs .. und ich war mit der Stelvio quasi der leistungsschwächste .. aber das hat ja nix zu sagen nun hört sich das so an , als sei das eine langsame Sonntagsfarergruppe von Rentnern … weit gefehlt der Fahrmodi ist der , dass der roadcaptain an jeder abbiegung den hinterherfahrer abstellt , welcher sich ganz hinten wieder einreiht und das erlaubt es jedem richtig schnell zu fahren.. und die Freunde waren alle routinierte Biker die es haben ganz schön krachen lassen .. ich war überrascht die tour ging von bitsch über die Vogesen , welche insbesondere. Im Süden schon tolle Strecken aufweist nach Pontarlier im Jura tag 2 ging es etwas nervig aber mit tollem Ausblick um den Genfer see zum Start der Tour und nach Arreche .. auf der Strecke schon mal der col de columbiere als kleiner Vorgeschmack was am folge Tag kommen sollte tag 3 stand der mit 2770 m höchste pass col de iseran an , und der Galibier bevor wir in barcelonett 2 tage quartier bezogen leider hatte ich hier die Gruppe verloren und mir oben auf dem pass ein 3 cm stahl Stück in den reifen gefahren mit mehreren Einsätzen des glücklicher weise mitgeführten tire fit konnte mich mich ins Tal retten … an der Tankstellen Klitsche gabs Gott sei dank nen reifen Service .. reifen war aber hin , ein neuer dauert 3 tage .. na super aaaber der liebe Gott muss Biker sein ,, in dem Laden hing ein einziger gebrauchter mopedreifen .. hardcore enduro Profil .. mittig etwas abgefahren .. aber in der Passenden Grösse.. den nehm ich .. 12o euro für nen alten Reifen .. geschenkt .. die rdga ruft eine Pizza später war der Reifen montiert und ich beim Abendessen wieder bei der Gruppe was soll ich sagen .. die Pässe kennt ihr vermutlich , wenn nicht solltet ihr das nachholen .der bonnette ist mit 2800nder höchste gewesen. also alles abgerutscht dem reifen die Ecken abgefahren .. ging überraschend gut der traktor pneu .. und am 2 ten tag uber den col de turini nach nizza , Das war mal die RDGA .. unvergesslich .. zurück wurde es aber auch nicht langweilig ,über die kleine Strassen der Seealpen zumGorge de Verdun.. und dann über die Route Napoleon zur Alpe d Huez mit ziel Annecy den letzten Tag bin ich dann alleine gefahren da die Gruppe wieder nach bitsch fuhr .. ich aber in Basel noch den Schwarzwald anpeilte den ich von lörrach bis baden baden befuhr .. nicht schlecht .. aber nach den Pässen fast langweilig .. und 70 auf der B 500 sind ärgerlich zur stelvio ein tolles Reisemotorrad .. geschaffen für so was .. mit der harley hätte ich das Tempo nicht halten können, die trittbretter wären weggeschliffen , und der teilweise schlechte belag hätte mich durchgerüttelt . die Stelvio hatte immer genug Power um auch den gs Paroli zu. Bieten allerdings scheinen die etwas besser gefedert zu sein wie ich beim Überfahren der Fahrbahnschwellen feststellen durfte der Durchzug unter 2500 Umdrehungen könnte aber besser sein , um insbesondere im Scheiteln der Haarnadeln besser durchzuziehen das war ja auch ein kritik punkt von 1000 ps . Die Bremsen sind über jede Kritik erhaben , der Verbrauch lag bei 2800 km nun bei 5,3 l die Sitzposition bezwvder Sitz ist für mich nicht optimal .. ich fuhr ab und zu stehen .. dann gings wieder .. letzte etappe waren immerhin 700 km in 9 Stunden ohne Pause was echt doof ist .. der Tempomat .. blöd angeordnet , blöd zu bedienen .. und der Fernlicht Schalter .. ich hatte oft ungewollt fernlicht an die Koffer sibd etwas hakelig , und funktionieren eigentlich nur mit