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Showing content with the highest reputation on 07/25/2025 in all areas

  1. Heute endlich die Zeit gehabt für eine ausgiebige Tour durch den Harz. Zielort Kyffhäuser. Schön ein paar mal die dicke Breva über die Strecke fliegen lassen. Ich bin immer wieder begeistert, wie gut man die auch im kurvigen Geläuf bewegen kann. Einfach ein Traum. Und das schöne, 170 Kilometer Anfahrt und 200 Kilometer Rückfahrt gehen komplett problemlos. Ein echt toller Allrounder. Kultur und Sport auch mitgemacht - das Kyffhäuser Denkmal angeschaut und bis ganz nach oben gelaufen. Was für eine Aussicht. Lohnt sich, kann ich jedem nur empfehlen. Und zur Belohnung gab es die obligatorische Thüringer Rostbratwurst.
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  2. Update zum Thema Koffer: Mein Händler hat sich gemeldet (dem hatte ich auch eine kurze Mail mit dem Foto des gebrochenen Koffer-Halters geschickt). Der defekte Koffer (oder die Halterung?) wird auf Kulanz getauscht. Das ist doch sehr schön! Viele Grüße, Volker
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  3. Hallo Harun, auch wenn Deine Reise mittlerweile schon eine Weile her ist und sich vor kurzem Einschneidendes im Iran ereignet hat, vermute ich, dass sie Dir nach wie vor in bleibender Erinnerung ist. Toll, zu sehen und zu lesen, wie jemand seinen Traum vom Reisen in ein Land, das nicht ein klassisches Reiseland ist, und zu dem einem der Zugang nicht mal eben leicht gemacht wird, realisiert. Diese/Deine Art zu Reisen scheint mir eine echte Begegnung der Kulturen zu sein, und glücklich zu machen. Das sieht man Deinen Bildern zu 100% an! Kennst Du den YT-Kanal von Rolf Feldmann? Er ist auch ein Motorrad-Reisender, der a.G. eines persönlichen Schicksalsschlags sich regelmäßig auf seiner F800GS von D aus in die Ferne aufmacht, um dort fremden Menschen und Kulturen zu begegnen. Ich bewundere es, wenn man seine Bedenken und Ängste überwindet und sich auf den Weg macht. Ich hoffe, mir bietet sich noch die Gelegenheit für viele eigene Reisen auf dem Motorrad, auch wenn sie mich bestimmt nicht in solche ferne Länder führen werden. Aber interessante Begegnungen lassen sich auch in heimischen Breiten machen. Vielen Dank für den äußerst interessanten Reisebericht!
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  4. Bei mir ist heute was zur Entschleunigung ein getroffen. Broomhulda
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  5. Ich habe inzwischen die bestellte Sitzbank aus Italien erhalten und habe ein paar schnelle Bilder in der Garage gemacht: Was mir bei der Sitzbank aufgefallen ist: Sie ist hinten zierlicher als die Mono-MG-Sitzbank. Passt damit besser zu dem kleinen Reversomoto-Heck. Die rote Naht passt natürlich sehr schön zur Stone Special Edition. Der Unterbau ist etwas anders als Original Guzzi (was mich überrascht hat). So fehlen z.B. die Verschraubungspunkte für das Racer-Heck. Die Passform ist grundsätzlich gut. Vorne scheint es etwas enger zu sein, was aber auch an meinem Tankgurt liegen kann. Dadurch muss ich die Bank mit etwas mehr Nachdruck in Ihre Position bringen und etwas kräftiger ins Schloss drücken. Geht aber alle und passt. Ich finde, für den Preis den ich bezahlt habe (mit dem Rabatt) ist das eine tolle Sitzbank. Mir gefällt sie ausgesprochen gut. (wie dreckig ist eigentlich mein "Werkstatt-Teppich"!!! Da muss ich mal ran...) Als nächstes werde ich das Rücklicht noch mal ändern. Grundsätzlich passt dieses kleine Rücklicht zur Sitzbank. Aber ich hätte doch lieber eine etwas klassischere Optik. Teil liegt schon hier. Muss "nur" befestigt und verkabelt werden...
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  6. Warum muss man erklären, warum 2 Menschen doppelt so viel Freude haben an einem kleinen Update an ihrer Maschine?
