Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 07/01/2025 in Posts

  1. Alles Blödsinn. Was ist Einsteiger und was nicht? Der eine braucht eine 1300 G/S und der andere fährt mit einer 300 Honda um die Welt. Das sollte jeder so machen wie er es für richtig hält. Gruß Boris
    5 points
  2. Hallo zusammen, seit 18 Jahren fahre ich jetzt Moto Guzzi. Ja, ein Guzzi Fahrer kann einiges erzählen. Speziell, was mir mit meiner im letzten Jahr gekauften V100 Anfang April passiert ist. Das sollten auch andere Guzzi Fans wissen. Dabei dachte ich wirklich, alles schon erlebt zu haben. Doch damit werde ich in einem folgenden Beitrag berichten. Zunächst geht es ums "Vorstellen". Mein Name ist Rainer und ich komme aus Ingolstadt. Meine ersten Zweiräder waren 1977 ein Kreidler Flory und ein Jahr später eine Kreidler RS in grün, mit Scheibenbremse und gut 110km schnell (Tacho). Dann ging es auf eine Yamaha RD250 mit 34PS. Danach ein paar Jahre auf eine Suzuki GS550 mit 50PS. Gefolgt von diversen Kawasaki Variationen immer mit 750ccm. 2008 kam ich dann bei einem Guzzi Händler in Ingolstadt vorbei. Eine Probefahrt und die 1200 Sport stand dann für 16 Jahre in meiner Garage. Zuletzt tauschte ich sie gegen eine V100 Mandello (mit Aufpreis natürlich) ein. Gefahren bin ich in der Zeit fast alles, was in den Alpen möglich ist. Leider auch Strecken, die man besser meidet. Sogar alte Militär Schotterstraßen musste die 1200 Sport meistern. Die 50 höchsten Alpenpässe (Asphalt) wurden auch systematisch abgefahren. Anbei ein paar Bilder wie z.B. der Col de Turini, Mont Ventoux, Col de Glandon und der Croce Domini (Schotter). Diese Zeiten sind jedoch vorbei. Tagestouren und kleine Ausfahrten ins nahe Altmühltal reichen jetzt locker aus. Ich freue mich schon auf interessante und wissenswerte Beiträge. Mein Beitrag über meine V100 folgt. Ganz freundliche Grüße an alle Guzzi Fans im Forum
    3 points
  3. Ich bin 1982 bei Guzzi gelandet. Davor hatte ich 1978 zuerst eine gebrauchte Yamaha XS 400 . Die ist mir aber nach gut nen Jahr auf der Heimfahrt vom Bodensee festgegangen. Reparatur lohnte sich nicht mehr. Dann kam eine neue SR 500 in den Stall, mit der ich einige Jahre durch Europa gegondelt bin. Ein richtig geiles Mopped. Dann sah ich in meiner Stammwerkstatt 1982 die neue California II stehen. Da war klar, die muss her. Seitdem bin ich durchgängig mit Guzzis unterwegs. Übrigens die Calli II hatte ich nach 3 Jahren auf "Null" KM, also 100 000 KM voll. und sie lief und lief und lief ! Neben den Guzzis gabs parallel immer wieder mal Einzylinder von BSA, Ducati und anderen Europäern. Jetzt auf meine "alten Tage" fahr ich die V7 II . Schön leicht und langstreckentauglich. Ach ja, eine SR 500 steht auch wieder im Stall.
