Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 03/03/2025 in all areas
-
3 points
-
Servus zusammen, ich möchte hier kurz meine Eindrücke zum soeben verbauten Wilbers 640 Nightline Federbein loswerden. Das gute Stück konnte ich im Netz recht günstig bekommen, weil es - welch glücklicher Zufall - von Wilbers für einen 130kg Fahrer, solo mit gelegentlich Gepäck - konfiguriert wurde. Und da diese Konstellation wohl selten vorkommt, musste ich nur ⅓ des Neupreises für ein 4 Jahre junges Federbein bezahlen. Es sah so aus, als wenn es nur maximal 1 Jahr benutzt wurde. Eigentlich war ich bis dato der Meinung, daß man das originale Federbein nur korrekt einstellen muß, damit es auch für Fahrer außerhalb der Normmaße passt. Bis heute. Tatsächlich ist es so, daß man bei schlechten, geflickten und unebenen Straßen einfach nix mehr merkt. Das Wilbers ist tatsächlich doch deutlich sensibler, vermutlich niedrigeres Losbrechmoment, und da exakt auf meine Werte "maßgeschneidert" funktioniert das Teil richtig gut. Würde ich den vollen Preis bei Wilbers für dieses Federbein bezahlen wollen? Vermutlich nein. Die aufgerufenen 718,-€ wären mir dann doch zu viel, denn sooo schlecht ist das originale Federbein nun auch nicht. Aber ohne Frage, das Wilbers ist spürbar besser. Ciao der Andi3 points
-
Wer hier selbst noch nie richtig auf einem Fahrrad gefahren ist sollte sich zurückhalten und seine Fahrradschublade schnell wieder schliessen. Chaoten gibts in jeder Sparte, und wenn jetzt Zweiradfahrer schon gegen Zweiradfahrer kämpfen, dann liegt es wohl eher am eigenen Unvermächtnis, andere zu akzeptieren. Dass hier in diesem Forum pauschal auf Fahrradfahrer losgegangen wird ist nicht nur ausgesprochen dumm sondern auch völlig überflüssig.3 points
-
Lieber Holger, dein Beitrag ist ungefähr so originell, wie Beiträge andernorts zu Motorradfahrern, in denen behauptet wird, dass die meisten Motorradfahrer Raser sind, die Straße mit einer Rennstrecke verwechseln und mit ihren frisierten Auspuffanlagen die geplagten Anwohner belästigen. Gruß Thilo3 points
-
Hallo Jungs und Mädels, ich bin 70, fahre seit 1970 durchgehend Zweirad, zuletzt XV 1900, Valkyrie 1800 und Rocket 3. Zu Hause steht noch eine Enfield. Ich habe vor 2 Jahren meine Honda und die Triumph verkauft, weil ich, wenn die Politik uns vielleicht das Kradfahren wegen unnützer Spritvergeudung und CO2 verbietet, nicht zwei unverkäufliche Zylonentanker rumstehen haben wollte. Bin schon alles gefahren, außer Moto Guzzi und Duc, hatte auch eine Motorradwerkstatt vom Club in meinem Pferdestall. Nun, auf dem Altenteil in der Stadt, ist sie weg, möchte ich nur noch fahren. Wo sind die schönen Cruiser für die alten Biker über 60, Intruder 1800, Kawa VN 1700, Yamaha XV 1900? Bin BMW gefahren: R 27, R 75/5, R 90s, K1 , R100 RT, und wollte doch wieder was größeres. Die R 18 ist ein schönes Krad, aber unfahrbar und viel defekt.., ist ja erst neu entwickelt und hat viele Kinderkrankheiten. Nun habe ich eine Calivornia 1400 Mistral gefunden, von 3/2016, 10.000 km und checkheftgepflegt. Diese möchte ich kaufen, Verbrenneraus wird wohl noch etwas dauern, aber Euch fragen, ob dieser Kauf zu empfehlen ist. Ich erinnere mich an die 70ziger und 80ziger Jahre, als ich im Oberharz arbeitete und immer, wenn es regnete, an jeder Ecke eine Guzzi mit Feuchtigkeitsproblemen stand, auch an den Stammtischen, die über Ersatzteilprobleme aus Italien sinnierten. Aber auch eine Freundin, die mit einem Schraubenzieher, einem "Engländer und einem 5-kg-Hammer ihre V7 auf dem Schlachtetisch zerlegte und wieder zusammen baute. Schaue sie mir morgen an, eine Guzziwerkstatt wäre 70 und 108 km weit weg. Wenn Ihr sie mir empfehlen könnt, würde ich sie vielleicht kaufen und gern Mitglied in Eurem Forum werden. Sie wird nicht mehr gebaut, gibt es noch genug Ersatzteile? Mit freundlichem Gruß vom Rande des Harzes. Olaf2 points
