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  1. Mal eine schöne Runde durch den Harz mit den größeren gemacht.😎
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  2. Hallo zusammen! Da ich immer wieder darauf angesprochen wurde und Details zu dem Thema anscheinend gefragt sind, mache ich hier mal einen ausführlicheren Beitrag zum Thema Umrüstung V7 850 Stone auf Drahtspeichenfelgen. Wem es zu lang ist, ich habe versucht es etwas zu untergliedern. Wen es wirklich interessiert, der liest es denke ich gerne komplett. Eins gleich vorweg: Es ist in jedem Fall eine teure Angelegenheit und macht für viele sicherlich keinen Sinn. Aber: Es lässt sich weder über Geschmack, noch über Investitionen in Hobbies streiten und für mich waren die Gussfelgen seit je her die „Netzhautpeitsche“ schlechthin an V7 IV Stone. Ich habe mich dennoch für diese Variante entschieden, zum einen wegen der Farbe und zum anderen wegen der LED-Beleuchtung, die für mich in der heutigen Zeit ein Muss und absolut sicherheitsrelevant ist. Dafür habe ich „zähneknirschend“ auf die Drahtspeichenfelgen und den analogen Tacho verzichtet…wäre sicher auch anders gegangen, aber ich habe sie auch zum Schnäppchenpreis bekommen. Ich habe lange nach Informationen zum Thema Drahtspeichenfelgen an der V7 recherchiert, wie einige andere offensichtlich auch. Die möglichen Lösungen sind rar und einige scheiden für mich aus diversen Gründen, die ich noch aufzeigen werde, vorab aus. Ich schreibe sie hier dennoch der Vollständigkeit halber dazu, denn es gibt bestimmt Leute die einen „pralleren“ Geldbeutel haben, oder denen die Legalität eher wurscht ist. Jeder wie er mag…😉 Dann mal los zu den… 1. Möglichkeiten: I. Zubehörfelgen: Ich muss zugeben, dass ich mich nicht zu sehr mit dem Thema Zubehörfelgen beschäftigt habe. Dies liegt vor allem an den Preisen, die da abgerufen werden und andererseits an der oft fehlenden Legalität in Deutschland. Diese war für mich ein K.O. Kriterium. Es ist mir schlichtweg zu blöd in meinem Alter vor jeder Polizeikontrolle überlegen zu müssen, ob ich danach nach Hause laufen kann. Mit so einem Verstoß legt einem die Rennleitung das Moped in einer Kontrolle mal eben still, ohne Kompromisse. Wer schonmal in einer Kontrolle der Kontrollgruppe KRAD stand, der weiß wovon ich rede. Kurzum: Wenn also kein Gutachten, ABE dafür da war habe ich es erst gar nicht in Betracht gezogen. Die „legalen“ Felgen der Fa. JoNich (https://www.jonich-wheels.de/de/speichenraeder/moto-guzzi/borrani-jonich-wheels-tubeless-moto-guzzi-v7-471.html#b413cfa151c857c2c00d6c59a18807b7 ), oder Kineo (https://www.acewell.de/products/kineo-wheels-fur-moto-guzzi-v7-850cc-2021) sind unbestritten sehr schön in der Ausführung und haben viele Vorteile. So kann man kann teils alle möglichen Farben und Varianten konfigurieren. Es gibt hier sogar die Mögllichkeit (Teils gegen Aufpreis) schlauchlose Varianten zu bekommen. Der für mich entscheidende Nachteil liegt aber klar im Preis. Bei einem Satz Felgen lag ich da schon bei ~2.500-3.800 €, zwar in der richtigen Farbe, aber ohne Eintragung und den anderen Kosten die da noch dazu kommen. Deshalb habe ich mich damit nicht weiter befasst. II. Die passende Moto Guzzi Felgen: Die wohl einleuchtendenste Idee ist natürlich eine passende Felge aus dem Hause Moto Guzzi zu nehmen. Der Kardanantrieb erfordert eine entsprechend passende Radnabe hinten, was den Preis einer Zubehörfelge natürlich in die Höhe treibt. Das Schwestermodel V7 850 Special hat diese Felgen serienmäßig ja schon verbaut, also war sie die erste Wahl für