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Showing content with the highest reputation on 09/05/2024 in all areas

  1. Hallo mein Name ist Volker und ich bin seit vorgestern stolzer Besitzer einer Le Mans 2 Baujahr 1979 Sie gehörte meinem Bruder der sich aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr um das Schätzchen kümmern kann. Sie stand 25 Jahre in der Diele und es gibt einiges zu tun.. Gruß aus Wunstorf Volker
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  2. Hallo an alle Ratgeber, meine Gemütslage hat sich nun deutlich gebessert: 👌 Ich möchte nicht behaupten, dass ich gut italienisch übersetzen, lesen oder gar sprechen kann, aber mit dem Google-Übersetzungsprogramm kommt man ganz gut weiter, und so bekam ich einen Einstieg in das italienische Kürzel "EI". In der mir eigenen Zähigkeit hab ich nochmals und nochmals die Papiere durchgesehen. Manche sind nützlich für die Historie, andere weniger. Und bisher hatte ich dieses verflixte Erstzulassungsjahr 1990 stets nur im Zusammenhang mit der Zulassungsbescheinigung für den ersten zivilen Besitzer aus 1990 betrachtet. Heute aber fiel mir auf, dass es ein fast gleich aussehendes Papier ebenfalls aus 1990 gibt (das ich bisher nicht beachtet hatte, eben weil es fast gleich aussieht), bei dem es sich aber um eine Art Übergabeschein vom Verteidigungsministerium an eine Privatperson handelt -und zwar im Zuge der "Ausmusterung" von V7 Modellen, die es in jenen Jahren wohl zu hunderten, wenn nicht gar zu tausenden, gegeben hatte. Möchte Euch nicht langweilen, aber sinngemäss und zusammengefasst heisst es dort: "Gemäss D.R.P. (Präsidialdekret der Republik) aus ...1959 ist das heutige Ergebnis der Besichtigung und Prüfung.... die Zuteilung des Kennzeichens CE.....für die Zulassung des gebrauchten Fahrzeugs Moto Guzzi mit Rahmennummer VS -- --, welches bereits das Kennzeichen EI...... hatte, für den privaten Gebrauch an Herrn ....." Wenn man da weiter einsteigt und wenn man feststellt, dass die Carabinieri bis 2000 eine Abteilung des Italienischen Heeres waren, dann fällt es einem wie Schuppen aus den Haaren: 😉 Das erwähnte ehemalige Kennzeichen mit dem Anfangskürzel "EI" ist nämlich ein Sonderkennzeichen für das Italienische Heer = Esercito Italiano = EI. Damit schliesst sich der Kreis, und ich kann nachweisen, dass das Motorrad (vom Heer / Verteidigungsministerium in 1990 ausgemustert wurde und) bis dahin ein Militär-Kennzeichen hatte. Ich weiss, ich weiss: Damit kann ich streng genommen eine Zulassung 1971 immer noch nicht nachweisen, und es droht mir womöglich eine amtliche (teure) Übersetzung dieses Papiers. Aber wenn die in 1971 produzierte V7 in 1971 an das Heer (Verteidigungsministerium, Carabinieri) verkauft worden war und in 1990 mit einem Militär-Sonder-Kennzeichen ausgemustert wurde, dann soll mir niemand erzählen, dass das Motorrad nicht vor 1990 auf der Strasse war bzw. vor 1990 keine (staatliche) Zulassung hatte ! Aber jetzt warte ich erstmal die KBA-Anfrage ab, vielleicht klappt´s ja auch so ..... Schönes Wochenende Peter
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  3. dann plane mit ein: BEIDE Simmerringe erneuern also Motor- und Getriebeseitig Kardankreuzgelenk prüfen ggf. neu Gruß Holger
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  4. In Deutschland gibt es zu viele geistige Tiefflieger in leitenden Positionen . Das ist jemand noch nie Motorrad oder auch LKW gefahren,sonst würde er nicht auf solche gefährlichen Ideen kommen 😡 Ich fahre die Strecke ab und zu mit LKW und wenn ich mir jetzt vorstelle das Motorräder zwischen den Trucks rumeiern …
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  5. Vom 26.-29. August war endlich Zeit, mit dem Sohnemann in den Apennin zu reisen. Um dem drohenden Regen zu entgehen, fuhren wir bereits kurz nach 8 in Mûnchen los. Über Bad Tölz und den Achenpass ging es bis Innsbruck Süd und auf der alten Brennerstrasse Richtung Italien. Zum Glück wurden wir immer rechtzeitig vor den Polizeikontrollen gewarnt. Von Sterzing gings dann aufs Penser Joch, wo wir ein frühes Mittagessen einnahmen. Dann das Sarntal abwärts und hinter Bozen auf den Mendelpass. Auch da Staatsdiener am Wegesrand. Bei Trento gings dann auf die Autobahn zum Pflichtteil, um in den Apennin zu kommen. Nach einigen Staus und Stockungen, kamen wir am späten