-
Ja, die heutezutage von der ÖBB geforderten Preise für die wenigen noch angebotenen Strecken innerhalb der BRD und auch rauswärts sind happig. Anno 2005 bezahlten wir als 4 -Mann-Gruppe mit 4 Motorrädern für die Fahrten von München nach Rimini und zurück im 5-Personen-Liegewagenabteil noch 164 € pro Mann und Maschine ( incl. einem "bescheidenen" Frühstück, aber besser als nix im Bauch war´s doch ). Der günstige Preis kam zustande weil mein diese Fahrt buchender Freund als ehemaliger "Bahnerer" einen sehr großzügigen Rabatt eingeräumt bekam. Wir starteten am Mittwoch vor Pfingsten und fuhren am Freitag nach Pfingsten zurück. Anno 2004 zahlten wir ohne "Bahnerer"-Rabatt noch 238 € für hin und zurück; das Frühstück war da auch noch besser. Eine weitere Autoreisezugfahrt ging Anno 2006 Mitte Juni von Frankfurt-Neu-Isenburg nach Avignon; 3 Mann-Belegung in einem 5er-Abteil und 3 Moppeds kostete pro Mann und Mopped 216 €; ohne Speisewagen, mit Warsteiner-Bier in 0,5 L Flaschen und einem nicht so guten Frühstück. Bis Neu-Isenburg zogen wir von Regensburg aus in einer schönen Tagestour "quer durch´s Land". Bei meiner teuersten Fahrt mit dem Autoreisezug von München nach Rimini fuhren mein Spezi Rolf und ich im eigenen Schlafwagenabteil gen Süden; weil wir bei der Buchung recht spät dran waren, mußten wir bei den damals noch fast täglich verkehrenden Zügen ein Schlafwagenabteil nehmen. Wenn ich mich recht entsinne, zahlten wir pro Mann und Maschine für die einfache Fahrt ca. 280 DM und hatten an Bord noch den Luxus eines in Betrieb befindlichen Speisewagens mit Radeberger Bier im Angebot - wenigstens bis zum Personal- / Lok-/ Antriebsstromwechsels auf dem Brenner. Auch das damals kurz nach Bologna gereichte Frühstück ließ keine Wünsche offen. Heimwärts haben wir uns auf Achse gen Norden bewegt, weil wir uns mit einem Freund in der Nähe von Rovereto verabredet hatten: Wir trieben uns noch ein paar Tage in den Hügeln im Trentino und Venetien rum. Sollte die "ersehnte" Verbindung München - Rimini in meiner motorradaktiven "Restlaufzeit" zu bezahlbaren Konditionen ( einfache Strecke im Liegewagen bis zu 200 oder 220 € bin ich bereit dafür "wochentags" zu bezahlen ) zustande kommen, würde ich diese Transportmöglichkeit zur An- und Abreise bei einer Sardinien-Tour nutzen: Ganz egal welchen Fährhafen ich wähle, ob Genua oder Livorno oder Civitavecchia - zu jedem dieser Häfen finde ich schöne Anfahrtstrecken über Land und Zeit habe ich bei einer Ankunft noch vor 8 Uhr in Rimini und der Einschiffung auf der Nachtfähre ( meist bis 20 Uhr ) ja genug. Vergleichsweise kostete im September 2023 die Anfahrt auf Achse bei unserer Sardinientour von Regensburg zum Fährhafen Genua mit Zwischenübernachtung in Caldonazzo in etwa folgende Summe: ÜN Fst/HP 97 €, Abendgetränke 30 €, Unterwegseinkehren ca. 30 €, 986 km nur Sprit ( 5,5 L/100 km x 9,86 x 1,90 €/L ) 103 € , Autobahn Sterzing - Bozen ca. 5 € und über die Poebene von Affi über Cremona bis Piacenza und Westanfahrt zum Hafen in Genua ca. 10 €. Also in Summe ca. 275 €, ohne die Abnutzungs- und Verschleißkosten der altehrwürdigen California gerechnet. Für mich "rechnet" sich sowas - andere mögen das ganz anders