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Südtirol und die🌞lacht - endlich wieder auf Töff-Tour mit Sozia. Auftrag von der Frau😇 eine Genussfahrt - kein hoher Pass und alles mit sanften Kurven🤣 Da fällt mir doch gleich eine passende Runde ein: Partschins - Marling - Lana - Gampenpass 1.500 m (immer wieder wunderbar zu fahren) - Unsere Liebe Frau im Walde - Fondo (Sprachgrenze 🇮🇹) - Cles Stausee / Trentino (sehr reizvoll) - Cles - Mezzolombardo - Kaltern (Einkehr Marktplatz😃) - Eppan - Terlan - Mölten - Hafling - Meran - Partschins 🏁 Immer wieder schön die Runde / rd. 200 km / 3670 hm Grüße Torsten16 points
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Rhön/Spessart/Vogelsberg Tour: Motorradtour über 1400km bei überwiegend trockenem Wetter. U.a. Kreuzberg Rhön, Fulda Quelle, Wasserkuppe, Point Alpha (Dokumentationszentrum), ehem. Grenzübergang Eussenhausen/Meiningen, Kloster Schönau, Schloß Mespelbrunn, Hoherodskopf, Schotten, Burgruine Schwarzenfels...... Gruß Andreas14 points
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Heute (mein persönlicher) Dolomiti Bike Day🌞 Fassa- und Grödnertal als Solist Partschins - MeBo SS38 - Neumarkt hoch nach Cavalese (schon die erste Auffahrt der Knaller) - Predazzo - Pozza di Fassa - Canazei - Sellajoch 2245 m (viel los und Verkehr) - Wolkenstein (Einkehr) - St. Ulrich - Kastelruth - Völs am Schlern - Kardaun - Welschnofen - Karersee - Karerpass 1745 m (schöne Kurven und landschaftlich sehr reizvoll) - Predazzo - Cavalese - Neumarkt - Bozen - via Partschins 🏁 km ü300 Grandiose Tour - Kurven ohne Ende - Ich muss sacken lassen. Grüße Torsten✌️14 points
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Auf dem Weg vom Gardasee (Wohnwagenurlaub) nach Mandello sind wir hinter Bergamo schön in die Ausläufer des Hurricanes Erik gekommen. Mit dem SUV war es ganz witzig, kilometerweit durch 30cm hohes Wasser (keine Übertreibung) zu fahren, auf dem Mopped wäre es nicht mehr fahrbar gewesen. Das Museum hat dann für das dämliche Wetter entschädigt. In Mandello wird direkt gegenüber des Werkstores an zwei Seiten gebaut, war die Verkehrslage nicht gerade vereinfacht. Wir haben nach dem Museumsbesuch und anschließendem Einkauf bei Mistral ewig gebraucht, um aus Mandello wieder rauszukommen. Nicht meine Lieblingsortschaft. Die Erste Meine in Uniform 😍 Dakar Ottocilindri Von Mistral Exhaust Systems war ich dann echt überrascht. Ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Eine Einfahrt in einer Gasse, fast Hinterhof, ein Werkstatttor an einer einfachen Halle. Keinerlei Ausstellungsraum o.ä., einfach eine Werkstatt. Die Belegschaft stand Freitag um drei mit Kaffee in der Hand im Halleneingang als ich dort eintrudelte und meinen Wunsch nach einem legalen Y-Rohr für meine V85 E4 äußerte. Der Juniorchef (wie ich später erfuhr) bediente mich persönlich, führte mich in die Halle und machte mir neben dem Y-Rohr mit Kat gleich noch den Velocity Stack - Trichter schmackhaft. Anschließend führte er mich dann nach einem Espresso doppio durch alle Stationen der Fertigung und Entwicklung und erklärte diese mit Leidenschaft und Herzblut für das Familienunternehmen in hervorragendem Englisch. Danke, danke, danke War super interessant und ich werde sicherlich noch lange an ihn und den Besuch denken. Ich hatte bisher das y-Rohr ohne Kat und ABE, die nun legale Variante klingt genauso und fährt sich, wie vom Junior versprochen, auch genauso. Einfach ein anderes Motorrad, wenn man den Vorschalldämpfer ersetzt. Der kleine Trichter tut auch was er soll, mein Leistungsloch bei 3500 U/min ist weg, verschlucken tut sie sich auch nicht mehr. 😘 Über den Klang muss man erst recht nicht reden, angenehm kräftig aber nicht zu laut. Das offene Y-Rohr steht übrigens ab jetzt zum Verkauf.12 points