innentaschen .. uch habe die von biondi .. ausserdem sind meine nicht fest , habe schon mit Isolierband nachgeholfen .. aber das klappert der windschutz ist ok wobei ich das das hohe biondi schild montierte .. bin 190 und sitzriese hammer Tour .. gerne wieder ach so .. muss ich noch ergänzen .. ROTARY ist ja eine gemeinnützige Organisation und so gab es eine Präsentation für ein Spendenprojekt .. Ein SOS KINDERDORF in Bethlehem , welches unpolitisch und ohne Ansehen von Hautfarbe , Religion oder Staatsangehörigkeit traumatisierte Kinder meist Weisen betreut .. 12000 Euro kamen zusammen . ganz unbürokratisch hat jeder eine Spendenzudage getätigt , welche dann vom Förderverein noch aufgerundet wurde . So schnell und unbürokratisch habe ich noch nie helfen können4 points
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.....äh....da kann ich aber genügend Argumente bringen welche nicht unbedingt für einen "Musterschüler" sprechen! Kleiner Auszug (alle Motorräder von BMW neu gekauft) R100GS....neues Getriebe nach 6 Monaten (zweiter Gang klemmte im warmen Zustand) und neue Zylinder plus Kolben nachdem der Ölverbrauch bei 1,5 Liter auf 1.000 Kilometer lag. Originalfederbein (gelb) defekt (Kolbenstange krumm) und auf Garantie getauscht. R1100GS...neues Getriebe (war bei den ersten Modellen wohl "Gang" und gebe 🙂) Armaturen sind bei Regen immer innen angelaufen! R1150GS...extrem hoher Ölverbrauch wobei die Ursache nie richtig gefunden wurde (insbesondere im Schiebebetrieb). Daher in Zahlung gegeben für eine BMW R1200GS R1200GS...Modell mit 98PS...das war die beste BWM welche ich jemals hatte. Keine Probleme und ich hätte sie einfach behalten sollen. Guter Klang, tolles Fahrwerk (wie übrigens alle GS Modelle was man uneingeschränkt zugeben muss) und ausreichend Power. Noch einmal...ich hätte die behalten sollen! R1200GS "Wassergekühlt"... mal abgesehen davon, dass der Motor klang/klingt wie wenn jemand Unterlagscheiben in die Zylinder geworfen hat...ging das Motorrad einige Mal in das "Notprogramm" ohne dass der Fehler jemals gefunden wurde. Unwucht im Vorderrad ab 120 km/h wobei mein Händler sagte, dass man sich daran gewöhnt. Nach X Anläufen wurde dann doch die Felge getauscht. Er hat von seiner neuer BMW ADVENTURE die Felge bei mir eingeschraubt und er gewöhnt sich nun selber an die Unwucht. Bisher bei meiner Moto Guzzi V100S: Ein tropfender Kühlerschlauch (neue Schlauchschelle angebracht) und einige mal ein kurzes aufblitzen einer Warnung in den Armaturen ohne das es sich nun in diesem Jahr wiederholt hat. Das war es in Summe und kleineren Unzulänglichkeiten ignoriere ich bewusst (denn ich fahre auch einen Fiat Abarth 595 der auch seine Eigenheiten hat).4 points
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Hallo aus dem schwäbischen, genauer aus dem "Dreiländereck" der Landkreise ES/TÜ/RT. Ich bin seit einigen Wochen auf der Suche nach Infos/Erfahrungen zur V100 Mandello S bei euch als Gast unterwegs. Weil sich ein Gebrauchtkauf so langsam konkretisiert habe ich mich nun angemeldet, immer anonym ist auch nix... Seit 33 Jahren bin ich motorisiert zweirädrig unterwegs, zwischen Führerschein und dem ersten Motorrad lagen 11 Jahre (Schule, Studium, etc. - aber vor allem zu wenig Geld). In Summe komme ich also auf inzwischen 62 Lebensjahre, und davon immerhin mehr als der Hälfte zweirädrig unterwegs. Mit meistens 4-5 Tkm/Jahr fahr' ich nicht wirklich viel, aber auch nicht wenig, das Ganze mit Saisonkennzeichen 