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Showing content with the highest reputation on 11/12/2025 in all areas

  1. Habe heute bei dem tollen Wetter eine kleine Tour auf die schwäbische Alb gemacht.
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  2. Heute hat das Wetter wieder mal gepasst 15° bis 17°C ,meine Wohlfühltemperatur, und wolkenlos. Ich hab wieder eine meiner Lieblingsstrecken am Kaiserstuhl und Schuttertal abgespult. Knapp 200 km somit ist die Batterie auch wieder aufgeladen. In unserer Gegend gibt es immer noch die Unsitte das am Mittwoch Nachmittag die Geschäfte geschlossen sind so auch einige meiner bevorzugten Cafés 😒 Gruß Jürgen
    7 points
  3. Emozione e Passione Bis zum Orthopäden schafft man es immer. Mit der dreht man aufrecht entspannt, wenn nötig auch ne Runde um den Planeten. Mit der dreht man den Planeten, bis das Ziel ankommt. Gruß Frank
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  4. Aus meiner Sicht ist das Einlegen des ersten Gangs im Stand nicht allzu dramatisch. Ich hatte einmal eine BMW R1200R, bei der es ordentlich gescheppert hat, wenn ich den ersten Gang eingelegt habe. Das war eine Maschine aus dem Jahr 2018. In unserer Gruppe, die aus verschiedenen Motorradmarken wie Kawasaki, BMW, Honda und Aprilia besteht, bin ich mit meinem Getriebe nie besonders aufgefallen. An der Ampel schalte ich immer in den Leerlauf und lege dann bei Gelb den ersten Gang ein. Dabei macht es bei allen Maschinen ein "Klonk". Meine Guzzi fällt da überhaupt nicht auf. Sie sticht nur hervor, weil sie so wunderschön ist im Vergleich zu den anderen 😀. Ganz im Gegenteil, ich liebe es, mit der V100 zu fahren. Keine Maschine hat mir je so gut gelegen wie die V100. Viele Grüße, Mathias
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  5. Mit dem richtigen Motorrad und den richtigen Reifen macht das schon Spaß 😁 und wenn man die mal versehentlich aus macht, wird einem beim Kicken auch wieder warm
    3 points
  6. Ja man muss es schon wollen .... bequem ist sicher was anderes und mit meiner RG in Urlaub geht auch nicht, höchstens auf dem Hänger weil keine Möglichkeit für Gepäck und sie säuft auch noch wie ein Loch, wie wir Schwaben sagen aber ob ihr es glaubt oder nicht ich bereue es keine Sekunde. Die Vernunft ist/war da wohl irgendwie im Urlaub oder im Keller 😊 Man braucht aber noch ein Zweitmotorrad wenn man Touren etc. fahren möchte und auch klar die Geschmäcker sind verschieden.
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  7. Ein freundliches Hallo in die Rund aus dem diesigen Wernigerode! Seit gut zwei Monaten fahre ich jetzt eine 2024er V85TT und fühle mich auf dem Teil pudelwohl. Mit Ende 50 stand wieder eine Veränderung an und dies ist dabei herausgekommen. Auf der vorherher gefahrenen TDM 900 A wurde es langsam zu unbequem und deshalb wollte ich wieder, zum dann dritten Mal, auf eine Transalp umsteigen. Die Erstauflage der neuen Transalp hatte ein unharmonisches und nicht einstellbares Fahrwerk. Die überarbeitete Version war besser, aber die einschlägigen Ergonomieseiten im Internet empfahlen bequemeres Material. Also schnappte ich mir meine Lieblingsfrau und fuhr von Wernigerode in Richtung Bernburg. Dort in der Nähe gibt es einen Moto Guzzi Händler mit verschiedenen Modellen zum Probefahren. An einem Samstag waren wir nach der Probefahrt begeistert und nach ein paar Tagen des Überlegens habe ich dem Händler eine seiner Vorführmaschinen abgekauft. Aus knapp 2500 km sind in den letzten Wochen schon über 4000 geworden und wir haben wieder deutlich mehr Spaß