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Showing content with the highest reputation on 08/18/2025 in all areas

  1. Urlaub am Achensee / Fahrtag mit Sozia 👩 über Tegernsee - Schliersee und das Sudelfeld 1.123 m - der berüchtigte😉 Pass in den bayerischen Alpen…von Bayrischzell (Fahrtrichtung frei) ist man schnell oben, dafür lange Abfahrt über Tatzelwurm Richtung Kufstein/ Inntal in reizvoller Landschaft. Bergab leider nur ein schmales Strässchen bis Oberaudorf. Weiter ging’s über Kiefersfelden - Kufstein - Mariastein - Kramsacher See - Achensee 🏁
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  2. So...hier mal ein paar, gerade geschossene Bilder.
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  3. Hallo an alle Guzzistis. Wollte mich als erstes einmal bedanken, dass ich im Forum aufgenommen wurde. Also ich bin der Wolf aus Viersen. Bin 59 Jahre alt und fahre seit ca.40 Jahren Motorrad. Ich bin nie ein Marken Fetischist gewesen. Was gefiel, wurde gefahren. Meine Frau und ich fahren beide seit 2 Jahren eine V7 und lieben sie. An dieser Stelle, möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei dem netten Guzzi Fahrer aus dem Raum Neuss bedanken, ich glaube, es ist der Hellas hier im Forum, welcher uns behilflich war,den Spiegel der V7 meiner Frau fest zu ziehen. Wir fuhren dann noch gemeinsam Richtung Viersen. Nun, das sollte es erst einmal fürs erste gewesen sein. Ich freue mich auf interessante Beiträge und allen eine gute Fahrt. Bis dahin. Wolf
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  4. passt gut, bin gerade auf Gespannsuche und war am Wochenende auf Probefahrt 😄
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  5. Moin zusammen, Hier ein paar Bilder für euch, von der Lenkkopflager Inspektion an meiner V85TT (2019). Ich habe dies im Zuge meines Gabelfedertausches erledigt, da man immer wieder von früh ausfallenden und schlecht geschmierten Lagern liest. Als Vorarbeit wurden das Vorderrad, Spritzschutz und die Gabelholme demontiert. Im WHB werden die Holme nur von der oberen Gabelbrücke gelöst. Als nächstes habe ich den Bügel der Kabelführung gelöst, den Tank abgedeckt und den Lenker demontiert. Diesen habe ich anschließend mit kleinen Spanngurten gesichert. Nun den großen Inbus lösen, welcher die obere Gabelbrücke hält. Darunter befindet sich eine Unterlegscheibe. Sicherungsblech entfernen: Spezialwerkzeug kommt für die Sicherungsmutter zum Einsatz. (43/50,8mm JMP 722.03.79) Zwischen Sicherungsmutter und Befestigungsmutter sitzt noch eine Dichtung. Bevor wir die untere Gabelbrücke entfernen, noch die Bremsschläuche an dieser lösen. Die gelb markierte Schraube. Unter der Befestigungsmutter befindet sich noch eine Staubdichtung und dann die obere Lagerschale (Hier schon gesäubert). Das Lager geht nach 14.000km nicht mehr als neu durch, aber Rastpunkte waren noch nicht vorhanden. Es kann die untere Gabelbrücke entnommen werden. Mein Lager scheint zumindest ein bisschen Fett im Werk abbekommen zu haben. Nun alles schön reinigen. Dann kam ein Molibdän versetztes Gleitlagerfett zum Einsatz. Viel hilft viel 🙂 Die Montage in umgekehrter Reihenfolge. Die Befestigungsmutter bekommt ein Setzmoment von 60Nm, dann nochmal lösen und mit 30Nm anziehen. Einige male von Anschlag zu Anschlag bewegen und das Drehmoment (30Nm) nochmals kontrollieren. Die Dichtung anbringen und die Sicherungsmutter von Hand einsetzen. Diese soll um 90° angezogen werden, bis die Nuten fluchten. Nun kann das Sicherungsblech, und danach die obere Gabelbrücke eingesetzt werden. Vor dem anziehen der Gabelbrücke müssen die Gabelholme montiert werden, damit diese entsprechend ausgerichtet werden kann. Beim Anziehen der Gabelklemmung unbedingt das Drehmoment von 25Nm beachten. Der große Inbus bekommt 100Nm. Im Anschluss würde ich die obere Klemmung nochmal lösen und erneut anziehen, damit sich nichts verspannt. Lenker und Kabelführung montieren, die Bremse bitte erst betätigen, wenn sie auch wieder montiert ist (Klassiker). Im großen und ganzen, keine all zu schwere Op. Sicher ein Projekt für die Winterzeit, aber auch entspannt an einem Samstag zu schaffen, oder wenn die Räder eh weg sind zum Reifenwechsel. Im Nachgang habe ich nicht nur das gute Gefühl, die Lager von zeitnahen Ableben bewahrt zu haben, es scheint sich auch etwas freier zu lenken. Beste Grüße
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  6. In der Mittagspause den Kopf und die Guzzi lüften so fein sind Duisburgs Sandstrände
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  7. ...und für Piaggio...kaum große Investitionen... Gruß Holger
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  8. Mir zu sehr Einheisbrei, hab ich morgen schon vergessen, wie das aussieht. Die Flaps sind hier ja noch sinnfreier. Die V100, so wie sie ist, ist angenehm ausserirdisch. Design, welches nach 10 Jahren noch im Kopf ist.
