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Showing content with the highest reputation on 09/03/2025 in all areas

  1. Auf dem Weg vom Gardasee (Wohnwagenurlaub) nach Mandello sind wir hinter Bergamo schön in die Ausläufer des Hurricanes Erik gekommen. Mit dem SUV war es ganz witzig, kilometerweit durch 30cm hohes Wasser (keine Übertreibung) zu fahren, auf dem Mopped wäre es nicht mehr fahrbar gewesen. Das Museum hat dann für das dämliche Wetter entschädigt. In Mandello wird direkt gegenüber des Werkstores an zwei Seiten gebaut, war die Verkehrslage nicht gerade vereinfacht. Wir haben nach dem Museumsbesuch und anschließendem Einkauf bei Mistral ewig gebraucht, um aus Mandello wieder rauszukommen. Nicht meine Lieblingsortschaft. Die Erste Meine in Uniform 😍 Dakar Ottocilindri Von Mistral Exhaust Systems war ich dann echt überrascht. Ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Eine Einfahrt in einer Gasse, fast Hinterhof, ein Werkstatttor an einer einfachen Halle. Keinerlei Ausstellungsraum o.ä., einfach eine Werkstatt. Die Belegschaft stand Freitag um drei mit Kaffee in der Hand im Halleneingang als ich dort eintrudelte und meinen Wunsch nach einem legalen Y-Rohr für meine V85 E4 äußerte. Der Juniorchef (wie ich später erfuhr) bediente mich persönlich, führte mich in die Halle und machte mir neben dem Y-Rohr mit Kat gleich noch den Velocity Stack - Trichter schmackhaft. Anschließend führte er mich dann nach einem Espresso doppio durch alle Stationen der Fertigung und Entwicklung und erklärte diese mit Leidenschaft und Herzblut für das Familienunternehmen in hervorragendem Englisch. Danke, danke, danke War super interessant und ich werde sicherlich noch lange an ihn und den Besuch denken. Ich hatte bisher das y-Rohr ohne Kat und ABE, die nun legale Variante klingt genauso und fährt sich, wie vom Junior versprochen, auch genauso. Einfach ein anderes Motorrad, wenn man den Vorschalldämpfer ersetzt. Der kleine Trichter tut auch was er soll, mein Leistungsloch bei 3500 U/min ist weg, verschlucken tut sie sich auch nicht mehr. 😘 Über den Klang muss man erst recht nicht reden, angenehm kräftig aber nicht zu laut. Das offene Y-Rohr steht übrigens ab jetzt zum Verkauf.
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  2. Ich bin erst heute zum Hochladen gekommen: Am Wochenende waren wir mit Guzzi V7 und BMW Bj 1951 , BMW Bj 1952 und einer Honda CBX (mit 6 Zylindern!) in Schwanenstadt beim alle zwei Jahre stattfindenden Oldtimer-Grandprix (nur als Zuschauer 😉). Auf der Rückfahrt habe ich dann noch zwei Fotos von der Guzzi gemacht – das Wetter war einfach zu schön.
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  3. So, nach einer Woche in den französischen Seealpen hat der zweite Power6-Hinterreifen nun auch 3.500 km hinter sich. Trotz eher sportlicherer Fahrweise, hat er noch etwa 0.5 mm mehr Restprofil wie der Erste - liegt vielleicht am anderen Asphalt 2024 in Sardinien. Der Hinterreifen ist sicherlich noch für mindestens 1.000 km gut, aber wahrscheinlich werde ich das bis zum nächsten Wechsel bei der Winterinspektion nicht mehr schaffen. Der Power6-Vorderreifen hat nun 7200 km drauf. In der Mitte wäre noch viel Platz für weitere km, aber am Rand - vor allem rechts - sind nur noch wenige Zehntel übrig. Der Vorderreifen und meine Stiefel zeigen wohl, dass ich Rechtskurven bevorzuge. Die Aufsetzspuren der Fußrasten und der Krümmerbleche sehen beiderseits ähnlich aus. Die Bleche leiden meist, wenn in Schräglage eine böse Bodenwelle dazukommt und man nicht im Sportmodus ist.
