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LeV7anto

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About LeV7anto

  • Birthday 09/01/1953

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    V7-700cc aus 1971 - Superalce aus 1947 in Restauration - Bis 2019 Harley Davidson Shovelhead aus 1981 - Bis 2024 Harley Davidson Softail Slim aus 2015 - Meine Frau: Triumph Street Twin aus 2017

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  1. So geschehe es 🤙 (wenn's wieder etwas kühler ist 🥵). 😎 Peter
  2. Hallo Guzzisti, insbesondere an die Elektrik-Kenner, kann mir bitte jemand im Bereich Elektrik im allgemeinen und etwaigen Besonderheiten im Schaltplan der V700-700cc eine Idee / einen Einstieg geben, was ich noch checken könnte, ohne gleich das halbe Motorrad zu zerlegen ? Es ist immer der gleiche Scheiss mit der Elektrik, die fliessenden Elektronen kann man weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen noch fühlen (letzters nur dann, wenn man bei 220 V eine gewischt bekommt). Ich würde das Forum nicht -pünktlich zum eigentlich für die Erholung gedachten Wochenende- behelligen, wenn ich im Anschluss an die wundersame Verabschiedung meines Rücklichtes (nur des Rücklichtes, Bremslicht geht nach wie vor !) nicht allmählich an Voodoo-Zauber glauben würde -und das kam so: 1. Vor der Ausfahrt: Rücklicht und Bremslicht funktioniert. Nach der Ausfahrt: Rücklicht tot, Bremslicht funktioniert. 2. Glühbirnchen sieht erstaunlich gut aus, beide Wolframfäden in Ordnung. Aber es könnte ja sein, dass im nicht sichtbaren Innern der Birne der Rücklicht-Faden gerissen / durchgeschmort ist, also neue Glühbirne für 2,99 € gekauft. Dies, obwohl ich mich beim Kauf der Birne am Tresen plötzlich daran erinnerte, dass ich ja tags zuvor mit dem Multimeter das Birnchen auf „Durchgang“ geprüft hatte, also beide Male das Multimeter einen Piepston von sich gab. Aber egal, neue Birne ist besser als (vermutlich sehr sehr) alte Birne…... 3. Neue Birne eingesetzt, und zu meiner Überraschung wie vorher: Bremslicht geht, Rücklicht nicht. 4. Als nächstes die Kontakte der Birnenfassung, insbesondere den Rücklicht-Pluspol schön rauh gekratzt, Kontaktspray drauf, usw. usw. Birne eingesetzt: Wieder das gleiche !! 5. Als nächstes dachte ich mir, vielleicht bekommt die Birne am Pluspol des Rücklichts keinen Kontakt mit dem federnd und auf Druck gelagerten Pluspol der Lampenfassung, weil etwa dieses kleine Federchen gebrochen ist und den Pluspol der Fassung nicht (mehr) gegen den Rücklicht-Pluspol der Birne drückt. Sieht man im eingesetzten Zustand ja nicht. Also würde ich das ganze mal ohne Birne messen. Mit Hilfe der besten Ehefrau von allen werden Lichtschalter am Lenker und / oder Bremspedal bedient, während ich hinten am Rücklicht das Multimeter bediene. Und jetzt wird es ganz verrückt: Zündung auf ON, Bremspedal getreten, und an der Lampenfassung kommen auf der Bremslichtseite 13,4 V an (wie erwartet, denn das Bremslicht war ja nicht ausgefallen). Aber beim Betätigen des Lichtschalters am Lenker kommen auf der Rücklichtseite auch 11,9 V an (die etwas geringere Voltzahl mag daher kommen, dass der Scheinwerfer vorne ohne laufenden Motor einen Teil der Spannung abgreift. Das dürfte nicht sein, denn auch mit 11,9 V hätte die eingesetzte Birne zumindest etwas schwächer „glimmen“ müssen. Mit anderen Worten: Ich messe 11,9 V, und der Abnehmer Glühbirne leuchtet trotzdem nicht (??). 😳 6. Nach dem Motto „Wer viel misst, misst Mist“ zum Schluss nun der Höhepunkt der Verwirrung: Anstatt des Multimeters halte ich eine Prüflampean die entsprechenden Pole. Auf Bremslichtseite leuchtet die Prüflampe wie sie soll, auf Rücklichtseite leuchtet sie nicht. Was ist da los ? 