sehen. Momentan plane ich Anfahrten nach Genua oder Mittelitalien meinem Seniorenalter entsprechend als Nachtfahrt über den Brenner mit Hängertransport der Motorräder oder gleich im Sprinter verstaut. Mein 5er Touring-Diesel dürfte so eine Transportaufgabe ganz souverän erledigen. Auch weil ich fast jeden einigermaßen fahrbaren Weg über die Alpen gen Süden von vielen Reisen her zur Genüge kenne, will ich mir solche "Gewalttouren" nicht mehr auf den Zweiradachsen "antun". Man darf mich gerne als verweichlichten "Nicht-Biker" bezeichnen, aber ein "Biker" war ich eh noch nie, denn "Biker" müssen nach meiner Denke in die Pedale treten - ich bin ein ganz oafacha Oberpfälza "Motorradlfoahra", der 1991 nicht ganz zufällig an die Guzzen kam und diese nach mehr als 530 000 km auf Moppeds diesen Fabrikats immer noch ganz gerne fährt.2 points
-
Habe d´Ehre, Olaf ! Eigene Erfahrungen mit der 1400er Cali habe ich nicht, kann nur über Erfahrungen auf mehr als 400 000 km seit April 1992 mit diversen "kleineren" Californias berichten. Aber einige Mitglieder von unserem Oberpfälzer Moto Guzzi Stammtisch ( www.omgs.de ) fahren 1400er Californias seit Jahren mit sehr viel Freude und sehr großer Zufriedenheit. Deshalb mein Tipp: Schau Dir die 1400er an, fahr sie ausgiebig Probe ! Einer von unseren 1400er Fahrern betreibt auf youtube den Kanal "Moto Schrauber" ( https://www.youtube.com/@motoschrauber01 ) , früher hieß er "Guzzi-Schrauber": Dort findest Du viele Tipps zur California 1400, nicht nur zu Pflege und Wartung.2 points
-
Mist. Hab vergessen Bilder zu machen, obwohl ich das für diesen Thread fest vorhatte. Wir waren aber echt beschäftigt. Die Gabel ist etwas seltsam. Links besteht sie eigentlich nur aus der Feder, zwei Distanzhülsen, und dem Gabelöl. Leider passt die Beschreibung im WHB nicht ganz dazu: Das hat uns verwirrt. Weil links kein Pumpenelement drin ist. Naja. Rechts mussten wir uns beim Zusammenbau was einfallen lassen, weil das Vorspannrohr schon ziemlich weit runtergedrückt werden muss, um an die Schraube der Pumpstange zu kommen. Und das auch nur im angehobenen Zustand der Pumpstange. Da wir nicht über das Spezialwerkzeug AP8140148 "Trennplatte Abstandhalter-Pumpelement" verfügten, sind wir auf die Idee gekommen, die Pumpstange einfach mit Hilfe eines dünnen Drahtes um die Schraube hochzuhalten, während wir das Vorspannrohr mit Hilfe einer passenden Zange für das Vorspannrohr und einem Spanngurt runtergedrückt haben. Und das WHB lässt leider noch was vermissen: Ok, hätten wir gerne gemacht... wenn denn im WHB das Drehmoment irgendwo gestanden hätte... Alles in allem haben wir knappe 4 Stunden gebraucht, aber, zugegeben, wir haben nicht die ganze Zeit gearbeitet sonder auch viel gesabbelt 😊 Weils schon so spät war, haben wir sonst nix mehr gemacht, also muss ich die Maschine allein wieder zusammenbauen und erstmal ne Probefahrt machen. Die Vorspannung und die Zugstufe habe ich erstmal genau so wieder eingestellt, wie sie original war. Wenns wärmer wird wollen mein Bekannter und ich nochmal alles genau einstellen.2 points
-
Meine V7 Special habe ich 2014 im Juli neu gekauft! Sie hat jetzt 68000km meist sogar runter. Defekte ? Zu verharmlosen....ein Tachosensor und einmal Kardan abgedichtet. Bremsen,Reifen und sonstige Inspektion ( mache ich selber ) zähle ich nicht mit. Wir fahren sogar meist zu zweit,auch Inden Urlaub mit viel Gepäck. Wie schaut es bei Euch aus?1 point
-