am Fahren. Beautycase montiert und Seitentaschen gekauft und schon werden Reisepläne geschmiedet. Also Augen auf im Harz und immer freundlich gegrüßt, denn ich komme aus dem Grinsen kaum noch raus. Gemütlich bei schlechten Straßen und sogar stehend auf Schotterwegen durch die Schlaglöcher bügeln geht gut. Mit straff eingestelltem Fahrwerk sind auch zügig gefahrene Kurven ein Heidenspaß. Für die nächsten Jahre haben wir unser altersgerechtes Moped gefunden, auch wenn der Verkäufer bei dieser Eröffnung irriert schaute. Und die letzten Wochen durch die bunten Täler zu düsen ist wie immer ein unbeschreibliches Vergnügen gewesen. In diesem Sinne wüsche ich allen Ganzjahresfahrern immer genug Haftung auf der Straße! Edgar aus Wernigerode
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  8. Daytona Velona mit Sachse Zündung habe ich. Funktioniert top. Geschwindigkeitssensor allerdings am Getriebe. Gruß. Karsten
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  9. das mit der Tasche im Rahmendreieck habe ich mir auch schon überlegt aber wieder verworfen, weil ich ja noch andere Motorräder habe oder auch die Guzzi auf dem Anhänger mitnehmen kann. Ich war so auch schon ein paar mal in den Alpen. Aber ehrlich gesagt es ist ja nicht nur das Gepäckproblem. Ich bin nicht mehr der Jüngste und meine Guzzi ist echt anstrengend und das Sitzpolster ist vielleicht grad mal 1 oder 2 cm dick. Dann noch der lange Radstand, harte Federung und die Gewichtsverteilung, da werden Alpenpässe mit engen Kehren zur Herausforderung. Ich bin nicht aus Zucker und hab auch schon Schotterstrecken eingebaut aber abends war ich dann immer ziemlich geschafft. Ich habe ja auch den direkten Vergleich zu modernen Motorrädern und da sind Welten dazwischen was Handlichkeit und Dämpfung angeht...aber wie man so schön sagt - Schönheit muss halt leiden und euer Mitleid wir sich in überschaubaren Grenzen halten, das ist mir schon klar. 😊
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  10. Cool, die Tasche hab' ich auch, da passt neben der RayBan und Ersatzschlaghosenjeans auch noch das für den Betrieb des KFZ unabdingbare Werkzeug rein...
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  11. Ich habe bei meiner 1200 Sport 4V von 2009 bei den original Heizgriffen schon mal die Gummis gewechselt, das geht. Du musst beim Runtermachen der alten und beim Aufziehen der neuen Gummis halt sehr vorsichtig sein, um die Heizwendeln nicht zu beschädigen. Ich kann allerdings nicht sagen, wie genau das bei den 2022'ern bei der V85 TT ist. 💁‍♂️
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  12. Nachdem das nun ein RG-Gepäck-Fred geworden ist, häng ich mich mal mit rein. 😄 Für meine Radical Guzzi (eigentlich noch eine Guzziladen-Guzzi) hab ich mir eine Leder-Tasche besorgt, die genau ins Rahmendreieck passt. Nicht die Höllenkapazität, aber für ein paar Tage langt's. Ich war damit schon auf mehreren Sternfahrt-Wochenenden in Kulmbach und habe vor, damit kommendes Jahr zum Open House nach Mandello zu fahren. Geht also schon... 😉
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  13. Ich habe mir von SW-Motech die SLC-Träger dran gemacht. Als Gepäck passt die SW-Motech Legend Gear-Serie wie die Faust aufs Auge zum Bike. Der kleine Tankrucksack aus der Serie ist ebenfalls perfekt für die V7. Und wenn man ohne Gepäck unterwegs ist, gibt es Platten, auf die man Nummern o.ä. machen kann. Dann sind die Gepäckträger verdeckt. P.S.: Ich weiß, da war der Teppich dreckig. Und die Wheelies an der Wand stammen von Fahrrädern, die ich da mal aufgehängt hatte.