    3 points
  4. Moin, vor 45 Jahren habe ich mit einer Kreidler RS angefangen. Mein erstes Motorad war eine Suzuki GT370 Danach eine Honda 900 BolDor Nun kamen Kawasaki H1 danach eine H2 (habe ich beide überlebt) Und dann eine LeMans 1, war eine Gelegenheit und ziemlich verbastelt. Aber einfache Technik und Ersatzteile gab es reichlich. Da habe ich immer dran gebastelt, lange gefahren und vor 3 Jahren verkauft. Hat sich jemand für einen Café Racer Umbau gekauft. Zwischendurch hatte ich für die Fahrt ins Büro verschiedene 125er und 200er Vespas. 1995 habe ich eine Aprilia Moto 65 gekauft, die wurden verramscht von den Händlern wegen Verkaufsflop. Ich bin Design Fan und hatte daher zugeschlagen. Sie war dann 25 Jahre eingelagert, neben den beiden Alfas 🙂 Inszwischen ist sie mein leichtes Stadtmotorrad im Sommer, wirklich handlich, toller Motor und fährt sich wie ein Moped. Habe ich echt verkannt. Vor ein paar Jahren kam noch eine Lemans II von 1981 dazu, die ich komplett überholt habe und gelegentlich fahre. Eine Lemans ist schon recht eigenwillig aber macht trotzdem noch immer viel Spass. Ich musste vor 4 Jahren von einem Nachbarn eine BMW K1200GT übernehmen 🙂 Die war superbillig, ich habe mich lange gesträubt bis er mich zu einer Probefahrt gezwungen hatte. Danach war alles anders. Handlich beim Fahren trotz 300kg, richtig Bums mit 160PS, hammer Bremsen und alle Extras. Die fahre ich nun im Winter. Eine Menge Motorrad für wenig Geld. Und in diesem Jahr kam ein kleiner Traum dazu: Eine V7 Racer, ich hatte die mal vor unserem Büro gesehen und war sofort hin und weg. Habe ein bisschen gesucht und nun eine gefunden, bei der alles passt. Der Thread heisst ja 'Wie ich zur Guzzi kam', also es war eher Zufall, aber hat mich in den Bann gezogen und ich werde immer eine Guzzi im Fuhrpark haben. Und ich ich habe durchgängig eine Guzzi gehabt. Gruss Ralf
    3 points
  5. V7 Special Fazit nach 1750km Hi, als Motorrad- und Moto Guzzi-Anfänger wollte ich Euch mein Fazit kurz vor der ersten Inspektion nicht vorenthalten. Vielleicht ist ja hier noch ein bekloppter Ü60 dabei, der sich mit frischem Führerschein gleich auf eine Guzzi setzt oder setzen will. Nachdem ich am Anfang noch etwas unsicher war, macht mir das „Mopedfahren“ mit jedem Kilometer mehr Spaß. Die Guzzi mit ihrem Kultfaktor, dem Retrolook und dem kernigen Sound trägt sicher ihren Teil dazu bei. Man wird auch mal gern interessiert angesprochen. Nur ab 100 km/h fühle ich mich - noch - nicht wirklich wohl, vor allem wenn es etwas windig ist. An der Guzzi selbst sind mir bisher nur zwei Dinge negativ aufgefallen. Aber wie gesagt als blutiger Anfänger fehlen mir hier die Vergleichsmöglichkeiten. Zum Einen wird das Einlegen der unteren Gänge schon von recht heftigen mechanischen Widerständen und Geräuschen begleitet, Gang 4 bis 6 sind dann butterweich. Zum Anderen „hoppelt“ das Fahrwerk auch ohne Last auf topfebener Strasse. Und Strecken mit vielen Asphaltflicken machen echt keinen Spaß. Letzteres führe ich nach eifrigem Studium diese Forums erst mal auf die nicht so optimalen Gabelfedern zurück. Die tausche ich vielleicht gegen die Wilbers Federn aus, wie das wohl viele hier gemacht haben. Ist finanziell überschaubar. Wenn das nix hilft, vielleicht auch die Dämpfer, wenn die Sparbüchse wieder gefüllt ist. So, aber alles in allem habe ich das Grinsen im Gesicht. War auch schon zu einer Solo-One-Night Campingtour unterwegs mit nur minimaler Ausstattung. Nennt man glaube ich „Micro Adventure“ 😀 Gruß und allzeit gute Fahrt Dietmar
    3 points
  6. Meine Güte...bekanntlich hat sich der Toni.. am letzten Freitag ordentlich vorgestellt, nur bei dem Thema im Ordner vergriffen. Der barsche Ton ist unnötig. Nur meine Meinung Torsten.
    3 points
  7. Moin. Ist doch eigentlich ganz schön wenn die Guzzi Fahrer auch mal positive Sachen schreiben. Ich freue mich für jeden dessen Moped einfach läuft. Ich hoffe das ich mein Hobby dieses Jahr auch Unfall und pannenfrei ausleben kann. Gruß Boris
    3 points
  8. Heute mal wieder eine Oberbayern, Allgäu, Bregenzer Land, Tyrol Tour. Kaum Verkehr und traumhafte Straßen. (410 km)
    3 points
  9. Das ist kein barscher Ton gewesen, das sieht anders aus. Solltest du eigentlich wissen. Kann ja nichts dafür, wenn wild in irgendwelche Themen geschrieben wird....