mich. Das nicht nur aufgrund der uneingeschränkten Kompatibilität (Da die Felge mit dem Fahrzeug homogliert wurde, braucht es auch keine Eintragung), sondern auch aufgrund des Preises. Der Nachteil dieser Felgen liegt einzig in der Tatsache, dass sie einen Umbau auf Schlauchreifen erfordert. Das bedeutet mehr Gewicht, mehr Reibung, mehr Wärme, etc. . Da ich aber kein Rennsport Motorrad fahre, fiel das für mich nicht ins Gewicht. Dann zum nächsten Punkt… 2. Die Beschaffung: Ich hatte ziemliches Glück und habe die Special Felgen mit 0km Laufleistung als Ausbauteile einer neuen V7 IV Special von einem mir bekannten Händler ergattert. Dementsprechend habe ich nicht den Kaufpreis eines Neuteils bezahlen müssen und hatte dennoch quasi neue Teile. Ich wäre allgemein sehr vorsichtig mit gebrauchten Felgen bei Ebay, insbesondere aus dem Ausland. Sie könnten von Unfallfahrzeugen stammen und beschädigt sein, z.B. durch Mikrorisse. Wenn ich die Felgen nicht von einem Händler Angeboten bekommen hätte, den ich kannte, hätte ich vermutlich lieber zu Neuteilen gegriffen. Ich habe vorher natürlich recherchiert und folgende Infos über die Original Ersatzteile im Netz gefunden (Link unten): Vorderradfelge: Teile Nr.: 2B0037066, Preis: 526,78 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-vorderrad/h5101128?c=1805 * Hinterradfelge: Teile Nr.: 2B0073076, Preis: 722,31 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-hinterrad/h5101104?c=1805 * *Die Links sind Beispiele, ich kenne die Firma nicht. So sah das dann aus, als sie ankamen: Alles zusammen also schlappe 1250 € bis hierher, wenn man den Neupreis rechnet. Teuer, ja. Aber: Das reicht bei den Zubehörfelgen nicht einmal für eine einzelne Vorderradfelge! Der Preis beinhaltet das Komplettrad, also Felge, Speichen, Nabe, Lager. Die Bremsscheiben und das ABS-Rotorrad müssen allerdings von der alten Felge umgebaut werden, mehr dazu aber später. Wenn ihr die die alten Felgen noch zu einem vernünftigen Preis loswerdet, kann man das ja noch abziehen. Das ist finanziell aber noch nicht alles, denn es kommt ja jetzt noch… 3. Die Beschichtung: Die Naben der Special Felgen sind schon schwarz seidenmatt gepulvert und so wollte ich auch die Felgenringe haben. Ich mag kein Chrom. Ursprünglich hatte ich also geplant die Felgen auszuspeichen und nur die Felgenringe beschichten zu lassen. Da ich im Umkreis aber keine Radspannerei finden konnte, musste ich wieder ins Netz und mühselig suchen. Dabei bin ich auf die Fa. Menze Fahrzeugteile in Hagen gestoßen. Nicht gerade die nächste Adresse, wenn man in Baden-Württemberg wohnt, aber im Nachgang muss ich sagen, dass das eine wirklich fachkundige Adresse, sowohl für Beschichtungen aller Art, als auch für Speichenräder im Allgemeinen ist. Schaut selbst mal vorbei (https://menze-fahrzeugteile.de/), ich kann diese Firma wirklich uneingeschränkt empfehlen. Es war sogar möglich, die Felgenbezeichnungen nach der Beschichtung wieder neu einzulasern. Für das Ein- und Ausspeichen der Räder, inkl. Zentrierung, Sandstrahlen der Felgenringe, Pulverbeschichten beider Felgenringe, das Einlasern der Felgenbezeichnungen und versichertem Versand wurden dann ~550 € fällig. Angesichts des Ergebnisses, welches absolut keine Mängel aufwies, war das für mich ein fairer Preis, wenn man den Aufwand gegenrechnet. Inzwischen wäre man also bei ~1.800 €. Ich habe mich allerdings aus ästhetischen Gründen noch für eine weitere Veränderung entschieden. Den… 4. Reifen: Das ist nicht notwendig, denn die Originalreifen können natürlich auch einfach umgebaut werden. Dann