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  9. "Da lassen se nur AWO's rein🤣🤣🤣". ...
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  10. So, back home aus Skandinavien. Zur Reise selbst gibt es nur eines zu sagen: Traumhaft schön. Auch wenn es außergewöhnlich heisst war. Die V85 voll bepackt hat die knapp 10000km mit Bravur absolviert. 0 Ölverbrauch, der Road6 ist hinten zur Hälfte runter und vorne fehlen nur 1/3. Unglaublich! Ein Stein hat die rechte Krümmerabdeckung getroffen. Die ist an der hinteren Schraube eingerissen. Musst ich immer mal wieder verbiegen damit sie nicht mehr geklappert hat. Das Wilpers Federbein ist grandios. Wenn ich die Tour nochmals machen würde, würde ich anders herum Fahren. Also direkt über Schweden und Finnland ans Nordkap und dann durch Norwegen zurück. Norwegen war für uns das Highlight. Ich mache jetzt noch den Service dann geht es nach Mandello. Vorher sicher noch die einschlägigen Pässe in CH und die Hoffnung auf einen schönen Herbst. Meine Lieblingsjahreszeit zu Motorradfahren. Man hört und sieht sich.
    2 points
  11. Heute zum Entspannen etwas geschraubt. Größere Hella Hupe installiert, nicht lauter aber tiefer im Ton. Stecker mussten nicht geändert werden. Ich habe das Standardblech genutzt, aber da die Hupe etwas größer ist, musste ich bei den hinteren Schrauben am Schnabel ein paar Karoscheiben beigeben, sodass die Hupe bei vollem Lenkeinschlag nicht anliegt. Testfahrt - hat gut gehupt - zufrieden - kann ich weiterempfehlen.
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  12. Ich fange mal mit der aktuellen Cali 1400 an. Noch kein Klassiker. Nix Obi Bauhaus Praktiker, sondern der coole junge Obi-Wan Kenobi. Von der Guzzi Deutschland homepage. Jetzt seid Ihr dran mit Euren Schätzelken!
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  13. Habe es jetzt so gemacht, daß ich die Bügel bei der 1500er Inspektion mit abgegeben habe. Habe weder einen Imbus in der Größe, noch einen Drehmomentschlüssel, der die erforderlichen Werte kann. Bin mit der Optik absolut zufrieden. Wenn das schwarz nicht ein wenig anders wäre, könnte man meinen, sie gehören dazu.
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  14. Holger, na das wäre ein Träumchen, wenn ich so viel Urlaub hätte. Aber ich will nicht klagen, nächste Woche geht’s weiter nach Südtirol und dann erst mal zurück nach Hause.