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  4. Bissle mit der KI rumgespieltt. Ich bin seit ich ein Bub war, Fan dieser GULF Lackierung. Was denkt ihr? Passt das? Änderungen sind gerne willkommen 🙂
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  5. ..dazu fällt mir meine Anzeige von vorgestern ein, Frostanzeige bei 3 Grad und leichtem Schneefall auf dem Col de l´Iseran ☃️ Gruß Tom
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  6. Aktuell bin ich vorübergehend mit gebrauchtem Einzelsitz unterwegs, weil meine Sitzbank und meine Satteltaschen beim Sattler sind. Allerdings habe ich inzwischen den breiten Kali drei Lenker kombiniert mit einer Lenkererhöhung mit 30 mm und einem Lenkerversatz von 21 mm von Voigt MT GmbH montiert. Fährt sich wirklich super. Rangieren und U-Turns & Co. sind kein Problem - enge Passstraßen sind ebenfalls super zu fahren.
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  7. PISTA & PILOTI super Wetter, tolle Alfa`s, supernette Alfisti Wochenendrückblick „Pista & Piloti“: 115 Jahre Alfa Romeo, Jubiläen und Livestream-Premiere • Rückblick: Mehr als 3.000 Besucherinnen und Besucher bei „Pista & Piloti“ auf dem Gelände des TRIWO Testcenters in Pferdsfeld • „Alfa Romeo Driving Experience“: 115 Alfa Romeo Kundinnen und Kunden erlebten ihre Fahrzeuge auf der Teststrecke • „Gran Premio Alfa Romeo“: Rund 225 historische Fahrzeuge auf der Strecke; Parade mit Jubiläum des Alfa Romeo 75 und Alfa Romeo GTA • Erstmals: Mehr als acht Stunden Livestream mit den Moderatoren Gregor Schulz und Johannes Hübner; nachträglich abrufbar auf YouTube (Link) Rüsselsheim, 1. September 2025 Das TRIWO Testcenter in Pferdsfeld bei Bad Kreuznach war am vergangenen Wochenende erneut Schauplatz von „Pista & Piloti“. Unter dem Motto „Racing with Friends“ kamen mehrere tausend Besucherinnen und Besucher zusammen, um Fahrfreude, Motorsport und Historie von Alfa Romeo zu feiern. Die italienische Marke feiert gerade ihren 115. Geburtstag – ein in der Automobilindustrie seltenes Jubiläum. Die Veranstaltung bestand auch in diesem Jahr aus zwei Teilen: Bei der „Alfa Romeo Driving Experience“ am Samstaghatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Serienfahrzeuge sportlich zu bewegen. Der „Gran Premio Alfa Romeo“ am Sonntag stand ganz im Zeichen historischer Renn- und Sportwagen. „Alfa Romeo Driving Experience“ – die Marke am Limit erfahren 115 Besitzerinnen und Besitzer moderner Alfa Romeo Fahrzeuge – analog dem Markenjubiläum – nahmen an der „Driving Experience“ teil. Auf der vielseitigen Teststreckekonnten sie unter Anleitung erfahrener Instruktoren die Dynamik ihrer Autos erleben und ihre Fähigkeiten am Steuer weiterentwickeln. Veit Liebing, Leiter Marketing Alfa Romeo Deutschland: „Die Alfa Romeo Driving Experience hat eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig die Bindung unserer Kundinnen und Kunden zu Alfa Romeo ist. Für uns war es eine besondere Gelegenheit, ihre Begeisterung direkt auf der Strecke zu erleben – nicht nur im Dialog, sondern auch in dem Moment, wenn sie mit leuchtenden Augen aus dem Auto steigen. Diese Nähe und Authentizität machen den Charakter unserer Marke aus.