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  7. Heid a kurze 150km Runde zum Peißenberg mit Blick zum Ammersee
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  8. Moto Guzzi V7 goes to Balkan. 7Länder in 14 Tagen. Startpunkt war Mitte August Willich/ Kreis Viersen. Am ersten Tag ging es zum Bodensee/Friedrichshafen. 640 km überwiegend Landstraße. Dort traf ich einen der zwei Mitfahrer der Balkantour. Ab sofort wurde ich von einer BMW 1200 GS-Adventure begleitet. Am nächsten Tag ging es über kleinere Straßen nach Stadl a.d. Mur/Österreich. Von dort führte uns der Weg durch Slowenien nach Kroatien, wo wir mit einem weiteren Mitfahrer verabredet waren. Leider wurde meinem Begleiter eine sandige Rechtskurve in Slowenien zum Verhängnis. Zum Glück ist ihm außer Prellungen und Hämatomen nichts Ernsthaftes passiert. Die Maschine kam leider nicht so gut weg. Vor Ort konnten wir die Schäden nicht komplett begutachten, geschweige denn richten. So fuhr mein Freund mit verdrehtem Lenker zum Vorderrad ca. 200km bis zum Treffpunkt in Kroatien. In Perusic / Kroatien angekommen, wurde erstmal am 4.Tag eine Bestandsaufnahme der Schäden durchgeführt. Zuerst sah es so aus, dass die Gabel einen größeren Schaden hätte und die Tour schon am 4.Tag beendet schien. Zum Glück hatte ich einen super Support aus Deutschland. Durch die wertvollen Tipps konnten wir die Gabel wieder zum Lenker ausrichten, die Alukoffer wurden etwas grobmechanisch kaltverformt und wieder in Funktion gebracht. So konnte die Tour am 5.Tag zu dritt gestartet werden. Ab jetzt wurde ich von zwei GS begleitet. Von unserem Startpunkt aus, sind wir die verlassene Airbase Zeljava angefahren. Ein Lost Place in Kroatien. Weiter ging es nach Mostar/Bosnien. Auf dem Weg dorthin, trafen wir Einheimische in einem kleinen urigen Café. Sie erzählten uns vom Krieg in Ex-Jugoslawien und wir erhielten eine interessante Geschichtsstunde. Als wir unsere Getränke bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass wir eingeladen sind. Wir waren überrascht und haben uns gefreut diese netten Menschen kennlernen zu dürfen. Mostar ist eine pulsierende Stadt. Drei Weltreligionen leben auf engstem Raum zusammen. Gegensätzlicher kann so ein Altstadtbesuch nicht sein. Da sitzt man im Außenbereich eines Restaurants und hört Popmusik, während im Hintergrund der Muezzin ruft. Verschiedenste Kulturen schlendern durch die kleinen, mit Kopfsteinpflaster belegten, Gassen. Mostar ist auch berühmt durch ihr Wahrzeichen Stari Most (Alte Brücke). Von dieser springen Einheimische gegen ein paar Euro in den darunter befindlichen Fluss als Touristen Attraktion. Der nächste Tag wurde nur ein kurzer Fahrtag. Die extreme Hitze und die abendlichen Bierchen machten sich bemerkbar 😊. So landeten wir in einem Wallfahrtsort mit Namen Bijakovici. Lustig die Entstehungsgeschichte zum Pilgerort. 1981 bestiegen zwei Frauen den unwegsamen Hügel Podbrdo. Bei der späteren Befragung gaben sie an sich unterhalten und Musikkassetten gehört zu haben. Erst bei einer weiteren Befragung gaben sie an etwas geraucht zu haben. Was speziell geraucht wurde, wurde nicht hinterfragt. Nur eine der Frauen hatte eine kleine Menge Haschisch aus Sarajevo mitgebracht. Beim Abstieg haben eben diese beiden Frauen dann „etwas glänzendes“, eine „lichterfüllte Gestallt“ mit „verschwommenen Umrissen“ gesehen, welche sie für eine Erscheinung Marias hielten. So kam der Ort zu seiner Berühmtheit, weil zwei Frauen zugekifft „eine Erscheinung“ hatten 😊. Am 8. Tag ging es weiter nach Montenegro. Das Land der „schwarzen Berge“ ist für Motorradfahrer ein Highlight. Die Straßenbauer kennen keine Geraden. Ein wildes Kurvengeschlängel folgt dem nächsten. Die Landschaft ist ein Traum. Teilweise ist man stundenlang allein auf den Straßen. Außer von wilden Hunden, welche es als ihr Hobby ansehen, Motorradfahrer hinterherzulaufen und zu versuchen in die Stiefel zu beißen. Ebenso können Schafe oder Kühe einfach auf der Strecke Stehen oder Liegen, weshalb enge, uneinsichtige Kurven mit Vorsicht zu fahren sind. Am 9. Tag haben wir unser südlichstes Ziel Albanien erreicht. An allen Landesgrenzen waren die Wartezeiten bei 36 bis 38 Grad noch erträglich. Jedoch die Albaner hatten die Ruhe weg. Über 90 min. in der brütenden Hitze in Motorradmontur war eine Herausforderung. Zu allem Übel, nutzen ganze Familien die Situation der Warteten aus, um ihre minderjährigen Kinder zum Betteln zu animieren. Dafür wurden wir bei unserer Hotelwahl entschädigt. Traumhaftes Hotel mit eigener Poollandschaft und Top-Service. Am nächsten Tag ging es wieder über Montenegro zurück nach Kroatien an der Küste entlang. Einen Tag am Meer hatten wir uns verdient. An Tag 11. stand eine Offroadpassage an. Einer der GS-Fahrer meinte unbedingt den Mali Alan Pass in Kroatien noch mitnehmen zu müssen. Für stollenbereifte, Geländemaschinen kein Problem. Jedoch meine V7 mit vollem Gepäck und meiner kleinen Einschränkung nicht wirklich geeignet. Kurz vor der Passhöhe habe ich es aufgegeben, da der Weg durch Unwetter so ausgewaschen war, dass ich keinen Sturz riskieren wollte. An Tag 12. Haben wir uns von einem unserer Begleiter verabschiedet und wir fuhren wieder zu zweit durch Kroatien, Slowenien und Österreich zum Bodensee. Nach 14 aufregenden, anstrengenden und eindrucksvollen Tagen, ging es wieder für mich zurück in die Heimat. In 14 Tagen sind so 5360 km zusammengekommen. Eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Ohne irgendein technisches Problem hat mich meine Guzzi V7 die ganze Tour begleitet.