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  14. Ich seh dass auch so, jeder wie er will. Meine V100 ist auch schon im Winterschlaf denn ich denke, die Kilometer die ich von 03-10 nicht herunter gerissen habe brauch ich über den Winter nicht mehr einholen. Daher habe ich ein Saisonkennzeichen, zumal auch für mich das Motorrad nur Hobby ist und nicht zwingend benötigt wird. Es ist einfach angenehmer, sicherer und schöner im Sommer zu fahren als im Winter.
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  15. kannste vergessen Philipp der RG Höcker ist zu schmal , zu kurz und zu "rund". Geht nur mit Rucksack auf dem Rücken und dazu habe ich keine Lust. Ich kenne mich ein wenig aus damit, war mit meiner MV Agusta schon in Neapel und Südfrankreich, das ist aber schon zig Jahre her und da waren die Knochen noch nicht so morsch wie heute 😄 Ich bin da schon flexibel was Gepäck angeht aber ein wenig sicher muss es schon befestigt sein
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  16. Alles ist das wert, was bezahlt wird. Anscheinend hat RG einiges auf Lager! 🤔
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  17. Eine sehr schöne Tour und toller Reisebericht, ein paar dieser Strecken bin ich auch schon gefahren. Und ja die vielen, teilweise erst kurz vorher angekündigten, Baustellen hier im Schwarzwald nerven. Gruß Jürgen
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  18. Fast vergessen... Die braucht Mann, wenn Frau dabei ist. Der beleuchtete Schminkspiegel befindet sich im Deckel des Topcase. Gruß Frank
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  19. Bei allem Respekt, für mich ist mit dem Motorrad fahren durchaus eine Vernunftentscheidung. Natürlich nicht all die edlen Teile, die man nur gelegentlich ausführt. Ich nutze im Alltag meine Zweiräder im wahrsten Sinne des Wortes " nutzbringend" , aber immer auch mit Spass . Ich fahre zum Beispiel mit viel Freude mit dem Lastenroller das Schnittgut zum Recyclinghof, da kann ich mehr laden als alle SUV Fahrer. Das geht, könnt ihr mir glauben, gerade im Winter funktioniert das mit dem E-Krempel perfekt. Nix warmfahren, Leichtgewicht, nix schalten und so.... im Sommer gerne wieder mit Italyzwozylinder. Bitte nicht wieder gleich mich niedermachen, mal subjektiv nachdenken, alles hat seine Zeit. Wir haben das gleiche Hobby und sollten eher zusammenhalten trotz aller Differenzen. Habe seit Anfang der Siebziger bis heute Höhen und Tiefen erlebt und beabsichtige noch eine kleine Zeitspanne zu fahren. Herzlichst....
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  20. Auf kleinsten Straßen rund um den Nürburgring, ganz im Hintergrund die Hohe Acht, der höchste Berg der Eifel
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  21. Meine eigene Meinung...: wer würde so ein (nicht unbedingt schönes) Motorrad kaufen? Wenn überhaupt (noch) eine BMW...dann diese (welche aber auch schon einen nicht unerheblich hohen Preis hat) Die finde ich einfach schön und total gelungen. Im Herbst habe ich die noch in Warth gesehen, mit Kineo Felgen und Akrapovic in Schwarz (ich denke, dass der Auspuff Keramik beschichtet war). Die war echt ein Hingucker.
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  23. meinen Lieblingshügel rauf- und runtergefahren
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  24. Keine Sonne heute morgen auf der Flohmarktrunde
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  25. Für deinen geschmacklosen Kommentar in Richtung Guggl habe ich deinen Account für 14 Tage gesperrt. So geht es nicht. Ich bitte hier um einen besseren Umgang.
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  26. Putzig, brav Holger, gut gemacht, schön locker übers Stöckchen gesprungen, wie erwartet. Was wäre das Forum ohne dich ?
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  27. Meine Guzzi und ich auf Tour. Wir haben fast 14‘km dieses Jahr gemacht. Hier ein paar Ausschnitte aus diversen Reisen.