    2 points
  10. @Toni667 man muss auch den Behälter und die Bremspumpe sammt Leitung dahin mit übernehmen. Hab es mir vor ner zeit mal angesehen was man da umsetzten muss. eigentlich nur weil ich überlegt hatte die Seitendeckel eines bestimmten Modells zu übernehmen. wenn du sowas kaufen willst wird es richtig teuer und unrentabel. ginge nur gebraucht finanziell verschmerzbar. ansonsten gehört es eigentlich in die Technik Abteilung und nicht in den Empfang gruß Basti
    2 points
  11. Hallo Guzzisti, ich bin die Tage mit der V100 und meiner Altherren-Mopedtruppe unterwegs gewesen, diesmal in den Mittelgebirgen. War sehr schön! Startpunkt war Coburg, wir sind von München raufgefahren, die schwäbische Fraktion von Stuttgart und Heilbronn. Dann ging's in den Thüringer Wald. Dort haben wir übernachtet in einem sehr schönen und preiswerten Hotel - zusammen mit anderen Bikern aus Mainz und Bad Kreuznach. Am nächsten Tag sind wir durch die Naturparks Werra-Meißner, Münden und Solling-Vogler bis Einbeck gefahren. In der Bierstadt (die eine sehr schöne Altstadt hat!) kann man gut essen und natürlich trinken. Tags drauf ging es hoch in den Harz. Den haben wir durchquert und sind dann runter ins Saale-Tal. Und heute sind wir durchs Saale-Tal, den Frankenwald, das Fichtelgebirge und die fränkische Schweiz getuckert. Den Rest heim nach München und ins Schwobaländle war dann Autobahn angesagt - bei teilweise 38 Grad eher spaßbefreit, aber watt mutt datt mutt. War eine sehr schöne Tour! Jetzt kommt die Vorfreude auf die Südfrankreich-Tour im September! Leider habe ich beim abnehmen der Koffer eine nicht so schöne Entdeckung gemacht: Einer der Halter ist gebrochen und kam mir in 2 Teilen entgegen. Nicht auszudenken was alles hätte passieren können, wenn sich das Ding bei voller Fahrt verabschiedet hätte. Für 1.000 € Kaufpreis scheint mir das eine eher fragwürdige Fertigungsqualität zu sein. Mal sehen ob der Händler was dazu sagen kann, die sind aber erstmal im Urlaub. Viele Grüße und allzeit kaltverformungsfreie Fahrt! Volker Die Bilder: Fachwerkhaus in Höxter, Altstadt von Einbeck, die Saale bei Rudolstadt, mein Moped (im Thüringer Wald) und der kaputte Kofferhalter
    2 points
  12. Zimmer reserviert und Termin freigehalten. Bin dabei.
    2 points
  13. Wer keine Probleme hat, kann nichts berichten!😉
    2 points
  14. Ich komme von der eher sportlichen Fraktion zu Moto Guzzi. Bedingt durch meine Geschichte, benötigte ich 2020 dringend und kurzfristig ein A Motorrad. Der Händler meines Vertrauens schlug mir die V7 III Stone Nightpack vor. Direkt verliebt in das Teil. Allerdings ein, nett ausgedrückt, verbesserungsfähiges Fahrwerk von nöten. Da ich volleinstellbare Gabeln bevorzuge, kam nur das Andreani Cartridge in Frage. Die Federbeine kamen von Öhlins und die Feder war auf mein Fahrergewicht optimiert. So ausgestattet lief die Guzzi super. Nach 8 Monaten kam die V7 850 raus. Sofort ein Upgrade und die Gabel und Federbeine wurden umgebaut. Mit dieser Optimierung konnte ich sehr flott und zügig die Kurven genießen. Nur die begrenzte Schräglagenfreiheit limitiert den Spaß. Die Auspuffblenden, Seitenständer und Fußraste links waren abgeschliffen. Das Fahrwerk war jeder Situation erhaben und ich hatte vollstes Vertrauen. Da war es mir völlig egal, dass diese nicht eingetragen werden konnte. 3 Jahre Fahrspaß waren Entschädigung genug. In meinem Umfeld, wird beim Motorrad auf Verbesserung der Fahrbarkeit und dadurch der Sicherheit mehr Achtung geschenkt, als Geld in BlingBling zu investieren. Gruß Stephan
    2 points