kommen noch die Montagekosten für diese dazu. Also ~30-50 €. Ich wollte einen „gröberen“ Reifen für einen etwas anderen Look. Dazu habe ich mich für den Continental TKC70 in der Größe 110/80 R18 M/C 58H TL M+S und 150/70 R17 M/C 69V TL M+S entschieden und zwar ausfolgenden Gründen: I. Der Hinterreifen hat eine durchgehende Profilbahn in der Mitte, was sowohl Geräuschentwicklung, als auch den Abrieb deutlich mindert. II. Diese Reifen verfügen über eine sog. Unbedenklichkeitsbescheinigung für die V7 IV. Das bedeutet, man konnte sie ohne Eintragung der anderen Reifengröße vorne auf ihr fahren. Das ist aber nun leider Vergangenheit, denn: Am 01.01.2025 sind alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen ungültig geworden und man muss eine andere Reifendimension als im Schein angegeben, wieder beim TÜV eintragen lassen. Vielen Dank für nichts an der Stelle an die TÜV-Lobby, die das klammheimlich wieder hat einführen lassen, um noch mehr Kohle zu machen! Ich habe auch bewusst darauf verzichtet einen größeren Hinterreifen aufzuziehen, der 150/70 R17 ging beim Einbau gerade noch so durch die Schwingen Öffnung durch. Dazu aber mehr im Abschnitt… 5. Aus- und Einbau: Kleiner Disclaimer, generell gilt hier: Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker und Mechatronik-Techniker, ich weiß also (meistens) was ich tue. Wer nicht firm ist mit Arbeiten an Bremsanlagen und ABS/ESP-Systemen, der sollte all das einer qualifizierten Fachwerkstatt überlassen! Arbeiten an der Bremsanlage erfordern Fachwissen und es gilt hier einiges zu beachten. Ihr schraubt an Eurem Leben! Es ist weiter aus meiner Sicht absolut notwendig, dass ihr Euch vor dem Umbau ein Werkstatthandbuch zur V7 IV besorgt. Ich habe es im Netz als Download gefunden. Das dauerte keine 15 min. Einfach mal Googlen, oder in den einschlägigen Foren schauen (Stichwortsuche!) 😉 Ich kann es aufgrund der Urheberrechte hier nicht posten. Dort sind alle nötigen Drehmomente aufgeführt und auch Anleitungen zu den einzelnen Arbeitsschritten. Ich finde es unverzichtbar, wenn man selbst Reparaturen an der Maschine durchführen möchte. Auch hier hängt Euer Leben dran! Der Ausbau erfordert definitiv eine Hebevorrichtung, die bekommt man relativ günstig bei z.B. Stein Dinse. (https://www.stein-dinse.com/de/sd-tec-montagestaender-linea-nero-moto-guzzi-v7-i-ii-iii/item-2-1170808-Montagest%25C3%25A4nder.html). Die Vorderachse geht relativ einfach raus. Ich beschreibe den Vorgang jetzt nicht im Einzelnen. Die Hinterachse ist dagegen schon nicht mehr so einfach, aber für jemanden, der nicht gerade 2 linke Hände, passendes Werkzeug und Ahnung hat, kein Thema. Ich habe ein ziemlich gutes Video dazu gefunden auf YouTube:( https://youtu.be/nUqRoulj64I?si=x_-Z2tAKAH0Xv3l9). Das zeigt zwar den Ausbau aus einer V7 III, die einzelnen Schritte sind aber so ziemlich gleich. Das ersetzt aber nicht das eingangs genannte Werkstatthandbuch. Wenn Ihr die Räder raushabt, müsst ihr die Bremsscheiben und ABS-Rotorscheiben umbauen. Es ist ratsam die Schrauben mit einem Heißluftföhn warm zu machen, sollten sie sich schlecht lösen. Die Schrauben sind mit Schraubensicherung behandelt und müssen vor Einbau wieder damit behandelt werden. Einbaureihenfolge beachten, siehe…genau, das Werkstatthandbuch. Nach Einbau der neuen Felgen muss evtl. der Abstand der ABS-Sensoren zur Rotorscheibe neu eingestellt werden, sonst leuchtet evtl. die ABS/ESP-Leuchte dauerhaft. Bei mir war das nicht nötig, der Abstand stimmte, so wie er in der neuen Felge war. So! Knapp 1.800€ weniger und eine Menge Zeit investiert…aber das Ergebnis hat sich für mich gelohnt… Ein riesen Roman, ich weiß aber das ist alles was ich dazu inzwischen weiß und vielleicht erspart es dem ein oder anderen die elende Sucherei. Wie gesagt, gerne unten weiterführen, wenn es sinnvolle Ergänzungen gibt! VG Armin
