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Achtung Österreich: Klimaaktivisten schütten Rapsöl auf die Straßen...


holger333

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vollkommen sinnlose und unnötige Aktion. 

1. Auch wenn die Aktion DIESMAL angekündigt war und der Abschnitt gesperrt war, wer weiß ob das beim nächsten mal auch so ist...und was wenn andere Chaoten ebenfalls sowas ohne Ankündigung tun... 

2. so sinnlose, überzogen Aktionen erreichen genau das Gegenteil von dem was die Aktionisten (angeblich) erreichen wollen, weil viele die durchaus für Podeste und Demos bez. Klimawandel sind, diese Methoden ablehnen...

also mMn gefährlich, unnötig und kontraproduktiv in der Sache...

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vor 13 Stunden schrieb Manfr3d:

alles, was diese Klimaterroristen treiben geht zu weit 

Servus Manfred 

weil du das geschrieben hast, muss ich kurz dazu was schreiben...Ich weiß schon wir sind in einem motorrad forum aber trotzdem...

ich hab mal auf die HP 'letztegeneration.at'  und '.de' geschaut..  beiden haben 2 Forderungen (kann jeder nachlesen) 

in DE: dauerhaftes 9€ Bahn Ticket, bin auch dafür aber was das mit Klebeaktionen zum tun hat, versteh ich nicht...

in AT: keine neuen Bohrungen (Gas Öl) ich weiß nicht wo und ob welche geplant sind, in D und AT vermutlich nicht das ganz große Thema, eher in anderen Teilen der Welt, sag ich mal... 

in AT und DE Tempo 100 auf Autobahnen, okay...aber ob das reicht den Klimawandel zu stoppen 🙄 

also ganz ehrlich ist das nicht ein bisschen wenig um sich anzukleben und eine Strafe zu riskieren? 

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vor 18 Stunden schrieb Fly:

Geht gar net. Die wissen wohl net wo die Grenze is. 🤢 Stellt euch vor die Leute würden so drauf reagieren:

IMG-20221022-WA0006.jpg

Das Problem ist, es wird der Tag kommen, wo so etwas passiert.

Irgendwann dreht ein Autofahrer total durch, der vielleicht dringend zu seinem Analysegerät, oder zu einem Vorgespräch für die Arbeit oder sonstiges muss.

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Husky:

Das Problem ist, es wird der Tag kommen, wo so etwas passiert.

Irgendwann dreht ein Autofahrer total durch

Der Tag wäre schon fast gekommen, als sich die Klimaaktivisten vor einigen Wochen auf den großen deutschen Flughäfen gleichzeitig auf mehrere Landebahnen geklebt haben. Bei den Langstreckenflügen der Airliner gibt man vor dem Start üblicherweise zwei Ausweichflughäfen an, für den Fall, daß man aus irgendeinem Grund am eigentlichen Ziel nicht landen kann (z.B. aufgrund extrem schlechten Wetters). So hat z.B. ein Interkontinentalflug von New York nach Frankfurt als Ausweichflughäfen München und Köln/Bonn, weil nur dort die Landebahnen lang genug sind. Für diese Ausweichflughäfen wird auch ausreichend Treibstoff mitgenommen.

Als sich vor Wochen die Klimaaktivisten auf die Landebahnen geklebt haben, haben sie so nicht nur den Zielflughafen sondern auch noch die Alternativen blockiert. Was soll jetzt ein 747- oder a380-Pilot machen, dem der Sprit ausgeht und der es deswegen zu keinem freien Flughafen mit ausreichend langer Landebahn mehr schafft? In letzter Konsequenz landet der auf der blockierten Landebahn, weil es sonst 500 Tote gibt anstelle von 3-5 toten Aktivisten.

Nur der Tatsache, daß die Bundespolizei am Flughafen München zumindest eine Landebahn offen halten konnte, ist es zu verdanken, daß es nicht zum Äußersten kam.

Edited by cbk
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Warum regt ihr euch auf? Das alles ist nur Propaganda, von wem auch immer ist mir ehrlich wurscht. Mit einem Motorrad würde ich durch fahren, ist mir genauso recht.

Als ich sah wie Greta in Pose gesetzt wurde bei der "Verhaftung" war klar, alles Fake!

 

 

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vor 1 Stunde schrieb cbk:

Ausweichflughäfen München und Köln/Bonn, weil nur dort die Landebahnen lang genug sind

Manching geht immer. Alternativer Landeplatz für‘s Space Shuttle seinerzeit.

