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Showing content with the highest reputation on 06/17/2025 in all areas
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Bin nun doch schon seit den späten 80ern mit Guzzis unterwegs, hauptsächlich mit diversen V7-xxx Modellen der 70er 80er Jahre. Guter Entscheid damals eine V7-750sport occ. in Macerata unterhalb Ancona abzuholen 1987, die immer noch bei mir steht. Parallel zu den Guzzis bewege ich öfters noch gr Laverdas innerhalb des LCS oder auch mal weiter an Treffen etc ins Ausland. Die alten Guzzis begleiten mich gerne auch auf dem Arbeitsweg und machen da einen Superjob. An meinem Wohnort in Eggenwil betreiben wir auch eine kl Club-Laverdawerkstatt zusammen mit meinem Mech P. Strasser. Weil dies die letzten 40 Jahre tolle Erlebnisse waren werde ich auch für die restlichen Jahre in Zukunft kaum neue Rössser zulegen , warten doch noch etliche Italienerinnen in der Aufweckphase oder zum Restaurieren Gerne werde ich auch die kommenden Jahre mit meinen jetzt 60 Jahren meine Guzzi Klassiker auf weiteren sorgenfreien Kilometern und Touren begleiten mit einem aktuellen Michelin Kartensatz im Gepäck... Soeben zurück mit der 850GT Bj71 aus Campascio im Puschlav an der ital Grenze im Südbünden via Bernina-, Flüelapass nach Arbeiten von meinem Guzzimech Tom Stöckli wo eine neue Kupplung und Auslassventile nach 54J verbaut wurden im letzten Winter. Eine schöne unfallfrei Saison wünscht euch Andi Lauber5 points
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Guten Morgen! Spät-berufen, hab mit 47 den B196er gemacht um dann nach kurzer 125er-Zeit auf den großen Schein aufzurüsten und hab ne Duke 790 gekauft, die ich immer noch liebe und fahre. Weil der Trend zum Zweit-Motorrad geht, hab ich mich umgeschaut und prompt in eine V85TT in Kalahari-rot verliebt. Jetzt hab ich jeden Morgen die Qual der Wahl. Allzeit gute Fahrt zusammen!4 points
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Kann ich nicht ganz verstehen. Ob ich nun im Dorf mit 50zig oder 30zig fahre bleibt es doch drumrum trotzdem schön ? Schreib dies hier ja auch in einem Guzziforum wo es ja darum geht mit dem Moped schöne Momente zu teilen. Mit meinen 63 kann ich schon einschätzen was lebenswert ist.2 points
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Hallo, Ich habe mir heute eine Stelvio neu in schwarz gekauft. Ich hatte vorher den Honda Crosstourer 12 Jahre und hab mich wegen dessen starken Charakter schwer getan ein neues Bike zu finden. Auf die Stelvio bin ich erst als letztes gestoßen und wie ich denke habe ich eine Charaktermaschine gegen eine andere getauscht👍 Ich freue mich jedenfalls sehr. Die neue kann ich in 14 Tagen abholen. Bis dahin hab ich sicher viele Fragen an Euch😄2 points
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Servus! Ich heiße Schenja und wohne auf dem Weißenburger Jura. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hab ich im Herbst 2023 den Motorradführerschein auf einer BMW F 700 GS gemacht. Nach ca 10.000 km auf der BMW, bin ich seit Ende März 2025 begeisterte Besitzerin einer Stelvio V100 und trotz spätem Saisonstart und wechselhaftem Wetter schon wieder fast 3.000 km gefahren. Viele Grüße & allseits gute und sichere Fahrt Schenja2 points
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Da hinten war ich mal mit einer Laverda-750SF1 im 1997 Schaffleisch grillieren auf dem Weg an den Beach von Agadir..Gruss Andi Lauber2 points