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Start heute 10:00 MEZ (😁) in Gersthofen. Fahrt ging über Augsburg-Landsberg-Schongau-Vor Ettal Rechts weg-Plansee-Reutte-Hahtennjoch-Imst-Landeck-Arlberg-Flexen-Warth-Leermoos (vorbei an traumhafter Kulisse der Zugspitze)-Garmisch und dann die gleiche Strecke wie die Anreise. Wetter war einfach nur BOMBE und die V100 schnurrt wie ein Uhrwerk. Reiner aus Dewangen zur INFO: 4,7 Liter auf 100 Kilometer. Ankunft heute: 19:00 Uhr und gefahrene Strecke 499,2 Kilometer und das Popo-Meter meldete: "Es reicht nun auch" Übrigens: Der Ferrari hatte wirklich fast die gleiche Farbe wie meine nachträglich lackierten "Gold-Applikationen"12 points
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Und wieder ein Wetterchen🌞 Fahrtag - Solo, also etwas forscher die Gangart😉 Immer wieder ein Traum, den 1100er zu treiben und das famose Handling der Breva. Achensee - Bad Tölz - Kochel/Am See - Kesselberg (schade viel Verkehr) - Walchensee - Walgau - Maustrasse ins Risstal / Naturpark Karwendel - Voderriss, Hinterriss bis zur Engalm / Wegezoll 6 EUR 🇩🇪 + 5 EUR 🇦🇹…ja mei, dafür Kurvenspass lang hin, Prädikat sehr sehr g..l.👍👍 Zurück über Mautstrasse - Abzweig Sylvensteinsee via Achensee 🏁 Kurvige Tour, hat gefetzt. Grüße Torsten12 points
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Hallo zusammen, am 23.08 startete ich meine Tour ins Baltikum zur Kurischen Nehrung. Es war die erste größere Tour für mich und meine V 85 TT Travel. Vollgepackt mit Seitenkoffern, Topcase ( leider noch mit silbernen Zierblechen, Guzzi konnte aufgrund der Werksferien die dunkelgrauen nicht liefern )und neuem SW-Motech Tankrucksack Trial ging’s am ersten Tag Richtung Berlin. Bei durchwachsenem Wetter ging’s auf die Autobahn Richtung Berlin um Kilometer zu machen. In Höhe Magdeburg hieß es dann rein in die Regenklamotten, kurz vor Berlin erwischte mich dann noch ein Wolkenbruch und ich wurde sickenass. Zum Glück war es nicht mehr weit und in Berlin war das Wetter dann freundlicher. Am nächsten Tag folgte dann Sightseeing bei Bike und ein Besuch bei Freunden in Berlin. Montagmorgen ging es dann über die Landstraße Richtung Kolberzg (ehemals Kolberg] Richtung Ostsee. Über teilweise mit Schlaglöchern übersäte Straßen durch hügelige Landschaften ( aber dafür wurde die TT ja gebaut ) erreichte ich bei bestem Wetter mein Hotel in Kolberg. Kolberg ist eine typische Touri-Stadt an der Ostsee, wenig kulturelles, aber cool zum relaxen. Nach guten Frühstück startete ich am nächsten Tag Richtung Danzig, Wetter spielte auch mit und es ging über endlose, kerzengerade Alleen in Richtung alte Hansestadt. An das auf Landstraßen gültige Tempolimit von 90 km/h scheint sich in Polen niemand zu halten, auf deutsch gesagt „ die fahren alle wie die Henker „ wobei Biker auf den Straßen die Seltenheit sind. Anbei ein paar Bilder der ersten Tage, Fortsetzung folgt.11 points
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Moin zusammen, Hier ein paar Bilder für euch, von der Lenkkopflager Inspektion an meiner V85TT (2019). Ich habe dies im Zuge meines Gabelfedertausches erledigt, da man immer wieder von früh ausfallenden und schlecht geschmierten Lagern liest. Als Vorarbeit wurden das Vorderrad, Spritzschutz und die Gabelholme demontiert. Im WHB werden die Holme nur von der oberen Gabelbrücke gelöst. Als nächstes habe ich den Bügel der Kabelführung gelöst, den Tank abgedeckt und den Lenker demontiert. Diesen habe ich anschließend mit kleinen Spanngurten gesichert. Nun den großen Inbus lösen, welcher die obere Gabelbrücke hält. Darunter befindet sich eine Unterlegscheibe. Sicherungsblech entfernen: Spezialwerkzeug kommt für die Sicherungsmutter zum Einsatz. (43/50,8mm JMP 722.03.79) Zwischen