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  15. Moin Torsten, hast Dir auch gutes Wetter für ausgesucht. wünsche Euch noch viel Fahrspass, kommt gesund nach Hause. Könntet ja fast bis Mandello dort bleiben 😇 Gruß Holger
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  16. Zwangsweise den Reifenhändler aufgesucht. Da ich, bis auf eine Ausnahme, keiner Werkstatt traue hab ich die Räder selbst abgebaut und zum Gummiwechsel abgegeben. Grüße Frank 😎
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  17. Formal hätte ich die ABE gern gehabt. Praktisch ist das wohl egal. Ich war nur irritiert, das keine Modelle der Wirth ABE zu entnehmen sind. Ich glaube, bei denen nochmal was zu kaufen werde ich mir 3x überlegen. Hoffentlich funktionieren sie wenigstens zufriedenstellend. Ich berichte…
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  18. So, Update nach dem Besuch beim Freundlichen: Der Fehlerspeicher zeigt nix an, auch der Temperatursensor scheint ok zu sein. Ich solle es "beobachten", mal ein Video (mit Ton) von den Startschwierigkeiten machen und wenn die Dame weiterhin so zickig ist, die mal über Nacht beim Schrauber lassen, damit die den Rechner während eines Kaltstarts anschließen können. Heute war der Motor ja schon betriebswarm und der Sensor hat 85 Grad Motortemperatur angezeigt. In diesem Zustand springt das Motorrad auch problemlos an. Schaun mer mal ... Gruß, Volker
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  19. Ich hatte die 3011 in meiner V7II und habe sie dann letzten Herbst in meine V7 850 übernommen. In beiden Fällen habe ich von Louis das Procycle 10W-20 Gabelöl benutzt, das es aber anscheinend nicht mehr im Angebot gibt. Das gleiche Öl hatte ich davor auch schon bei meiner alten VX800 mit Wirthfedern benutzt und war damit immer zufrieden. Im Falle der 850er habe ich allerdings nur die Nachfüllmenge dieses Öls auf das Original-Öl gekippt. Beim Luftpolster habe ioch mioch an den Werten von Wirth orientiert, denn die Wirthfedern verdrängen sicher ein mehrt Volumen als die dünne Stahlhülse im Tauchrohr. Eingestellt habe ich das allerdings nur so ungefähr, da ich für den Tausch die Gabelholme nicht demontiert hatte, sie also etwas schräg standen - habe abere bisher nach fast 10.000km noch nichts nachteiliges festgestellt.
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  20. Moin. Sehr schön beschrieben. Werde ich nach meinem Urlaub an der V85 und auch an meiner V7 machen. Kann ja nicht schaden. Gruß Boris
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  21. Das heißt schon auf mechanischen Hahn umgerüstet oder was? Was ist Dinseersatz, Ratespiel oder was? Und? Ist der komplett aufgedreht oder im halboffenen Zustand wie etliche andere auch festgegammelt? Daher liegt auch auch wohl das Kabel vom E Hahn mit dem zweipoligen AMP Superseal auf dem linken Zylinder? Mach vernünftige Bilder, vom ganzen, dann kann man auch was sehen und ggf. helfen...
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  22. So verrostet wie die Schrauben am Ventildeckel aussehen waren die 2000Km vor 5 Jahren? Wo kommst du her?
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  23. Hallo gedrosselt is se aber nicht ? solls ja geben . dreht sie im stand voll hoch ?
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  24. Sieht so aus als ob der 3D-Drucker mal angeschmissen werden muss
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  25. Hallo RaiGu ? mach mal den LuFi raus, vleicht ist ein Mäusenest drin ☺️. Wie sehen die Krümmer aus ?, zeig mal ein Bild , Wartungsstau ? Wenn du aus den Köpfen kein Tickern hörst sind die Ventile zu eng, können eingebrannt sein. Ich würde da zuerst aufmachen wo es am leisesten ist, es muss tickern. Das wichtigste bei den Einspritzern ist OBD Diagnose, um zu sehn ob alle Sensoren i.O. sind. Die Geräte kosten nicht viel, und SW GuzziDiag ist kostenlos. Frisches Benzin sollte drin sei und evtl. mal ein Düsenreiniger probiern. M
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  26. Schau Dir mal die Gummistutzen an der Einspritzanlage an: Wenn die porös sind oder nicht korrekt sitzen, zieht der Motor "falsche" Luft und die Leistung ist vermindert. Bei dem Alter Deiner Jackal sind poröse Ansaugstutzen durchaus keine Seltenheit. Die These, daß eine richtig eingestellte Einspritzer-California beim Gasgeben "nicht durchzieht" und die geforderte Leistung nicht bringt, halte ich schlichtweg für einen Irrglauben. Seit April 2002 bewege ich meine damals neu gekaufte California EV auf nunmher 216 647 km "artgerecht" auf Europas Straßen und habe von einer mangelhaften Leistungsabgabe nie was bemerkt. Ebensowenig auf fast 100 000 km mit einer California 1100 i von 1996 bis 2002. Die Cali bekommt im nächsten Winterlager beim Schrauber meines Vertrauens prophylaktisch zum ersten Mal neue Ansaugstutzen, wenn er denn welche auftreibt. Als direkten Vergleich zur "willigen" Leistungsabgabe eines Moto Guzzi V 2 hatte ich im Zeitraum von 2000 bis 2021 der Reihe nach eine LM II, eine V 11 in limonengrün, eine LM III und eine NORGE 1200 GT als Zweitfahrzeuge.