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  9. Hallo V85 TT Fans, ich bin von 10 Tagen eine V85 TT Travel probe gefahren, umgestiegen von meiner alten R1100GS und los...eine 1/2 Stunde lang (der Händler erlaubte nicht mehr). Geil: - das Getriebe - der Motor-Sound Ungewohnt aber cool: die wirklich aufrechte Sitzposition Minuspunkte für mich - keine wirkliche K.O. Kriterien: - tatsächlich steht der doofe Fernlichtschalter immer im Weg (brauchbar in Italien, weil man sich dort mich einer kurzen Lichthupe grüßt, blöd in Deutschland ) - niedrige Fußrasten - boah...war die Sitzbank hart! Als K.O. Kriterium fand ich jedoch die starken Vibrationen am Helm hinter der "Touring" Scheibe. Ich bin 175 cm groß, die Scheibe war in niedrigster Stellung. Der Händler wollte nicht unbedingt anfangen wegen einer Probefahrt die Scheibe für mich passend oder schrittweise zu verstellen. Andererseits möchte ich nicht 13.000 € ausgeben um dann festzustellen, die Verwirbelungen hinter der Scheibe sind nicht wegzukriegen. Nun...Guzzi-Händler mit Vorführfahrzeugen mit Hoher Scheibe sind im Raum Darmstadt/Mannheim eher schlecht zu finden, deshalb frage ich hier mal im Forum...hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Sind die Verwirbelungen eher weg, wenn man die Scheibe steil stellt?
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  10. ich bin der Hubert und komme aus Köln, fahre schon lange Moto-Guzzi und freue mich auf viele neue Kontakte, zur Zeit fahre ich eine Calli 2, liebe Grüße Hubert
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  11. Hallo Leute Ich heiße Thomas , bin 44 Jahre alt und komme aus Ratingen. Fahre seit 1,5 Jahren eine Guzzi v7 Special und bin sehr zufrieden🥰 Davor hatte ich eine Kawasaki Z650RS, was auch ein schönes Bike ist aber das dauernde Kettenspannen und der viel zu kleine 12 Liter Tank haben am Ende doch genervt sodass ich umgestiegen bin. Jetzt ist alles Perfekt! Freue mich hier zu sein und Liebe Grüße 😀
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  12. Internationale Motorrad-Rallye von Moto Guzzi City 2025 -- Mandello del Lario bereitet sich auf ein großes Fest vor: Die Guzzi Motorcycle Rally ist zurück. https://www.leccotoday.it/eventi/motoraduno-guzzi-2025-quando.html © LeccoToday Aus dem Herzen des Lario erklingt der Ruf der Guzzi-Fans aus aller Welt. Mandello del Lario bereitet sich darauf vor, Tausende von Fans zur Internationalen Moto Guzzi City Rally vom 11. bis 14. September 2025 willkommen zu heißen. Das Event ist der mit größter Spannung erwartete Moment des Jahres für alle, die der Marke mit dem Adler am Herzen liegen – eine wahre Pilgerfahrt zum Hauptsitz in der Via Parodi 57, wo Carlo Guzzi und Giorgio Parodi vor 104 Jahren die legendäre Fabrik gründeten. Ein ereignisreiches und traditionsreiches Programm Die Veranstaltung bietet einen umfangreichen Veranstaltungskalender, der Mandellos Geschichte und Leidenschaft für Zweiräder würdigt. Zu den Höhepunkten dieses Jahres zählt die Ausstellung auf dem Werksvorplatz, die dem Moto Guzzi Galletto gewidmet ist – dem genialen Fahrzeug, das die Zweckmäßigkeit eines Motorrollers mit der Robustheit großer Räder vereinte. Auch der legendäre Circuito del Lario wird mit einer eigenen Ausstellung im Oratorio San Lorenzo auf der Piazza Giovanni XXIII gefeiert, die an die Siege der von der Moto Guzzi-Rennabteilung entwickelten Rennmaschinen erinnert. Historische Schätze und Motorradkultur Das Herzstück der Veranstaltung bildet die Piazza Leonardo da Vinci, wo eine Ausstellung historischer Motorräder und Rennmotorräder aufgebaut ist. Zu den ausgestellten Juwelen zählen die C4V, der Dondolino, die Bicilindrica und die Moto Guzzi 350 Twin Cam 8-Zylinder, die man nicht nur bewundern, sondern auch hören kann, wie sie anspringen und ihren unverwechselbaren Sound entfalten. Besonderes Augenmerk gilt der Norge, dem legendären