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Showing content with the highest reputation on 09/04/2025 in Posts

  1. Hallo Guzzi Fans, ich bin neu in dieserRunde. Seit 45 Jahren fahre ich Motorrad. Mit einer Kawa Z650SR habe ich angefangen. Dann fuhr ich die Indruder C800 und eine Indruder VL 1500. Nun bin ich bei der Moto Guzzi V7 850 SR gelandet. Die ersten 3.000 km haben mir sehr viel Freude bereitet. Nach der ersten Runde beim Händler habe ich mich sofort in sie verliebt. Ich freue mich auf einen regen Austausch in der Gruppe und eventuell auf gemeinsame Ausfahrten. Viele Grüße aus dem Raum Groß Gerau Manfred
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  2. Hallo zusammen, am 23.08 startete ich meine Tour ins Baltikum zur Kurischen Nehrung. Es war die erste größere Tour für mich und meine V 85 TT Travel. Vollgepackt mit Seitenkoffern, Topcase ( leider noch mit silbernen Zierblechen, Guzzi konnte aufgrund der Werksferien die dunkelgrauen nicht liefern )und neuem SW-Motech Tankrucksack Trial ging’s am ersten Tag Richtung Berlin. Bei durchwachsenem Wetter ging’s auf die Autobahn Richtung Berlin um Kilometer zu machen. In Höhe Magdeburg hieß es dann rein in die Regenklamotten, kurz vor Berlin erwischte mich dann noch ein Wolkenbruch und ich wurde sickenass. Zum Glück war es nicht mehr weit und in Berlin war das Wetter dann freundlicher. Am nächsten Tag folgte dann Sightseeing bei Bike und ein Besuch bei Freunden in Berlin. Montagmorgen ging es dann über die Landstraße Richtung Kolberzg (ehemals Kolberg] Richtung Ostsee. Über teilweise mit Schlaglöchern übersäte Straßen durch hügelige Landschaften ( aber dafür wurde die TT ja gebaut ) erreichte ich bei bestem Wetter mein Hotel in Kolberg. Kolberg ist eine typische Touri-Stadt an der Ostsee, wenig kulturelles, aber cool zum relaxen. Nach guten Frühstück startete ich am nächsten Tag Richtung Danzig, Wetter spielte auch mit und es ging über endlose, kerzengerade Alleen in Richtung alte Hansestadt. An das auf Landstraßen gültige Tempolimit von 90 km/h scheint sich in Polen niemand zu halten, auf deutsch gesagt „ die fahren alle wie die Henker „ wobei Biker auf den Straßen die Seltenheit sind. Anbei ein paar Bilder der ersten Tage, Fortsetzung folgt.
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  3. In 1974 hatte der junge "Reiter" nicht genug Kohle für eine echte Ausstattung. Da wurde improvisiert. Ging aber auch ganz gut so. Auf meiner ersten Tour von Bonn nach Celle auf meiner Honda SS50. Stolz wie Oscar!!
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  4. Da hier nun verschiedene Aussagen im Raum stehen, hier vielleicht mal kurzes Update zu Motorenölen: ein Motorenöl besteht zunächst aus den Grundölen, mineralisch oder synthetisch. Die Additivierung besteht aus verschiedenen Paketen als da wären die sogenannten Pour Point Depressants und VI-Verbesserer welche das Verhalten in tieferen Temperaturen sowie das Verhältnis der Viskosität im kalten und warmen Zustand beeinflusst. Die weiteren Pakete beinhalten Inhaltsstoffe die den Verschleiß verhindern sollen, dazu gehören auch die sogenannten Detergents und Dispersants. Die einen sollen den Motor sauber halten und die anderen diese Stoffe in Schwebe halten damit sich nicht so etwas wie früher der Schwarzschlamm bildet und somit zum Motorentod führt. Gegen den Schaum werden dann noch in ganz geringem Maße Antischaumzusätze zugesetzt um eben solche Erscheinungen zu verhindern. Dies ist nur ein ganz verkürzter, grober Abriss zu Motorenölen. In der Realität ist das Thema noch weit komplexer, würde aber hier viel zu weit führen. Noch kurz zum dem Verdampfen bei hohen Temperaturen, das was rausgeht ist in der Regel Kraftstoff und Wasser und auch die leichtsiedenden Anteile von den Grundölen. Erkennbar am Noack-Wert. Je höher, je mehr verdampft von dem Öl aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Aber im Normalfall keine Additive. Ach ja, ich arbeite nun seit fast 40 Jahren als Chemiker in der Schmierstoffbranche, darunter in den Bereichen Entwicklung und Erprobung von Ölen. Wie bereits gesagt, das Verhalten des Ölen von Mckrisch ist nicht normal. Von daher das Öl wechseln und den Service des Herstellers mal kontaktieren. Die Linke zum Gruß Franz
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  5. Schon mal ein guter Anfang! Aber das Maximum ist erst erreicht, wenn die Schulter den Boden berührt 😉. Gruß Thilo