Nachmittag nach Sassuolo, gleich neben Maranello. Beim Spaziergang vom Hotel zum Essen verabschiedete sich eine Sohle vom Motorradstiefel. Deshalb ging es nach dem Frühstück am Montag zuerst nach Modena für Neue Motorradstiefel. Dann aber gings auf den Abetone Pass. Die SS 12 dal Abetone e Brennero ist ja eine historische Straße. Mittlerweile gibt es ab Lama Mocogno eine begradigte Variante, die unter Maps SP 40 heisst, aber vor Ort schon in SS 12 benannt wurde. Die alte Strasse heisst jetzt Via panoramica, ist sehr kurvig und hat kaum Verkehr. In Abetone auf der Passhöhe gab es ein Panino und dann ging es zum schiefen Turm nach Pisa. Dort war es natürlich heiss und sehr voll. Nach kurzem Sightseeing und Kaltgetränk beschlossen wir, über die Marmorberge bei Massa und Carrara in die Garfagnana zu fahren. So ging es etwa 30 km am Meer entlang nach Nordwesten und dann über eine Passstrasse nach Castelnuovo di Garfagnana. Leider kamen wir dort etwas in den Regen. Aber das Hotel war eben so gut wie das Abendessen, so waren die paar Tropfen bald vergessen. Am 3. Tag war Verona das Ziel, denn Tim wollte die Arena sehen. So fuhren wir von Castelnouvo das Tal des Serchio hinauf und über den Passo Pradarena. Dies ist eine der kleinsten und höchstgelegenen Strassen im nördlichen Apennin. Bei Collagna stiessen wir dann auf die SS63 die Cerreto Passstraße. Diese führte uns wieder Richtung Mittelmeer. Auf der Passhöhe trafen wir in der Bar eine Gruppe Motociclisti von den Vigili del Fuoco, also der Feuerwehr. Der Cerreto Pass endet im Süden in Aulla und von dort kann man den Passo Lagastrello wieder nach Norden Richtung Parma nehmen. Mittagessen gabs dann in Rigoso, einem Bergdorf kurz hinter der Passhöhe. Wir wollten dann am Nachmittag noch Brescello anschauen, der Ort in dem einst die Don Camillo Filme gedreht wurden. Ich wollte natürlich mal bei Guareschi Moto vorbeischauen, dass bin ich meiner V7 schon schuldig. Nach einem kurzen und kostspieligen Aufenthalt, der mir einen neuen Luftfilter und ein Upmap eingebracht hatte, gings zuerst nach Brescello zum Cafe und dann nach Verona. Dort Stadtbummel, Abendessen und Übernachtung. Am Mittwoch dann, Tag 4, ging es über kleine Pässe zuerst ins Pustertal, dort waren wir zum Essen verabredet. Dann auf dem schnellsten Weg, über Brenner und Zirler Berg, Garmisch, nach München zurück. Ein wunderschöner Kurzurlaub war zu Ende.
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  6. Einfach mal raus… Nachdem ein paar Tage Motorradurlaub durch die familiäre Genehmigung durch waren und auch der Arbeitgeber keine Einwände gegen ein paar kurzfristige Urlaubstage erhoben hatte, galt es kurz den Wetterbericht der nächsten Tage zu checken und ein Ziel festzulegen. Es sollten Kurven und Berge werden, also ab Richtung Alpen. Nachdem der Wetterbericht weitgehende Trockenheit und auch über 20 Grad in Tirol versprach, habe ich mir kurzfristig über das Internet ein Hotel im Ötztal (Sölden) gebucht, von dem aus ich dann vor Ort zu Tagestouren starten werde. Da ja der Weg das Ziel ist, hatte ich für die Hinfahrt zwei Tage Zeit eingeplant. Das Ziel war, möglichst wenig Autobahnen zu fahren, navigieren wollte ich wie üblich aus einer Mischung aus Kurviger und Maps. Tag 1 Montag früh ging es los. Nachdem ich den Spreewald hinter mir gelassen hatte, ging es doch erst mal auf die Autobahn. Von Dresden aus ging es dann auf kleinen kurvigen Straßen durch das Erzgebirge. Von Rübenau aus fuhr ich durch Tschechien weiter. Dort ging es auf kurvigen Bergstraßen weiter bis etwa nach Karlsbad, dann Richtung Süden durch Stříbro bis die Berge vom Oberpfälzer Wald auftauchten. Bei Furth im Wald ging es nach ein paar Stunden wieder nach Deutschland. Während das Erzgebirge ein unterschätztes Motorradgebiet ist (nach meiner Meinung schöner als Thüringen oder die Röhn - und ja, es gibt mehr als die Talsperre Eibenstock) hat das Hinterland in Tschechien zwar schöne Motorradstrecken, die Landschaft ist aber eher langweilig und die Dörfer einsam und recht heruntergekommen. Schön wird es dann wirklich erst wieder kurz vor Deutschland wenn wenn wieder in die waldreichen Gebirge kommt). Durch den Bayerischen Wald ging es dann noch auf gut ausgebauten kurvigen Straßen über Bad Kötzting und St. Englmar zwei Stunden weiter, bevor ich nach knapp 600km in einem sehr schönen Motel (Motel Isar) nähe Landau übernachtet habe. Tag 2 Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es am nächsten Morgen bei bestem Wetter und Sonnenschein weiter. Da es zum Ötztal nicht mehr weit war, habe ich mich spontan entschlossen, noch einen Schlenker in das Berchtesgadener Land zu machen. Da war ich seit 25 Jahren nicht mehr und die 3 bis 4 Stunden Umweg waren locker drin. Hier zeigte sich jedoch auch mal wieder ein Nachteil von kurviger… mit Straßensperrungen kann die App einfach nicht umgehen. Es fehlt einfach eine Funktion wie “vermeide die nächsten x km der Route…”. Nachdem ich dann leicht genervt auf Maps gewechselt hatte, fuhr ich nun wieder in die richtige Richtung. In Berchtesgaden gab es erst mal einen Cafe und ließ die Gegend auf mich wirken. Die Gegend und die Straßen sind superschön, aber einfach zu voll… es waren allerdings ja auch noch Ferien. Aber wenn ich schon mal mit Motorrad da war, ließ ich es mir nicht nehmen und fuhr die Rossfeldpanoramastraße entlang. Nach einem kleinen Mittagssnack am Hintersee ging es erst ein paar kleine Straßen entlang, dann aber auf gut ausgebauten und stark befahrenen 178 weiter. Irgendwann muss man ja auch ein paar km machen. Es ging Richtung St.Johann und am Wilden Kaiser vorbei, in Wörgl dann auf die A12 um bis nach Insbruck zu fahren. Mit der App kann man ja auch eine Tageskarte kaufen, 3,40 Euro Autobahntagesmaut für ein Motorrad ist ein fairer Kurs. In Innsbruck ging es runter von der A12 um über das Kühtai zum Ötztal zu fahren. Tolle Strecke, wenig Verkehr, Bergpanorama, Sonnenschein, 18 Grad, perfektes Motorradwetter. Im Ötztal machte ich noch ein paar Abstecher in die Seitentäler nach Niederthai und Gries(nach Niederthai geht eine der schönsten Straßen der ganzen Gegend, Kurven ohne Ende, so gut wie kein Verkehr… ein Taum; auf der Auffahrt nach Gries kann man hingegen schon mal Kehren für den Stelvio üben). Es wurde 17 Uhr, an meinem Hotel bin ich schon vorbeigefahren, aber da ich noch etwas Lust zum Fahren hatte, ging es noch mal nach Vent und zurück. Auch eine Straße, die man fast immer für sich allein hat, Platz zum Überholen, wenn auch nicht zu viele Kurven. Damit war es dann nach 500km aber auch genug und ich fuhr mein Hotel an… RidersIn… das passte irgendwie (im Hotel passte auch alles, Zimmer, Frühstück, Pool, Sauna, Personal, alles i.O.). Nach kurzem Spaziergang durch den Ort ging dann der Tag mit dem ein oder anderen Bier, Rippchen und Knoblauchbrot entspannt zu Ende. Tag 3 Nach einem guten Frühstück startete ich gegen 9 Uhr Richtung Timmelsjoch. Durch die Mautstation (das Motorradmuseum kenne ich schon, lohnt sich aber unbedingt) fuhr ich auf den höchsten Punkt am Timmelsjoch (der um die Zeit noch recht leer war) und schaute erst mal zufrieden Richtung Südtirol ins Passeiertal. Nach kurzer Zeit ging es dann runter nach St. Leonhard und gleich sozusagen rüber über den Jaufenpass. Eigentlich wollte ich Richtung Brenner fahren und über das Penserjoch weiter, aber auf der Abfahrt vom Jaufenpass ist eine riesige Baustelle mit lange Anstehen und matschiger Fahrbahn, da hatte ich keine Lust drauf. Also den Jaufenpass wieder zurück und aus Spaß das Timmelsjoch noch mal hoch und wieder runter. Anschließend ging es Richtung Meran weiter. In Meran waren es 30 Grad und das, zusammen mit dem üblichen Stau war für meine V85TT und mich nichts. Die V85 war schon superheis, klingelte und klapperte herzzerreißend vor sich hin. Auch wenn sie das sicherlich mitmacht hört es sich einfach nicht gut an. Ich bin dann förmlich hoch Richtung Meran2000 geflüchtet, auf der SP98 ging es dann über Verano immer der Straße folgend weiter. Nach 10min im Fahrtwind war dann auch die Temperatur wieder im Lot und alles hörte sich wieder normal an. Dort oben haben die Italiener schon eine geile kurvige Panoramastraße gebaut. Glatt, kurvig, gut einzusehen… fast wie eine Rennstrecke, allerdings fahren die Italiener dort auch so… Der Straße bin ich bis in das Tal gefolgt, um dann über einen kurzen Schlenk Richtung Bozen die SP99 wieder hoch in die Berge zu fahren (bis diese wieder auf die SP98 trifft). Bevor es wieder zurück Richtung Timmelsjoch ging war noch Zeit den Jaufenpass nochmal hoch und wieder runter zu fahren. An der Timmelsjoch Mautstation war ich kurz vor 19.30, hatte also noch genug Zeit bis zum Fahrverbot ab 