Motorrad von Giuseppe „Naco“ Guzzi, das 1928 die berühmte Solofahrt zum Nordkap unternahm und zum Vorläufer der Grand-Touring-Motorräder wurde. Innovation und Unterhaltung Die Veranstaltung präsentiert auch technologische Innovationen mit der Ausstellung des 3x3 Mulo Meccanico, einem der einzigartigsten Fahrzeuge, das je aus dem Werk in Mandello kam. Er wird auf der Via Manzoni zusammen mit den V7 Polizia-Beiwagen des Alpin-Trainingszentrums der Polizei von Moena und der Polizei von Padua präsentiert. Am Samstagnachmittag findet auf der Piazza Italia die Fashion and Motors-Modenschau statt, ein unverzichtbares Event, das die Schönheit der Polisportiva-Mädchen mit den glamourösen Moto Guzzis vereint, die sie begleiten. Motorradkunst und -kultur Zu den Höhepunkten des Kulturprogramms zählt die Eröffnung der Ausstellung „Geschwindigkeit und Vision: Das Leben von Giulio Cesare Carcano zwischen Booten und Motoren“ am Donnerstag, dem 11. September, auf der Piazza Garibaldi. Sie ist dem brillanten Designer gewidmet, der einige der ikonischsten Modelle des in Mandello ansässigen Herstellers entworfen hat. Das Fotoprojekt „Mandello al Museo“ im Mehrzwecksaal des Lido erkundet anhand von Bildern die Standorte und Sammlungen zahlreicher Guzzi-Enthusiasten und schafft so eine kollektive Erinnerung an eine Weltklasse-Industrieproduktion. Musik und Unterhaltung Die Abende der Motorrad-Rallye werden von der Hauptbühne auf der Piazza Garibaldi mit Rockmusik untermalt, während sich die Viale Medaglie Olimpiche in die „Custom Street“ verwandelt, eine wunderschöne Straße mit Ständen von Customizern und ihren prächtigen Moto Guzzi-Kreationen. Auf der Piazza Garibaldi können Besucher am Stand „Le vie del Naco – grandi viaggi“ den Geschichten und Erlebnissen großer Reisender auf Moto Guzzis lauschen und das Gefühl von Freiheit und die Schönheit der Welt vom Sattel aus erleben. Serviceleistungen und Rezeption Die Organisatoren haben den Campingplatz auf dem Sportplatz, nur wenige Schritte von der Piazza Garibaldi entfernt, bestätigt. Dieser kann über die Polisportiva Mandello gebucht werden. Zahlreiche Verpflegungspunkte stehen den Teilnehmern zur Verfügung. Eine Karte der Einrichtungen ist auf der offiziellen Website motoradunomandello.com verfügbar. Das große Finale mit der Lotterie Zum Abschluss der Veranstaltung werden die Gewinner der Motorrad-Rallye-Lotterie bekannt gegeben. Der erste Preis ist eine Moto Guzzi V7 Stone mit exklusivem Design, gefolgt von einem Reisegutschein im Wert von 800 €, einer Moto Guzzi-Jacke, einem Markenhelm und einem Leder-Topcase. Die Veranstaltung wird von einer Gruppe lokaler Vereine organisiert, darunter die Polisportiva Mandello, der Motorradverband I Laghée, die Sozialgenossenschaft Incontro Onlus, das Corpo Musicale Mandellese und die Canottieri Moto Guzzi, mit Unterstützung der Gemeinde Mandello del Lario. -- Mandello del Lario bereitet sich auf ein großes Fest vor: Die Guzzi Motorcycle Rally ist zurück. https://www.leccotoday.it/eventi/motoraduno-guzzi-2025-quando.html Wir sehen uns im September. Gruß Holger © LeccoToday
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  14. Aber hallo! Ich arbeite noch immer daran, die körperliche Anspannung bei der Sichtung von einem Kanaldeckel in der Kurve aus meinem Popometer rauszubekommen und nicht gleich hektisch zu bremsen oder auszuweichen ... 😉 Wobei ich folgendes schon sagen muss: Ich hatte meine Sporty vor einigen Jahren zur Generalüberholung bei einem Fahrwerks-Gott. Der hat die Schwinge völlig neu gelagert: Kupferbuchsen auf 1/1000 genau gedreht, eine neue Schwingenachse und frisch ausgedrehte Schwingenaugen. Das hat schon eine ganze Menge gebracht. Aber den Federweg natürlich nicht verlängert ... Viele Grüße, Volker
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  15. Toller Bericht. Ich war in den letzten 3 Jahren in 8 Ländern - ich kann dir versichern die unfreundlichsten Menschen haben wir in good old Germany. Gruß Boris