“ „Gran Premio Alfa Romeo“ – 225 Klassiker und eine Zeitreise Am Sonntag rollten rund 225 Oldtimer auf die etwa vier Kilometer lange Strecke. Das Starterfeld reichte von Vorkriegsmodellen über legendäre GT-Fahrzeuge bis hin zu seltenen Rennwagen. Ein Höhepunkt war die große Parade am Mittag mit rund 40 Alfa Romeo 75 und rund 20 Alfa Romeo GTA Fahrzeugen. Die Modelle feiern in diesem Jahr den 40. Geburtstag (Alfa Romeo 75) beziehungsweise 60. Geburtstag (Alfa Romeo GTA). Christine Schulze Tergeist, Managing Director Stellantis Premium Brands Germany: „Pista & Piloti ist für uns eine der wichtigsten Alfa Romeo Veranstaltungen in Deutschland. Hier können wir den Alfa Romeo Spirit gemeinsam mit unserer Community unmittelbar erleben – in einer Atmosphäre, die geprägt ist von Leidenschaft, Glaubwürdigkeit und gelebter Nähe zur Marke. Dieses Event ist ein wertvoller Treffpunkt, um das Herzstück unserer Marke zu feiern und mit unseren Kundinnen und Kunden in intensiven Austausch zu treten. Wir freuen uns bereits darauf, die Veranstaltung gemeinsam mit der Eventagentur APPIA auch in den kommenden Jahren weiter auszubauen und fortzuführen.“ An beiden Tagen hatten die Besucherinnen und Besucher außerdem die Gelegenheit, die aktuelle Modellpalette von Alfa Romeo auf den Straßen rund um Pferdsfeld zur Probe zu fahren. Insgesamt rund 150 Mal waren der neue Alfa Romeo Junior sowie der Alfa Romeo Tonale, der Alfa Romeo Stelvio und die Alfa Romeo Giulia zu Testfahrten unterwegs. Premiere für den Livestream Zum ersten Mal in der Geschichte von „Pista & Piloti“ konnten Fans weltweit die Veranstaltung live miterleben. Über acht Stunden wurde das Geschehen von Gregor Schulz und Johannes Hübner kommentiert und online übertragen. Der Stream ist auf YouTube (Link) verfügbar. Marco Wimmer, Gründer der Eventagentur APPIA und Initiator von „Pista & Piloti“: „Mit der Premiere des Livestreams haben wir Pista & Piloti auf ein neues Level gehoben. Es ist uns gelungen, die besondere Atmosphäre von Pferdsfeld auch über digitale Kanäle erlebbar zu machen und so unsere Community weit über die Grenzen hinaus zu verbinden. Gleichzeitig bleibt die persönliche Begegnung vor Ort das Herzstück der Veranstaltung: Menschen, Fahrzeuge und Geschichten die zusammenkommen und unvergessliche Momente schaffen.“ Mit mehr als 3.000 Besucherinnen und Besuchern, einer Jubiläumsparade sowie der Premiere eines umfangreichen Livestreams setzte „Pista & Piloti“ 2025 neue Akzente. Das Wochenende vereinte Historie, Motorsport und Community und bestätigte einmal mehr die außergewöhnliche Strahlkraft der Marke Alfa Romeo. Auch im kommenden Jahr – voraussichtlich wieder am letzten August-Wochenende – wollen die Veranstalter dieses Event wieder ausrichten.