03-10. Davon üblicherweise mind. 1x mehrtägig in den Alpen, sonst mit Tagestouren gerne auf der Schwäbischen Alb inkl. Donautal, oder zum Bodensee, oder im Schwarzwald, oder... Ich versuche die BAB zu meiden - manchmal gehts aber nicht ohne - und über Land den Weg zu finden, wobei mich seit vielen Jahren Calimoto sehr gut unterstützt. Die vorherigen Garmin haben mich irgendwann so geärgert das ich sie seitdem links liegen lasse. In den ersten 6 Jahren hatte ich von Yamaha zwei nette Motorräder (XJ600S Diversion, TDM850) zum eingewöhnen, danach hats mich zu Triumph gezogen (toller Händler in der Nähe - SBF) mit 3-zylindrigen Sprint ST 955i, Speed Triple 1050, Tiger 1200 Explorer und aktuell einer Speed Twin 1200, und damit dem Wechsel auf einen 2-Zylinder. Die Sporttourer (Sprint ST) gehen mir immer noch nicht aus dem Kopf - ich mag die moderat nach vorne orientierte Sitzposition, deshalb habe ich die V100S ausgewählt, die es nun zusätzlich als erstes Zweitmoped werden soll. Wunderschönes Motorrad, das mich bei einer Probefahrt überzeugt hat, auch wenn das Getriebe und der Motorlauf beim Umstieg von der Speed Twin noch Anpassungen meinerseits erfordern - aber das wird schon noch... Ich werde also versuchen von euch zu lernen, Erfahrungen abzugreifen oder vielleicht auch hier-und-da einen Hinweis abzusetzen. Allerdings bin ich bisher Guzzi fremd und sehe möglicherweise vieles aus einer anderen Perspektive. Mal schauen wie kompatibel das ohne Guzzi-Brille sein wird. Viele Grüße, und schöne restliche Saison für euch, Reinhard3 points
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OK, dann genauer: Das generell "Trocken", bezieht sich auf neue, unbenutzte Schrauben und Gewinde. Das "Geschmiert" auf bereits benutzte Schrauben/Muttern/Gewinde. Haben wir neue, unbenutzte Schrauben/Muttern/Gewinde in der Schrauberpraxis? Das hat man doch nur bei der Fertigung eines Fahrzeuges oder Aggregates, bei der Montage von Zubehörteilen manchmal, oder wenn Schraube und Gegenmutter bei einer Instandsetzung beide erneuert werden. Meistens ist doch eines der Gewinde schonmal benutzt worden, zB bei Sacklöchern oder aufgeschweißten Muttern. Und dann würde der Drehmo schon knacken, obwohl noch ungefähr 10-20% der Festigkeit fehlen. Deshalb wird bei Gedore und anderen Firmen, wenn sie Tabellen mit Basis-Drehmomenten für Schrauben je nach Größe veröffentlichen, dabeigeschrieben, daß für geschmierte Schraubverbindungen (umfaßt immer Gewinde und Auflagefläche), daß Drehmoment um 20% reduziert werden muß. Und auf vielen Technikseiten wird klar gesagt, daß gebrauchte Schraubverbindungen geschmiert werden sollen, oder das Drehmoment soll um 10-20% erhöht werden, da sie von mindestens einem schon gebrauchten Gewindeteil ausgehen. Klar, in ganz wichtigen Fällen schreiben die Hersteller das bei den Drehmomenten dabei, aber auch dabei geht es um neue Schrauben und Muttern: Bei Dehn-Kopfschrauben werden natürlich immer, auch bei neuen Schrauben, Gewinde und Auflageflächen geschmiert, das weiß wohl ein Jeder. Bei Mercedes PKW dürfen die Radbolzen nie nicht geschmiert werden. Bei den Landrovern bis 90/110/130 Defender müssen die Radmuttern geschmiert werden. Sonst bekommt man sie trotz SW27 und 110Nm oft nur schwer ab usw. Das sollte man auch bedenken, wenn man Kupferpaste oder Fett verwendet, um bei manchen Verschraubungen ein Festfressen zu vermeiden. Da muß dann, bei neuen Gewinden, zB neue Schrauben und Muttern, 20% vom Drehmoment abgezogen