Sicherungsmutter und Befestigungsmutter sitzt noch eine Dichtung. Bevor wir die untere Gabelbrücke entfernen, noch die Bremsschläuche an dieser lösen. Die gelb markierte Schraube. Unter der Befestigungsmutter befindet sich noch eine Staubdichtung und dann die obere Lagerschale (Hier schon gesäubert). Das Lager geht nach 14.000km nicht mehr als neu durch, aber Rastpunkte waren noch nicht vorhanden. Es kann die untere Gabelbrücke entnommen werden. Mein Lager scheint zumindest ein bisschen Fett im Werk abbekommen zu haben. Nun alles schön reinigen. Dann kam ein Molibdän versetztes Gleitlagerfett zum Einsatz. Viel hilft viel 🙂 Die Montage in umgekehrter Reihenfolge. Die Befestigungsmutter bekommt ein Setzmoment von 60Nm, dann nochmal lösen und mit 30Nm anziehen. Einige male von Anschlag zu Anschlag bewegen und das Drehmoment (30Nm) nochmals kontrollieren. Die Dichtung anbringen und die Sicherungsmutter von Hand einsetzen. Diese soll um 90° angezogen werden, bis die Nuten fluchten. Nun kann das Sicherungsblech, und danach die obere Gabelbrücke eingesetzt werden. Vor dem anziehen der Gabelbrücke müssen die Gabelholme montiert werden, damit diese entsprechend ausgerichtet werden kann. Beim Anziehen der Gabelklemmung unbedingt das Drehmoment von 25Nm beachten. Der große Inbus bekommt 100Nm. Im Anschluss würde ich die obere Klemmung nochmal lösen und erneut anziehen, damit sich nichts verspannt. Lenker und Kabelführung montieren, die Bremse bitte erst betätigen, wenn sie auch wieder montiert ist (Klassiker). Im großen und ganzen, keine all zu schwere Op. Sicher ein Projekt für die Winterzeit, aber auch entspannt an einem Samstag zu schaffen, oder wenn die Räder eh weg sind zum Reifenwechsel. Im Nachgang habe ich nicht nur das gute Gefühl, die Lager von zeitnahen Ableben bewahrt zu haben, es scheint sich auch etwas freier zu lenken. Beste Grüße11 points
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Urlaub am Achensee / Fahrtag mit Sozia 👩 über Tegernsee - Schliersee und das Sudelfeld 1.123 m - der berüchtigte😉 Pass in den bayerischen Alpen…von Bayrischzell (Fahrtrichtung frei) ist man schnell oben, dafür lange Abfahrt über Tatzelwurm Richtung Kufstein/ Inntal in reizvoller Landschaft. Bergab leider nur ein schmales Strässchen bis Oberaudorf. Weiter ging’s über Kiefersfelden - Kufstein - Mariastein - Kramsacher See - Achensee 🏁11 points
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Ich bin Stefan, knusprige 67 Jahre Jung und komme aus der Nähe von Kitzbühel. Seid ein paar Tagen bin ich Stolzer Besitzer einer Nagelneuen V85 TT. Habe schon lange mit einer V85 geliebäugelt (die Gelb/Rot/Weiße hat mich darauf gebracht) und nachdem meine vorherige, eine BMW R 1200 RT LC nicht nur in die Jahre gekommen ist, sondern sie mir auch für lange Bergtouren einfach zu schwer wurde, hab ich kurz Entschlossen zugeschlagen. Freu mich schon auf viele Fahrten mit diesem wunderschönen Motorrad, besonders nächsten Frühling wieder nach Griechenland LG Stefan10 points
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Moin, zwar gelten die Harburger Berge unter Alpinisten als schier unüberwindlich, doch kommen überwältigende Schluchten, Täler und Serpentinen nur selten vor. Äußerst selten! In Ermangelung einschlägiger Fotos muss also einmal mehr ein maritimes Thema herhalten. Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, an einer kleinen Ausfahrt auf dem Dampf-Eisbrecher 'Stettin' teilzunehmen: Blick über den Vordersteven auf die Elphi. Maschinentelegraph auf der Brücke: ... und die Entsprechung im Maschinenraum: Stilbruch. Im "Eimer" vor dem Steuerrad befindet sich der neuzeitliche Kreiselkompass. Blick von oben auf die Steuer- und Arbeitszylinder. Es handelt sich um eine Dreifach-Expansionsmaschine mit 3 Arbeitszylindern. Der Dampf wird zuerst in den kleinen Hochdruckzylinder geleitet, dann in den Mitteldruckzylinder und abschließend in den Niederdruckzylinder. Kreuzkopf. Da die Kolben beiderseits mit Dampf beaufschlagt werden, kommt eine direkt wirkende Pleuelstange nicht in Betracht. Blick ins "Kurbelgehäuse": Ankerwinde: Die 'Kirchdorf' ist eine Hafenfähre des Typs IIIc und wird auch noch im regulären Liniendienst eingesetzt. Auch das ein Hochgenuss. Ein weiteres technisches Kulturdenkmal der Stückgutfrachter 'Cap San Diego' (9-Zylinder Diesel-Zweitakter). Auch auf dem Schiff ist eine Mitfahrt grundsätzlich möglich und durchaus zu empfehlen. Viele Grüße aus Hamburg 🤗 Ralf10 points
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Nach 3 Tagen Entspannung verließ ich die Kurische Nehrung in Richtung Lettland um in Liepāja die Fähre nach Lübeck-Travemünde zu nehmen. Das Einschiffen verlief unproblematisch und mit 5 weiteren Bikern, einer Menge Truckern und einer Horde Pfadfindern stießen wir in See Richtung Deutschland. Travemünde wurde am nächsten Tag mittags erreicht und es ging weiter Richtung Hamburg, wo ich mich zum Abschluss meiner Tour ins Reverb Hard Rock Hotel einquartierte. Ein echt tolles Hotel mit phantastischen Ausblick auf Hamburg, echt empfehlenswert. Am nächsten Tag hieß es dann back to Home, es lagen noch 460 km Autobahn vor mir, bevor ich letzten Mittwoch wieder wohlbehalten zu Hause ankam. Meine TT hat die 3000 km ohne Probleme gemeistert und die nächste Tour im nächsten Jahr ist schon in Planung.9 points
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Liebes Forum, gerade frisch angemeldet, möchte ich mich Euch gerne vorstellen! Mein Name ist Frank, ich bin 65 Jahre alt und frisch gebackener Rentner. Ich wohne in Korb im schönen Remstal. Den Motorradführerschein habe ich seit 1978, allerdings bin ich die letzten 30 Jahre nicht mehr gefahren. Das Rentnerdasein bringt natürlich gewisse Vorteile, u. A. hat man Zeit. Und wenn man Zeit hat, beginnt man nachzudenken. Und wenn man dann auch noch auf die Idee kommt, sich 45 Jahre später einen Jugendtraum zu erfüllen, dann kommt das dabei heraus: Diese schöne 81er V50 Monza habe ich mir zugelegt und freue mich sehr darauf, hier in dieser Runde über meine und Euere Guzzi‘s zu diskutieren. Vielen Dank für die Aufnahme! Mit den besten Grüßen, Frank8 points
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Hallo liebe Guzzi Liebhaber, bin ganz neu hier bei euch und würde mich über interessante Gespräche freuen. Zu mir, ich bin zur Guzzi 1100 gekommen wie das so ist. Möchtest du gerne mein Gespann auf die Straße bringen? Ja, hab ich gesagt und schon stand die Maschine bei mir zu Hause. Bin ein Schrauber der alles ältere an Mopeds, Motoren usw. liebt. Hab früher mal in einer kleinen Werkstatt Kfz- Mech gelernt, was mir sehr zu Gute kam, denn die Bude war nicht Marken gebunden und somit mussten wir alles schrauben was an viel. Bin mal gespannt ob ich die Maschine wieder zum Laufen bekomme, denn die stand über 6 Jahre draußen und der Tank war zur Hälfte mit Wasser voll. Ich wünsche euch einen schönen Tag Lothar8 points
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Hallo Guzzisti, weiter geht’s mit meinem Reisebericht. am vierten Tag meiner Tour erreichte ich die alte Hansestadt Danzig. Ich hatte mir ein wunderschönes Hotel direkt an der Weichsel in der Altstadt gegönnt und konnte mir den restlichen Tag die wirkliche schöne Innenstadt anschauen. Am nächsten Morgen machte ich dann noch einen Abstecher auf die Westerplatte und fuhr dann durch‘s wunderschöne Ostpreußen Richtung Krezstyn (ehemals Rastenburg) um das ehemalige Führerhauptquartier „Wolfschanze“ zu besuchen und dann in Rastenburg meinen Tag zu beenden. Da das Wetter mitspielte plante ich für den nächsten Tag eine längere Etappe ein und beschloss bis nach Kleipeda (Memel) zu fahren. Immer an der polnisch-russischen Grenze entlang, aufgrund zahlreicher Baustellen teils auf Schotterpisten, erreichte ich schließlich Litauen und die Memel. Fortsetzung folgt8 points
