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Showing content with the highest reputation on 07/16/2024 in all areas
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Vielen Dank für eure freundliche Begrüßung und den Tipp zu meiner Rückholfeder. Hat mir sehr geholfen, habe bei S.M.S zwar keine bekommen, aber die waren dort sehr freundlich und hilfsbereit. So habe ich jetzt eine in Italien gefunden. Bilder von der Airone habe ich eingestellt, aber ich weiß nicht genau wo. Muss mich wohl noch ein bißchen mit der Anwendung des Forums anfreunden. Beste Grüße Ralf Ah hier ist was!2 points
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Hab noch eine kleine Feierabendrunde mit der V100 in die Fränkische gedreht. 18:30 los, bis Lauf über die Autobahn, ordentlich rumgekurvt, 21:30 wieder daheim, 222 km. Irgendwie hab ich es nicht geschafft, Fotos zu machen. Die Wiesentbrücke in Ebermannstadt hatte es mir eigentlich angetan, bin da zweimal hin und her, aber man konnte nicht gefahrlos fürs Foto halten 😒 In Wichsenstein (der Ort heißt wirklich so) gabs sehr schönes Abendlicht auf die Felsen, aber auch da hab ich nicht angehalten, weil ich Mopped und Felsen nicht zusammen aufs Bild gekriegt hätte. Irgendeine Ausrede hat man ja immer 🙄1 point
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Das war in Scuol, in der Schweiz 🇨🇭 dort habe ich übernachtet. Vielleicht ist das trotzdem interessant https://maps.app.goo.gl/PPYQVm6UCWSZb2a98?g_st=com.google.maps.preview.copy viel Spaß bei deiner Tour. Gruß, Oli1 point
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1997, habe ich als Guzzihändler, meinem Schwager eine neue California 1100 i, Sondermodell zum 75sten Guzzigeburtstag verkauft. Endlich hatte er sich seinen Traum erfüllt! Krankheitsbedingt konnte er sie allerdings nicht fahren. Nach 2 Jahren habe ich sie zur fälligen HU abgeholt, HU gemacht und sie ihm wieder gebracht. KM Stand: 226 km. Dann stand das Bike über 20 Jahre unter dem Carport, abgedeckt mit einer Plane im Freien. 2021 verstarb mein Schwager (wahrscheinlich an Corona) Seine Frau meinte, ich könne das Teil gerne mitnehmen. Mittlerweile schon lange kein Guzzihändler mehr, war es mir doch ein Anliegen, die Maschine wieder zum Fahren zu bringen. Das Ganze hab ich natürlich im Video festgehalten: Machs gut, Peter!1 point
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Moin, für solche Zwecke hab' ich zunächst ein großes Glas Gewürzgurken gefuttert (aber nicht auf einmal 🥴) und den Deckel in meinen Tankrucksack deponiert. Klappt vorzüglich. Grüße und Gurken für alle 🤗 Ralf1 point
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Oh lecker...😋 und noch einen schönen Aufenthalt mit deiner Guzzi... Gruss Karsten1 point
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Nach diversen Moppeds verliebte ich mich bei meinem Aprilia Händler des Vertrauens spontan in eine Bellagio luxery. Einfach nur mal draufsitzen...und statt dem Aprilia Hobel etwas Entspanntes fahren. Das muss so 2014/15 gewesen sein. Bilder müssten noch im Forum zu finden sein. Nach vier Jahren Guzzi Partnerschaft musste etwas zum Reisen her und das beste Angebot für die Bellagio machte tatsächlich ein nicht unbedeutender deutscher Hersteller mit einer Filiale in der Eifel. Es folgten knapp vier Jahre mit einem nahezu perfekten Reise Mopped. Tolles Fahrwerk, wenig Verbrauch, feste Koffer samt Topcase, Zahnriemen, alles da!?!? Aber... ich vermisste den Charme und den Charakter der bollernden