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  16. Und nicht in der ganzen Euphorie die HU vergessen 😉
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  17. was für ein Windschutz... lieber Bus und Bahn fahren 😂 ich liebe meine V85TT mit der Biondi Scheibe
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  18. Moin zusammen, hab diese V85tt gerade bei Kleinanzeigen gefunden. Der ehemalige Eigner hatte wohl auch ein paar probleme mit den Luftströmen und zusätzliche Windabweiser angebaut. Keine Ahnung was das für Teile sind....ob's was bringt? Schön? Naja.....aber hat halt nicht jeder....🤣😂 Hab mal screens gemacht.... https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/moto-guzzi-v85-tt/3143780130-305-2782?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android
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  19. Schöner Bericht! Vielen Dank dafür!
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  20. Seit langem bin ich mal wieder hier im Forum vor Ort (ja, Asche auf mein Haupt!) und habe mit Vergnügen und Genugtuung Deinen Bericht gelesen. Toll, dass unter diesen erschwerten Bedingungen a.G. der hohen Temperaturen und reichlich Sonnenbestrahlung die Qualität der V7 über jeden Zweifel erhaben zu sein scheint. Danke für den interessanten Erfahrungsbericht.
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  21. USB-Buchse sollte einfach sein. Hinter der Verkleidung müsste eine Superseal-Buchse rumhängen. Der Original-USB-Anschluss von Piaggio hat natürlich den passenden Stecker, aber das lässt sich auch selber crimpen. Quickshifter hab ich noch nicht selber montiert, da kann ich leider nix zu sagen. Sollte aber auch nur ein Kabel und ein bischen Geschraubsel am Schalthebel sein. Normal sollte auch ne freie Werkstatt das hinkriegen, ist ja schon lange keine Rocket-Science mehr.
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  22. Sven75, da hilft nur eins: Neudeutsch "Predictive Maintenance", also vorbeugende Instandhaltung. Was gut ist bei Guzzi, ist die farbliche Markierung der Schrauben im Endmontagestand. Das zeigt zumindest, daß man eine gute Chance hat, mit Drehmoment angezogene Teile zu haben. Gleichzeitig ist es ein Indikator dafür, wenn sich was lockern sollte. Das haben die gut gemacht. Andere machen es in dem Umfang nicht. Jetzt mag man sich streiten, ob die gelben Markierungen schön aussehen. Mir isses Wurscht, als Techniker ist mir das auf alle Fälle lieber als latent lose Verbindungen. Allerdings glaube ich nicht, daß das auf grundsätzlich schlechte Qualität hinweist mit den rundgenudelten Schrauben. Monieren würde ich das beim Händler und die Schrauben gegen was Ordentliches tauschen. Bisher muß ich sagen, daß ich "unter der Haube" doch recht angetan bin, wie sauber alles gearbeitet worden ist. Kabelbaum und Verbinder tiptop, mal von den mickrigen Molex Verbindern ohne Nässeschutz bei den Nebenaggregaten abgesehen. Bei HD ist auch nicht alles Gold, was glänzt. Aber bessere Stecker sind dort Standard.
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  23. Mit Höhen und Tiefen ist das Puzzlespiel bis auf ein kleines Problem mit der Elektrik nun endlich vollendet. Danach folgt die HU und hoffentlich auch die Zulassung. Und heimlich gefahren bin ich auch mal.😉
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  24. Falls sich wer fragt was so in der Gabel rumschwimmt.. ca. 14.000 weg. Abrieb bin ich ja gewohnt, aber da waren richtig viele Späne bei. Bei 40.000km soll das Öl gewechselt werden? Besser eine komplette Revision einplanen. In beiden Holmen waren ~350ml eingefüllt. Laut WHB sollen fast 100ml mehr in den rechten Holm gefüllt werden, die Luftkammer war auch deutlich geringer als vorgegeben. Denke ende nächster Woche kann ich ein kleines How-to posten.