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  8. Rhön/Spessart/Vogelsberg Tour: Motorradtour über 1400km bei überwiegend trockenem Wetter. U.a. Kreuzberg Rhön, Fulda Quelle, Wasserkuppe, Point Alpha (Dokumentationszentrum), ehem. Grenzübergang Eussenhausen/Meiningen, Kloster Schönau, Schloß Mespelbrunn, Hoherodskopf, Schotten, Burgruine Schwarzenfels...... Gruß Andreas
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  9. Mit nem guten Freund bei schönstem Wetter eine 320 km Tour durch Fürther Land und Steigerwald bis zur Kathi in der Fränkischen und wieder heim. Schee wars! @Motorradschneiderle bei mir heute auch 4,7 l/100
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  10. Start heute 10:00 MEZ (😁) in Gersthofen. Fahrt ging über Augsburg-Landsberg-Schongau-Vor Ettal Rechts weg-Plansee-Reutte-Hahtennjoch-Imst-Landeck-Arlberg-Flexen-Warth-Leermoos (vorbei an traumhafter Kulisse der Zugspitze)-Garmisch und dann die gleiche Strecke wie die Anreise. Wetter war einfach nur BOMBE und die V100 schnurrt wie ein Uhrwerk. Reiner aus Dewangen zur INFO: 4,7 Liter auf 100 Kilometer. Ankunft heute: 19:00 Uhr und gefahrene Strecke 499,2 Kilometer und das Popo-Meter meldete: "Es reicht nun auch" Übrigens: Der Ferrari hatte wirklich fast die gleiche Farbe wie meine nachträglich lackierten "Gold-Applikationen"
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  11. Hallo an Alle ich freu mich dabei zu sein. Hab ne V35 imola seit 1981, die ich während Corona aus Langeweile wieder aufgebaut habe, dazu hat sich dann ganz zufällig noch eine Morini 3 1/2 Sport von 81 gesellt und zu guter Letzt noch ne V 65, mein Sorgenkind. Freu mich auf den Austausch. Heinz
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  12. Nachdem ich vor einer Woche an ein verlängertes Wochenende mit meiner V7II so ca. 1000 KM abgeritten habe, merke ich eindeutig, die Originalsitzbank ist nicht langstreckentauglich !. Spätestens ab 150-200 KM weiß ich nicht mehr auf welche Arschbacke ich sitzen soll.😣 Gibt es eine tourentauglichere Alternative zur Originalsitzbank ?
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  13. Hallo, heute wurde die neue "Alte" mal artgerecht bewegt - über 120 km durch Harzvorkand und Harz. Man muss sich ja mal kennenlernen und nach 35 Jahren Pause beim Gespannfahren, noch dazu seinerzeit mit viel weniger Leistung muss ich mal wieder üben, besonders Rechtskurven und Rückwärtsfahren. Das Kayser-Getriebe jault so vor sich hin, aber bei 3200 km in 26 Jahren, davon 300 km in den letzten 10 Jahren fehlt scheinbar Bewegung. Mit dem "Special bianco iceberg" Lacksatz und den vielen barocken Plasteteilen ...kann ich mich nicht so richtig anfreunden ...schöntrinken -...oder wechseln Gruß Christoph
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  14. Heute mal wieder Hausrunde ... zur Einstimmung auf Südfrankreich. Ich kann es kaum noch erwarten ...
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  15. Hab die 24.000er bei 24.500 machen lassen, Ventilspiel war durchgängig im Soll.
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  16. ...und auch nur diese Besitzer verstehen, was gemeint war. Moto Guzzi V7: Der Sound, der Italien eroberte Es waren einmal Straßen, die nach heißem Asphalt und Freiheit dufteten. Es war das Italien der 60er Jahre, ein Land, das mit leeren Taschen, aber einem Herzen voller Träume in die Zukunft raste. Die Baustellen wimmelten, die Bars waren voller junger Leute mit Ray-Ban-Sonnenbrillen, und die Jukeboxen ließen den Rock ‚n‘ Roll in den verrauchten Lokalen tanzen. Aber draußen, zwischen den Kurven des Apennins und den Landstraßen, die durch die Weizenfelder führten, gab es eine Legende, die keine Worte brauchte, um erkannt zu werden: die Moto Guzzi V7. Es