Bellagio. Ich habe nach zehn bisher besessenen Motorrädern tatsächlich einem richtig nachgetrauert. Dazu kamen immer wieder Videos der geschickten Marketing Abteilung von Moto Guzzi. Wie ich dann noch ein passables Angebot genau aus dem letzten 2014 Jahrgang zu einem reellen Preis gefunden habe, habe ich mir die Bellagio, wieder luxery, einfach neben die andere Kiste in die Garage gestellt. Die ergänzen sich ideal, auch wenn meine bessere Hälfte diese Notwendigkeit bis heute nicht wirklich versteht... Und zum diesjährigen Urlaub am Comer See kam dann die Idee, genau von der besseren Hälfte, doch die Bellagio auf dem Hänger mitzunehmen. So genießen wir beide die traumhafte Gegend und den Spaß auf einer echten Guzzi um Mandello herum zu cruisen. Den luxuriösesten Platz hat meine Herzdame sicherlich nicht auf der Guzzi, aber das einmalige Kultgefühl auf jeden Fall... Vielleicht habe ich das ja auch gemacht, um ihr die V85TT Travel schmackhaft zu machen... Viele Grüße an alle, die auch von dem MG Virus infiziert sind, Andreas1 point
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Moin, gemeine Verführung... 😉 schöne Bilder; aber wartet...im September genieße ich es auch.... 😇 Gruß Holger1 point
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Soweit ich weiß bedeutet "klappern", dass das Ventilspiel zu groß ist. Das ist technisch aber kein Problem, kostet nur etwas Leistung. Viel schlechter wäre es, wenn man nicht zumindest ein leichtes Ventiltickern hört, denn dann wäre das Ventilspiel zu klein, was ein vollständiges Schließen des oder der Ventile verhindern und am Auslassventil eine Überhitzung zur Folge haben kann (der Ventilsitz kann dann "Verbrennen"). Ergo würde ich die 1000 oder 1500 km voll machen. Beim ersten Service werden die Ventile ohnehin nachgestellt.1 point
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Schon erstaunlich, welche Spannbreite hier die Erfahrungen haben... Seit ich die gesamte Mistral-Anlage mit konischem Endtopf angebaut habe, incl. velocity stack und DNS-Luftfilter, ist meine E5 (gerade erst 2 Jahre mit 34.000 km) erst recht mein Traum-Moped geworden! Von Leistungslöchern merke ich nichts! Habe den V Twin Booster sogar verkauft, da ich keine Verbesserung merkte. Einzig die oft beschriebene schlechte Gasannahme unmittelbar nach Kaltstart kann ich bestätigen, ist aber offensichtlich kein spezielles Mistral-Problem! Und ja, ab und zu paar leichte Auspuffknaller bei apruptem Gas wegnehmen - mich störts nicht. Und noch dazu ist die ganze Anlage wesentlich leichter und erheblich klassisch-eleganter! ...und der Klang ist sooo geil!! 😀 VG Stefan1 point
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Also die V85TT hat seit dem/beim Modell 2021 E5 eine automatische Blinkerrückstellung. Die Blinker werden nach 500m Fahrt mit dem eingeschalteten Blinker zurück gesetzt. Bei dem Modell kann man das auch nicht einstellen, das ist von Werk so. Ob es dann bei den Nachfolgemodellen (Software?) wieder deaktiviert wurde, weiß ich nicht, kann es mir aber nicht wirklich vorstellen. Meine hat die aktuellste Software drauf und es funktioniert nach wie vor genau so…ziemlich exakt 500 Meter mit eingeschaltetem Blinker fahren und die Dinger gehen wieder aus. Fällt mir vor allem auf, wenn ich etwas früher bei Autobahnauffahrten den Blinker setze…der ist dann hin und wieder bei der Ausfahrt wieder aus. (Schau mal in die Bedienungsanleitung auf Seite 50, da wird die Rückstellung erklärt…Rückstellung nur wenn das Fahrzeug in Bewegung ist nach 40 Sekunden oder 500 Meter Strecke, je nachdem was zuerst Eintritt. Wird das Motorrad angehalten oder wird die blinkerseite gewechselt, fängt der Zähler neu an) wie gesagt, bei mir geht das genau so. Gruss Dirk1 point