Habe heute an die Österreichischen Bundes Bahnen als Betreiber der Autoreisezugverbindungen in der BRD den Vorschlag geschickt die frühere Verbindung von München nach Rimini im Hinblick auf die durch die langjähirge Baustelle auf der Brennerautobahn im Bereich der Lueg-Brücke zu erwartenden Verkehrsprobleme wieder zu bezahlbaren Preisen ins Programm zu nehmen. Muß ja nicht ganzjährig sein, aber von Mai bis Oktober sollte dies mehrfalls in der Woche sein und in der Hauptreisezeit evtl. sogar täglich. So ein Angebot würde ich auf meinen Fahrten in den Tiefen Südens oder auch nach Sardinien sofort wieder nutzen. Ein kleiner historischer Anflug von Wehmut sei mir gestattet. War schon angenehm - früher: 17:30 Uhr Abendessen beim Fuchswirt in Allershausen, Verladeende 20 Uhr, 21:30 Uhr ab München, weitere Abendbier(e) im Zug ( meist Radeberger ), schlafend, ohne Strafzettel über den Brenner, Frühstück im Zug, ca. 8 Uhr in Rimini an und um 9 Uhr der erste Espresso in den Bergen des Apennin; retour: 19:30 Uhr Verladeende in Rimini, Abendessen in der Altstadt gleich neben Bahnhof, 22:30 'Uhr ab Rimini, München an ca. 9 Uhr, um 10 Uhr waren wir in Freising beim Karlwirt ( gibt´s leider nicht mehr ) "ad saucios albos" und einem Weihenstephaner Hefeweizen; dann ging´s heimwärts. Schön war die Zeit ! Nostalgieende! Was meint Ihr zur Wiedereinfühurng dieser Autoreisezugverbindung ? Auf Kommentare im Sinne von "der Weg ist Ziel einer Motorradreise" verzichte ich gerne.1 point
-
Erstmal danke für die Aufnahme Mein Name ist Thomas,bin seit 40 Jahren auf Moppeds unterwegs. In der Garage steht eine Honda VTR1000f und eine MV Agusta 910 S mit der ich bis Ende August 24 unterwegs war , leider hat ein BMW FAHRER mit seiner S1000xr mir die Vorfahrt genommen…………Ende vom Lied ……die MV ist ein wirtschaftlicher Totalschaden 😬aber Gott sei Dank sonst nicht viel passiert Da musste dann natürlich was neues in die Garage, die Wahl viel auf die V85tt die mir immer schon optisch zusagte, dank des Forums schlau gemacht und die Anzeigen durchsucht und auch fündig geworden. hingefahren ,angeschaut und für gut befunden. Seit ein paar Wochen steht sie nun mit den beiden anderen in der Garage. Heute die erste große Runde durch‘s Sauerland gedreht und den Kauf nicht bereut,ich denke die Guzzi und ich werden gute Freunde. Thomas Beinahe vergessen : ich komme aus dem Raum Paderborn und bin meistens im Sauerland unterwegs.1 point
-
Hallo an alle Enthusiasten der Marke aus Mandello. Bisher habe ich nur als Gast hier mitgelesen. Jetzt wollte ich mich doch mal vorstellen. Mein Name ist Stephan und ich fahre seit 5 Jahren V7. Erst die 750 und jetzt die 850 Stone. Wenn ich fahre,dann längere Touren. Einmal im Jahr für ca.12 bis 14 Tage am Stück zw. 4500 und 5500km. 2023 bin ich mit zwei Kumpel von NRW bis nach Albanien gefahren. 2024 war ich in Slowenien, Österreich und Tschechien unterwegs. Wenn ich ohne Gepäck unterwegs bin, geht es zügig durchs Bergische Land, Eifel, Sauerland, Siegerland und Umgebung. Meine Heimat ist der Niederrhein, leider sind die Anfahrtswege bis ins kurvige Geläuf etwas länger. Eine Frage habe ich auch direkt, ich habe mir den Montageheber von Stein Dinse SD-Tec geholt. Wie schaft ihr das,ohne zweite Person, dass Motorrad aufzubocken? Mfg Stephan1 point
-
Hallo, ich habe bei einem Freund in Spanien eine Moto Guzzi Hispania Dingo 49cc im Garten gefunden, die ich unbedingt fahrbereit bekommen moechte. Leider habe ich weder Papiere noch einen Endschalldaempfer. Hat jemand Ideen, wo ich Teile und Unterlagen finde? Hat vielleicht jemand etwas?? Lieben Dank und Gruesse, Uwe1 point
-