20.00 Uhr. In Zwieselstein beim Brückenwirt gab es dann ein zünftiges Schnitzel und um 21 Uhr rollte ich dann die letzten km bei einem lauen Sommerlüftchen und 20 Grad mit 340km mehr auf der Uhr zum Hotel zurück. Tag4 Morgens schien die Sonne in mein Zimmer, der nächste sonnige Tag kündigte sich an. Heute stand die Stelvio Runde auf dem Programm. So ging es erst mal ins Pitztal um dann von der wunderschönen Straße von Wenns nach Fließ runter in das Oberinntal zu fahren. Der Weg Richtung Reschensee war ja nach Sperrung wieder frei, aber sauvoll und ich nahm daher lieber die zwar etwas eintönige Straße (aber dafür mit grandioser Bergkulisse) durch die Schweiz Richtung St. Moritz. In Zernez ging es dann wieder in die Berge über den Ofenpass um dann im wunderschönen Santa Maria zum Umbrailpass einzubiegen. Ich bin nicht gleich zum Stilfser-Joch hoch, sondern oben am Parkplatz umgedreht weil der Umbrailpass so grandios war, den gleich nochmal gefahren. Oben am Stilfser-Joch war es dann wie Disneyland… Touristenmassen…. Nach kurzer Pause bin ich dann die Stifster-Joch- Straße runter, im unteren Drittel habe ich gedreht, bin wieder hoch und gleich wieder runter gefahren. Ich war zum ersten Mal dort, aber die Faszination Stilfser-Joch ist nicht auf mich übergesprungen. Fahrerisch nichts besonderes, Kehre Gas Bremse, Kehre Gas Bremse…. Schwer wird es eigentlich nur durch Autos, die recht orientierungslos durch die Kehren eiern, andere Biker die meinen auf den Geraden ihren Topspeed erreichen zu müssen und das ein oder andere Wohnmobil… warum man da auch immer mit einem WoMo hochfährt…. den Umbrailpass dahinter fand ich viel cooler. Da dann doch langsam die Zeit drängte, ging es zurück Richtung Meran. Dank des inzwischen angenommenen italienischen Fahrstiles auf der überfüllten Hauptstraße ging es zwar gefühlt die ganze Zeit im Gegenverkehr an allen Autos vorbei weiter, aber doch recht flott nach Meran, wo dann aber wieder bei 33 Grad durch den Stau kämpfen angesagt war. Zurück in St.Leonhardt habe ich mich dann unten beim Kreisverkehr beim Brückenwirt niedergelassen und eine der besten Pizzen von Tirol gegessen. Über das Timmelsjoch ging es wieder zurück, insgesamt war ich 11 Stunden unterwegs, 420km. Tag 5 Heimreise… Am Freitag ging es dann wieder nach Haus, diesmal ohne Zwischenstop. Daher musste einfach ein Teil Autobahn gefahren werden. Im Ötztal habe ich noch einen letzten Schlenker ins Kühtai gemacht, dann ging es über Seefeld zurück Richtung Garmisch. Den Stau in München wollte ich umfahren, es ging also nicht über die A95, sondern über Bad Tölz nach Holzkirchen, um dann dort auf dem Ring im Stau zu stecken, war klar… Weiter ging es über Regensburg, bis ich bei Eger von der A93 wieder ab und durch Tschechien weiterfuhr. Nur die Autobahn wäre einfach zu eintönig. Aus Zeitgründen diesmal aber nur bis Klingenthal, von dort auf kurvigen super Straßen durch das Vogtland bis ich in Auerbach am Gasthof “Zur Eiche” vorbeikam. Da die Gaststätte und der Biergarten einen guten Eindruck machten, beschloss ich dort eine lange Pause zu machen. Ich war sehr positiv überrascht, ich habe selten so gut gegessen und der kleine Biergarten ist gemütlich. Gestärkt ging es dann hinter Chemnitz wieder auf die Autobahn und mit einigen Pausen direkt nach Hause. Um 22 Uhr waren die knapp 900km dann abgerissen, die Lust war schon 150km vorher weg. Rückblickend waren es 5 super Tage, lange Stecken oder kurvige Pässe, die V85TT (2019er E4 mit jetzt 25000km) macht sich sehr gut. Nur im Stau bei hohen Außentemperaturen droht die Überhitzung und da, wie auch auf der Autobahn nimmt sie sich einen ordentlichen Schluck Öl. Verbrauch in den Bergen bei sportlicher Fahrweise unter 5l, auf der Autobahn bei 130 fast 7… Knapp 3000km und 200ml Öl ist im Rahmen. Nächstes Jahr wird ein neues Ziel angesteuert.
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  7. https://www.motorradonline.de/ratgeber/tempo-limit-80-km-h-autobahn-a7-nur-fuer-motorraeder/ Ich bin da erst Donnerstag vom AK Feuchtwangen bis zum Parkplatz Mühlbuck langgefahren. Der rechte Fahrbahnbelag ist so grottig, dass ich lieber auf der linken Spur gefahren bin, die in einem erträglichen Zustand ist. Viel Vekehr war zu der Zeit zum Glück eh nicht. Aber einem da Tempo 80 aufzuzwingen während PKWs 120 fahren dürfen ist ne Unverschämtheit.