war 1967, als das Unternehmen aus Mandello del Lario zum ersten Mal den 703-ccm-V-Twin-Motor auf Touren brachte. Es war ein Motorrad, das ursprünglich für die Polizei gedacht war, ja ... aber ein einziger Gasstoß genügte, um zu verstehen, dass es sich nicht nur um ein Dienstmotorrad handelte: Es war ein mechanisches Kunstwerk, ein Versprechen von Kraft und Zuverlässigkeit mit dem Stolz eines Adlers auf dem Tank. Es war natürlich nicht für jedermann geeignet. Es hatte eine imposante Erscheinung, die einem die Knie zittern ließ, und einen tiefen Klang, der Geschichten von echten Männern zu erzählen schien. Es war das Motorrad für diejenigen, die den Mut hatten, etwas zu wagen, die sich nicht damit zufrieden gaben, sich fortzubewegen, sondern mit einem Stil durchs Leben gehen wollten, den wir heute als episch bezeichnen würden. Für viele war es das erste echte „große” italienische Motorrad, das einem das Gefühl gab, Triumphs und Harleys ebenbürtig zu sein, aber mit der Eleganz und Solidität des Made in Italy. Es war schwer, ja... aber wenn es Geschwindigkeit aufnahm, schien sich das Gewicht in Autorität zu verwandeln. Auf der Straße drehten sich alle um und schauten es an. Selbst Autofahrer machten Platz, als wollten sie ihm die Ehre der Straße überlassen. Diejenigen, die es besaßen, erzählen noch heute mit leuchtenden Augen von den Reisen ohne GPS, dem mit dem Auge gemessenen Benzin, den Handschuhen aus hartem Leder und den Pausen in den Bars, wo der Kaffee in dicken Gläsern serviert wurde. Es gab wenige Gewissheiten, aber eine war tief im Herzen verankert: Wenn man eine Guzzi V7 hatte, hatte man etwas, das nicht jeder verstehen konnte. Und dann die Ordnungskräfte. Die V7 in Uniform, mit Sirenen, die die Stille der Nacht durchbrachen, Polizisten in Jacken und weißen Helmen, die legendären Streifenwagen auf den Autobahnen. Es war das Motorrad des Staates, aber auch des Volkes: Niemand hasste es, im Gegenteil. Alle respektierten es. Es war streng, aber gerecht. Ein Motorrad, das mit der Pflicht auf dem Rahmen genäht zu sein schien, aber die Seele eines Rebellen hatte. Jahre später kehrte dasselbe Motorrad in die Hände von Enthusiasten zurück. Einige restaurierten es Stück für Stück und verwöhnten es wie eine alte Dame, der man jeden Respekt schuldet. Andere bewahrten es in ihrer Garage wie ein Familienerbstück auf, um es von Zeit zu Zeit zu starten und sich daran zu erinnern, wer sie waren. Denn die Guzzi V7 ist nicht nur Metall und Benzin. Sie ist Erinnerung. Sie ist ein Teil Italiens, den man noch mit den Ohren und mit dem Herzen hören kann. Wenn wir heute an diesen modernen Zweirädern voller Elektronik mit Displays und Bedienelementen vorbeigehen, die wie Computer sprechen, gibt es Menschen, die den Blick senken und lächeln. Denn sie wissen, dass es früher einmal ein Motorrad gab, das weder Worte noch Chips oder WLAN brauchte. Man musste nur den Schlüssel umdrehen, und schon brachte es einen weit weg. Nach draußen und nach innen. Und wenn Sie zufällig noch immer das Dröhnen in der Ferne hören... halten Sie einen Moment inne. Schließen Sie die Augen. Und lauschen Sie. Es ist die Moto Guzzi V7. Es ist das Italien, das schnell fuhr. Es ist das Leben, das nach Asphalt, Wind und Freiheit roch. Lieben Sie diese Geschichten über Motoren und Nostalgie? Dann folgen Sie der Seite History Car – Malati di Motori! Jeden Tag neue Geschichten, Emotionen auf zwei und vier Rädern und eine einzigartige Möglichkeit, unsere schönsten Jahre wieder aufleben zu lassen. Denn echte Motoren... gehen nie aus. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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  17. Abend beisammen, anbei die Ablichtung aus der Custombike 5-25. Danke für eure Teilnahme an der Abstimmung!
