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Showing content with the highest reputation on 12/11/2025 in Posts

  1. So, die Gabel ist wieder ruhig. Nix flattert mehr beim bremsen. Ich habe die Bremssättel vorne demontiert und gereinigt. Radlager vorne erneuert. Bremsscheiben vorne nochmal von rechts nach links und von links nach rechts getauscht. Hat alles nix gebracht. Dann mal hinten nachgeschaut und mit Erschrecken festgestellt, daß die hintere Bremsscheibe einen sehr heftigen Schlag hat. Locker 1mm, eher mehr. Wo der herkommt, ist mir ein absolutes Rätsel. Also hinten neue Bremsscheibe montiert und siehe da, die Gabel ist wieder ruhig. Das, durch den Schlag in der Scheibe bedingte, pulsieren der Bremskolben hinten, hat sich auf die Bremskolben vorne übertragen und eine Stotterbremsung ausgelöst. Ich frag mich nur, wie kommt der derbe Schlag in die Scheibe?
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  2. Hallo, ich komme ja aus dem Oldtimerbereich-und hatte umständehalber meine ersten Guzzis im Sommer 1990 gesehen. Aber vorher schon einiges von der INDIAN 841 gehört/gesehen. Und es leuchtete mir ein, dass das die beste Methode ist, einen V-Motor einzubauen. Aber diese Indian ist im Prinzip nicht zu erhalten und wohl auch technisch nicht ausgereift - diplomatisch gesagt. Und ich glaube auch nicht, dass mal eine in Mandello mal eine zur "Inspiration" auftauchte. ...es ist einfach logisch, dass ein 90°-v-Motor so eingebaut gehört. Mit meiner ersten Guzzi-einer gebrauchten Nevada, die ich 1998 gekauft hatte, war ich beim Fahren glücklich -das passte. Aber optisch war sie eine Katastrophe. Nach 22 Jahren Guzzi-Abstinenz sind nun ein California-Gespann und eine Jackal das Maß der Dinge. Gruß Christoph
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  3. Moto Guzzi Ghez, der Traum aller Sechszehnjährigen Im November 1969 präsentierte Moto Guzzi auf dem alten Motosalone in Mailand (bevor sie EICMA hieß) ein kleines Wunderwerk: die Ghez, eine 50er mit Zweizylinder-Frontmotor. Ja, Sie haben richtig gelesen: 50er und Zweizylinder. Die Jugendlichen der damaligen Zeit waren begeistert: Es sah aus wie ein echtes Motorrad im Miniaturformat, schön, gut proportioniert und mit dem typischen Guzzi-Look, der keinen Zweifel an seiner Herkunft ließ. Es war das klassische Motorrad, das man vor dem Haus parken wollte, nur um es alle fünf Minuten anzuschauen. Schade, dass die Ghez nie in Produktion ging. Die Gründe dafür? Ein Geheimnis, das Mandello würdig ist: Es war die Rede von zu hohen Kosten, von Leistungen, die schwer in die Straßenverkehrsordnung zu integrieren waren... Einige schwören sogar, dass dieser Motor nur ein Ausstellungsmodell war. Was auch immer die Wahrheit ist, eines ist sicher: Für die Jugendlichen von damals blieb es ein unerreichbarer Traum. Und vielleicht ist es genau das, was es auch heute noch so faszinierend macht. Es war die Zeit als die Falcone in dem Farbstyle auf dem Markt kam und die 125er Stornello. Gruß Holger
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  4. hier die "passende" Falcone und die Stornello 125-160, die es beide in Serie gab... 1971 und die V7 750 Special aus 1971 ( die ich mir dann in 1972 als meine erste Moto Guzzi neu kaufen konnte) Gruß Holger
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  5. Moin Michael, Glückwunsch zur Guzzi. ein schönes Modell und man sieht: ein Zweitbesitzer, zu sein, hat auch große Vorteile. viel Fahrfreude Gruß Holger
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  6. Probeweise mal das Kostüm für Weihnachten angezogen und durch das Harzvorland gefahren.
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