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  8. Moin Peter, ja, Beharrlichkeit zahlt sich aus und Du machst damit ja auch die Wahrheit deutlich... natürlich stammt diese Moto Guzzi aus dem Produktionsjahr und wurde direkt an das Militär verkauft und dort zugelassen. Die Ummeldung an eine private Person sollte somit bestätigt sein. Wenn Du jetzt noch jemanden in Italien treffen kannst, der diese Art der Umregistrierung bestätigen kann, wäre es super. Versuche doch auch Deinen italienischen Verkäufer damit einzuspannen... wenn er nicht sogar dieser Käufer war? Weiterhin Daumendrück 👍 Holger
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  9. Hallo Volker, Herzlich willkommen mit deiner Le Mans und viel Freude beim Neustart...🏍️. Gruss Karsten
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  10. alle Flüssigkeiten wechseln Tank Sichtkontrolle ob rostfrei Vergaser säubern, Siebfilter wechseln neue Benzinschläuche komplett komplett neuen Sprit und Sichtung ob dicht bleibt und prüfen ob Sprit an den Vergasern ankommt neue Reifen prüfen, ob Bremsen dicht sind (Bremsflüssigkeit) und nach Bremsen frei werden neue Batterie sollte erst einmal genügen kenne andere Beispiele, wo die Guzzi dann schon vernünftig läuft viel Erfolg Gruß Holger
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  11. Griasdi vui spass hier im Forum ! da hast du auf jedenfall ein tolles Projekt vor dir und viele stunden Arbeit 😉 gruß Basti
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  12. Fahrverbote für Motorradfahrer auf Autobahnen ist wie ein Schwimmverbot im Winter im Freibad. lg Harry
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  13. Solche Schikanen für Motorradfahrer gibt´s nicht nur in unserem allseits gelobten Land, auch die österreichischen Behörden sind sehr um das Wohlergehen der Motorradfahrer auf gut ausgebauten kurvigen Strecken besorgt: Hier ein Beispiel auf der schön B 119 von Grein hoch ins Waldviertel nach St. Georgen 70 km/h auf 10,5 km nur für Motorradfahrer https://www.google.com/maps/@48.2337533,14.8693001,3a,15y,95.57h,87.61t/data=!3m6!1e1!3m4!1swY574QM64Dwpdid9ULFswQ!2e0!7i16384!8i8192?coh=205409&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkwMi4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D - und das wird von den Pistolero-Geschwadern eifrig überwacht. Die Behörde schützt gar keinen "Lärmschutz für Anwohner" vor, weil an dieser herrlichen Waldstrecke fast niemand wohnt wie Jedermann hier in Gockl-Satellit sehen kann https://maps.app.goo.gl/tNXjiUJAQHUq55zn8 - reine Gesundheitsfürsorge für Motorradlfoahra ! Und solche Abschnitte gibt´s nördlich der Donau mittlerweile gar viele.
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  14. Hatte gestern Zeit und das Material zusammen um die Befestigung meines iphones (das ich ausschliesslich zur Navigation nutze) incl. Stromversorgung zu verbauen. Da ich keine riesigen Halter mag und die Optik des Cockpits so wenig als möglich verändern wollte, habe ich eine kleine Halterung von Zefal an die Lenkerbefestigung geklemmt wo ich mein Handy in einer Schutzhülle eingedreht werden kann. Stromversorgung hab ich mir unter der Sitzbank an dem Superseal Stecker geholt, daran eine Sicherung und eine Leitung unterm Tank nach vorne gelegt. (Sorry für das unscharfe Bild) Daran hängt jetzt die USB Buchse, in die ich das Handykabel einstecken kann. Das ist für mich eine einfache Lösung, hoffe dass es auf Dauer auch funktioniert. Am Cockpit eine USB Buchse zu platzieren ist schon nicht ganz einfach. Entweder sie ist voll im Fahrtwind/-regen oder sie verschandelt das Cockpitbild. An der Gabel ist sie etwas versteckt und auch etwas regengeschützt, hoffe ich.
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  15. Hallo Corinna, Habe heute davon gelesen. Die Politik begründet das mit der Sicherheit für die Motorradfahrer, da der Zustand zu gefährlich sei. Wie so gerne liegen die Herrschaften völlig daneben. Es ist bestimmt sicherer mit 120 links zu fahren als mit 80 auf der rechten Spur zu schleichen. Mal sehen ob der BDVM was erreichen kann oder ob erst einer von uns von ei em LKW umgenietet werden muss 👹 Grüße Hans-Dieter
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  16. Gestern den Auspuff demontiert und zum Strahlen und Pulvern gegeben. Der Sammler sieht wirklich schäbig aus. Der gesamte Auspuff wird glasperlengestrahlt und anschließend der Sammler schwarz gepulvert. Aber jetzt gehts erstmal in den Urlaub. Die Guzzi muss solange zugeklebt auf der Bühne verbringen... Zum Glück habe ich nach dem Demontieren noch mal nen Blick in das WHB getan, da steht nämlich drin, dass die Kupferdichtungen am Auslass immer erneuert werden müssen. Ich hab die gleich mal bei meinem Händler bestellt, die kann ich mir dann nach dem Urlaub abholen.