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  6. Auf dem Weg vom Gardasee (Wohnwagenurlaub) nach Mandello sind wir hinter Bergamo schön in die Ausläufer des Hurricanes Erik gekommen. Mit dem SUV war es ganz witzig, kilometerweit durch 30cm hohes Wasser (keine Übertreibung) zu fahren, auf dem Mopped wäre es nicht mehr fahrbar gewesen. Das Museum hat dann für das dämliche Wetter entschädigt. In Mandello wird direkt gegenüber des Werkstores an zwei Seiten gebaut, war die Verkehrslage nicht gerade vereinfacht. Wir haben nach dem Museumsbesuch und anschließendem Einkauf bei Mistral ewig gebraucht, um aus Mandello wieder rauszukommen. Nicht meine Lieblingsortschaft. Die Erste Meine in Uniform 😍 Dakar Ottocilindri Von Mistral Exhaust Systems war ich dann echt überrascht. Ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Eine Einfahrt in einer Gasse, fast Hinterhof, ein Werkstatttor an einer einfachen Halle. Keinerlei Ausstellungsraum o.ä., einfach eine Werkstatt. Die Belegschaft stand Freitag um drei mit Kaffee in der Hand im Halleneingang als ich dort eintrudelte und meinen Wunsch nach einem legalen Y-Rohr für meine V85 E4 äußerte. Der Juniorchef (wie ich später erfuhr) bediente mich persönlich, führte mich in die Halle und machte mir neben dem Y-Rohr mit Kat gleich noch den Velocity Stack - Trichter schmackhaft. Anschließend führte er mich dann nach einem Espresso doppio durch alle Stationen der Fertigung und Entwicklung und erklärte diese mit Leidenschaft und Herzblut für das Familienunternehmen in hervorragendem Englisch. Danke, danke, danke War super interessant und ich werde sicherlich noch lange an ihn und den Besuch denken. Ich hatte bisher das y-Rohr ohne Kat und ABE, die nun legale Variante klingt genauso und fährt sich, wie vom Junior versprochen, auch genauso. Einfach ein anderes Motorrad, wenn man den Vorschalldämpfer ersetzt. Der kleine Trichter tut auch was er soll, mein Leistungsloch bei 3500 U/min ist weg, verschlucken tut sie sich auch nicht mehr. 😘 Über den Klang muss man erst recht nicht reden, angenehm kräftig aber nicht zu laut. Das offene Y-Rohr steht übrigens ab jetzt zum Verkauf.
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  7. Start heute 10:00 MEZ (😁) in Gersthofen. Fahrt ging über Augsburg-Landsberg-Schongau-Vor Ettal Rechts weg-Plansee-Reutte-Hahtennjoch-Imst-Landeck-Arlberg-Flexen-Warth-Leermoos (vorbei an traumhafter Kulisse der Zugspitze)-Garmisch und dann die gleiche Strecke wie die Anreise. Wetter war einfach nur BOMBE und die V100 schnurrt wie ein Uhrwerk. Reiner aus Dewangen zur INFO: 4,7 Liter auf 100 Kilometer. Ankunft heute: 19:00 Uhr und gefahrene Strecke 499,2 Kilometer und das Popo-Meter meldete: "Es reicht nun auch" Übrigens: Der Ferrari hatte wirklich fast die gleiche Farbe wie meine nachträglich lackierten "Gold-Applikationen"
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  8. ...es ist heute der 04.09. , scheint ja nicht so wichtig zu sein für den Menschen. Ich mag solche "Vögel " nicht, die irgendwas in den Raum stellen und sich nie wieder hören lassen.
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  9. So, war heute beim Händler, Im Schlauch war tatsächlich ein Knick. Es muss dazu wohl auch eine interne Info geben. Jedenfalls wurde der Schlauch gekürzt und neu verlegt. Auf den 120km nach Hause hat jedenfalls alles funktioniert. Der Tank scheint wohl nicht verformt zu sein. Es hätte mich auch ein wenig gewundert, wenn der Tank sich an anderer Stelle verformt hätte als der von gaudi v100. Ist angeblich nur aus der Halterung gerutscht(?) Ich soll beides im Auge behalten. Er hat erst einmal kein Garantiefall daraus gemacht da es wohl sehr schwer sein soll, den Zuständigen von Piaggio so etwas klar zu machen. Geld wollte er auch nicht, obwohl die Maschine nicht bei ihm gekauft wurde (natürlich ist die Kaffeekasse berücksichtigt worden 😆) Insgesamt alles sehr fair. Jetzt hoffe ich, einen Strich daunter zu machen. Danke & Grüße Jan
    2 points
  10. Jetzt weiß ich endlich, warum mir nach einer schnellen Ausfahrt die Schultern immer so weh tun 😁.
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  11. Ich bin erst heute zum Hochladen gekommen: Am Wochenende waren wir mit Guzzi V7 und BMW Bj 1951 , BMW Bj 1952 und einer Honda CBX (mit 6 Zylindern!) in Schwanenstadt beim alle zwei Jahre stattfindenden Oldtimer-Grandprix (nur als Zuschauer 😉). Auf der Rückfahrt habe ich dann noch zwei Fotos von der Guzzi gemacht – das Wetter war einfach zu schön.