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  18. Gebe ich dir vollkommen Recht. Daumen hoch. Und selbst Service machen wird immer schwieriger , ein Gebrauchte mit Serviceschlüssel im Dashboard verkauft sich nicht so gut.
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  19. Hallo Matze, Kann dir keine Alternativsitzbank nennen aber ich benutze immer eine gepolsterte Radlerunterhose für lange Strecken. Damit halte ich es länger aus. Wäre ne günstige Alternative. Gruß Karsten
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  20. Verschleißgrenze axial max: 1,5 mm Verschleißgrenze radial: max. 0,2 mm Klare Arbeitsanweisung TÜV Nord an die Prüfer. Ist das radiale Spiel größer als 0,2 mm: erheblicher Mangel. Und ja, ich habs schriftlich vorliegen und nein, ich gebs nicht weiter, da nur zum internen Gebrauch. Das axiale Spiel ist deutlich ungefährlicher als das radiale Spiel, da der Reibring dann (theoretisch) abreißen kann, der Meinung ist zumindest der TÜV. Und ich wiederhole mich: Lasst euch von euren Werkstätten keinen Mist erzählen, nur weil die keinen Bock auf den Job haben. Wenn auf dem Hobel noch Garantie drauf ist, egal ob 2 oder mit Verlängerung 4 Jahre UND die Laufleistung unter den Garantie relevanten 50.000 km liegt, MUSS der Händler einen Garantieantrag stellen. Macht er das nicht, ab zum Anwalt und fertig, gar nicht lange mit rum ärgern. Hatte den Terz mit nem Aprilia Händler bei meiner RSV4, der wollte auch nicht und fing auch an, rum zu faseln. Als ich ihm dann erklärt habe, wie es weiter geht, wenn er jetzt nicht endlich das macht, was er eigentlich machen muss, gings dann auf ein mal. Garantieantrag wurde dann von Aprilia innerhalb von 3 Tagen genehmigt, Teile waren paar Tage später beim Händler. Ich hab einfach keinen Bock mehr auf das Gesabbel, was man von so manchem Händler hört - und das Schlimmste daran ist, dass die glauben, man wär blöde und würde denen die Geschichten glauben.
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  21. Moin, zwar gelten die Harburger Berge unter Alpinisten als schier unüberwindlich, doch kommen überwältigende Schluchten, Täler und Serpentinen nur selten vor. Äußerst selten! In Ermangelung einschlägiger Fotos muss also einmal mehr ein maritimes Thema herhalten. Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, an einer kleinen Ausfahrt auf dem Dampf-Eisbrecher 'Stettin' teilzunehmen: Blick über den Vordersteven auf die Elphi. Maschinentelegraph auf der Brücke: ... und die Entsprechung im Maschinenraum: Stilbruch. Im "Eimer" vor dem Steuerrad befindet sich der neuzeitliche Kreiselkompass. Blick von oben auf die Steuer- und Arbeitszylinder. Es handelt sich um eine Dreifach-Expansionsmaschine mit 3 Arbeitszylindern. Der Dampf wird zuerst in den kleinen Hochdruckzylinder geleitet, dann in den Mitteldruckzylinder und abschließend in den Niederdruckzylinder. Kreuzkopf. Da die Kolben beiderseits mit Dampf beaufschlagt werden, kommt eine direkt wirkende Pleuelstange nicht in Betracht. Blick ins "Kurbelgehäuse": Ankerwinde: Die 'Kirchdorf' ist eine Hafenfähre des Typs IIIc und wird auch noch im regulären Liniendienst eingesetzt. Auch das ein Hochgenuss. Ein weiteres technisches Kulturdenkmal der Stückgutfrachter 'Cap San Diego' (9-Zylinder Diesel-Zweitakter). Auch auf dem Schiff ist eine Mitfahrt grundsätzlich möglich und durchaus zu empfehlen. Viele Grüße aus Hamburg 🤗 Ralf
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  22. beim Italofrühstück waren auch einige vom MV Agusta Forum (ich habe auch eine siehe unten). Im MV Forum gibt es auch Bilder von dem Treff. Ist aber leider viel, viel zu weit weg von mir...aber Kompliment Konrad schöne Motorräder !!! Grüße Klaus
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  23. Heute ne Runde mit meim Mädl gemacht. Dabei die neue Touringsitzbank getestet.