Ohne dass alles Verharmlosen oder Gutheißen zu wollen.

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vor 23 Stunden schrieb Manfr3d:

alles, was diese Klimaterroristen treiben geht zu weit 

Stimmt da geb ich dir recht.Demonstrieren gut und recht,aber wenn Gewalt eingesetzt wird,Menschen zu schaden kommen oder Sachbeschädigung angewendet wird dann 

ist Schluß mit lustig.

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Freiheit hört da auf, wo sie Leib und Leben anderer gefährdet.

Ich habe bisher noch nie gehört oder gelesen, daß sich Klimaaktivisten in z.B. Bremerhaven, wo zehntausende Autos, hier in diesem unserem Lande auch immer als Dreckschleudern tituliert, oder tonnenweise alte weggeworfene Elektrogeräte, die man reparieren kann, mit großen Schiffen nach Afrika transportiert werden. Was dort damit passiert, darüber wurde ja schon eindrücklich in Funk, Fernsehen oder Presse berichtet und informiert. Nun frage ich mich doch immer öfter ernsthaft: Warum ist das so?

Will man sich vielleicht nicht mit den großen Lobbyisten anlegen? Hat man vielleicht Angst vor libanesichen oder anderen Transporteuren, die einem das Jack vollhauen oder vom Asphalt reißen könnten, anstatt sie vorsichtig von der Fahrbahn abzulösen? Oder ist es einfach nur ein verlogener blinder Aktivismus, um später mal sagen zu können: Guck mal, mein Kind, ich war dabei.

Ich denke, es wäre eine viel sinnvollere Sache, wenn sich diese Kids dafür in Repair-Cafés engagieren und oder vor dem Reichstag dafür demonstrieren, daß man "alte" Autos, bei denen das geht, auf aktuelle Standards bringt und im Umlauf zu halten, anstatt ständig neu zu produzieren und immer weiter Ressourcen auf Kosten von Kindern und den Ärmsten in aller Welt auszubeuten.

Damit würde man der Welt und dem Klima helfen und könnte stolz auf sich sein anstatt das eigene Leben und das anderer wissentlich auf´s Spiel zu setzen.

Nachsatz: Ich gehöre keiner Partei an, bin kein Öko-Fanatiker, sondern bin einzig am Erhalt unserer Erde und Natur interessiert. Beides gehört unseren Nachkommen und wir haben es mit Respekt zu behandeln. Aber alles hat auch Grenzen. Ich fahre eine "alte" Guzzi, eine "alte" BMW und einen Oldtimer ohne Kat, nur so als Info für eventuelle Zweifler an der Ehrlichkeit meiner Zeilen...:classic_wink:

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Ich kann nur zum Grundthema sagen, demonstrieren um Gehör und Aufmerksamkeit zu bekommen, kann nur richtig sein. Andere damit in Gefahr zu bringen ist ein Unding! Und das abgebildete Auto hier im Tread, nun visueller emotionaler Protest. Um keinen falschen Eindruck zubekommen, ich fahre Motorräder ohne KAT. Ein E- Auto kommt mir nicht in die Garage, aber auch weil mir nicht genügend Leistung zum Anschluß geboten wird.  Eine Sanierung des Hauses, entsprechend der heutigen Wunsch - Vorgaben ist für uns nicht mehr wirtschaftlich und auch nicht finanzierbar. Aber - wenn jeder persönliche realistische kleine Schritte unternimmt, ist man zumindest auf dem Weg zum Besseren!

PS ich fahre kein Fahrrad, aber mein Streaming und Internetverhalten hält sich in Grenzen. Damit spart man u.a. auch Immissionen.

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vor 2 Stunden schrieb tom635:

Oder ist es einfach nur ein verlogener blinder Aktivismus, um später mal sagen zu können: Guck mal, mein Kind, ich war dabei.