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Hallo Jens, bis jetzt super Arbeit...👍 sieht sehr gut aus. Sehr schönes Projekt mit der Cali... Gruss Karsten1 point
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Hallo Wolfgang, na, das 'nen ich mal schnellen Servis bei deinem Schrauber. Schön das die Cali wieder läuft. Ja der Sprit von heute ist der letzte Mist mit seinen Zusetzen. Tanke für meine 1000S nur das 102er bei der blauen Marke. Meine Vergaser freuen sich darüber. Gruss Karsten1 point
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Hallo an alle interessierten dieser ,,Panne " - ich hab sie jetzt wieder aus der Werkstatt u fahre direkt ne Runde in meinem geliebten wunderschönen Bergischen Land ( östlich von Köln ) ja , was war ,,genau" die Ursache meines liegenbleibens ? : klar , der Benzinschlauch im Tank war abgerutscht, aber warum ??? denn die Schellen waren nicht wirklich der Grund sondern der Schlauch selbst hat sich mit der Zeit , durch das E - Fuel ,also Benzin mit mindestens 5% Bioanteil , leider zu ,,flutschisch" entwickelt, er wurde also aufgrund ,,nicht geeigneten Material's " bzw resistenten Eigenschaften, leider zu weich und rutschte trotz der Schellen von den Stutzen ab. Die Stutzen selbst haben zudem leider einen zu gering augebildedeten Pilzkragen ( auf den der Schlauch aufgesteckt wird ) langer Text u kurzer Sinn- geeigneten Benzinschlauch installiert, neu Schellen ,der klassischen Version, und ein neuer Filter - 190,48 € bei meinem freundlichen Schrauber - danke für euer Interesse u Anteilnahme - liebe Grüße - Wolfgang aus Köln1 point
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Danke! 🙂 Nur vor weg, ich besitze bis jetzt nur eine LM III und bin gerade dabei, diese wieder technisch und optisch in den original Zustand zurück zu versetzten. Gefahren bin ich mit ihr nur kurz, bei der Probefahrt und es ist meine erste Guzzi. JA, von den Ironheads hört man viele Geschichten aber ich bin mit meiner zufrieden. Ich hatte auch schon einige andere Harleys: zwei EVO-Sportster eine von 93 und von 2010, eine Ironhead Sportster von 80, eine Shovelhead FLH von 82, eine Softail TC 88 von 2004, eine Road King TC 88 von 2006 und eine EVO FXR von 85. Jede hatte so ihre Eigenheiten aber ich könnte generell nichts schlechtes berichten. Gerade bei den Ironhead's und Shovelhaed's muss man sich bewusst sein, dass die Technik der Ironhead's von 1957 und die von den Shovelhead's von 1966 stammt, auch wenn sie ein späteres Baujahr sind. Dementsprechend muss man sie fahren und warten bzw. pflegen. Die XLX-61 ist eine der letzte Sportster mit Graugusszylindern und vier Gang Schaltung. Und es war damals das Sparmodell von Harley. Bzgl. Anzeigen gibt es nur einen Tacho und Kontrollleuchten für ÖL, Fernlicht und Generator. Kontrollanzeige für Blinker und Leerlauf gibt es nicht. Den Leerlauf bringt man im Stand und laufenden Motor eh nicht geschalten. Der Kupplungshebel macht einen dicken Unterarm. Gebremst wird hauptsächlich nur mit dem Hinterrad, da die Vorderradbremse anscheinend nur wegen der Optik oder so verbaut wurde. Schnelles Schalten ist auch nicht angesagt. Wenn der Motor kalt ist, sollten alle Ironhead's und Shovelhead's erst im Stand ein bis zwei Minuten