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  12. Moin, zwar gelten die Harburger Berge unter Alpinisten als schier unüberwindlich, doch kommen überwältigende Schluchten, Täler und Serpentinen nur selten vor. Äußerst selten! In Ermangelung einschlägiger Fotos muss also einmal mehr ein maritimes Thema herhalten. Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, an einer kleinen Ausfahrt auf dem Dampf-Eisbrecher 'Stettin' teilzunehmen: Blick über den Vordersteven auf die Elphi. Maschinentelegraph auf der Brücke: ... und die Entsprechung im Maschinenraum: Stilbruch. Im "Eimer" vor dem Steuerrad befindet sich der neuzeitliche Kreiselkompass. Blick von oben auf die Steuer- und Arbeitszylinder. Es handelt sich um eine Dreifach-Expansionsmaschine mit 3 Arbeitszylindern. Der Dampf wird zuerst in den kleinen Hochdruckzylinder geleitet, dann in den Mitteldruckzylinder und abschließend in den Niederdruckzylinder. Kreuzkopf. Da die Kolben beiderseits mit Dampf beaufschlagt werden, kommt eine direkt wirkende Pleuelstange nicht in Betracht. Blick ins "Kurbelgehäuse": Ankerwinde: Die 'Kirchdorf' ist eine Hafenfähre des Typs IIIc und wird auch noch im regulären Liniendienst eingesetzt. Auch das ein Hochgenuss. Ein weiteres technisches Kulturdenkmal der Stückgutfrachter 'Cap San Diego' (9-Zylinder Diesel-Zweitakter). Auch auf dem Schiff ist eine Mitfahrt grundsätzlich möglich und durchaus zu empfehlen. Viele Grüße aus Hamburg 🤗 Ralf
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  13. Rhön/Spessart/Vogelsberg Tour: Motorradtour über 1400km bei überwiegend trockenem Wetter. U.a. Kreuzberg Rhön, Fulda Quelle, Wasserkuppe, Point Alpha (Dokumentationszentrum), ehem. Grenzübergang Eussenhausen/Meiningen, Kloster Schönau, Schloß Mespelbrunn, Hoherodskopf, Schotten, Burgruine Schwarzenfels...... Gruß Andreas
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  14. Heute ne Runde mit meim Mädl gemacht. Dabei die neue Touringsitzbank getestet.
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  15. Tour rund um die Wein - und Sektstadt Freyburg.... Burg Zscheiblitz incl. Weingut. Weinberge bei Freyburg und Sonnenobsavatorium Goseck. Grüße Tobias Der Blütengrund, da wo die Unstrut indie Saale mündet... Steinernes Bilderbuch an den Weinhängen bei Naumburg...
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  16. Hier mal meine anderen Mopeds. Gruß Knorri
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  17. Ich habe auf meine V7III eine 850er Sitzbank gebaut. Die passt auch auf die II und ist sehr bequem, etwas breiter und langstreckentauglich.
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  18. Das glaubst du auch nur. Der Öldruckschalter kommt erst bei 0,6-0,8 bar, brauchen tut sie 3,5 bar. Schaum verursacht keine signifikante Abweichung im Öldruck, sondern zu wenig Öl bei nahezu gleichem Druck. Das Zeug muss raus und fertig. Zurück zum Händler damit und umtauschen.
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  19. Das Schauglas zeigt die Oberkante des Ölpegels, angesaugt wird ganz unten. Dort ist vermutlich kein Schaum. Wenn es ein Problem mit dem Öldruck gäbe, hätte das Motorrad das angezeigt. Ich würde mir weiter keine Gedanken machen. Wie schon weiter oben Sine88 schrieb: Mit einem Peilstab hättest Du das nie bemerkt.
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  20. Dem Öl wird natürlich, der Motorsauberkeit wegen, Waschmittel hinzugefügt. So werden auch nur weichgespülte Abgase ausgestoßen. Schaut euch mal den Kanal von Andi Feldmann an, da bekommt ihr die ganze Wahrheit erzählt. Grüße, mako
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  21. Ja, ich meine diesen Windschild. Es gab mal eine Version mit "geraden Streben" bei der Halterung. Ich denke, dass das gekröpfte Design dem Doppelinstrument der Special geschuldet ist. Hat vielleicht jemand den Windschild auf einer Stone mit dem einzelnen Digitalinstrument und könnte davon ein paar Bilder einstellen? Das würde mir sehr helfen. Danke an die Community! ekeith44
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  22. Hallo miteinander, kurzer Gedanke/Hinweis zum Kratzen. Nachdem ich meine Stelvio mit einem Wilbersfahrwerk tiefer gelegt habe hat es da auch manchmal gekratzt. Jetzt war ich kürzlich bei einem Kurventraining im Schwarzwald. Mit Videoanalyse. Was soll ich sagen, ich hab in jeder Kurve gedrückt. Nachdem ich meinen Kurvenfahrstil bewusst auf Legen umgestellt habe, kratz gar nichts mehr. Ist ja auch logisch, ich habe weniger Schräglage beim Legen als beim Drücken. Bin aber mindestens genau so schnell.