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  3. Stephan, über die Lebensdauer Deiner California brauchst Du Dir keine Sorgen machen, die läuft und läuft und läuft - wie einst der Käfer- bei guter, verständiger Behandlung der Guzzi. Über die Vergaserversion kann ich nicht berichten, aber über eine California EV ( KD-Serie, Baujahr 2000 EZ 04/2002 ) : Die beste California, die je gebaut wurde. Davor fuhr ich auf eine Cali III von 04/1992 bis 08/1998 108 TKm und auf eine Cali 1100i von 08/1998 bis 04/2002 87 TKm. Meine EV habe ich 04/2002 neu gekauft und bin bis 02.10.2025 ganze 221 670 km mit ihr auf Europas Straßen pannenfrei unterwegs gewesen. Bisher noch mit dem ersten Kreuzgelenk, aber schon mit der dritten Kupplung weil der Kurbelwellensimmering undicht wurde und die Kupplung "versaute". Weder Motor, noch Getriebe, noch der Antrieb waren jemals offen. Die Cali ölt auch nicht. Außer den üblichen Verschleißteilen wie Reifen, Bremsbeläge, etc. wurde einmal das Blinkerrelais ( amerikanisches Originalteil ) ersetzt. Auf der am 02.10. geendeten Sardinientour hatte ich eine kleine Panne unterwegs: Das Ablendlicht versagte seinen Dienst - das war noch die erste Birne seit 2002. Vielleicht geht die Cali so gut, weil ich "artgerecht" mit ihr umgehe: Ich fahre keine Kurzstrecke, also nicht unter 30 km. Und dann fahre ich den Motor erst mal 20 km "warm" bevor ich Leistung abrufe; die Cali bewege ich zügig über Land und gebe dem Motor auf den letzten Km auch wieder etwas Zeit "abzukühlen". Pflegen = putzen tu ich sie selber, die Wartung erfolgt alljährlich bei einem Guzzi-Kenner und Könner während des Winterlagers bei ihm. Die Öle der Antriebsteile werden jährlich gewechselt, Bremsflüssigleit und Gabelöl im Zweijahresrhythmus. Trotz meiner nunmehr 74 Lebensjahre möchte ich die 300 000 km - Marke mit der California noch selber erreichen. Der "Erbe" steht schon "Gewehr bei Fuß".
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  4. Herbstrunde durchs Havelland bis nach Havelberg.
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  5. Hatte meine V85 TT E5 Bauj. 23 ? Zugelassen 07.24 zur 10.000 km Inspektion in Braubach incl .neuer Kerzen u. Bremsflüssigkeit knappe 1000 ,- inspektionskosten . Was ist das ? 3 monate auf Termin gewartet ..
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  6. Ich darf mich hier im Forum auch mal Vorstellen.. Peter oder auch bekannt im Netzt als Dieselpeter Habe 2 Guzzi's 1100EV und V85 tt, neben einer 50ger Vespa und GPX600R von Kawasaki... Mache vieles selber und wenn's klemmt brauche auch ich als mal Hilfe. Ach ja, eine Ape ist auch noch da..
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  7. Meine MT09 Tracer habe ich nach 7 Jahren für 6250,- verkauft. Neupreis war 10k€. Und die Käufer haben sich darum gestritten. Die Stelvio gab es jetzt für unter 13k. Vermutlich ein Schnäppchen, aber sicherlich mit mehr Wertverlust als ein Japaner. Nun, das sehe ich in ein paar Jahren, falls ich sie dann verkaufen will. Wenn einem das Motorrad wirklich gefällt, ist der Gebrauchtpreis nicht wichtig, da man sie sowieso erst dann verkauft, wenn sie alt und nicht mehr viel wert ist. Die laufenden Kosten sind meist ebenso hoch wie der Wertverlust. Beim Auto ist der Wertverlust meist wesentlich höher.