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  27. Heute in Tschechien in der Bikerhöhle. VG
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  28. Mal ein paar Gedanken zur V7 Stone 5+. Ich finde, dass das "Standardmodell" so ein bisschen untergegangen ist gegenüber der V7 Sport. Mein Händler hat mir die Stone als "Werkstattfahrzeug" mal mitgegeben. Zunächst mal ist die Bedienung nicht rätselhaft. Die Schalter sind etwas anders angeordnet wie bei meiner V7 Stone Special Edition (2023). Geschenkt! Einzig, dass der Startschalter jetzt eine Kombination mit dem Killschalter ist, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das Gas ist jetzt viel harmonischer als bei der "alten" 850. Drive by wire tut seinen Dienst. Der Motor ist dagegen immer noch kernig und der Klang überraschend gut! Das Motorrad wirkt auf mich leichtgängiger und noch umgänglicher, als ich das von meiner V7 kenne. Für den urbanen Dschungel und genussvolle Landstraße ein ideales Motorrad. Die Spezial hat meines Erachtens durch den Tacho verloren, aber die Stone hat durch die Verfeinerungen gewonnen. Eindeutig! Mir kam der Lenker eine Spur höher vor als der Stanard-Lenker bei meiner V7 (das kann aber täuschen). Das ist für Genussfahrten sehr angenehm. An meiner V7 habe ich die Stummel von MG angebracht, was den Charakter und auch das Fahren deutlich verändert. Auf den direkten Vergleich mit der aktuellen Stone war ich auch deswegen gespannt. Mit Stummel fehlt einem ein wenig die Leichtigkeit im Umgang. Aber man ist Vorderrad-orinetierter unterwegs. Und man fährt selbst mehr die Kurven als man das Moped machen läßt (Ich hoffe, Ihr wisst, wie ich das meine). Ab 70 KM/h merkt man, dass die Stummel einen ein wenig weniger im Wind stehen lassen. Ab 100 KM/h empfinde ich die Stummel als angenehmer als den normalen Lenker. Die Sitzpostion ist mit der normalen Stone lässig. Mit Stummel und normalen Rasten hat man eine Froschhaltung, an die man sich aber schnell gewöhnen kann. Die normalen Spiegel an der Stone finde ich nicht gut. Die Lenkerendspiegel an meiner Special Edition sind viel besser. Die Schaltung ist bei der Neuen weicher. Die Hebel taugen jetzt was. Die Stone war matt-schwarz, was ich richtig gut fand. Das wirkt keine Spur abgespeckt gegenüber meiner V7 (trotz Sondermodell). Ein tolles Motorrad, was ich nur empfehlen kann. Mein persönliches Resultat nach 2 Tagen Stone: das 5+ Modell ist im Detail besser geworden. Ich bleibe trotzdem bei der Special Edition. Dafür habe ich zuviel reingesteckt mit den Veränderungen. 67 PS hat meine auch, obwohl die Neue schon gut im Futter steht (alles relativ). Wenn ich es neu zu machen hätte, wäre die Stone (in mattschwarz) eine ernsthafte Überlegung wert. Die V7 Sport hat natürlich auch Ihre Reize... Bei der Spezial würde ich eher das alte Modell (in blau) nehmen. Und es bleibt bei den Stummeln bei mir. Und zwar so lange, wie ich das als angenehm und "richtig" empfinde. Zurückrüsten auf normalen Lenker ist jederzeit möglich. Vielleicht mache ich das irgendwann noch mal. Wenn die tatsächlich in ferner Zukunft im Wohnzimmer landet auf jeden Fall mit Stummel... Ich finde es toll, das die V7 so ein breiten Anwendungszweck haben kann und dass man selbst daran basteln kann, wie man es haben möchte. Das ist bei neuen Modellen keineswegs selbstverständlich.