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Der Nockenwellen-/Drehzahlsensor war defekt und musste ersetzt werden + die gesamte Einspitzanlage war manipuliert gewesen und musste neu eingestellt werden + die Bypassschrauben mussten gereinigt werden. Ob die verrusten (neuen) Zündkerzen Folge der verstellten Einspritzanlage gewesen sind, wird sich zeigen. (Die Nevada wurde mehrfach mit falschem Motoröl [5W-40] befüllt.) Das Moped hat auch - zum ersten Mal seit 2011 - einen neuen Benzinfilter bekommen. Jetzt springt die Nevada wieder zuverlässig an und fährt prima, egal wie lange gefahren wird und wie warm die Luft ist. Und das extrem laute metallische Nageln ist ebenfalls gänzlich verschwunden. Die Gute hört sich nun so an, wie ein V2-Moto Guzzi-Motor klingen soll: tief, voll, satt, wunderbar!😊 @holger333 : Besten Dank für den Tipp in Hambrücken!2 points
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Durch den geteilten Rahmen ist das Getriebe auch mit durchschnittlich handwerklichen Fähigkeiten mit Standardwerkzeug ruckizucki ausgebaut und kann dann zur Reparatur versandt werden. Das spart Kosten. Man hebt dann mit zwei Personen einfach von hinten das Motorrad über den Antriebsstrang hinten hoch und rollt es nach vorne über. Zurück bleiben auf dem Mittelständer stehend: Motor, Getriebe im unteren Rahmenteil, Kardan bis Hinterrad. Ich hatte das mal gemacht, um in eine V50III Military eine längere Primärübersetzung einzubauen. Zu meiner Überraschung hatte ich das Getriebe nach 1 1/4 Std einzeln da liegen *freu*1 point
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Moin Robert, zum Glück sind alle meine anderen Motorräder verschont und ohne Reifenfabrikatsbindung. 🥰 Gruß und schönen Abend Holger1 point
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Hi Holger , bei der MZ ist das natürlich Mist...ich kenne nur die DDR-Zulassungen Bei der Duc wird es ohne Probleme gehen. Auch wenn es eine Fabrikatsbindung gab, sind diese bei den e-Zulassungen automatisch obsolete und es gilt nur die Reifengröße (und -bauart)1 point
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Ich schau nach ne Art Papa Schlumpf, dann werd ich dich schon finden😄1 point
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Doa hoast a ganz scheena Wech voa Dir ! Mia seh´n se g´wiß ! Mei Guzzi is Blau und hoat a "R" af´m Taferl - niad zu´n Vafehl´n.1 point
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Moin, Aragon... HIER hat keiner Aktien von MISTRAL... nur wenn Du nach Erfahrungen schreibst...kann man über diese Firma aus Mandello nur das Beste berichten. Ich kenne das junge Team persönlich von vielen meiner Besuche in Mandello del Lario. Der Gründer von MISTRAL war jahrelang bei der bekannten Firma Lafranconi...das war früher DIE Adresse Auspuffhersteller für Moto Guzzi. Zurück zu MISTRAL: die bestehen heute aus dem Gründer und einer jungen, sehr motivierten Mannschaft in Mandello...ein paar Hundert Meter weg vom Guzzi Werk. Sie beziehen immer die neuesten Modelle und sorgen für eigene Auspuffe, die darauf abgestimmt werden, unter der Berücksichtigung der geltenden Abgas- und Geräuschnormen...z.B. Euro 5+. MISTRAL ist ein zertifizierter Betrieb der mit der deutschen DEKRA arbeitet, somit alle Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Heute gibt es dort auch für alle älteren Guzzi Modellen den eigenen Auspuff. Wenn Du das Gesamtpaket kaufst, gibt es dazu Krümmer, Sammmler bzw. Y-Rohr, den Endauspuff. Zusätzlich bei einigen Modellen, wie Euro4 einen Booster und einen Ansaugtrichter aus Alu. Alle diese Umfänge erkennst Du auf der Homepage. Solltest Du spezielle Fragen haben, kannst Du MISTRAL anschreiben und bekommst von Alice auf deutsch einen ausführliche Antwort. Weitere Mapping`s sind nicht notwendig, alles läuft mit der Werkseinstellung. Gruß Holger1 point