Hallo Olaf, Willkommen hier im Forum. Wenn du deine XV 1900 noch vernünftig handhaben kannst, wird dir die 1400er Cali keine Probleme machen. Die dicke XV ist schließlich so ziemlich das Gewaltigste, was in Nippon je auf die Räder gestellt wurde. Aber Achtung, 1400ccm sind zwar eine Menge Hubraum, aber eben auch ein halber Liter weniger als bei der XV und ein guter Liter weniger als bei der Rocket. Ich kenne sowohl die große XV wie auch die 1400er Calis und die Motorcharakteristik ist doch unterschiedlich! Auch die 1400er bleibt ein italienischer 90° V2, der gerne etwas drehen möchte. Viel Spaß & Gruß1 point
-
1 point
-
Servus, aus willkommen. Die Jungs von Löber sind nett und hilfreich. Grüße aus Darmstadt1 point
-
Hallo Uwe, Herzlich willkommen im Forum mit deinen Guzzi's. Gruss Karsten1 point
-
1 point
-
Also ich selber fahre kaum noch mit dem Fahrrad und ärgere mich wenn ich auf der Bundesstraße von Radfahrern (Radfahrenden 😁) behindert werde wenn doch parallel dazu ein Radweg ist. Aber ich habe auch Verständnis dafür, denn vielen sportlichen Radfahrern ist der Radweg mit zu vielen Einschränkungen verbunden. Da fahren einige mit 40 bis 50 kmh und müssen dann an jeder Einmündung oder Entgegenkommenden abbremsen. Richtig ärgerlich wird es nur wenn sie noch nebeneinander fahren. Es wird halt immer voller auf den Straßen und vorausschauendes Fahren ist das A und O. Gruß Jürgen1 point
-
Ach komm, Holger, machs doch ! Hebt sicher das Niveau hier im Forum. Bitte ! ! Wer ist dafür ? Outet euch ! Aber, bitte nur selbstgemachte Bilder, aber beachte nicht während der Fahrt machen.1 point
-
Griaß De, Uwe ! Kontaktier mal im Nachbarforum ( www.guzzi-forum.de ) den, der sich dort "Dingo Thomas" nennt. Der Thomas ist in der Nähe von Allershausen in Oberbayern daheim. Er ist ein Kenner und Könner rund um die "kleinen" Guzzen und hat eine breitgefächertes Teilelager, nicht nur für die Moto Guzzi Dingos. Um den Thomas über diesen Weg zu kontaktieren, solltest Du in diesem Forum auch angemeldet sein.1 point
-
Willkommen, frag doch bei dir ums Eck mal nach : Moto Guzzi LÖBER in Hainburg..1 point
-
Moin Uwe, Willkommen im Forum und Grüße aus der Nachbarschaft...kurz über dem Rhein 😉 Gruß Holger1 point
-
1 point
-
Meine im April 2018 neue gekaufte blaue V7 III Special ( "l´Azzurretta" ) steht derzeit noch mit 46 409 km im Winterlager beim Schrauber meines Vertrauens und wartet auf ihre nächste 04/10-Bruchstrichsaison. Habe ihr in dieser Winterruhe progressive Gabelfedern und Federbeine von Wilbers ein-/anbauen lassen - ein weiterer Grund zur Vorfreude auf den Saisonbeginn am 01.04.2025. Bisher war ich mit der V7 III Spezial im Solobetrieb ( mit 125 kg Eigengewicht ) als Zweit-Guzzi auf europäischen Straßen pannenfrei unterwegs: Alles Spaß-Km. Außer Sprit, TÜV, KD und Verschleißteilen entstanden keine Kosten - doch: zwei oder drei 50 €-Strafzettel wegen Nichteinhaltens von Geschwindigkeitsbegrenzungen waren in dieser langen Zeit auch fällig. Da unser Enkelknabe keinen Motorradführerschein machen will/wird, bleibt die V7 III Special bis zum Ende meiner Motorradtage bei mir.1 point
-
Griasdi vui spass hier im Forum! gruss Basti oft ist das Problem im alter nicht das fahren sondern das Rangieren und die Beine drüber zu bringen. Da bleibt dir nur testen und probefahren obs für dich passt.1 point
-