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  23. Definitiv nicht normal. Motoröl darf nicht schäumen und tut das in der Regel auch nicht. Jede Schaumblase, die da mit angesaugt wird, sorgt für zu wenig Öl in den Lagern. Runter mit dem Zeug und einmal neu.
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  24. Ist das Schauglas gar ein Schaumglas? 'tschuldigung 😇
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  25. So wenig Schaum würde ich als normal einstufen. Das Öl wird halt über Spritzdüsen überall im Motor wild verteilt und außerdem gibt es noch Blow-by-Gase, die ebenfalls Druck auf den Ölkreislauf ausüben und alles im Motor ordentlich durchwirbeln. Aber Du hast die Gefahr schon richtig erkannt. Ist zuviel Öl im Motor, kann es passieren, dass die Hubzapfen und Kontergewichte der Kurbelwelle bei jeder Rotation auf die Oberfläche des "Ölsees" in der Ölwanne einschlagen bzw. in diesen "Ölsee" eintauchen. Wenn so die Kurbelwelle das Öl richtig schaumig schlägt, saugt die Ölpumpe am Ende kein Öl mehr an sondern nur noch Ölschaum und der Öldruck im Motor bricht zusammen.
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  26. Moin, schöne Bilder... man sollte nicht zu früh dort sein 😉 denn die Bauarbeiten sollen bis zum 12.9. abgeschlossen sein...für das Guzzi Treffen😇 Im September 2026 wird alles eröffnet und da beginnen die 105 Jahres Feiern. Ja MISTRAL: eine Truppe voll mit Emotionen. Der Vater vom Romano (heutiger Inhaber von MISTRAL) hatte jahrelang bei Lafranconi gearbeitet... bis er mit seinem Sohn Romano MISTRAL gründete. Sie waren gerade mit ihren eigenen V85TT am Nordcap. Gruß Holger
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  27. Was für eine wunderschöne Duc! Ich weiß, dass mein Rücken jammern würde, aber die hätte ich gerne mal nen halben Tag lang😊
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  28. ..dazu fällt mir meine Anzeige von vorgestern ein, Frostanzeige bei 3 Grad und leichtem Schneefall auf dem Col de l´Iseran ☃️ Gruß Tom
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  29. PISTA & PILOTI super Wetter, tolle Alfa`s, supernette Alfisti Wochenendrückblick „Pista & Piloti“: 115 Jahre Alfa Romeo, Jubiläen und Livestream-Premiere • Rückblick: Mehr als 3.000 Besucherinnen und Besucher bei „Pista & Piloti“ auf dem Gelände des TRIWO Testcenters in Pferdsfeld • „Alfa Romeo Driving Experience“: 115 Alfa Romeo Kundinnen und Kunden erlebten ihre Fahrzeuge auf der Teststrecke • „Gran Premio Alfa Romeo“: Rund 225 historische Fahrzeuge auf der Strecke; Parade mit Jubiläum des Alfa Romeo 75 und Alfa Romeo GTA • Erstmals: Mehr als acht Stunden Livestream mit den Moderatoren Gregor Schulz und Johannes Hübner; nachträglich abrufbar auf YouTube (Link) Rüsselsheim, 1. September 2025 Das TRIWO Testcenter in Pferdsfeld bei Bad Kreuznach war am vergangenen Wochenende erneut Schauplatz von „Pista & Piloti“. Unter dem Motto „Racing with Friends“ kamen mehrere tausend Besucherinnen und Besucher zusammen, um Fahrfreude, Motorsport und Historie von Alfa Romeo zu feiern. Die italienische Marke feiert gerade ihren 115. Geburtstag – ein in der Automobilindustrie seltenes Jubiläum. Die Veranstaltung bestand auch in diesem Jahr aus zwei Teilen: Bei der „Alfa Romeo Driving Experience“ am Samstaghatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Serienfahrzeuge sportlich zu bewegen. Der „Gran Premio Alfa Romeo“ am Sonntag stand ganz im Zeichen historischer Renn- und Sportwagen. „Alfa Romeo Driving Experience“ – die Marke am