  15. Hallo Reiner, jup - das Moped lief völlig problemlos (wenn man von dem gebrochenen Kofferhalter absieht). Verbrauch meist so 5 - 5,5 Liter. Mit dabei waren 3 BMWs (2 Mal 1250er GSen und eine R 1250R), eine Multistrada V4S und meine Dame vom Comer See. Ich dachte ich könnte die Reifen (noch die originalen Pirellis) runterubbeln, aber offenbar wehren die sich. Da sind immernoch 3-4 mm übrig (nach knapp 7.500 km Laufleistung). Auf alle Fälle kommen vor der Südfrankreich-Tour neue Reifen drauf. Bollergrüße zurück, Volker
    2 points
  16. Ich verstehe es nicht, fasse zusammen und gebe mal wieder, was bei mir angekommen ist: "Immer euer Gejammer. Ich habe viele Motorräder, ich habe viele Kilometer auf ihnen abgespult, ich habe nie technische Probleme mit ihnen, ausser einen einzelnen verschlissenen Simmering." Hast du eine Frage, ein konkretes Thema über das man hier diskutieren kann, vielleicht irgendetwas hilfreiches oder stellst du dich hier nur dar? Was ist das Ziel oder was erwartest du im Verlauf dieses Threads? Ich würde gerne teilnehmen, aber es fällt mir schwer den Sinn zu verstehen
    2 points
  17. Wie ich zu Guzzi kam? Eine längere Geschichte, welche in jungen Jahren mit einer 125er Yamaha DT beginnt. Das erste Gefährt, welches einem alle Wege ermöglichte. Trotz dass ich in der Stadt wohnte, mit sehr guten ÖPNV, wollte ich unbedingt unabhängig und flexibel unterwegs sein. Nach der Berufsschule gings oft ab, raus aus der Stadt, durchs Umland Landstraße, Wald und Wiese oder durch die stillgelegten Tagebaulöcher. Mein Motorrad war mein treuer Begleiter. Bis es mir eines Tages durch Diebstahl entrissen wurde. Danach verdrängte ich für 20 Jahre das wundervolle Motorradfahren. Machte den Autoführerschein (zusammen mit dem großen Motorradführrerschein) kaufte mir ein gutes billiges Opa-gebraucht Auto für meinen weiteren Weg. Lange Zeit später half ich einem guten Freund, ein Zweitmotorrad nach einem Kauf abzuholen. Es war recht günstig, da Motorschaden und er baute es wieder auf. Als Dank bot er mir an, dass ich mit ihm auf dem reparierten Motorrad zusammen eine Runde fahren darf. "Das Schlafende muss erwachen" und bei dieser Tour erwachte das Motorradfahren wieder in mir. Ein paar Wochen danach orientierte ich mich über YT-Testberichte, Herstellerseiten und vorallem einem Sitz-Simulator (https://cycle-ergo.com/) danach, was es heutzutage alles gibt und mir passt und gefällt. Ich wollte ein europäisches Motorrad und es sollte etwas Besonderes sein, obwohl ich ursprünglich wieder zu Yamaha wollte und mich schon beinahe für die Tracer 7 entschieden habe. Aber dann sah ich die V85TT. Italienisch, schön, eigen und von einer als zuverlässig geltenden Liebhabermarke. Es dauerte nicht lange und ich machte eine Probefahrt, auf der ich mich noch mehr verliebte und mich eigentlich schon zum Kauf entschied. Der händler hatte mehrere e4, eine e4 travel und eine e5 centenario. Ich wollte unbedingt die schlauchlosen Räder und somit wählte ich die centenario und hab mir gleich noch vom Händler die Urban Koffer, Hauptständer und den hohen Komfort-Sitz dazu geholt. Nach 4 Saisons finde ich immer noch, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Bin fast schon krankhaft süchtig nach Motorradfahren. Ausserdem hat sich meine Frau dermaßen begeistern können, sodass sie nicht nur gerne als Sozia mitfuhr, sondern nach einer Zeit selbst den Schein machte und sich selbst ein Motorrad holte. Trotz gutem Zurreden entschied sie sich nicht für Guzzi. Letztendlich empfanden wir beide eine gebrauchte Honda cb500x als ein perfektes Einsteigerbike für sie. Auch bei ihr war es Liebe nach der ersten Fahrt. Unterschied zu mir war, dass sie mehr als nur ein Motorrad testen musste.