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  17. Treibe mich gerade in der Slowakei, Czechien und Polen rum. Riesengebirge, Hohe und Niedere Tatra und dann nach Ungarn. Die V7 ist uneingeschränkt reise- und langstreckentauglich.
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  18. Moin, war mal wieder um'e Ecken .... Die Ostsee Ein schönes Blumenfeld in der Nähe Die Schlei Wieder die Ostsee Das war .... Die Guzzi ist (für mich) immer .... Der ist oft .... Die ist bestimmt auch mal ... Ach ja, das war eine geilo Tour. Gruß Rainer
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  19. Für alle die sich mit dem "mimpitz" noch herumärgern... Nach verschiedenen Varianten kann ich für mich sagen - die Scheibenhöhe spielt bei mir keine Rolle für die Lautstärke sondern nur wo ich laminare Anströmung feststelle - es sind die seitlichen Ausformungen der Puigscheibe die dem Radau ein Ende bereitet haben. Meine Vermutung ist, das die Powerbronce und die Ermax ähnlich wirken. Ob die Scheibenkante im direkten Sichtfeld als störend empfunden wird, hängt dann wohl von Fahrergröße und Vorlieben ab. Wie schon andere mit mehr Verständnis in der Sache geschrieben haben, das Thema ist individuell sehr unterschiedlich. Ed's Beiträge sind dagegen nur Mumpitz! Schönes Wochenende 😉
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  20. Dein Tinnitus kommt ganz sicher nicht vom Moped und dem Auspuff! Wenn du massive gesundheitliche Probleme hast, solltest du vielleicht wirklich ein E-Moped in Betracht ziehen, oder es eben aufgeben, bevor du einfach runterfällst oder andere gefährdest. Oropax sind genauso doof wie earphones mit lauter Musik, diese sind nicht umsonst verboten. Man sollte hören was um einem rum passiert. Eines weis ich ganz gewiss, wenn ich soweit bin, daß ich nicht mehr richtig sehe und höre, gebe ich meinen Führerschein freiwillig ab. Gruß Ed
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  21. anschließend Kommt das Rad rein die Radachse wird mit 80NM angezogen. WICHTIG!!! noch nicht die Klemmschrauben anziehen ! wenn das Rad eingebaut ist kann der Bremssattel aufgesetzt werden Dabei ist darauf zu achten das die Leitung des ABS Sensors zwischen den Haltern und dem Bremssattels mittig nach aussen geführt werden. Anzugsdrehmoemnt der beiden Bremssattelschrauben sind 50 NM , Ohne Schraubensicherungsmittel. das Schutzblech mit Halter habe ich mit 25NM Angezogen da der halter Massiv ist und als Stabilisator mit wirkt . auch sind es "M8" Schrauben die da verbaut sind . Zum Schluß das Moped Abbocken . Jetzt mit gezogener Bremse die Gabel ordentlich mehrfach Einwippen anschließend zu letzt die beiden kleinen unteren Klemmschrauben der Radachse mit 10-12NM festziehen . Das hat den Grund das sich alles setzen kann und so keine Verspannung im Fahrwerk auftritt. Fertig ist vorerst mein Umbau , sollte mir noch was in die Quere kommen setze ich den Faden hier Fort .
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  22. Heute das schöne Wetter und meinen freien Tag optimal ausgenutzt . Von Bergisch Gladbach durch das Bergische zur Bigge und auf einen Kaffee ,und etwas mehr, in den Biggegrill eingekehrt. Von dort über Bilstein und Kirchunden rauf zum Kahlen Asten in 841 m Höhe war es dann bei 6 Grad doch etwas frischer. Die 320 km haben auf jeden Fall nochmal so richtig Spaß gemacht.