Moin Bernd, herzlichen Glückwunsch zu Deiner zuverlässigen V7. Dank der guten Substanz und Gene und besonders Deiner gute Pflege und Hege, kann es weiter gehen mit dem Kurventanz. Respekt, oft mit zwei Personen besetzt und jede Menge Gepäck dazu gesetzt, dann wieder durch das Gebirge gefahren und stetig viel Gutes erfahren. Mit Eurer Spezial, weiterhin viele glückliche und problemlose Kilometer, ganz spezial. Meine V7 850 EZ 10/2023 hat 20.400 km hinter sich, jedoch mit zwei außerplanmäßigen Pannen, die im Rahmen der Garantie repariert wurden. Leider gab es in den letzten Monaten einige unglückliche Umstände, die es nicht zugelassen haben, meine 2.000 bis 3.000 Winter-Kilometer zu fahren, aber irgendwas ist ja immer. Gruß Rainer ✌️😎1 point
-
Ich bin um 2000 4-5 x mit dem Autoreisezug von Düsseldorf und Köln nach München gefahren (sowohl mit Moped als auch mit Auto). Wirklich sinnvoll war das meines Erachtens damals schon nicht. Es gab aber eine Art Gruppenzwang. Und das obwohl ich damit eigentlich den unschöneren Teil der Anreise erledigt habe. Das waren Nachtahrten, aber wirklich geschlafen habe ich auf diesen Reisen im Zug nie. Unbequem; laut; nervig. Das war meistens nur mit Alkohol zu ertragen. Dementsprechend gerädert kam man dann in München an. Der erste Tag danach war meistens fürs Gesäss. In meinem heutigen Alter wäre ich sofort bereit für die Rückreise. Man wird halt nicht jünger... München - Rimini? Damit nimmt man sich doch einen schönen Teil der Reise. Gerade über die Alpen mit dem tollen Gefühl, auf der Südseite anzukommen, fehlt doch komplett. Käme für mich nicht in Frage. Dann lieber eine Übernachtung in Österreich einplanen, damit man schöne die Straßen zur An- und Weiterreise nutzen kann. Brenner käme bei mir so oder so nur im Notfall vor.1 point
-
Hallo ich halte nichts davon .... grund ist ganz einfach die nicht attraktiven Konditionen die da Geboten werden. die preise wo aktuell aufgerufen werden kann ich mir nicht schön reden. die Idee selbst ist super toll und ich würde sie auch gerne nutzen. aber wie oben geschrieben für mich ein absolutes no go 👎1 point
-
Moin Stephan, willkommen im Forum und Dir noch viele schöne Touren mit der Stone. Zum Thema, sicheres aufbocken mit der SD Hinterrad-Aufbockhilfe: Mit einer Vorderradwippe steht das Motorrad allein und stabil und fast gerade, dann die SD-Aufbockhilfe unter das Rahmenquerrohr, zwischen Getriebe und der Hinterradschwinge. Achtung, nicht die Kabel des Seitenständerschalters an der linken Seite einklemmen. Das Heck lässt sich dann mit dem Hebel der Aufbockhilfe ganz locker mit einem Arm anheben. Die ganze Aktion dauert eine knappe Minute. Die Presspappe benutze ich, um die Rollen der Aufbockhilfe zu schonen, denn der Asphalt in der Tiefgarage ist sehr rauh und es gibt jede Menge Split gratis dazu. 2 Bilder im Stand in der Vorderradwippe: 2 Bilder mit aufgebocktem Hinterrad Gruß Rainer1 point
-
Interessant, wie ein Hinweis auf einen Fahrsicherheits-Verein Grundsatzdiskussionen bzw. das Abladen von aufgestauten Frust provoziert. Für mich ein Zeichen, dass es hier goldrichtig ist. Ich finde aber oft ist nicht unbedingt das fahrerische Vermögen das Problem, sondern die Einstellung zum Straßenverkehr. Alles Andere sind Folgefehler, wenn das nicht stimmt. Das ist die wichtigste Botschaft in den Trainings und gleichzeitig leider meist am meisten belächelte. - gesunder Menschenverstand - Ernsthaftigkeit/Aufmerksamkeit - gegenseitige Rücksicht und Verständnis - vorausschauen und vorrausdenken, das heisst auch z.b. genügend Zeit einzuplanen - akzeptieren und leben des Standards (=StVO) - sich von Nichts und Niemand "triggern" lassen, Emotionen sind kein guter Ratgeber Damit wäre schon allen geholfen. Danach kann man am den technischen Fahrkönnen arbeiten.1 point
-
1 point