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  28. Tag 7 - 350km durch Hunsrück und Eifel nach hause Wir starten südlich von Kaiserslautern und schwingen bei bestem Wetter entspannt Richtung Norden. Ein letztes Mal auschecken und den Tankrucksack aufschnallen, Wasservorrat auffüllen und das Frühstücksbuffet genießen, zumindest für diesen Urlaub. An der Mosel angekommen machen wir einen Stopp zum zweiten Frühstück in Treis-Karden, es ist Freitag und bestes Wetter, viele weitere Motorradfahrer gesellen sich zu uns. Ich befinde mich hier oft im Zwiespalt, technisch interessiere ich mich stark für alle Arten von Motorräder und schleiche um diese herum, zwischen den meist älteren Herren fühle ich mich aber manchmal fehl am Platz, auch wenn mit Anfang 30 auch mein Haupthaar lichter wird; ich genieße das Bollern meiner Guzzi in einer Häuserschlucht aber das 10te Motorrad das hier vorbeifährt noch bevor ich meine Nussschnecke probiert habe führt mir vor Augen, dass es für Anwohner eine Qual sein muss, selbst mich nervt das schnell und ich mag den Sound ja eigentlich. Weiter geht es Richtung Nordschleife in der Eifel, ein Zwischenstopp den ich gerne einschiebe wenn ich mal in der Gegend bin. Der Parkplatz am Brünnchen war leider heute für Fahrzeuge gesperrt aber wir laufen dann halt 2min, das Wetter ist schön, es stehen schon fast 30 Grad auf dem Tacho. Wir schauen uns die vorbeifliegenden Porsche an. Selbst mitfahren? Für Motorräder seit Kurzem ja ohnehin verboten aber auch so haben unsere Maschinen in dieser Woche schon genug geleistet. Ich bin vor etwas über 10 Jahren mal 2 Runden mit meinem MX-5 durch die grüne Holle gefahren und hatte großen Spaß. Viele Kurven durch die Eifel folgen aber es ist schon etwas zu warm und deutlich zu voll. Was in den Alpen die Supersport-Kolonnen aus Deutschland oder England sind, sind hier die gelben Kennzeichen aus dem Nachbarland. Ich mag unsere Freunde dort und fahre ja selbst gerne zum Urlaub über die Grenze aber an diesem Freitag sind es streckenweise einfach zu viele. Ich war schon lange nicht mehr am Wochenende in der Eifel und nach dem heutigen Tage habe ich das auch nicht vor, zumindest nicht bei gutem Wetter. Vielleicht bei 8 Grad im Februar, ich fahre ja ohnehin das ganze Jahr. Wir quälen uns bergab über die letzten Serpentinen in noch ein Erlebnis, das ich abgehakt habe und nicht wiederholen muss. Wem der Name nichts sagt, so sieht es dort aus: Ich merke auf diese Tour, dass mir enge Kehren zumindest mit der Guzzi nicht mehr viel Spaß machen und werde zukünftig eher vermehrt schöne zweite bis dritte Gang-Kurven ansteuern. Wir kehren zum letzten Essen der Tour am Haus Waldfrieden bei Schuld ein, auch hier ist viel los aber die Leute sind alle nett, wir quatschen ein bisschen und planen das Ziel für die nächste Vater-Sohn-Tour: vielleicht Sardinien (hinfliegen und Roller mieten) oder auf Achse nach Norwegen? wir werden sehen... Was mir auch hier in diesem Jahr besonders auffällt: ich sehe immer mehr Frauen auf Motorrädern und das nicht nur mit der kleinen GS ängstlich hinter ihrem Mann auf der Boxer-GS, sondern alleine oder in Gruppen, von retro-Bikes bis Supermotos ist vieles dabei, das freut mich. Junge Leute sind wieder nicht dabei aber es ist ja auch ein Wochentag, und in Zeiten von 3.000€ für einen Führerschein steigen viele in meinem Bekanntenkreis eh lieber aufs Gravelbike, auch habe dieses Jahr die erste längere Tour ohne Motor gemacht. So kommt die Tour bei Gulaschsuppe und Currywurst-Pommes zu einem schönen Abschluss, wir schalten das Navi ein und lassen uns von Bad Münstereifel aus über die Autobahn durch den Stau nach Hause führen. 