Ich denke, daß es genau das ist. Meine Gründe für die Annahme:

  • Als die Fridays for Future Demonstrationen waren, sollten wir, ich bin Berufsschulpauker, die Schüler für die Demonstrationen beurlauben. Die konnten gar nicht verstehen, daß ich sie selbstverständlich nicht beurlauben werde und das "für seine Ideale einstehen" eben auch bedeutet, daß man negative Folgen z.B. in Form von unentschuldigten Fehlstunden auf dem Zeugnis hinnehmen muß. Wasch mir den Pelz aber mach mach nicht naß, das geht nicht.
  • Die Klimakleber auf den Straßen wissen doch, daß sie eh innerhalb weniger Stunden von der Polizei unter größter Vorsicht von der Straße wieder abgelöst werden. Ich würde an der Stelle der Polizei bei einer solchen Protestaktion die Demonstration einfach absperren, damit niemand der Klimakleber überfahren wird, und abwarten. Mal sehen wie die Aktivisten drauf sind, wenn sie nach 2 oder 3 Tagen immer noch an der Straße, an die sie sich selber geklebt haben, festhängen.
  • Wenn ich an die Tyre Extinguishers denke, die aktuell die Luft aus diversen PKW-Reifen (vorwiegend bei SUVs) ablassen, werde ich dann so wütend, daß ich von Klima-Terroristen reden muß. Jene Leute drehen die Ventilkappen ab und stecken eine kleine Pille unter die Kappe, so daß der Ventilpin nur geringfügig runtergedrückt wird und die Luft ganz langsam entweicht. In der Folge merkt man entsprechend den Luftverlust nicht unbedingt und auf der Autobahn platzen dann die Reifen wegen zu geringem Luftdruck bei hohem Tempo. Würden sie die Reifen zerstechen, hätte ich da moralisch weniger Probleme mit. Aber so ist das in meinen Augen jeweils ein Mordversuch, weil das Tatmerkmal der Heimtücke gegeben ist. Zerstochene Reifen bemerkt man sofort beim Losfahren, Reifen mit 1,0bar Fülldruck jedoch nicht.
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vor 44 Minuten schrieb cbk:

Die Klimakleber auf den Straßen wissen doch, daß sie eh innerhalb weniger Stunden von der Polizei unter größter Vorsicht von der Straße wieder abgelöst werden. Ich würde an der Stelle der Polizei bei einer solchen Protestaktion die Demonstration einfach absperren, damit niemand der Klimakleber überfahren wird, und abwarten.

das ist eine sehr gute Idee 👍 und wäre sofort umsetzbar....

also wenn es diesen Aktivisten wirklich nur um das Thema Klima gehen würde, dann frage ich mich,  warum machen Sie es nicht so, wie es in einer Demokratie üblich ist, zb. sie gründen eine Partei oder so. Wenn die Argumente, Ideen, Vorschläge gut sind, dann hätte diese 'letzte Generation' Bewegung Erfolg und dann könnten sie ihre Forderungen im Parlament durchsetzen ....  Da sie das nicht tun, geht wohl eher nur um Aktionismus und Chaos 

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Ich denke sie wollen nur Aufmerksamkeit . Frage ist nur wer den Mist finanziert? Irgendeiner muss doch die Strafen bezahlen, den Lohnausfall usw. Da sollte man auch mal anlegen, anstatt Irgendwelche Radarfallen an sinnlosen stellen aufzustellen.

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vor 2 Stunden schrieb Fly:

Ich denke sie wollen nur Aufmerksamkeit . Frage ist nur wer den Mist finanziert? Irgendeiner muss doch die Strafen bezahlen, den Lohnausfall usw. Da sollte man auch mal anlegen, anstatt Irgendwelche Radarfallen an sinnlosen stellen aufzustellen.

Nicht Irgendeiner sondern der Verursacher von Sachschaden, etc. muss/sollte zahlen. Wenn "Otto", der Normalbürger, etwas beschädigt ist er auch dran. Frage an unser System? Wo bleibt die Gleichbehandlung?

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vor 9 Minuten schrieb tee:

Wenn "Otto", der Normalbürger, etwas beschädigt ist er auch dran.

Okay, dann die ketzerische Gegenfrage: wer zahlt die Schäden, die du an der Umwelt verursachst 😉?

Nein, ich finde die Art und Weise, wie die Aktivisten protestieren nicht richtig, vor allem wenn es zu Gefährdung anderer kommen sollte. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Aber ein bisschen kann ich sie schon verstehen, denn wie wart ihr denn, als ihr jung wart? Manche haben für nichts geringeres als den Weltfrieden, die Abschaffung der Atomraketen inkl. der Atomkraft, und manche hier vielleicht sogar illegal gegen einen ganzes sozialistisches Regime protestiert. Dagegen sind die Ziele der Aktivisten doch leicht nachvollziehbar und sogar realistisch. Klar, für verursachte Schäden werden sie zur Rechenschaft gezogen werden und das ist auch richtig. Aber ich will nicht so klingen wie weite Teile unserer Elterngeneration klangen, die für unsere Vorstellungvom Leben oft wenig Verständnis hatten. Und ich versuche auch bei solchen Themen nur zu 80% von meiner Meinung überzeugt zu sein, dann erkennt man leichter wann man sich irrt 😉.