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  26. Vorgestern meine Wallfahrt zum Dom von Jever vollendet, um andachtsvoll an Kultstätte und Heiligtum der Friesen zu verharren:
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  27. Moto Guzzi bräuchte keine neuen Modelle - die könnten ihre aktuellen Motorräder gut verkaufen. Man bräuchte dafür nur ein ordentliches Händlernetz und guten Service. Beides leider nicht vorhanden. Wenn ich sehe wie viele 1300 G/S auf den Straßen fahren müsste sich die Stelvio verkaufen wie geschnitten Brot.... Gruß Boris
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  28. Nichts für ungut, aber ich finde hier ist immer noch was Faul in dem Account oder @Ben? In jedem Beitrag wird auf estimoto verwiesen. Falls ich irren sollte, wärs dennoch cool diese Schleichwerbung zu unterlassen 🤷‍♂️
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  29. Ungeplantes Guzzitreffen um 8:00🙂 am letzten Sonntag Morgen auf der Löwensteiner Platte. Grüße aus dem Schwabenland Klaus
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  30. Sonntagfrüh ein kleine Runde in Belgien gedreht, kein Verkehr - wunderbar!
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  31. Größere Tour in den Süden via Murtal und zurück dann über die Eisenstrasse/Eisenerz: gute 600km in 2 Tagen (3,7l Durchschnittsverbrauch lt. Guzzi-Tacho) mit den neu montierten Mistral und SLC-Satteltaschen
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  32. Nachmittags Tour über Nördlingen-Bopfingen-Baldern-Lachheim-Kapfenburg und noch Biberbach. Waren dann doch fast 350 Kilometer mit einigen kleinen Abstecher 😉
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  33. Thüringer Wald, Rennsteig und Großer Inselsberg Schmücke, Mittagessen. Grüße Tobias
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  34. Heute mal die neumontierten seitlichen Lucas-Reflektoren spazierengefahren 😀. Bis dann…
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  35. "Fremdgänger" ... lässige Bezeichnung 😅 na dann zeig ich euch auch mal meine Mopeds ... in der Reihenfolge: klein -> groß Puch MS50V, Bj 1961 "Hercules" Puch Maxi L, Bj 1976 "Maxi" Puch 125SV, Bj 1959 "old lady" Dnepr K750M, Bj 1964 "Iwan" dann würde meine Guzzi kommen ... ... und der größte ist mein "King" Harley-Davidson Road King, Bj 2013 ... das wars, oder auch nicht ... wenn mir eine Horex Regina 400 "rein rennt" dann MUSS ich sie kaufen 😆
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  36. İch hab das wichtigste vergessen.. Die v7 macht drecksmäßig viel Spaß.. jeden Kilometer..
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  37. Hallo Guzzi Treiber Hier im Forum und per PN wurde ich einige Dinge gefragt: ---------- Ja, ich bin alleine gefahren. Ja, es war fantastisch. a) 250cc - Motorräder über 250cc sind im Iran verboten. Einreise mit einem hubraumstärkeren Motorrad ist jedoch möglich. Es muss eine Haftpflicht Versicherung abgeschlossen werden. (V7, zwei Monate 50 Dollar) Krankenversicherung: kann man, muss man nicht. Medizinische Leistungen müssen ohnehin Cash bezahlt werden. b) Carne de Passage, ja, ist zwingend. Hier ist eine Kaution in Dollar oder Euro zu hinterlegen. Für eine V7 liegt die bei 5.000 Dollar. Die Türkei hat Sondervereinbarungen. Ansprechpartner in Deutschland: ADAC Zoll: ohne Helfer weder bei der Einreise noch bei der Ausreise ohne Helfer machbar. Helfer nehmen 20 Dollar pro Akt. c) Hotelkosten: zwischen 5 und 15 Dollar für normale Hotels, hochwertige Hotels um 25-40 Dollar/Nacht/Person/Zimmer (unterschiedlich) d) Sicherheit:: definitiv keine Probleme, sicherer Parkplatz nachts dennoch dringend angeraten e) Polizei: sehr freundlich und hilfsbereit. f) Verkehr: extrem, viele Fahrzeuge haben kein Nummernschild und keine Versicherung. e) GPS: ist in Großstädten und in der Nähe militärischer Anlagen gestört. f) Benzin: besser als das E gepanschte. Kein Problem für unsere Guzzies. Kosten: 5-10 cent/Liter g) Sprache: südlich Teheran sind die meisten Schilder in Persisch. Preise sind in Persisch geschrieben. Niemand spricht Deutsch, Englisch extrem selten. Man spricht:/Türkisch, Azerbaycan, Persisch, Kurdisch. h) Menschen,: extreme Gastfreundlichkeit, Kopfbedeckung Männer: nein, Lange T-Shirt: nein, Frauen: Kopftuch angeraten, es gibt jedoch auch einige iranische Frauen ohne Kopftuch. İ) Straßen: ordentlich, 70% gut, 20% super, 10% Katastrophe j) Worst Case: Moped geht nicht mehr... In jeder größeren Stadt gibt es einen Bahnanschluss. Moped kann in Kiste in die Türkei transportiert werden. K) Essen/Trinken: Straßenrestaurant Essen 4-10 Dollar, Sprudel 1 Dollar, Kaffee 2-4 Dollar L: Bank: es ist nicht möglich, Geld abzuheben oder aus dem Ausland anzuweisen, alles Geld muss Cash mitgenommen werden. (Kein Swift) M) Reparatur, Services, Ersatzteile: nein, Import aus dem Ausland nicht möglich. Mechaniker haben keine Erfahrung mit Mopeds größer 250cc. N) Internet: eingeschränkt, Kontakt nach draussen - verbotenerweise nur über VPN, Tel, SMS und Internet geht meist nicht. Auch wenn sich das alles schwierig anhört: Iran ist ein tolles Land, der Aufwand lohnt sich. Grüße Harun
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  38. Hallo Traktorfahrer Tour Tagebuch Iran 2023 V7II 16.06.2023 Freitag Mashhad, مشهد Richtig gut ausgeschlafen... ich werd heute durch die Stadt bummeln und das Mausoleum besuchen. Mashhad steht ganz im Zeichen des Mausoleums von Imam Reza, wird von 10-15 Millionen schiitischen Pilgern besucht und entsprechend bunt ist das Straßenbild. Araber, Afrikaner, Menschen mit den unterschiedlichsten Gesichtszügen und Kleidungen. Eine unendlich riesige Anlage, die sich zum Freitagsgebet füllt. beeindruckend... 17.06.2023 Samstag Bodschnurd, بجنورد ...auf in Richtung Kaspisches Meer. Frisch getankt würde ich ja gerne den Reifendruck prüfen, doch auch diese Tanke verweist – wie alle Tankstellen - auf einen Reifenservice. OK... Raus aus Mashhad ist sechsspuriges Chaos. Zweimal Feindberührung mit den Packtaschen zaubert ein freundliches Lächeln ins Gesicht der Angreifer. Ist ja nichts passiert... Die Landschaft wird nun weicher, grüner, manchmal grüne Büsche. Seit langem sehe ich wieder Bäume und 34° sind angenehm. Landwirtschaft... riesige Felder mit irgendeinem Getreide. Bei einem Bäcker hab ich etwas brotähnliches gekauft. Keine Ahnung, was das ist, mit Himbeersaft jedoch recht lecker. Am Straßenrand werden bergeweise Nüsse, Mandeln und Knabberzeug verkauft. In Bodschnur ist gleich das erste Hotel ein Volltreffer. Abgeschlossene Garage, riesen Zimmer und ein Holzkohlegrill gleich nebenan - Perfekt. 18.06.2023 Sonntag Bandar-e Gaz, بندرگز Die rund 400 km (einmal verfahren) sind wirklich entspannt zu fahren. Die Straße ist gut, alles easy. Das letzte Benzin war nicht gut. Unterhalb von 3.500 U/min nagelt die Gute auf beiden Zylindern. Ich fahr den Tank weitestgehend leer und nach neuem Tanken bei km 350 ist alles wieder ok. Die trockene flache Landschaft ändert sich. Mit vielen schönen Kurven geht es über dicht bewaldete und gewundene Bergstraßen und durch Täler weiter. ...dichtes Unterholz, keine Wege... besondere Warnschilder... Warntafeln für Leoparden – ups.. … und Teddybären ----------+---------- Kopfkino: Beamter: wo ist ihr Mann? Witwe : im Iran auf Mopedtour von Leoparden gefressen.. Beamter: ja, das hört sich glaubhaft an. Bei Gorgan wird Reis angebaut ! Weit ist's nicht mehr... man kann das Meer schon riechen..Und dann ist es da... das Kaspische Meer. Wie lange hab ich das schon auf meiner Wunschliste... Und : Wunsch erfüllt. Morgen werde ich der Küste nach Norden folgen. 19.06.2023 Montag Kazwin, قزوین Ich bin früh aufgebrochen. Die Straße führt vom Kaspischen Meer weg, doch die Landschaft ist wunderschön. Den Qualm riecht man bevor man irgendwas sieht... gegen diese Leberspieße vom Grill kann ich mich nicht wehren. Perfekt gegrillt, Leber, Fettstück, Leber. Ja und da sitz ich nun am Strassenrand. Alle meine Wunschziele habe ich erreicht. Den Iran besucht und ein klein wenig kennen gelernt, Teheran, Isfahan, Kerman, Mashhad, die heißesten Wüste der Welt... das Kaspische Meer. Ein Moment tiefer Zufriedenheit und innerer Ruhe. Ich hab gefunden, was ich gesucht habe. Mir geht’s gut. ----------------------- Ich denke den weiteren Abstecher nach Azerbaycan, das mach ich ein andermal. Ich mach mich auf den Heimweg und genieße einfach nur die Fahrt und das bollern der Guzzi. So mach ich's... ...auf geht’s... 2.800 km nach Hause warten darauf, gefahren zu werden...