    2 points
  18. Hallo. Ich habe auch gebucht.... für Himmelfahrt 2026 ! Bin dabei, Gruß Lutze.
    1 point
  19. ...das ist ja nun kein Einzelfall, manche brauchen eben regelmäßige Bestätigung und Aufmerksamkeit in irgendwelchen Foren, schreiben ständig in großen und fetten Lettern und verteilen ständig lachende Smilies. Bei ordentlicher und regelmäßiger Wartung und Pflege sollte doch jedes Motorrad locker 50tkm ohne große Probleme und Eingriffe laufen, egal ob Italiener, Engländer und Japaner sowieso. Ein Kumpel von mir fährt ne olle Transe und eine noch ältere Gummikuh. Die bekommen nur das Allernotwendigste und sehen richtig abgeranzt aus, laufen aber auch jenseits der 200tkm problemlos und müssen regelmäßig noch auf große Tour auch durch unwegsames Gelände. Ist also nix besonderes und eigentlich nicht der Rede wert.
    1 point
  20. Hallo Boris, ich verstehe, was Du meinst. Es ist ja richtig, dass die Viele (oder die Meisten?) hier schreiben, weil sie ein Problem mit Ihrer Guzzi haben, ich auch schon. Aber natürlich ist es auch schön, zu lesen, wie bei Holger, dass die Fahrzeuge ohne größere Störungen über einen langen Zeitraum funktionieren. Kleinere Probleme hatte ich über die Zeit bei meiner Cali II auch, da gabs noch keine Foren, aber grundsätzlich lief sie jetzt seit 1986 immer (mal auf einem Zylinder heim und auch mal mit gerissenem Zylinder von Süditalien bis München) und das bei über 200.000 km jetzt. Leider hatte eine Autofahrerin gesetzten Alters jetzt etwas dagegen, überholt zu werden und hat die Cali und mich abgeschossen. Sie steht jetzt schon in der Werkstatt beim HMB und ich hoffe, dass sie sie wieder in den ursprünglichen Zustand versetzten können. Sie soll schließlich die nächsten 200.000 km auch noch schaffen! Viele Grüße Rüdiger (der auf seine Cali wartet!!)
    1 point
  21. Dank an die Vorredner. Genau meine Meinung. Ich hab im Leben schon alles gehabt. Bin auch mit 300 über die Bahn. Das brauche ich heute alles nicht mehr, somit hat die V7 echt das Potential lange damit glücklich zu werden. Mal eine Anmerkung zum Getriebe. Die Probleme scheinen mit der 25ger auch Geschichte zu sein. Meine schaltet überall butterweich und unauffällig.
    1 point
  22. Hat geklappt und funktioniert perfekt. Danke nochmal
    1 point
  23. Ist nicht wirklich 'ne Vorstellung, bestenfalls ne Anfrage.... Thema verfehlt!
    1 point
  24. Moin, ja genau. Kleiner Tipp falls du einen Niveaueinsteller kaufen willst,den gibt es deutlich günstiger in der Bucht. Gruß, Jens
    1 point
  25. Wilbers passt die Federbeine auch explizit an die vorhandenen Bedürfnisse an. Ich denke es lohnt sich, mit denen zu sprechen.
    1 point
  26. Da darfst du nix drauf geben...heutzutage sind ja auch 150 PS Motorräder nur Mittelklasse. Fahre einfach dass, was dir Spaß macht.