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  29. Ich will bei der V7 beim Thema Fahrwerk/Bremsen/Reifen nicht zu viel hinein interpretieren. Mir reicht (aktuell), dass die Serien-Ausstattung gut funktioniert und zum Charakter und zur Leistung passt. Mehr erwarte ich nicht. Das heißt nicht, dass ich beim Reifenwechsel nicht mal was anderes ausprobieren werde. Wenn ich das Fahrwerk anpacke, dann wahrscheinlich mit Wilbers Komponenten. Dieses Jahr definitiv nicht mehr... Bei den Bremsen hat bei mir ein einstellbarer Hebel Wunder bewirkt. Der Fahrrad-Bremshebel, der bei der "alten" V7 850 verbaut war, war ein Witz. Bei der Neuen Stone (5+) sind zwar auch keine verstellbaren Hebel verbaut, aber die sind um Klassen besser als die alten Fahrradhebel, die Null Gefühl vermittelt haben und bis zum Gasgriff durchgezogen werden konnten. Ob da vorne eine oder 2 Scheiben verbaut sind kann ich A nicht (so leicht) ändern und B ist die eine Scheibe für das Gewicht und die Leistung ausreichend. Habe ich bei Notfallbremsungen schon testen "dürfen" und war positiv überrascht.
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  30. Hattest du nicht schonmal erwähnt, dass du nach Mandello del Lario fährst?
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  31. schööööööönes Moped!! Voll mein Stil.
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  32. Was ist besser als eine Guzzi? Zwei Guzzis!
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  33. Auch deshalb sollten sich die Guzzisti mit ihren regelmäßigen Bashings gegen den Rollerkonzern etwas zurückhalten - ohne den Geldregen aus Pontedera würde seit Jahren keine einzige Guzzi mehr vom Band rollen!!!
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  34. Servus Marco und Glückwunsch zum Kauf, war eine gute Entscheidung. Mir ging es im letzten Jahr ähnlich und ich habe es nicht bereut. Allerdings darfst du nicht die Perfektion einer Honda erwarten. Die Italiener sind da etwas anders gestrickt, meist etwas verspielt und oft fernab jeder Logik. So auch beim Tempomat. Ein technisches Gimmick ohne echte Funktion. Wenn ich die Beschreibung dazu im Manual lese, wird mir schwindelig. Eine Recall-Funktion gibt es nicht - also die einmal gespeicherte Geschwindigkeit wieder aufrufen. Man kann zwar Gas geben bei eingeschaltetem Tempomat, aber wenn man - abhängig vom eingelegten Gang - eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet, schaltet sich der Tempomat ab. Auf Tastendruck reagiert er sehr träge, also besser kurz ausschalten, Gas geben und wieder einschalten. Oder andersrum. Ich verwende ihn, wenn überhaupt, nur in Ortschaften um die Limits nicht zu überschreiten. Die Gasannahme ist etwas gewöhnungsbedürftig, habe ich auch festgestellt. Da muß man schon ordentlich am Griff drehen, damit sich was rührt. Soll sich aber durch ein anderes Mapping verbessern lassen. MGC-Lamparth in Bad Boll hat da was im Programm. Ist doch gar nicht weit weg von dir. Der Lenker ist auf keinen Fall zu breit, da hast du wohl eher zu eng gebaut würde ich sagen. Stell dir mal vor, du hättest eine Boss Hoss gekauft 😆 Über das Getriebe kann ich überhaupt nicht meckern. Da flutschen die Gänge nur so rein, egal ob rauf oder runter. Allerdings schalte ich ohne die Kupplung zu ziehen. Die brauche ich nur zum Anfahren/Anhalten/Rangieren. Einzig das satte Klonk beim Einlegen vom ersten Gang fehlt mir etwas. Aber irgendwas ist immer... Gruß aus dem Wald
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  35. Heute morgen bin ich zu meiner Guzzi auf die Straße und denk, huch ist die Abdeckplane weggeweht? Nö die konnte jemand gebrauchen, genau so wie das erste Hilfe Päckchen in der Packtasche. Dummerweise hatte ich die Plane ausnahmsweise nicht mit Schloß gesichert. Immerhin hatte ich die Packtaschen mit den Schlössern des Longride Trägers gesichert. Nix dolles, hat den Dieb aber offenbar abgehalten. Also wer bei E-Bay eine fast neue Plane von Louis in grau findet, die könnte von mir sein.
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