laufen, bevor man losfährt und richtig warm ist der Motor erst so nach 20km. Mann kann mit der Ironhead, wenn sie richtig warm ist sicherlich auch mal 1/2 h 120-140 fahren, nur macht das keinen Spaß, die Vibrationen sind auf Dauer nicht zu ertragen und es tut einfach weh, wenn man ein Gefühl für den richtigen "Motorenlauf" hat. Weil die Vorgänger meiner Ironhead's und meiner Shovelhead anscheinend die oben genannten "Regeln" nicht eingehalten haben, musste ich bei meinen den Motor öffnen und die Zylinder honen lassen. Ebenso musste ich neue Ventile und Kolben montieren (Kosten ca. 1000€, ohne Einbau). Ich kannte einen, der hatte den Motor seiner Ironhead frisch machen lassen, hat sich draufgesetzt und ist dann immer gleich Vollgas mit ihr gefahren, 14 Tage später war der Motor wieder hin. Da brennen tatsächlich dann die Ventile des hintern Zylinders durch. Am wohlsten fühlt sie sich tatsächlich so um die 70-80km/h im vierten Gang, der Motor hat hier keinerlei Vibrationen und die Vibrationen am Gesäß, am Lenker und an den Fußrasten kann man gut aushalten. Teile habe ich bis jetzt immer bekommen, Hauptsächlich über W&W, Thunderbike oder Zodiac. Ich finde die Ironhead's echt super, wendig, agil, einfachste Technik, einfach ein Spaßmobil für den Kurztrip. Entweder liebt man sie oder hasst sie! 😉1 point
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Die Zeit fürs polieren hat sich mal ausgezahlt 👏👍 ein Perfektionist macht eben keine halben Sachen✌️Ich bin schon sehr auf das Endergebnis gespannt. Weiter so,Gruẞ Hubert1 point
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Einfach schön! War vor 40 Jahren mein erstes Motorrad. Kein Fahrwerk, keine Leistung und keine Bremsen. Aber toller Look und geiler Sound. Mit der guten alten XS verbinde ich viele schöne Erinnerungen.1 point
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Tach, werte Leser. Nachdem ich ein paar Tage keine Zeit hatte, hab ich mich mit dem Abgassystem beschäftigt. Der Sammler war ja leider gammelig, den hatte ich bereits mit Thermolack bearbeitet. Der Zustand des Chromes an Krümmern und Endtöpfen sah erstmal nicht besser aus, war er aber glücklicher Weise doch. Die Verfärbungen an den Krümmern haben wirklich Zeit gekostet, so hartnäckig hatte ich das bisher noch nicht. Es gibt dafür auch eine chemische Behandlung, mir wollte das einfach nicht mehr einfallen und fertig wollte ich das auch haben. Also Feuer frei mit dem Polierbock und schwarze Paste bis zum Abwinken. Danach die Endrohre, bis auf Spuren von Batteriesäure am linken Pott habe ich so fast alles sauber bekommen, hätte ich eigentlich so nicht erwartet. Die Säurespuren sind nun da, muß ich mit leben. So bösartig fallen sie hoffentlich nicht auf. Zwischenzeitlich hab ich dann gedacht, nimm doch einfach den linken Pott der anderen Cali. Hab das dann auch abgetüddelt und begonnen, es zu polieren. Mittendrin sind mir dann aber "echte" Roststellen auf der Oberseite hinten aufgefallen, somit war das Thema durch. Die Poliererei hat tatsächlich fast 8 Stunden gekostet. Eigentlich schreibe ich die Zeiten immer auf, hab ich bei der Cali nicht gemacht. Wahrscheinlich, weil es auch nicht glücklicher macht, daß ich weiß, bei der K100 ca. 600 Stunden zugebracht zu haben . Ok, da hab ich aber auch den kompletten Antriebsstrang saniert und Speichenräder in einer USD-Gabel implantiert. Zusammenfassen bin ich nicht wirklich zufrieden mit der ganzen Abgasgeschichte, zumal der Sammler wie ein Fremdkörper zwischen Krümmern und Töpfen wegen der Oberfläche aussieht. Allerdings ist mir da auch eine Idee gekommen, wenn ich das Teil rausschmeiße und zwei Adapter in VA drehe, dann könnten die Töpfe weiter nach vorn, und die Säurestelle wäre kaum noch sichtbar unter dem Trittbrett. Ein geteiltes Interferrenzrohr ist ja schnell dazwischen geschweißt. Die geplanten offenen Trichter bedürfen ja sowieso Erläuterungen bei der Dekra. OK.....wieder ein Disskussionspunkt mehr für das Gespräch mit dem AaS.... 