Limit erfahren 115 Besitzerinnen und Besitzer moderner Alfa Romeo Fahrzeuge – analog dem Markenjubiläum – nahmen an der „Driving Experience“ teil. Auf der vielseitigen Teststreckekonnten sie unter Anleitung erfahrener Instruktoren die Dynamik ihrer Autos erleben und ihre Fähigkeiten am Steuer weiterentwickeln. Veit Liebing, Leiter Marketing Alfa Romeo Deutschland: „Die Alfa Romeo Driving Experience hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig die Bindung unserer Kundinnen und Kunden zu Alfa Romeo ist. Für uns war es eine besondere Gelegenheit, ihre Begeisterung direkt auf der Strecke zu erleben – nicht nur im Dialog, sondern auch in dem Moment, wenn sie mit leuchtenden Augen aus dem Auto steigen. Diese Nähe und Authentizität machen den Charakter unserer Marke aus.“ „Gran Premio Alfa Romeo“ – 225 Klassiker und eine Zeitreise Am Sonntag rollten rund 225 Oldtimer auf die etwa vier Kilometer lange Strecke. Das Starterfeld reichte von Vorkriegsmodellen über legendäre GT-Fahrzeuge bis hin zu seltenen Rennwagen. Ein Höhepunkt war die große Parade am Mittag mit rund 40 Alfa Romeo 75 und rund 20 Alfa Romeo GTA Fahrzeugen. Die Modelle feiern in diesem Jahr den 40. Geburtstag (Alfa Romeo 75) beziehungsweise 60. Geburtstag (Alfa Romeo GTA). Christine Schulze Tergeist, Managing Director Stellantis Premium Brands Germany: „Pista & Piloti ist für uns eine der wichtigsten Alfa Romeo Veranstaltungen in Deutschland. Hier können wir den Alfa Romeo Spirit gemeinsam mit unserer Community unmittelbar erleben – in einer Atmosphäre, die geprägt ist von Leidenschaft, Glaubwürdigkeit und gelebter Nähe zur Marke. Dieses Event ist ein wertvoller Treffpunkt, um das Herzstück unserer Marke zu feiern und mit unseren Kundinnen und Kunden in intensiven Austausch zu treten. Wir freuen uns bereits darauf, die Veranstaltung gemeinsam mit der Eventagentur APPIA auch in den kommenden Jahren weiter auszubauen und fortzuführen.“ An beiden Tagen hatten die Besucherinnen und Besucher außerdem die Gelegenheit, die aktuelle Modellpalette von Alfa Romeo auf den Straßen rund um Pferdsfeld zur Probe zu fahren. Insgesamt rund 150 Mal waren der neue Alfa Romeo Junior sowie der Alfa Romeo Tonale, der Alfa Romeo Stelvio und die Alfa Romeo Giulia zu Testfahrten unterwegs. Premiere für den Livestream Zum ersten Mal in der Geschichte von „Pista & Piloti“ konnten Fans weltweit die Veranstaltung live miterleben. Über acht Stunden wurde das Geschehen von Gregor Schulz und Johannes Hübner kommentiert und online übertragen. Der Stream ist auf YouTube (Link) verfügbar. Marco Wimmer, Gründer der Eventagentur APPIA und Initiator von „Pista & Piloti“: „Mit der Premiere des Livestreams haben wir Pista & Piloti auf ein neues Level gehoben. Es ist uns gelungen, die besondere Atmosphäre von Pferdsfeld auch über digitale Kanäle erlebbar zu machen und so unsere Community weit über die Grenzen hinaus zu verbinden. Gleichzeitig bleibt die persönliche Begegnung vor Ort das Herzstück der Veranstaltung: Menschen, Fahrzeuge und Geschichten die zusammenkommen und unvergessliche Momente schaffen.“ Mit mehr als 3.000 Besucherinnen und Besuchern, einer Jubiläumsparade sowie der Premiere eines umfangreichen Livestreams setzte „Pista & Piloti“ 2025 neue Akzente. Das Wochenende vereinte Historie, Motorsport und Community und bestätigte einmal mehr die außergewöhnliche Strahlkraft der Marke Alfa Romeo. Auch im kommenden Jahr – voraussichtlich wieder am letzten August-Wochenende – wollen die Veranstalter dieses Event wieder ausrichten.