30km vor Ende geht meine Reserveleuchte an - nochmal tanken? Nein, wir fahren durch und der Sprit reicht noch, mein Vater hat mit seiner GS ohnehin 350-400km Reichweite (keine Adventure) und richtet sich beim Tanken immer nach mir. Die Tour wird mir hoffentlich lange in guter Erinnerung bleiben. Neben der Verbindung zu meinem Vater habe ich auch viel schönes von Deutschland gesehen und die Pässe in der Schweiz genossen, wir sind durch kalten Wind, Regen und Nebel gefahren, haben etliche Schlaglöcher im Thüringer Wald ertragen, uns die Hintern platt und taub gesessen, über Ausrüstung oder EC-Karten-Verweigerung geärgert, ausschließlich (!!!) nette Menschen getroffen egal ob im Hotel, Restaurant, Bikertreff oder der Tankstelle und nicht zuletzt unsere Motorräder besser kennen gelernt, war es doch für uns beide die erste Tour auf diesen Bikes. Die Guzzi hat zwar nicht ganz die Zuverlässigkeit meiner alten BMW und Honda gezeigt (eine Ventildeckeldichtung scheint durch zu sein, leichter Ölverlust vorne unter der Lichtmaschine und ein defekter Simmerring in der Gabel, leichte Schwäche ab 2.000m Höhe) aber mich heile nach hause gebracht und jede Menge Spaß bereitet, ich denke sie ist aktuell das richtige Motorrad für mich. Auch wenn sie mich in engeren Kehren manchmal zur Verzweiflung gebracht hat wenn die große GS auf einmal innen in der Kurve neben mir stand - sind es die älteren Reifen? mein manchmal nicht kräftig genug in die Kurve drücken? fehlender Lenkimpuls? oder einfach die Geometrie? Vorher sind mir Kehren immer sehr leicht gefallen, heute muss ich dafür mehr arbeiten, aber das ist ja auch eine Erkenntnis, bin ich doch nicht der fehlerfreie Motorradfahrer für den ich mich immer gehalten habe? (Achtung - etwas Ironie). Etwas über 2.800km und vermutlich rund 100.000HM stehen am Ende auf dem Zettel, keine Panne, kein Unfall, kein Streit und großteils schönes Wetter - was will man mehr. Ich bin dankbar für diese Reise und freue mich auf die nächste! Der Dank geht natürlich besonders an meine Frau, die mich trotz zweier kleiner Kinder und genug to-dos zu hause auf dem Feuerstuhl in die Welt ziehen lässt mit der Hoffnung, dass ich in einem Stück wieder komme. Auf bald! P.S. zu hause ging es dann direkt mit den Kindern auf die Kirmes, Zeit zum erholen bleibt hier keine
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  29. Tag 6 - 406km durch den Schwarzwald in den Pfälzer Wald Heute gab es einige Überraschungen: Negativer Art: im Schwarzwald trafen wir auf einige Straßensperrungen sodass wir einen größeren Teil doppelt fahren mussten, auf den schönen Straßen aber natürlich zu verkraften. Positiver Art: der Schwarzwald hat mir extrem gut gefallen und ist zurecht ein Motorradtraum-Revier; mit schier endlosen Möglichkeiten der Streckenwahl war dies mein Highlight der Reise in Deutschland. Viele Strecken fühlten sich für mich wild und versteckt an - insbesondere im südlichen Teil- man hatte das Gefühl weit weg zu sein, das ging mir im Sauerland, Thüringer Wald etc. anders. Negativer Art: es wurde deutlich voller als im Südosten Deutschlands und der Schweiz, ein Trend der sich bis nach hause fortsetzen sollten, es war Ende der Woche und das wohl letzte Sommer-Wochenende stand vor der Tür, verständlich dass hier einige nochmal auf die Straße wollten. Irgendwo im südlichen Schwarzwald Blick vom Kandel (1.240m) in die Rheinebene bis zu den Vogesen Kleine Zwischenmahlzeit Danach ging es weiter Richtung Norden, wir fanden zwar weiterhin ein paar kleine Straßen aber es wurde zunehmend touristischer und voller, wir mieden großteils die Schwarzwaldhochstraße, wagten aber doch einen kleinen Blick vom Parkplatz am Mummelsee - schnell wieder weg hier Der Tag fühlte sich nach den Sperrungen und Umfahrungen im Schwarzwald sowie der Verbindungsetappe Richtung Pfälzer Wald durch die Rheinebene und einen kleinen Teil Frankreichs irgendwie zäh an, zudem stieg das Thermometer immer weiter Richtung 30 Grad. Was braucht man da - richtig einen Tisch im Schatten, Getränke und Snacks Endlich im Pfälzer Wald angekommen erwarteten uns tolle leere Straßen im kühlen Schatten und am Ende ein tolles Hotel mit Biergarten südlich von Kaiserslautern