😂. Ich werde warten, bist Fender, Sitz und Räder montiert sind, um die Länge des Auspuffgedöns entweder gut oder scheixx zu finden. Dann kann ich immernoch den Sammler verbannen. Als nächstes rückt wohl die Elektrik in Sichtweite. Einzig die Verkabelung der Taster im Lenker ist ein Graus, das ist alles so Miniatur, da muß man schon morgens ein Bier aufploppen....um sich nicht mit dem Lötkolben zu verstümmeln.😅 Ich werde berichten.1 point
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Moin. Weiter mit den Fußstützen, Chrom war angegammelt, hab ich nach Strahlen mit Chrompulver aufgehübscht. Gummiauflagen wie neu, nur verdreckt. Ultraschallbad war nix...😂, hätte man drauf kommen können. Also schrubben. Batteriekasten für die Gelbatterie aus 2mm Blech, 1,5er ist gerade aus... Buchsen gedreht und angeschweißt, dann Pulver schwarz drauf. Die Gel hab ich bewußt gewählt, ist zwar größer und schwerer, aber ich hab bei anderen Umbauten positive Erfahrungen mit den Teilen gemacht. R60, R65, K100 gehen damit in solchen Blechkisten bisher problemlos. Einzig bei ner CBX hab ich eine lifepo4 in den kleinen Höcker gelegt. Die Honda dreht damit auch zufriedenstellend.1 point
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Hallo Guzzi-Gemeinde, Wir waren Gestern mit 'ner kleinen Truppe den PS-Speicher, zum ersten mal, in Einbeck besuchen. Wir sind über Braunschweig, dann durch den Harz nach Einbeck gefahren, in eins durch, Gesamtstrecke 315 km. Es ist absolut empfehlenswert da mal vorbei zufahren. Waren sehr überrascht und begeistert was da an Oldtimer ausgestellt ist. Wir konnten zeitlich leider nur eine Ausstellung besuchen aber die hat schon den ganzen Nachmittag ausgefüllt. Ein nächster Besuch ist schon in Planung. Gruss Karsten1 point
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Moin, letzte Woche war ich für ein paar Tage im Sauerland und im Harz. Wenig Bilder wegen Termine im Sauerland und dann viel Arbeit in den Kurven auf schönsten Strecken bei bestem Wetter. Nur die Rückfahrt am letzten Sonntag war sehr Feucht. Die Bilder bei Usseln sind mit einem kleinen Extra-Gruß an Oli = OCS-BN. Bild 1 = Sauerland Kurven Links-Rechts Bild 2 = Sauerland Kurven Rechts-Links Bild 3, 4 und 5 = Sauerland bei Usseln Bild 6 = Harz - wenig gesunder Wald und wenig Guzzis Bild 7 = Harz - gesunder Mischwald und gesunde Guzzi Gruß Rainer1 point
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Heute kleine Tour über die Dörfer. Erst zum Rittergut Haus Hohenover, da kam ich aber legal nicht ganz dran. Nur bis nahe der Gräfte. Durch einen Brand ist nur noch ein Gebäude vorhanden. Dann bin ich zur ehem. Wasserburg Haus Nehlen gefahren. Als Burg erstmals um 1260 erwähnt. Im 15/16.Jhr wurde dann das heutige Schloß auf der Gräfteninsel der Kernburg errichtet. Zu erreichen über eine Holzbrücke von der ebenfalls umgräfteten Vorburg/Wirtschaftshof aus. Also eine Burg vom, in den Flachlandteilen NRWs, typischen 2-Insel Typs.1 point
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