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Ich bin erst heute zum Hochladen gekommen: Am Wochenende waren wir mit Guzzi V7 und BMW Bj 1951 , BMW Bj 1952 und einer Honda CBX (mit 6 Zylindern!) in Schwanenstadt beim alle zwei Jahre stattfindenden Oldtimer-Grandprix (nur als Zuschauer 😉). Auf der Rückfahrt habe ich dann noch zwei Fotos von der Guzzi gemacht – das Wetter war einfach zu schön.8 points
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Kaum zu glauben aber dieses warme bis heisse Jahr fuhr ich damit tagein tagaus zur Arbeit. Superzuverlässig trotz mech Zündung und Regler etc. Glücklich auf dem Heimweg noch kleine Einkäufe erledigen etc. Das Teil stammt aus dem Basler Rotlichtmilieu und hatte kaum Kilometer gelaufen mit 15t, H4-Licht ist auch immer genug vorhanden am unverbastelten 750er. Einer meiner wenigen Blinkermotos, den seltenen alluguss Teilen bitte Sorge tragen. Gerner erlaube ich mir auch eine Bewertung des typischen Fahrerlebnis des inzw amerikanisierten 757Special zur 750 US-Ambassador (siehe auch Guzzibuch): -Calisattel immer wieder ultrabequem besser aber solo.. -Schaltfaulheit als markenzeichen des verm einzigen 4 Gängers auf der Autobahn.. -durchaus drehfreudig lässt sich der 750er hochziehen im 3. und immer sauber kuppeln -Tonti spendierte der 750er mehr Verdichtung und gr Ventile macht 50Ps (am alten Rahmen genug) -Gepäckbrücke Sturzbügel Halteriffe gibts neu immer noch bei Valassi für ok Preise -Die US Zigarros machen etwas lauter aber am 700-750 ist es akzeptabel -Die Calilenker werden sich nicht mit mir anfreunden... den GT Lenker ziehe ich normalerweise vor -supersparsam mit den alten Flachschieber 30er und dem grossen Tank, Sommerbetrieb seit Jahren >>Mit dem heutigen Verkehrsfluss in der Aglo ein guter Alltagsoldie rundum ohne Geheimnisse und Kinderkrankheiten, und immer handlicher als er aussieht am besten mit einem 100/90x18 ContiGo oder Michelin Pilot vorne drauf. In 3 Wochen ist 'Mandello'! Nachtgruss Andi8 points
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Mal ein paar Gedanken zur V7 Stone 5+. Ich finde, dass das "Standardmodell" so ein bisschen untergegangen ist gegenüber der V7 Sport. Mein Händler hat mir die Stone als "Werkstattfahrzeug" mal mitgegeben. Zunächst mal ist die Bedienung nicht rätselhaft. Die Schalter sind etwas anders angeordnet wie bei meiner V7 Stone Special Edition (2023). Geschenkt! Einzig, dass der Startschalter jetzt eine Kombination mit dem Killschalter ist, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das Gas ist jetzt viel harmonischer als bei der "alten" 850. Drive by wire tut seinen Dienst. Der Motor ist dagegen immer noch kernig und der Klang überraschend gut! Das Motorrad wirkt auf mich leichtgängiger und noch umgänglicher, als ich das von meiner V7 kenne. Für den urbanen Dschungel und genussvolle Landstraße ein ideales Motorrad. Die Spezial hat meines Erachtens durch den Tacho verloren, aber die Stone hat durch die Verfeinerungen gewonnen. Eindeutig! Mir kam der Lenker eine Spur höher vor als der Stanard-Lenker bei meiner V7 (das kann aber täuschen). Das ist für Genussfahrten sehr angenehm. An meiner V7 habe ich die Stummel von MG angebracht, was den Charakter und auch das Fahren deutlich verändert. Auf den direkten Vergleich mit der aktuellen Stone war ich auch deswegen gespannt. Mit Stummel fehlt einem ein wenig die Leichtigkeit im Umgang. Aber man ist Vorderrad-orinetierter unterwegs. Und man fährt selbst mehr die