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  24. Hi Philipp, es ist natürlich störrisch zufahren und man muss absolut Bock darauf haben aber sie wird ausgiebig gefahren und ganz und garnicht nur da und staubt ein anbei ein paar Bilder von einer Tour im Schwarzwald an die Talsperre und am Wochenende war ich in Darmstadt auf dem Velodrom bei der Veranstaltung Vollgas-Rennspaß. Siehe auch Video unten. Den Sound kann man auf meinem Instagram Profil lauschen: https://www.instagram.com/p/DLf0tDloSPB/?igsh=MTFlcWRub3d4cTZsZw== Hier kann man sie ab Minute 32 auch sehen:
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  25. Hallo Miteinander! Ich stehe gerade vor einem ähnlichen Problem und habe die Cadridge gegen die mit Luftunterstützung vom Stein-Dinse ersetzt. Das Ergebnis befriedigt mich allerdings überhaupt nicht. Kennt jemand von Bitubo o.ä. einen Satz Cadridge mit einstellbarer Zug- und Druckstufe? 40mm Gabel 816mm Länge (Cali. 1100i - Bj´97) Vielen Dank für den Austausch! Gruß Patrick
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  26. Aus ökonomischer und unternehmerischer Sicht finde ich es legitim, dass Piaggio alle möglichen Vertriebskanäle nutzt. Vermutlich haben einige Guzzisti schon vergessen oder noch nicht auf dem Schirm, dass die Traditionsmarke aus Mandello schon mehrmals Pleite war und vor dam Aus stand, weil damals die Zeichen der Zeit nicht erkannt und die falschen Entscheidungen in Mandello und nicht in Pontedera getroffen wurden! In der durch und durch globalisierten Welt gelten heutzutage nun mal andere Spielregeln als damals, auch wenn es manche ältere Herren nicht wahrhaben wollen. Ohne den Finanzhilfen aus Pontedera würde schon längst keine einzige Guzzi mehr vom Band rollen - dafür sollten die Guzzisti den Leuten von Piaggio auch mal dankbar sein! Deshalb geht mir diese ständige Häme gegen die Piaggio Gruppe zunehmend auf den Senkel.
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  27. Ich habe das Loncin-Thema mit CMB C400 GT vs. Voge SR4 auch hinter mir - und mich letztlich für den Voge entschieden. Die Gründe (Ausstattung vs. Preis bei identischer Technik unterm Kleid) wurden ja schon genannt. Meiner Meinung nach tut man der deutschen Wirtschaft keinen Gefallen, wenn man angeblich deutsche Produkte kauft (die letztlich doch nicht deutsch sind ...), obwohl sie nicht konkurrenzfähig sind. Was dann passiert, hat man in den 70...80er Jahren in GB gesehen. "Buy british" hatte dazu geführt, dass die britische Industrie zwar noch Umsätze machte (auf dem britischen Markt), aber international komplett abgehängt wurde, weil sie sich zu lange ausruhen konnten. Die waren einfach nicht mehr konkurrenzfähig und maßgebliche Teile der britischen Industrie, z.B. die komplette Autoindustrie, gelangte in ausländische Hände.
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  28. Schade dass sich Politik auf so ziemlich alle Aspekte auswirkt. Ich wünschte auch es gäbe keine Konsequenzen wenn wir einfach die Augen davor verschliessen. Um gut oder eventuell auch kompetent über das Hauptthema diskutieren zu können oder zumindest uns austauschen zu können, ergibt es für mich Sinn, auch die Themen dahinter zu beleuchten. Mal den Eisberg auch unterwasser abtasten. Wenn ich oberflächliches Geplänkel haben möchte, beschäftige ich mit TV oder Zeitung.
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