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  39. Guten Morgen zusammen, ich bin relativ neu hier im Forum, ,dennoch wollte ich Euch heute einmal von meinen Problemen mit meiner V85TT berichten. Im Juli 2022 kaufte ich mir meine V85TT bei meinem Vertragshändler in Peine und war bis Anfang Juni 2025 begeistert von meiner Guzzi. Alle Inspektionen und Wartungen wurden durchgeführt. Leider nicht beim MG Vertragshändler, da mein Händler in Peine seine Beziehungen mit MG gekündigt hat, bei einer markenlosen Meisterwerkstatt in meinem Wohnort. Die nächste MG Werkstatt ist von mir 90km entfernt. Nur die 1000er Inspektion wurde noch in Peine durchgeführt. Beim Erwerb meiner V85 wurde mir eine Garantieverlängerung von 2 Jahren zur ursprünglichen Garantie für das Motorrad angeboten. Soweit so gut. Wie gesagt, hatte ich bis Anfang Juni 2025 keinerlei Probleme mit der Guzzi. Anfang Juni machte ich eine abendliche Runde durch den Landkreis Hildesheim, als meine Guzzi plötzlich seltsame Geräusche von sich gab und dann ihren Dienst komplett quittierte. Ein erneutes Anlassen war nicht möglich. Meine zwei weiteren Begleiter, 40 Jahre erfahrene Biker, untersuchten die Maschine, ohne Erfolg. Ich musste mich vom ADAC abschleppen lassen und wurde zu meiner Meisterwerkstatt gebracht. Wir drei gingen von einem Sensor oder Problem in der Motorsteuerung aus. Am folgenden Tag rief ich meine Werkstatt an und teilte mit mit, dass sich ein Lager im Motor aufgelöst hätte, die Teile die Ölpumpe und die Antriebskette zerstört hätten. Damit wäre es ein Motorschaden. Ich habe dann das Motorrad im unreparierten Zustand abgeholt und mich an MG gewandt. Dort bekam ich eine Kontaktadresse zu einem MG Vertragshändler in Wolfsburg. Dieser Vertragshändler erkundigte sich, nach Schilderung des Vorfalls, bei MG über die Übernahme der Garantie und der Reparatur. Nach fünf Tagen wurde mir durch den MG Vertragshändler mitgeteilt, dass MG die Garantie und damit eine Reparatur der V85TT ablehnt. Die Begründung: 1. Ich habe mich nicht an eine MG Vertragswerksatt gewandt. 2. Das Motorrad wurde unsachgemäß von einer Fremdwerkstatt geöffnet 3. Das Motorrad wurde nicht in einer MG Vertragswerkstatt gewartet Daraufhin habe ich MG /PIAGGIO direkt in Deutschland und Italien (auf italienisch) angeschrieben. Im Anhand befanden sich alle Dokumente und Wartungsberichte von der Maschine. Nach ca. 4 Wochen meldete sich, nach erneuter Nachfrage, PIAGGIO Deutschland mit einem vorgefertigten Schreiben bei mir. Wieder mit einer Ablehnung und mit der gleichen Begründung. (Italien meldet sich überhaupt nicht) Alle Gründe entsprechen den Tatsachen, zeigen aber eine gewisse Arroganz gegenüber dem Endkunden. Wie kann es sein, dass man nach 16.500km solch einen Schaden an einer V85TT hat? Mir ist klar, dass mein Weg vielleicht nicht der korrekte war, aber von Kulanz und Kundenbindung hat MG/PIAGGIO noch nichts gehört. Ich arbeite seit fast 30 Jahren im Bereich der Qualitätssicherung bei verschiedenen Unternehmen und kann mich über dieses Verhalten nur wundern. Kundenbindung und Betreuung im After Sales geht anders! Eine Begutachtung des Motorrads durch eine MG Vertragswerkstatt wäre vielleicht ein Ansatz gewesen. In diesem Jahr wollte ich eigentlich an mehreren Guzzi Treffen, wie das V85TT Treffen in Bad Soden-Salmünster, teilnehmen. Das war mir leider nicht möglich. Meine Guzzi wird repariert, so oder so, dass ist klar. Ob ich dieser Marke treu bleiben werde, glaube ich nicht. Schade eigentlich, denn ich mag MG und die neue Stelvio hätte mich schon gereizt. Ich halte Euch auf dem Laufenden Gruß Guzzibär1964
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