    1 point
  27. Ehrich gesagt, verstehe ich die schon einige Male gelesene Klassifizierung „Starter“ oder „Einsteiger“ für die V7 nicht wirklich. Für mich soll die V7 sogar meine „Finale“ sein. Fahre jetzt die 25ger Stone und finde sie prima. Sie ist mMn überhaupt nicht auf Einsteigermotorrad beschränkt sonder schon ein vollwertiges Modell mit sogar ordentlich eigenem Charakter. Welches Einsteigermotorrad kann das von sich behaupten? Der Motor ist klasse, hat gut Druck, Sound und Vibrationen. Für mich allein gechillte Runden zu drehen genau richtig. Da brauch ich nichts anderes. Ok, über das Fahrwerk wurde schon genug geschrieben. Da muss ich auch ran. Bin auch ü60 und eigentlich Wiedereinsteiger. Bin mit 16 angefangen und hab vor 5 Jahren aufgehört. Bin mein Leben lang hauptsächlich Kawa und Triumph gefahren und das ist meine erste Guzzi…. und glücklich (weil als Kindheitstraum eigentlich alles damit angefangen hat). Gruss Andraxxx
    1 point
  28. Hallo Toni, die Rasten Anlage der Racer ist rückversetzt. Den Umbau macht man gewöhnlich nur in Verbindung mit Stummellenker. Ich habe noch an meiner V7 III die runden Fussrasten der Due Racer in der Standard Position, weil mir die Original Rasten zu klobig waren. Hatte ich damals bei TLM Nijmegen/NL günstig bekommen, neue dürfen jetzt aber ausverkauft sein. Waren nur sehr breit 120 mm, musste ich kürzen auf 75- 80 mm und dann schwarz gepulvert. Ich habe noch eine runde, dünne Gummiauflage von Puig Fussrasten ergänzt. So war es für mich fein. Grüße Torsten
    1 point
  29. Tschüss Sharon, ist halt nicht jeder reif für eine Guzzi.
    1 point
  30. So hab ich es gelöst, da mir die Lösungen per Montage am Tankring nicht so zugesagt haben auf der V85. Enduristan Sandstorm, das Zündschloss ist weiterhin gut zugänglich. Beim Tanken lass ich den Rucksack diagonal befestigt auf der Seite hängen, so stört er nicht. Wasserdicht ist das ganze auch noch. Die Riemen sind noch unter der Plastik Abdeckung am Rahmen befestigt. Möchte ich ohne Tankrucksack fahren, kommen die einfach unter die Sitzbank.
    1 point
  31. Hallo, Ich bringe mal noch eine der unterschätzteren Modelle ins Spiel: Breva 1100. Motor ist der gute alte Bekannte und über jeden Zweifel erhaben. Die Auslegung ist natürlich nicht so sportlich wie die Griso, aber man kann auch die flott bewegen. Wenn man dann doch mal etwas länger unterwegs ist, steigt man trotzdem entspannt ab. Und due Breva ist deutlich günstiger als die Griso. Ich hatte auch eine Griso im Sinn und bin dann eher zufällig bei der Breva gelandet und bin immer noch sehr froh über meine Entscheidung😃
    1 point
  32. Hallo an alle, Ich habe seit Dienstag meine Strada und hatte mir im Vorfeld lange überlegt, welchen Tankrucksack ich mir zulegen soll. Die Ringe unterhalb der Tanköffnung gefallen mir nicht, Riemen auch nicht und Magnet fällt ja aus. An das Naheliegende habe ich aber irgendwie nur zufällig gedacht. Von der Vorgängerin (1250 GS) habe ich noch einen SW Motech Pro City Tankrucksack übrig. Habe mir auch den Tankring für die V100 (TRT.00.787.16100/B) gekauft und finde, dass das ganz stimmig ist. Zündschlüssel einstecken und drehen ist natürlich etwas fummelig, geht aber auch mit montiertem Tankrucksack und bei vollem Lenkereinschlag wird der Tankrucksack auch nur ein bisschen an der Seite eingedrückt. Das Volumen von 11 l ist für mich super, eine kleine Wasserflasche passt rein, auch mal ein Pulli oder Innenjacke. Wer also etwas größeres sucht als SW Motech Micro oder Daypack, dem kann ich die Lösung voll empfehlen. Viele Grüße, Alex
    1 point
  33. Koffer ... Das Bild unten (aufgenommen nach meiner Tour vor ein paar Tagen) ist ohne Worte ... Aber das Moped lief super! Gruß, Volker
    0 points
  34. Tolle Tour ! macht lust auf mehr 👍 meine steht seit 14 Tagen die Reifen platt weil der Fahrer schwächelt😞 gruss Basti
    0 points
×
×
  • Create New...