Kurven als man das Moped machen läßt (Ich hoffe, Ihr wisst, wie ich das meine). Ab 70 KM/h merkt man, dass die Stummel einen ein wenig weniger im Wind stehen lassen. Ab 100 KM/h empfinde ich die Stummel als angenehmer als den normalen Lenker. Die Sitzpostion ist mit der normalen Stone lässig. Mit Stummel und normalen Rasten hat man eine Froschhaltung, an die man sich aber schnell gewöhnen kann. Die normalen Spiegel an der Stone finde ich nicht gut. Die Lenkerendspiegel an meiner Special Edition sind viel besser. Die Schaltung ist bei der Neuen weicher. Die Hebel taugen jetzt was. Die Stone war matt-schwarz, was ich richtig gut fand. Das wirkt keine Spur abgespeckt gegenüber meiner V7 (trotz Sondermodell). Ein tolles Motorrad, was ich nur empfehlen kann. Mein persönliches Resultat nach 2 Tagen Stone: das 5+ Modell ist im Detail besser geworden. Ich bleibe trotzdem bei der Special Edition. Dafür habe ich zuviel reingesteckt mit den Veränderungen. 67 PS hat meine auch, obwohl die Neue schon gut im Futter steht (alles relativ). Wenn ich es neu zu machen hätte, wäre die Stone (in mattschwarz) eine ernsthafte Überlegung wert. Die V7 Sport hat natürlich auch Ihre Reize... Bei der Spezial würde ich eher das alte Modell (in blau) nehmen. Und es bleibt bei den Stummeln bei mir. Und zwar so lange, wie ich das als angenehm und "richtig" empfinde. Zurückrüsten auf normalen Lenker ist jederzeit möglich. Vielleicht mache ich das irgendwann noch mal. Wenn die tatsächlich in ferner Zukunft im Wohnzimmer landet auf jeden Fall mit Stummel... Ich finde es toll, das die V7 so ein breiten Anwendungszweck haben kann und dass man selbst daran basteln kann, wie man es haben möchte. Das ist bei neuen Modellen keineswegs selbstverständlich.8 points
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Am 27. August machte ich mich auf den Weg zu einem kleinen Abenteuer. Ich wollte unbedingt mal mit dem Motorrad nach Albanien fahren. Eigentlich war der Donnerstag als Starttag vorgesehen, aber wegen schlechtem Wetter am Do entschloss ich mich dann, einenTag früher zu starten. Zunächst ging es auf kleinen Straßen zur Auffahrt Greding der A9. Über die A99, A8 und A93 fuhr ich bis Oberaudorf, und dann auf der Landstraße nach Zell am See. Nach dem Mittagessen ging es über die Großglockner Straße und den Plöckenpass nach Italien zum Zeltplatz südlich von Triest.7 points
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Der Freitag führte mich nach Dubrovnik. Dort nahm ich mir ein Zimmer für 2 Nächte, denn für Samstag war Regen angesagt. Ein Höhepunkt war sicherlich die neu gebaute Peljesak Brücke. Ein wunderschönes Bauwerk. Am Nachmittag kam ich in Dubrovnik an. Ein echter touristischer Hotspot. Dennoch ist die Altstadt wirklich wunderschön. Game of Thrones ist teilweise hier gedreht worden. Auch eine Dali Ausstellung und ein klassisches Konzert konnte ich am Sa besuchen.7 points
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Hallo zusammen, wollte mich kurz vorstellen, meine Name ist Markus, ich bin 55 Jahre jung und wohne im schönen Ahrtal seit ich 16 bin bin ich auf Rädern unterwegs, also motorisiert meine ich .Meine" Motorradlaufbahn" könnt ihr ja im Profil einsehen, früher habe ich auch mal grössere Touren in Mittel und Südeuropa unternommen, mittlerweile bin ich meistens auf Tagestouren in der Eifel, Westerwald, Mosel oder Hunsrück unterwegs,und wenn meine Familie mich lässt einmal im Jahr vielleicht ein verlängertes Wochenende in eines unserer tollen Mittelgebirge.Ich hatte vorher eine Suzuki vstrom 1050xt (ein super Tourenmotorrad)die ich leider bei einem saublöden selbstverschuldeten Unfall geschrottet habe.Mein Händler hatte zu einem guten Kurs eine v100 mandello im Laden stehen und weil die mir schon immer gut gefallen hat habe ich spontan zugeschlagen. Ich denke die passt zu mir und zu meinem Fahrprofil als sagen wir mal flotter Tourenfahrer ohne letzte Rille. Der Genuss steht im Vordergrund (ja, ja, das Alter).Die ersten 2000 Km haben auf jeden Fall super Spaß gemacht. Ich freue mich auf einen Austausch mit euch zu Thema Mopped fahren, auch wenn ich noch kein jahrelanger Guzzisti bin.Viele Grüße aus Ahrweiler, Mcfly 69(Markus)7 points