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  23. Servus! In den letzten Tagen hatten wir hier im Süden bestes Mopedwetter! Bei Höchsttemperaturen von 30 Grad und viel viel Sonne, ging es über den Bregenzer Wald nach Warth und weiter ins wunderbare Lechtal. Nach kurzweilger Fahrt geht´s rechts ab, zum Hahntennjoch. Die schönste Strecke, die ich bis dato gefahren bin! Wunderbare enge Kurven, ideal für unsere V7! Auch Motorräder mit über 100 PS konnten uns keinen Meter abnehmen, spät. an der nächsten Spitzkehre klebten wir förmlich an deren Hinterreifen Nur der Seitenständer, gab mir das Ende meiner Schräglagenorgien unmissverständlich zu verstehen! Nach gehöriger Rast lockte uns der Kaunergrat mit einem phantastischen Blick auf das Inntal und seine Bergwelt! Auf dem Parkplatz nur 5. Motorräder - davon 3. Guzzis! Über das Paznauntal führte uns der Weg zur Silvretta Hochalpenstrasse auf über 2000 Meter Höhe! 12€ Maut sind kein Pappenstiel, doch lohnen allemal! Unser letzter Gebirgspass (Faschinajoch) blieb uns wegen einer Baustelle leider verwehrt, so blieb uns, auf Landstrassen im Rheintal, Richtung Bodensee zurück zu fahren. Nach ca. 350 km, bzw. 400 km Fahrstrecke, blieb unterm Strich ein Verbrauch von 4,2 Liter, bzw. 4,0 Liter je 100 km, trotz zügiger Fahrweise und Kurvenhatz Applaus Bilder in Reihenfolge! Grüße, Augusto
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  24. Hallo Peter, danke! In deiner Heimat gibt´s wunderbare Mopedstrecken! Lange zehren muss ich hoffentlich nicht, im August geht´s an die Ostsee Hier noch zwei Fotos für dich Liebe Grüße, Augusto
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  25. Die letzten Tage hat hierein "Kuhsturm" geblasen WSW - W -WNW Winde im Starkwindbereich machten uns ordentlich zu schaffen . Wenn wir ( WIR sind mein Hund Hakon und ich) mit dem Fahrrad unseren Morgentrip absolvierten hatten wir auf westlichen Kursen kräftig zu tun . Unser Gehöft liegt am/im Walde und die starken Winde hatten uns gut mit Laub eingedeckt . Das musste ich erst beräumen und dann kam die längere Motorradtour . Es herrschte Windstille , die Temperatur lag bei +8°C und die Metrologen hatten sogar Sonnenschein verkündet . Die Breva grummelt und ab geht die Post . Fahre diesmal durch den mautpflichtigen zirka 900 Meter langen Warnowtunnel . An der Kasse kotze ich erstmals ab , als ich für die Durchfahrt 3,10 € löhnen muss . Schon wieder die Preise erhöht und so geht das laufend . Angefangen hat das nach Eröffnung des Tunnels vor 10 Jahren oder ist es ein Jahr mehr mal mit 2,00 € . Über Warnemünde fahre ich nach Rethwisch/Börgerende . Börgerende hat sich gewandelt , aus ein paar Gehöften an einer Straße , die zum Strand führt , ist ein größerer Ort geworden . Viele neue Einfamilienhäuser sind in der letzten Zeit gebaut worden . Wer hier bauen konnte hatte es dicke , entweder auf seinem Konto oder als Schuldenlast die ihn lange begleiten wird . Auf der Straße hinter dem Deich fahr ich in Richtung Heiligendamm . Hier halte ich nicht an , ich kenne diesen steinigen Strand mit großen grauen Kieseln und weiß bei der Windstille liegt die Ostsee wie hingegossenes Blei da . Zu DDR-Zeiten sah man an diesem Strand oft Frauen die besondere Steine für die Glasindustrie sammelten . Heute gibt es wahrscheinlich bessere Fertigungsmethoden und es werden keine Steine mehr gesammelt . Heiligendamm ist ein Ortsteil von Bad Doberan wird aber als "weiße Stadt am Meer bezeichnet . Ich kenne Heiligendamm seit meiner Kindheit und kriege jetzt immer große Augen , wenn ich dieses Luxusressort mit einem herrlichen weißen Sandstrand sehe . Wer viel Geld ausgeben will und kann ist hier gut aufgehoben . Von Heiligendamm geht es nach Kühlungsborn . Eine Attraktion dieser Region ist die Schmalspurbahn "Molli" die von Doberan nach Kühlungsborn fährt . Immer wenn ich durch Kühlungsborn fahre freue ich mich über die restaurierten Gebäude und das Leben in diesem Kurort . Jetzt zur Winterzeit ist es hier ruhiger - es sind aber noch genug Urlauber vor Ort . Das war zu DDR-Zeiten auch so , aber wie runter gekommen sah dieser Kurort aus . Wer die Veränderungen nicht sieht - der will nicht sehen und muss in seinem Nostalgiewahn total verblödet sein . Von Kühlungsborn fahre ich über Bastorf nach Rerik . Rerik liegt am Salzhaff und an der Nordseite hat der beliebte Kurort die Ostsee . In der Nähe der Anleger am Salzhaff sind Restaurants , Fischlokale , eine Eisdiele und kleine Läden . Hier stehen auch immer Motorräder und ein Klönsnack mit den Fahrern ist dann möglich . Diesmal stand nur eine Maschine dort und diesen Motorradtyp hatte ich noch nie gesehen . Es war eine 500'er Royal Enfield Classic mit 10 000 km auf der Uhr . Der Besitzer dieser interessanten Maschine war ein Rentner , der nett und aufgeschlossen war . Er war mit seinem gepflegten Einzylinder mit 27 PS sehr zufrieden und sagte er mache nur kurze Touren mit der Enfield . Wenn man nicht auf Autobahnen damit fährt könnte man auch lange Touren fahren . Wer denkt das Maschinchen hat eine ältere Elektrik und noch Fallstromvergaser irrt gewaltig , die Enfield hat eine digitale elektrische Zündung und Reihin Electronic Fuel Injection . In Rostock gibt es einen Enfield-Händler , aber das wusste ich natürlich auch nicht . Wenn man von dem Standort am Salzhaff zirka 500 m weiter fährt erreicht man die H a l b i n s e l W u s t r o w . Leider ist diese Halbinsel für Besucher nicht zugänglich . Vor 1932 war die Halbinsel Gutsland mit wechselnden Besitzern und einigen schweren Sturmflutkatastrophen . Ab 1932 wurde Wustrow militärisch genutztes Gebiet . Die Reichswehr , die Deutsche Wehrmacht und die Rote Armee schossen von hier auf bewegliche Ziele in der Luft . 