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  30. Morgens halb zehn in Deutschland. Kurz vor der Abfahrt zum Italofrühstück in Lübbecke. 😉
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  31. Mit nem guten Freund bei schönstem Wetter eine 320 km Tour durch Fürther Land und Steigerwald bis zur Kathi in der Fränkischen und wieder heim. Schee wars! @Motorradschneiderle bei mir heute auch 4,7 l/100
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  32. zurück in Meisenheim und in Hochstätten
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  33. Moin, endlich wieder California II (sagte die Guzzi zu mir 😇) und ist schon etwas traurig, das ich dieses Jahr nicht mit ihr nach Mandello fahre. 50.500 km und fährt wie im Neuzustand. Gruß Holger Ps.: jetzt ist es klar: in 2026 werde ich mit der California II wieder nach Mandello del Lario fahren...ich liebe sie doch mehr, als die V85TT 🥰
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  34. Mein Vater, 2 Bekannte und ich sollten Donnerstag ca 18 Uhr sowas eintreffen in Mandello wir haben uns 2 Parzellen auf dem Sportplatz gemietet zum Campen mit Zelt Also die Pfalz kommt mit 3 Guzzis und ner BMW (er hat ne Guzzi, möchte die „lange Strecke“ aber gemütlich mit der BMW bewältigen 🫣😂
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  35. Hallo zusammen! Da ich immer wieder darauf angesprochen wurde und Details zu dem Thema anscheinend gefragt sind, mache ich hier mal einen ausführlicheren Beitrag zum Thema Umrüstung V7 850 Stone auf Drahtspeichenfelgen. Wem es zu lang ist, ich habe versucht es etwas zu untergliedern. Wen es wirklich interessiert, der liest es denke ich gerne komplett. Eins gleich vorweg: Es ist in jedem Fall eine teure Angelegenheit und macht für viele sicherlich keinen Sinn. Aber: Es lässt sich weder über Geschmack, noch über Investitionen in Hobbies streiten und für mich waren die Gussfelgen seit je her die „Netzhautpeitsche“ schlechthin an V7 IV Stone. Ich habe mich dennoch für diese Variante entschieden, zum einen wegen der Farbe und zum anderen wegen der LED-Beleuchtung, die für mich in der heutigen Zeit ein Muss und absolut sicherheitsrelevant ist. Dafür habe ich „zähneknirschend“ auf die Drahtspeichenfelgen und den analogen Tacho verzichtet…wäre sicher auch anders gegangen, aber ich habe sie auch zum Schnäppchenpreis bekommen. Ich habe lange nach Informationen zum Thema Drahtspeichenfelgen an der V7 recherchiert, wie einige andere offensichtlich auch. Die möglichen Lösungen sind rar und einige scheiden für mich aus diversen Gründen, die ich noch aufzeigen werde, vorab aus. Ich schreibe sie hier dennoch der Vollständigkeit halber dazu, denn es gibt bestimmt Leute die einen „pralleren“ Geldbeutel haben, oder denen die Legalität eher wurscht ist. Jeder wie er mag…😉 Dann mal los zu den… 1. Möglichkeiten: I. Zubehörfelgen: Ich muss zugeben, dass ich mich nicht zu sehr mit dem Thema Zubehörfelgen beschäftigt habe. Dies liegt vor allem an den Preisen, die da abgerufen werden und andererseits an der oft fehlenden Legalität in Deutschland. Diese war für mich ein K.O. Kriterium. Es ist mir schlichtweg zu blöd in meinem Alter vor jeder Polizeikontrolle überlegen zu müssen, ob ich danach nach Hause laufen kann. Mit so einem Verstoß legt einem die Rennleitung das Moped in einer Kontrolle mal eben still, ohne Kompromisse. Wer schonmal in einer Kontrolle der Kontrollgruppe KRAD stand, der weiß wovon ich rede. Kurzum: Wenn also kein Gutachten, ABE dafür da war habe ich es erst gar nicht in Betracht gezogen. Die „legalen“ Felgen der Fa. JoNich (https://www.jonich-wheels.de/de/speichenraeder/moto-guzzi/borrani-jonich-wheels-tubeless-moto-guzzi-v7-471.html#b413cfa151c857c2c00d6c59a18807b7 ), oder Kineo (https://www.acewell.de/products/kineo-wheels-fur-moto-guzzi-v7-850cc-2021) sind unbestritten sehr schön in der Ausführung und haben viele Vorteile. So kann man kann teils alle möglichen Farben und Varianten konfigurieren. Es gibt hier sogar die Mögllichkeit (Teils gegen Aufpreis) schlauchlose Varianten zu bekommen. Der für mich entscheidende Nachteil liegt aber klar im Preis. Bei einem Satz Felgen lag ich da schon bei ~2.500-3.800 €, zwar in der richtigen Farbe, aber ohne Eintragung und den anderen Kosten die da noch dazu kommen. Deshalb habe ich mich damit nicht weiter befasst. II. Die passende Moto Guzzi Felgen: Die wohl einleuchtendenste Idee ist natürlich eine passende Felge aus dem Hause Moto Guzzi zu nehmen. Der Kardanantrieb erfordert eine entsprechend passende Radnabe hinten, was den Preis einer Zubehörfelge natürlich in die Höhe treibt. Das Schwestermodel V7 850 Special hat diese Felgen serienmäßig ja schon verbaut, also