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Hallo Guzzi Fans, ich bin neu in dieserRunde. Seit 45 Jahren fahre ich Motorrad. Mit einer Kawa Z650SR habe ich angefangen. Dann fuhr ich die Indruder C800 und eine Indruder VL 1500. Nun bin ich bei der Moto Guzzi V7 850 SR gelandet. Die ersten 3.000 km haben mir sehr viel Freude bereitet. Nach der ersten Runde beim Händler habe ich mich sofort in sie verliebt. Ich freue mich auf einen regen Austausch in der Gruppe und eventuell auf gemeinsame Ausfahrten. Viele Grüße aus dem Raum Groß Gerau Manfred7 points
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Die Ankunft musste ich natürlich dokumentieren, dabei entstand dieses schöne Foto meiner „ Italian Beauty“ . Nächste Station war Kleipeda, einer wirklich schönen Hafenstand am Kurischen Haff, gleicher Charme wie Danzig nur Halt eine Nummer kleiner. Ein Besuch des Simon-Dach-Brunnens mit dem „Ännchen von Tharau“ war natürlich Pflicht. Am nächsten Morgen ging es bei mäßigen Wetter mit der Fähre auf die Kurische Nehrung, die kostet Hin und Retour humane 7 Euronen fürs Moped und man muss € 10,00 Umweltabgabe fürs Biosphärenzulage an einer Mautstation entrichten. Auf der Nehrung angekommen ging auf der Küstenstraße in Richtung Nida, wo ich 3 Tage relaxen wollte, das Wetter klarte auf und ich konnte sogar noch in der Ostsee baden. Anbei noch ein paar Fotos vom Aufenthalt auf der Nehrung. Fortsetzung folgt.7 points
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PISTA & PILOTI super Wetter, tolle Alfa`s, supernette Alfisti Wochenendrückblick „Pista & Piloti“: 115 Jahre Alfa Romeo, Jubiläen und Livestream-Premiere • Rückblick: Mehr als 3.000 Besucherinnen und Besucher bei „Pista & Piloti“ auf dem Gelände des TRIWO Testcenters in Pferdsfeld • „Alfa Romeo Driving Experience“: 115 Alfa Romeo Kundinnen und Kunden erlebten ihre Fahrzeuge auf der Teststrecke • „Gran Premio Alfa Romeo“: Rund 225 historische Fahrzeuge auf der Strecke; Parade mit Jubiläum des Alfa Romeo 75 und Alfa Romeo GTA • Erstmals: Mehr als acht Stunden Livestream mit den Moderatoren Gregor Schulz und Johannes Hübner; nachträglich abrufbar auf YouTube (Link) Rüsselsheim, 1. September 2025 Das TRIWO Testcenter in Pferdsfeld bei Bad Kreuznach war am vergangenen Wochenende erneut Schauplatz von „Pista & Piloti“. Unter dem Motto „Racing with Friends“ kamen mehrere tausend Besucherinnen und Besucher zusammen, um Fahrfreude, Motorsport und Historie von Alfa Romeo zu feiern. Die italienische Marke feiert gerade ihren 115. Geburtstag – ein in der Automobilindustrie seltenes Jubiläum. Die Veranstaltung bestand auch in diesem Jahr aus zwei Teilen: Bei der „Alfa Romeo Driving Experience“ am Samstaghatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Serienfahrzeuge sportlich zu bewegen. Der „Gran Premio Alfa Romeo“ am Sonntag stand ganz im Zeichen historischer Renn- und Sportwagen. „Alfa Romeo Driving Experience“ – die Marke am Limit erfahren 115 Besitzerinnen und Besitzer moderner Alfa Romeo Fahrzeuge – analog dem Markenjubiläum – nahmen an der „Driving Experience“ teil. Auf der vielseitigen Teststreckekonnten sie unter Anleitung erfahrener Instruktoren die Dynamik ihrer Autos erleben und ihre Fähigkeiten am Steuer weiterentwickeln. Veit Liebing, Leiter Marketing Alfa Romeo Deutschland: „Die Alfa Romeo Driving Experience hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig die Bindung unserer Kundinnen und Kunden zu Alfa Romeo ist. Für uns war es eine besondere Gelegenheit, ihre Begeisterung direkt auf der Strecke zu erleben – nicht nur im Dialog, sondern auch in dem Moment, wenn sie mit leuchtenden Augen aus dem Auto steigen. Diese Nähe und Authentizität machen den Charakter unserer Marke aus.