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  30. Tag 4 - 416km und 22.144Hm vom Bodensee in die Schweiz Heute standen also endlich die ersten Pässe in der Schweiz auf dem Programm. Auch wenn es schön ist Deutschland von einer anderen Seite kennen zu lernen war ich froh, dass wir dieses Highlight mit auf den Plan gesetzt haben. Entsprechend euphorisch starteten wir früh morgens und waren schon um halb 9 an der Grenze angekommen Los ging es in der Schweiz mit den kleineren Passstraßen Sattelegg (1.190m) und Ibergeregg (1.406m). Diese Wege bleiben nicht sonderlich spektakulär in Erinnerung aber waren ein schöner Start in den Tag und sehr wenig frequentiert. Das Wetter war noch etwas verhalten aber es regnet nicht mehr dauernd. Die Aussichten könnten teilweise auch aus Norwegen stammen Tierische Begegnungen gab es auch Nun ging es zu den ersten beiden echten Highlights der Route, Pragel- (1.548m) und Klausenpass (1.952m). Der Pragelpass lag fast komplett in dichtem Nebel aber war sehr schön zu fahren und man befand sich in einer gefühlt sehr weit entfernten mystischen Welt aus großen Felsbrocken und alten Bäumen Oben angekommen schauten wir uns die Kapelle an und genossen die Ruhe, wir waren komplett alleine unterwegs, bis auf ein paar Forstarbeiter Langsam klarte das Wetter auf und wir rollten mit toller Aussicht ins Tal Der Klöntalersee und das gesamte Muotathal haben uns sehr gut gefallen Am Klausenpass waren wir nun endgültig in alpinen Gefilden angekommen, eine tolle Straße mit wunderbaren Ausblicken und super Asphalt Oben angekommen erteilte uns aber doch mal wieder der Nebel Auf dem Weg nach unten kam wir wieder in die Sonne und genossen großartige Aussichten und lauschten den Glocken beim Almabtrieb. Mittlerweile war es früher Nachmittag und wir wollten heute wenigstens noch den Sustenpass fahren. Nach einer tollen zügigen Auffahrt empfing uns die Passhöhe abermals im Nebel Es war mittlerweile 16:30 und wir hatten die Wahl 1h bis zur Unterkunft zu fahren oder 2h noch Grimsel- und Furkapass mitzunehmen. Wenn man schonmal in den Alpen ist, warum soll man dann um 17:30 an seinem Ziel ankommen? Also los gings, Pässe im Nebel... Um 19 Uhr war es dann endlich soweit und wir waren auf der schönen Göschneralp angekommen, ein tolles altes Gasthaus in einem sehr schönen, ruhigen Tal, definitiv ein Abstecher wert auch wenn man da nicht übernachtet, regionales tolles Essen uns sehr freundliche Gastgeberinnen Unser härtester Fahrtag der Tour, man schau sich nur mal das Höhenprofil an
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  31. Bin heute mit der ganz schmutzigen Marke auf der Strasse gewesen Kawasaki H1 750
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  32. Ducati MHR 900 Königswelle Bollergruß, Dr. Mabuse
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  33. Meine Dicke ,eine Steet Glide Spezial ..........in 4 Jahren 60 000km. Macht Spass.
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  34. 1 point
  35. Auch meine geliebte Buell mit der ich in den letzten 20Jahren ca.125tkm unterwegs war will ich nicht unterschlagen.
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  36. Meine Sportster fahre ich schon 33Jahre gerne
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  37. Und er wäre vermutlich 105 geworden, wenn er nicht das Bild in seinem Zimmer selber aufgehängt hätte. Absturz, OP, tot.
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