1994 zogen die Russen endgültig ab , Wustrow wurde von den Deutschen übernommen und gleich wieder veräußert an die Fundus-Gruppe (Heiligendamm) und seitdem ist da noch nichts passiert außer das dieses Gebiet weiterhin gesperrt geblieben ist . Ein Blick in SW-Richtung zeigte einen sehr dunklen Himmel und ließ vermuten das dort Regen fiel . Bei der Windstille nahm ich an das die Sache doch sehr lokal begrenzt war und fuhr genau in diese Richtung nach Neubukow und dann Pepelow . Die Straßen waren nass , ich kriegte aber selber nicht einen Regentropfen ab , weil das alles schon beendet war wenn ich dort ankam . Die Metrologen/Metrolügen hatten zwar Sonne versprochen , aber Regen ist ja auch nicht so schlecht , wenn er dann immer vor dir aufhört . Nun ging es immer dicht am Salzhaff in Richtung Insel Poel . Eine schöne Fahrt und besonders auf der Anhöhe bei Klein-Strömkendorf ist der Blick über das gesamte Salzhaff ein Erlebnis . Bei Fährdorf fahre ich auf die Insel Poel und über Kirchdorf nach Timmendorf/Strand . Ich weiß nicht wie oft ich diese Strecke in den Jahren 1980 bis 1986 fahren musste , weil ich in Timmendorf arbeitete und in Rostock wohnte . Meist fuhr ich mit meiner kleinen 150cm³ MZ diese Strecke . Timmendorf/Strand hat sich total verändert . Damals gab es dort nur ein paar Fischerfamilien und unseren Lotsbetrieb . Ringsum war Wiese - Ödland -Pampa . Vom Lotsenturm wurden die Einsätze geregelt . Der Turm steht noch , wird aber nicht mehr benötigt , alles passiert von Rostock aus . Es gibt eine Menge neue Einfamilienhäuser , Saisongaststätten , Saisonläden , Saisoneisdielen und einen riesigen Campingplatz . Ich bin vollkommen alleine hier , kann meinen Gedanken nach gehen und über die guten und schlechten Zeiten hier in Timmendorf nachdenken . Zurück fahre ich bis Neubukow wieder am Salzhaff lang und dort auf die 105 Richtung Rostock . Bei Kröpelin tanke ich mein 23 ltr Fass voll mit 98'er SuperPlus ( tanke ich seit der Frankreichrundreise immer) . Nach Rostock komme ich schnell , was dann folgt ist der Traum aller Kraftfahrer . Ein Riesenstau und es geht absolut nichts mehr . Den Grund kenne ich nicht - Unfall - rush hour - Weihnachtsmarkt oder weiß der Teufel was . Irgendwann kann ich umdrehen und fahre ein beachtliches Ende zurück um wieder durch den Warnowtunnel zu fahren und 3,10€ zu bezahlen . Dann bin ich schnell zu Hause . 17.10 Uhr , es ist stockdunkel , meine Frau ist stocksauer , aber sonst ist alles heil . Das Thermometer zeigt +6°C und der Tageskilometerzähler 188 km . Habe eine schöne Tour gefahren und bin mal wieder mit der Breva total zufrieden . Helge
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  26. Zum Teil muss ich dir recht geben, die Zeit eilt und ganz sicher wird mich auch ähnliches Schicksal ereilen. Was du beschreibst, ist die Breite Masse, die weder Arsch in der Hose, noch Verantwortungsbewusstsein besitzt. Dennoch gibt es Menschen die es bei Krankheit durchziehen, wie mein Vater zum Beispiel. Dazu gehört aber eine ganze Menge Mut und Verantwortungsbewusstsein anderen gegenüber, die man nicht schädigen oder belasten möchte. Eines weis ich aber ganz sicher, wir beide in einem Bergsteigerzelt wird es nie geben, außer du hast schöne Titten, bist Blond und Schlank, dann bestünde eventuell noch eine geringe Chance... Im diesem Sinne.... Schönen abend euch allen und nix für ungut... Gruß Ed
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  27. Also meine V85TT ist bis dato das Beste was ich je gefahren habe. Die Puigscheibe ist perfekt und selbst bei starken Seitenwind ist die ganze Fuhre spurstabil. Verstehe den Ganzen Aufwand nicht, denn da müssen ja alle die Meckern Riesen sein. Bin selbst 185 bei 105kg. Teure Scheibe kaufen, daran rumschnitzen, Scheibe ganz abbauen, kurze Scheibe, mit Oropax und ohne Ohrstöpsel, usw... alles mimpitz. Wenn euch etwas Wind stört,setzt euch einfach ins Auto, baut das Lenkrad ab und Baut nen Superbikelenker dran und gut is. Oder kauft euch einfach ne Ape. Die V85TT ist mein 52-stes Moped meiner Bikerkarriere, da bin ich mir sehr sicher das ich weis wovon ich spreche. Gruß und viel Spaß beim Kürzen, schnitzen und probieren, mit und ohne Ohrstöpsel... Ed
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