werden. macht das einer? Nö, behaupte ich mal so. Wir haben auch eine nette Vorschrift, eine ganze DIN A4-Seite, um die Korrekturwerte für Drehmomente zu berechnen, falls der Drehmomentschlüssel nur mit Verlängerungen, Adaptern, Gabel/Torx-Einsätzen oder gar Gelenkkugel oder Gelenk aufgesetzt werden kann. Bereits eine kurze, völlig gerade Verlängerung beeinflußt das Drehmoment nicht ganz unerheblich. Und nein, mit dem DIN A4-Blatt arbeitet keiner. Dann wären wir nur noch beim Rechnen und kämen nicht mehr zu der wichtigen Bürokratie, die uns vom Schrauben eh schon abhält. Das korrigiert man mit Erfahrung. Ein nochmal anderes Thema sind VA-Schrauben und Muttern. Da gilt es besonders darauf zu achten, ob sie geschmiert werden sollen oder nicht. Nicht nur wegen dem Drehmoment, sondern wegen Fressen und Abreißen. Da gibt es Hinweise für jede VA Konstellation, unabhängig von neu oder gebraucht. Wieder viel Text geworden, aber es sollte klar sein: Wenn man eine Stahlbrücke baut oder ein Fahrzeug, hat man komplett neue Verbindungen und kann sich auf die Drehmomente (meistens, mit Ausnahmen vom Hersteller) verlassen, bei trockenen Gewinden. Wurde ein Gewindeteil bei Reparatur oder Wartung, ob Schraube, Mutter, Sackloch etc. wiederverwendet, soll geschmiert werden, damit man das Drehmoment nicht um 10-20% erhöhen muß. Und Letzteres ist bei der Wartung und Reparatur in der Regel der Fall. Don't shoot me, I'm only the Piano-Player...3 points
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diese tollen Guzzi Tage gehen viel zu schnell vorbei sicher habe ich auch einige Guzzisti "übersehen"... aber wenn man so viel Jahre dort dabei ist, hat man nicht für alle Zeit... 😇 aber alle waren zufrieden, allen hat es gefallen, die meisten werden zu Wiederholungstäter 🥰 und dieses Jahr hat mir die Zeit mit Torsten sehr gefallen, unsere Gespräche, unsere Ausflüge und die affengeilen Fahrten 😉 Gruß Holger3 points
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Torsten kam in Mandello an und wir hatten ein paar tolle, gemeinsame Tage... Museum, überall alte und neue Guzzisti getroffen, beste Stimmung auch die gemeinsame Ausfahrt der TT Italia nach Bellagio und die "sportliche" Rückfahrt nach Mandello wir hatten eine tolle Zeit. Am nächsten Tag haben wir auch Reiner getroffen und uns supernett unterhalten... Am nächsten Tag auch in die Berge, den GRIGNA und Nachbarpässe und Pause in dem Guzzi Cafe. Kompliment an Torsten für die forsche Gangart mit den Guzzi`s 😇😂3 points
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Ich bin damals die E4 und E5 probegefahren und habe mir daraufhin bewusst noch eine der allerletzten E4 extra aus Salzburg geholt und das war gut so! Meine E4 läuft perfekt. Die zieht übers gesamte Drehzahlband gleichmäßig und geschmeidig durch, ohne den kleinsten Zucker und Probleme kennt die nicht!3 points
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Das halt ich für eine Fake Info. Lass al Tatsachen sehen, vertrauensvollen Link oder so3 points
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... und die KTM-Motoren werden in China gebaut, also kommt auch der Guzzi-Motor aus China. Ja, nee, is klar ... 🙂 Andreas: Dir drück ich die Daumen, dass der Motor schnell geliefert und eingebaut wird. Denn die V100 ist ein tolles Motorrad. Was allerdings ziemlich verbesserungswürdig erscheint ist der telefonische Service von Moto Guzzi. Es ist halt überall der gleiche Scheiß ... Viele Grüße, Volker2 points