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Moin. Den Zard Auspuff kann ich empfehlen von der Optik her. Der Klang ist natürlich nicht so dolle. Die hohe Komfort Sitzbank hab ich noch. Ist super bequem.Zu allen anderen kann ich nichts beitragen. Passt für mich mit den originalen Teilen. Gruß Boris1 point
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Werde so gegen 08:30 losfahren und denke so 2 Stunden Anfahrt haben.1 point
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Hallo, das wird hier auch diskutiert: https://guzzienduro.org/forum/thread-3835.html Habe dazu auch Videos in dem Thread von meiner V85TT (E5+), gleiches Problem...1 point
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habe jetzt mein Zumo Austauschgerät bekommen, hat dasselbe Problem mit dem GPS-Empfang wie das Alte, das Geld hätte ich mir sparen können. Habe dann verschiedene Positionen dank Kugelkopf ausprobiert, möglichst weit über der Lenkerklemmung hab ich es am besten empfunden1 point
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Da ich ja gestern schon mal eine 580km Tour gemacht habe bin ich heute noch einmal nach Winterberg und Umgebung. Eigentlich wollte ich nur zum Louis meine Handschuhe umtauschen. Und Zack wieder 380km. Jetzt wo meine V85 perfekt läuft macht die wirklich süchtig. Also jetzt bin ich bereit für die Berge in Frankreich und Italien. Ich freue mich so.... Gruß Boris1 point
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Heute um 10:00 Uhr gestartet bei Super Wetter. Kurz mal 30 Minuten im Stau bei Augsburg (Baustelle) verbracht und dann über Landsberg-Schongau-vorbei an Neuschwanstein-Tannheim-Namlos Tal-nach Warth. Dort kurze Pause gemacht und dann über Schoppernau-Oberstaufen-Alpsee wieder zurück nach Gersthofen. Zum Schluss waren es fast 470 Kilometer und das "Popometer" schrie förmlich: "Bitte erlöse mich" Verbrauch war 5,0 Liter und das neue NAVI (TOMTOM Rider 550) schwingt ab 110km/h im Takt des Motors mit. Da muss ich noch eine Lösung finden.1 point
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Die 18-jährige Italienerin hier mit ihrer 24-jährigen Schwester aus Spandau, nebeneinander in trauter Zweisamkeit. Ein paar Sachen habe ich der Einfachheit halber vereinheitlicht: beide haben einen SW-Ring für die Aufnahme des Tankrucksacke und bei beiden Maschinen habe ich die Quad-Lock-Halter in der Variante mit kabellosem Ladekopf und Vibrationsdämpfer angebaut.1 point
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Hallo Kollegen, da die Originalrückspiegel der V85TT nur ein begrenztes Sichtfeld nach hinten bieten und somit immer eine gewissen Unsicherheit bezüglich des toten Winkels verbleibt [der Schulterblick ist insbesondere beim Fahren bei kühlen Temperaturen und demzufolge einem Haufen Klamotten eher mühsam], habe ich etwas recherchiert und bin auf die RIZOMA 4 D [https://www.rizoma.com/de/negozio/spiegel/BS209_210/4d-bs209_210/motorbike/12466/moto-guzzi/v85/] gestoßen. Auf dem ersten Blick schreckt der Preis schon ab, aber getreu der Devise: "Geld, das Du nicht ausgegeben hast, hast Du nie besessen", habe ich die Spiegel bestellt. Das Ganze lief aufgrund der räumlichen Bedingungen über das DUCATI-Motoradhaus Moto-Shop Klöpfel in Weida. Heute bin ich dann bei trockenem Wetter aus dem Spreewald nach Weida gefahren und die Spiegel wurden montiert. Dabei hat sich herausgestellt, dass der auf der Seite von RIZOMA empfohlene Adaptersatz nicht passt. Zu Hause in der Garage wäre jetzt erst einmal Finito gewesen. Glücklicherweise hatte die Firma Klöpfel verschiedenste Adapter "herumliegen", sodass die Spiegel letztendlich montiert werden konnten. Herzlichen