war sie die erste Wahl für mich. Das nicht nur aufgrund der uneingeschränkten Kompatibilität (Da die Felge mit dem Fahrzeug homogliert wurde, braucht es auch keine Eintragung), sondern auch aufgrund des Preises. Der Nachteil dieser Felgen liegt einzig in der Tatsache, dass sie einen Umbau auf Schlauchreifen erfordert. Das bedeutet mehr Gewicht, mehr Reibung, mehr Wärme, etc. . Da ich aber kein Rennsport Motorrad fahre, fiel das für mich nicht ins Gewicht. Dann zum nächsten Punkt… 2. Die Beschaffung: Ich hatte ziemliches Glück und habe die Special Felgen mit 0km Laufleistung als Ausbauteile einer neuen V7 IV Special von einem mir bekannten Händler ergattert. Dementsprechend habe ich nicht den Kaufpreis eines Neuteils bezahlen müssen und hatte dennoch quasi neue Teile. Ich wäre allgemein sehr vorsichtig mit gebrauchten Felgen bei Ebay, insbesondere aus dem Ausland. Sie könnten von Unfallfahrzeugen stammen und beschädigt sein, z.B. durch Mikrorisse. Wenn ich die Felgen nicht von einem Händler Angeboten bekommen hätte, den ich kannte, hätte ich vermutlich lieber zu Neuteilen gegriffen. Ich habe vorher natürlich recherchiert und folgende Infos über die Original Ersatzteile im Netz gefunden (Link unten): Vorderradfelge: Teile Nr.: 2B0037066, Preis: 526,78 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-vorderrad/h5101128?c=1805 * Hinterradfelge: Teile Nr.: 2B0073076, Preis: 722,31 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-hinterrad/h5101104?c=1805 * *Die Links sind Beispiele, ich kenne die Firma nicht. So sah das dann aus, als sie ankamen: Alles zusammen also schlappe 1250 € bis hierher, wenn man den Neupreis rechnet. Teuer, ja. Aber: Das reicht bei den Zubehörfelgen nicht einmal für eine einzelne Vorderradfelge! Der Preis beinhaltet das Komplettrad, also Felge, Speichen, Nabe, Lager. Die Bremsscheiben und das ABS-Rotorrad müssen allerdings von der alten Felge umgebaut werden, mehr dazu aber später. Wenn ihr die die alten Felgen noch zu einem vernünftigen Preis loswerdet, kann man das ja noch abziehen. Das ist finanziell aber noch nicht alles, denn es kommt ja jetzt noch… 3. Die Beschichtung: Die Naben der Special Felgen sind schon schwarz seidenmatt gepulvert und so wollte ich auch die Felgenringe haben. Ich mag kein Chrom. Ursprünglich hatte ich also geplant die Felgen auszuspeichen und nur die Felgenringe beschichten zu lassen. Da ich im Umkreis aber keine Radspannerei finden konnte, musste ich wieder ins Netz und mühselig suchen. Dabei bin ich auf die Fa. Menze Fahrzeugteile in Hagen gestoßen. Nicht gerade die nächste Adresse, wenn man in Baden-Württemberg wohnt, aber im Nachgang muss ich sagen, dass das eine wirklich fachkundige Adresse, sowohl für Beschichtungen aller Art, als auch für Speichenräder im Allgemeinen ist. Schaut selbst mal vorbei (https://menze-fahrzeugteile.de/), ich kann diese Firma wirklich uneingeschränkt empfehlen. Es war sogar möglich, die Felgenbezeichnungen nach der Beschichtung wieder neu einzulasern. Für das Ein- und Ausspeichen der Räder, inkl. Zentrierung, Sandstrahlen der Felgenringe, Pulverbeschichten beider Felgenringe, das Einlasern der Felgenbezeichnungen und versichertem Versand wurden dann ~550 € fällig. Angesichts des Ergebnisses, welches absolut keine Mängel aufwies, war das für mich ein fairer Preis, wenn man den Aufwand gegenrechnet. Inzwischen wäre man also bei ~1.800 €. Ich habe mich allerdings aus ästhetischen Gründen noch für eine weitere Veränderung entschieden. Den… 4. Reifen: Das ist nicht notwendig, denn die Originalreifen können natürlich auch einfach umgebaut werden. Dann kommen noch die Montagekosten für diese dazu. Also ~30-50 €. Ich wollte einen „gröberen“ Reifen für einen etwas anderen Look. Dazu habe ich mich für den Continental TKC70 in der Größe 110/80 R18 M/C 58H TL M+S und 150/70 R17 M/C 69V TL M+S entschieden und zwar ausfolgenden Gründen: I. Der Hinterreifen hat eine durchgehende Profilbahn in der Mitte, was sowohl Geräuschentwicklung, als auch den Abrieb deutlich mindert. II. Diese Reifen verfügen über eine sog. Unbedenklichkeitsbescheinigung für die V7 IV. Das bedeutet, man konnte sie ohne Eintragung der anderen Reifengröße vorne auf ihr fahren. Das ist aber nun leider Vergangenheit, denn: Am 01.01.2025 sind alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen ungültig geworden und man muss eine andere Reifendimension als im Schein angegeben, wieder beim TÜV eintragen lassen. Vielen Dank für nichts an der Stelle an die TÜV-Lobby, die das klammheimlich wieder hat einführen lassen, um noch mehr Kohle zu machen! Ich habe auch bewusst darauf verzichtet einen größeren Hinterreifen aufzuziehen, der 150/70 R17 ging beim Einbau