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  8. Hallo zusammen, ich bin auch wieder aus dem Urlaub zurück im kalten & regnerischen Lande, aber wenn sich die Wettervorhersage bewahrheitet und es trocken und nicht ganz so kalt sein wird komme ich auch! (Basti: Sollen wir zusammen fahren? Ich bin aber kein Frühaufsteher, vor 10 Uhr geht hier nix mit losfahren ...) Viele Grüße, Volker
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  9. Ich stelle mal diese Nachricht vom 05.10.2025 aus dem Nachbarforum hier rein - habe vom Verfasser das Placet: Hallo Guzzisti, die Wetterprognosen für´s nächste Wochenende sind deutlich angenehmer & wärmer, als dass was heute so war. Also hofft alle auf Sonne am nächsten Sonntag. Ich bin einer der beiden Organisatoren und war heute in Zimmern vor Ort. Eine dringliche Bitte von der Wirtin vor Ort. Nachdem im Frühjahr ettliche, die etwas zum Essen bestellt hatten, nicht an den Tischen blieben, von denen sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, kam es zu unschönen Momenten. Bitte vergrault uns diese Wirtin und die Servicekräfte nicht, Sie hat schon zweimal in Absprache mit uns kurzfristig und sehr flexibel Termine verschoben. So etwas ist nicht selbstverständlich! Auf ein schönes, kleines, feines Franken-Bayern-Treffen am 12.10.2025 in Zimmern & Euch allen gute Anreise Roland / Fabio
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  10. Hallo Guzzisti, anbei die versprochen Rückmeldung von OBDSTAR ISCAN für MOTO GUZZI. Die Nachfrage, ob für die Wartungsrückstellung (Sonderfunktion) jährliches Update erforderlich macht, hat folgende Antwort ergeben ! Gruß Armin
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  11. Hallo Peter, willkommen im Forum. Gruß Karsten
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  15. Heute hatte ich Zeit, um kreuz und quer durch den schwarzen Wald zu gondeln.
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  16. Www.teltge parts. De wurde da anrufen die kennen sich unheimlich mit Brembo aus und können fast alles liefern
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  17. Heute unter anderem die Route des Crêtes zw. La Ciotat und Cassis heimgesucht. Immer noch das falsche Fabrikat, aber die Gegend sollte das vergessen machen...
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  18. Noch ein Nachtrag zu gestern - hochladen verschiedener Bilder gelang nicht! Wir waren noch in Hahnenklee / Harz. Stabkirche. Grüße Tobias
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  19. Clausthal - Zellerfeld / Harz. Schöne Herbsttour bei doch recht frischen Temperaturen. Grüße Tobias
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  20. Stressige Urlaubstage 😅 Morgens Sonnenaufgang Mittag am Berg Nachmittags Meer
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  21. Ausfahrt die 95. ,und wieder unter 10Grad ,dafür ''FotoWetter ''🙂. Grüße Franjes
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  22. Bei meiner 1400er habe ich das Gefühl sie hat das schlechtestes Licht seit Erfindung der Glühbirne. Ohne das zuschalten der Zusatzscheinwerfer sehe ich null, null null. Ich muß erst um das Motorrad herumlaufen um zu schauen ob ich das Tagfahrlicht oder das Abblendlicht eingeschaltet habe. Hatte noch nie so ein schlechtes Licht an einem Fahrzeug, selbst meine alten 6 Volt Fahrzeuge hatten hellere Leuchten. Im Ausland scheinen die LED Lampen erlaubt zu sein, denn da gibt es Hersteller die LED`S für 1400 anbieten aber den Verkauf nach Deutschland verweigern.
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  23. ein Höhenschlag bezeichnet eine bauartbedingte extreme Unwucht/Fertigungfehler an einem rotierenden Bauteil. D.h. es ist nicht die gängige Unwucht in der Fertigung Toleranz, sondern dass das Bauteil schlecht gefertigt wurde und somit beim drehen einen sichtbaren Höhenschlag aufzeigt. Alles Gute Beispiel, wenn ein Reifen aufgezogen wird und an einer Stelle nach dem aufpumpen nicht ordentlich in die Felge rutscht. Es gibt hierfür immer Vorgaben von Herstellern, wie viel Seiten und Höhenschlag zum Beispiel eine Felge aufweisen darf, um in der Toleranz zu sein. Auch gibt es leider bei den Reifen immer wieder Serien, die so ein Problem aufweisen.
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  24. Hallo zusammen, hat zwar lange gedauert, aber dennoch ein kurzes Feedback zum Thema: Nachdem ich meine V7 Stone jetzt mit neuen Speichenfelgen einer V7 Special (schwarz gepulvert) und neuen Reifen (Continental TKC70) umgerüstet habe, ist in allen Geschwindigkeitsbereichen jetzt Ruhe eingekehrt. Das Problem ist komplett verschwunden. SIe fährt jetzt in allen Bereichen absolut ruhig.
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  25. 1 point
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