Dank an dieser Stelle für den Einsatz von Herrn Michael Klöpfel. Auf der Rückfahrt von Weida in den Spreewald bei teilweise strömendem Regen haben die Spiegel schon die erste Bewährungsprobe bestanden. Aufgrund der beidseitig asphärischen Spiegelgläser ist das Sichtfeld nach außen deutlich erweitert. Auch hatte ich den Eindruck, dass die Spiegel bei höherer Autobahngeschwindigkeit deutlich weniger zum Vibrieren neigen als die Originalspiegel. Das werde ich aber auf den nächsten Fahrten noch untersuchen und berichten. Mit den besten Grüßen für ein schönes Wochenende Klaus-Dieter1 point
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Diese beiden Motorräder waren mit das Beste, was ich je hatte aber ich war so dämlich, die seinerzeit wieder zu verkaufen. Da beide absolut einzigartig sind (die Buell wegen der Lackierung und die Guzzi mit der extra angefertigten Auspuffanlage), ist der Wiedererkennungswert hoch. Vielleicht weiß jemand, wo die geblieben sind. Die V11 verliert die Spur im Süddeutschen Raum. Ich hatte vor einem Jahr den Käufer gefragt was daraus geworden ist. Er hatte sie in den Raum München weiter verkauft.1 point
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Moin, meine italienische Zweirad-Konkubine ist eine Fantic Caballero Aniversary 500 (Euro 5) mit 38 PS. Nominell hat sie 450 ccm und soll 40 PS haben. 😉 Die habe ich neu gekauft in 2021. Aktuell hat die Fantic 15.000 km hinter sich und ist zur Inspektion angemeldet. Defekte: Der Bremszylinder der Hinterradbremse wurde auf Garantie gewechselt, war wohl ein bekannter Fehler. Der Hauptscheinwerfer wurde 2 x auf Garantie gewechselt, da sich LED-Linsen gelöst hatten. Sonstiges: Die Qualität der Antriebskette ist eher bescheiden. Den kompletten Kettensatz werde ich bald ersetzen, denn ich mag keine unangenehme Überraschungen Was ich verändert habe: Das Fahrwerk war eher rudimentär, deshalb habe ich es von einem der das kann modifizieren lassen, neue Gabelfeder von Wirth und hinten das Federbein verlängert und eine Feder mit anderer Rate eingesetzt. Sitzbank neu gepolstert, das war vorher eine Folterbank. Lenkererhöhung mit Versatz zum Fahrer von Voigt. Die Räder mit Edelstahl-Speichen versehen lassen und dann selbst auf Schlauchlos modifiziert. Das Material für den Schlauchlos-Umbau hatte ich von WeBike in Japan bezogen (Outex-Tubeless-Kit – Japan, bestellen bei webike.de) Kettenöler montiert, Cobrra Nemo 2. Mit den Reifen bin ich sehr zufrieden, Pirelli Scorpion Rally STR, Tocken- und Nassgrip sehr gut. Das Profil ist völlig ausreichend für Feld- und Waldwege und Schotterpisten. Jedoch gegen Ende der Profiltiefe fängt er an zu schmieren. Die Laufleistung des ersten Satzes war ca. 9.000 km Grundsätzlich bereitet mir die Caballero sehr viel Freude, ganz besonders seit den Verbesserungsmaßnahmen.😀 Sie ist leicht ca. 165 kg mit allen Flüssigkeiten, ist sehr handlich und agil, jedoch kein Beschleunigungswunder. Dennoch kann man im Kurvengeläuf deutlich stärker motorisierten Zweirädern das Leben sehr schwer machen. Und lecker aussehen tut sie auch noch.😍 Gruß Rainer✌️😎1 point
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Reiner, sorry , Widerspruch: Gerade weil in HD und rundrum 30 iger Zone ist es da so schön ! Denk mal nach , das Leben ist nicht nur im Sattel eines Motorrades lebenswert, oder ?0 points
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Hallo zusammen, schweren Herzens musste ich mich leider von meiner Griso trennen. Aber sie hat einen netten Nachfolger gefunden, der sie bestimmt so gut behandelt wie ich. Ich werde immer wieder mal hier vorbei schauen, so teilen wir ja die selbe Leidenschaft.0 points