Nur meine Meinung, man darf auch anderer sein 🙂. Nix für ungut,

Gruß Thilo

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vor 2 Stunden schrieb fender_rhodes:

wer zahlt die Schäden, die du an der Umwelt verursachst

Wird mit Steuergeldern und Co2 Abgabe auf Waren aller Art abgegolten. Das ist zwar eine Art von Ablaßhandel, aber legal.😁

Sind die Klebersubstanzen auch abbaubar, Haut und Umweltschädlich (Tierversuche), und wird bei der Herstellung etwa Co2 erzeugt? Was kostet das Ablösen mit Hilfe der Polizei?

Die vielen Fahrzeuge welche mit laufendem Motor stehen und warten, das kostet.  Kann man die Kleber für diese Kosten verantwortlich machen?

Eine Minderheit bezwingt die Mehrheit, wie überall in D!

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vor 13 Stunden schrieb cbk:

Die Klimakleber auf den Straßen wissen doch, daß sie eh innerhalb weniger Stunden von der Polizei unter größter Vorsicht von der Straße wieder abgelöst werden. Ich würde an der Stelle der Polizei bei einer solchen Protestaktion die Demonstration einfach absperren, damit niemand der Klimakleber überfahren wird, und abwarten. Mal sehen wie die Aktivisten drauf sind, wenn sie nach 2 oder 3 Tagen immer noch an der Straße, an die sie sich selber geklebt haben, festhängen.

Ich habe diese Idee auch schon im Bekanntenkreis diskutiert und halte sie für ausgesprochen erfolgversprechend und gut, um diesem rücksichtslosen Treiben ein Ende zu setzen. Meine Idee war dabei, einen Bauzaun um die Kleber zu errichten, der von einem privaten Wachdienst beaufsichtigt wird, deren Kosten den Aktivisten auferlegt werden. Keiner kommt rein, keiner kommt raus. Versorgung mit dem allernötigsten, heißt Wasser und Brot, Eimer für die Notdurft. Das Ganze als einwöchige selbstgewählte Isolation im Kreise Gleichgesinnter. Der Verkehr wird weiträumig umgeleitet, womit eine Gefährdung für Aktivisten und Kraftfahrer aller Art ausgeschlossen ist. Ich könnte mir vorstellen, daß eine solche Maßnahme nach ca. 3 - 4 mal ihre Wirkung zeigen wird und diesen Leuten reichlich Gelegenheit gibt, über ihr eigenes Verhalten sowie Sinn, Wirkung und Verhältnismäßigkeit ihres "Protests" nachzudenken und das gelebte Gefühl, durch andere in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden, mal mit kleineren Konsequenzen erleben zu dürfen. Manchmal hilft ja eine ordentliche Kopfwäsche gegen Läusebefall...:classic_unsure:

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Hallo,

was sind das für armselige Aktionen im Gegensatz zu den spektakulären Aktivitäten von Green Peace.

Bäume absägen vor dem Kanzleramt, Denkmäler beschädigen, Gemälde verunstalten, Rapsöl auf der Straße vergießen etc.

Und alles unter dem Decknamen Aufmerksamkeit/Klimaschutz. Mit dem Anspruch ernst genommen zu werden.

Commander

 

 

Edited by commander
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vor 13 Stunden schrieb Fly:

Ich denke sie wollen nur Aufmerksamkeit . Frage ist nur wer den Mist finanziert? Irgendeiner muss doch die Strafen bezahlen, den Lohnausfall usw. Da sollte man auch mal anlegen, anstatt Irgendwelche Radarfallen an sinnlosen stellen aufzustellen.

In Deutschland u.a. das Wirtschaftsministerium.

Zudem wird das von einigen Organisationen aus dem In- und Ausland finanziert.

Man weiß mittlerweile, daß diese #Klimaterroristen in diversen Ausbildungslagern geschult werden (boshafte Zungen behaupten ihnen wird die Ideolgie eingepaukt) und auch ein monatliches Salär bekommen. Die sind quasi bei denen angestellt.

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