gerade noch so durch die Schwingen Öffnung durch. Dazu aber mehr im Abschnitt… 5. Aus- und Einbau: Kleiner Disclaimer, generell gilt hier: Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker und Mechatronik-Techniker, ich weiß also (meistens) was ich tue. Wer nicht firm ist mit Arbeiten an Bremsanlagen und ABS/ESP-Systemen, der sollte all das einer qualifizierten Fachwerkstatt überlassen! Arbeiten an der Bremsanlage erfordern Fachwissen und es gilt hier einiges zu beachten. Ihr schraubt an Eurem Leben! Es ist weiter aus meiner Sicht absolut notwendig, dass ihr Euch vor dem Umbau ein Werkstatthandbuch zur V7 IV besorgt. Ich habe es im Netz als Download gefunden. Das dauerte keine 15 min. Einfach mal Googlen, oder in den einschlägigen Foren schauen (Stichwortsuche!) 😉 Ich kann es aufgrund der Urheberrechte hier nicht posten. Dort sind alle nötigen Drehmomente aufgeführt und auch Anleitungen zu den einzelnen Arbeitsschritten. Ich finde es unverzichtbar, wenn man selbst Reparaturen an der Maschine durchführen möchte. Auch hier hängt Euer Leben dran! Der Ausbau erfordert definitiv eine Hebevorrichtung, die bekommt man relativ günstig bei z.B. Stein Dinse. (https://www.stein-dinse.com/de/sd-tec-montagestaender-linea-nero-moto-guzzi-v7-i-ii-iii/item-2-1170808-Montagest%25C3%25A4nder.html). Die Vorderachse geht relativ einfach raus. Ich beschreibe den Vorgang jetzt nicht im Einzelnen. Die Hinterachse ist dagegen schon nicht mehr so einfach, aber für jemanden, der nicht gerade 2 linke Hände, passendes Werkzeug und Ahnung hat, kein Thema. Ich habe ein ziemlich gutes Video dazu gefunden auf YouTube:( https://youtu.be/nUqRoulj64I?si=x_-Z2tAKAH0Xv3l9). Das zeigt zwar den Ausbau aus einer V7 III, die einzelnen Schritte sind aber so ziemlich gleich. Das ersetzt aber nicht das eingangs genannte Werkstatthandbuch. Wenn Ihr die Räder raushabt, müsst ihr die Bremsscheiben und ABS-Rotorscheiben umbauen. Es ist ratsam die Schrauben mit einem Heißluftföhn warm zu machen, sollten sie sich schlecht lösen. Die Schrauben sind mit Schraubensicherung behandelt und müssen vor Einbau wieder damit behandelt werden. Einbaureihenfolge beachten, siehe…genau, das Werkstatthandbuch. Nach Einbau der neuen Felgen muss evtl. der Abstand der ABS-Sensoren zur Rotorscheibe neu eingestellt werden, sonst leuchtet evtl. die ABS/ESP-Leuchte dauerhaft. Bei mir war das nicht nötig, der Abstand stimmte, so wie er in der neuen Felge war. So! Knapp 1.800€ weniger und eine Menge Zeit investiert…aber das Ergebnis hat sich für mich gelohnt… Ein riesen Roman, ich weiß aber das ist alles was ich dazu inzwischen weiß und vielleicht erspart es dem ein oder anderen die elende Sucherei. Wie gesagt, gerne unten weiterführen, wenn es sinnvolle Ergänzungen gibt! VG Armin
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  36. für die Buchung speziell zu diesem Event müsst ihr euch aber ranhalten. Da ja einige nach dem Event gleich direkt wieder für das Folgejahr buchen. Wer für die Anfahrt nicht zwingend durch Südtirol will kann auch direkt durch die Schweiz fahren. Ja die sind da ein wenig genauer, was die Geschwindigkeiten angeht. Jedoch kann man so entspannt fahren und die wunderschöne Landschaft genießen.
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  37. Ich finde es wiedereinmal verblüffend einerseits, wie du die Welt siehst, andererseits wie du Standpunkte und Beiträge mit total außerirdischen Interpretationen verdrehst.
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  38. Beim Anblick von chinesischen Motorradkopien einer Harley-Davidson habe ich ein negatives Gefühl. Für Leute, die keinen Wert auf Originalität legen, durchaus eine Alternative. Für mich kommt sowas nicht in Frage.
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  39. Man könnte den Eindruck gewinnen, als ob so manche hier unter einer ausgeprägten "BMW-Neurose" leiden. Oder wie kann man sonst noch diese ständigen Berichte und Diskussionen über die Bayerische Motorradschmiede verstehen? Was interessiert's den Guzissti, wenn die Münchener hässliche Motorräder bauen? "Über den Tellerrand blicken" bedeutet doch eigentlich, hin und wieder objektiv und ausgewogen den Motorrad-Markt zu beobachten. Und diese ständigen und unsäglichen Vergleiche und Lobhudeleien sind ja eh nur noch albern.
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  40. Öl und Filter sind gerade erst gewechselt worden. Was soll dann ein erneuter Wechsel bringen? Wenn es an Wasser im Öl liegen sollte ( was ich für ausgeschlossen halte: Was man sieht sind Luftblasen, nicht Wasseremulsion ) wäre vor dem Ölwechsel noch viel mehr Schaum dagewesen.
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