“ „Gran Premio Alfa Romeo“ – 225 Klassiker und eine Zeitreise Am Sonntag rollten rund 225 Oldtimer auf die etwa vier Kilometer lange Strecke. Das Starterfeld reichte von Vorkriegsmodellen über legendäre GT-Fahrzeuge bis hin zu seltenen Rennwagen. Ein Höhepunkt war die große Parade am Mittag mit rund 40 Alfa Romeo 75 und rund 20 Alfa Romeo GTA Fahrzeugen. Die Modelle feiern in diesem Jahr den 40. Geburtstag (Alfa Romeo 75) beziehungsweise 60. Geburtstag (Alfa Romeo GTA). Christine Schulze Tergeist, Managing Director Stellantis Premium Brands Germany: „Pista & Piloti ist für uns eine der wichtigsten Alfa Romeo Veranstaltungen in Deutschland. Hier können wir den Alfa Romeo Spirit gemeinsam mit unserer Community unmittelbar erleben – in einer Atmosphäre, die geprägt ist von Leidenschaft, Glaubwürdigkeit und gelebter Nähe zur Marke. Dieses Event ist ein wertvoller Treffpunkt, um das Herzstück unserer Marke zu feiern und mit unseren Kundinnen und Kunden in intensiven Austausch zu treten. Wir freuen uns bereits darauf, die Veranstaltung gemeinsam mit der Eventagentur APPIA auch in den kommenden Jahren weiter auszubauen und fortzuführen.“ An beiden Tagen hatten die Besucherinnen und Besucher außerdem die Gelegenheit, die aktuelle Modellpalette von Alfa Romeo auf den Straßen rund um Pferdsfeld zur Probe zu fahren. Insgesamt rund 150 Mal waren der neue Alfa Romeo Junior sowie der Alfa Romeo Tonale, der Alfa Romeo Stelvio und die Alfa Romeo Giulia zu Testfahrten unterwegs. Premiere für den Livestream Zum ersten Mal in der Geschichte von „Pista & Piloti“ konnten Fans weltweit die Veranstaltung live miterleben. Über acht Stunden wurde das Geschehen von Gregor Schulz und Johannes Hübner kommentiert und online übertragen. Der Stream ist auf YouTube (Link) verfügbar. Marco Wimmer, Gründer der Eventagentur APPIA und Initiator von „Pista & Piloti“: „Mit der Premiere des Livestreams haben wir Pista & Piloti auf ein neues Level gehoben. Es ist uns gelungen, die besondere Atmosphäre von Pferdsfeld auch über digitale Kanäle erlebbar zu machen und so unsere Community weit über die Grenzen hinaus zu verbinden. Gleichzeitig bleibt die persönliche Begegnung vor Ort das Herzstück der Veranstaltung: Menschen, Fahrzeuge und Geschichten die zusammenkommen und unvergessliche Momente schaffen.“ Mit mehr als 3.000 Besucherinnen und Besuchern, einer Jubiläumsparade sowie der Premiere eines umfangreichen Livestreams setzte „Pista & Piloti“ 2025 neue Akzente. Das Wochenende vereinte Historie, Motorsport und Community und bestätigte einmal mehr die außergewöhnliche Strahlkraft der Marke Alfa Romeo. Auch im kommenden Jahr – voraussichtlich wieder am letzten August-Wochenende – wollen die Veranstalter dieses Event wieder ausrichten.7 points
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Hi Philipp, es ist natürlich störrisch zufahren und man muss absolut Bock darauf haben aber sie wird ausgiebig gefahren und ganz und garnicht nur da und staubt ein anbei ein paar Bilder von einer Tour im Schwarzwald an die Talsperre und am Wochenende war ich in Darmstadt auf dem Velodrom bei der Veranstaltung Vollgas-Rennspaß. Siehe auch Video unten. Den Sound kann man auf meinem Instagram Profil lauschen: https://www.instagram.com/p/DLf0tDloSPB/?igsh=MTFlcWRub3d4cTZsZw== Hier kann man sie ab Minute 32 auch sehen:7 points
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