😮 Viele Grüsse 😎 Peter P.S: Habe den gleichen Beitrag auch im Guzzi-Freunde-Forum eingestellt. Bin mit meinem Latein am Ende. 😢 😎 Peter kennst Du Dich mit Elektrik im allgemeinen und etwaigen Besonderheiten im Schaltplan der V700 / V750 Special aus ? Es ist immer der gleiche Scheiss mit der Elektrik, die fliessenden Elektronen kann man weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen noch fühlen (letzters nur dann, wenn man bei 220 V eine gewischt bekommt). Ich würde Dich nicht -pünktlich zum eigentlich für die Erholung gedachten Wochenende- behelligen, wenn ich im Anschluss an die wundersame Verabschiedung meines Rücklichtes (nur des Rücklichtes, Bremslicht geht !) nicht allmählich an Voodoo-Zauber glauben würde -und das kam so: Vor der Ausfahrt: Rücklicht und Bremslicht funktioniert. Nach der Ausfahrt: Rücklicht tot, Bremslicht funktioniert. Glühbirnchen sieht erstaunlich gut aus, beide Wolframfäden in Ordnung. Aber es könnte ja sein, dass im nicht sichtbaren Innern der Birne der Rücklicht-Faden gerissen / durchgeschmort ist, also neue Glühbirne für 2,99 € gekauft. Dies, obwohl ich mich beim Kauf der Birne am Thresen plötzlich daran erinnerte, dass ich ja tags zuvor mit dem Multimeter das Birnchen auf „Durchgang“ geprüft hatte, also beide Male das Multimeter einen Piepston von sich gab. Aber egal, neue Birne ist besser als (vermutlich sehr sehr) alte Birne… Neue Birne eingesetzt, und zu meiner Überraschung wie vorher: Bremslicht geht, Rücklicht nicht. Als nächstes die Kontakte der Birnenfassung, insbesondere den Rücklicht-Pluspol schön rauh gekratzt, Kontaktspray drauf, usw. usw. Birne eingesetzt: Wieder das gleiche !! Als nächstes dachte ich mir, vielleicht bekommt die Birne am Pluspol des Rücklichts keinen Kontakt mit dem federnd und auf Druck gelagerten Pluspol der Lampenfassung, weil etwa dieses kleine Federchen gebrochen ist und den Pluspol der Fassung nicht (mehr) gegen den Rücklicht-Pluspol der Birne drückt. Sieht man im eingesetzten Zustand ja nicht. Also würde ich das ganze mal ohne Birne messen. Mit Hilfe der besten Ehefrau von allen werden Lichtschalter am Lenker und / oder Bremspedal bedient, während ich hinten am Rücklicht das Multimeter bediene. Und jetzt wird´s ganz verrückt: Zündung auf ON, Bremspedal getreten, und an der Lampenfassung kommen auf der Bremslichtseite 13,4 V an (wie erwartet, denn das Bremslicht war ja nicht ausgefallen). Aber beim Betätigen des Lichtschalters am Lenker kommen auf der Rücklichtseite auch 11,9 V an (die etwas geringere Voltzahl mag daher kommen, dass der Scheinwerfer vorne ohne laufenden Motor einen Teil der Spannung abgreift. Das dürfte nicht sein, denn auch mit 11,9 V hätte die eingesetzte Birne zumindest etwas schwächer „glimmen“ müssen. Mit anderen Worten: Ich messe 11,9 V, und der Abnehmer Glühbirne leuchtet trotzdem nicht (??). Nach dem Motto „Wer viel misst, misst Mist“ zum Schluss nun der Höhepunkt der Verwirrung: Anstatt des Multimeters halte ich eine Prüflampe an die entsprechenden Pole. Auf Bremslichtseite leuchtet die Prüflampe wie sie soll, auf Rücklichtseite leuchtet sie nicht. Was ist da los ? Viele Grüsse Peter
  3. Danke, Mathias, für die Hinweise.🙏 Sind abgespeichert 😎 Peter
  4. Habe Dir eine PN geschrieben, Michael Gruss 😎 Peter
  5. Stimmt leider alles, was Du schreibst, finde ich. Allerdings darf man sich dann nicht wundern, wenn immer mehr Motorradbesitzer versuchen, ihre Service-Arbeiten in eigener Regie durchzuführen oder gar (auch grössere) Reparaturen. Wohl dem (wie mir), der ein altes Eisen hat, da kann man (bei sichtbarer Technik) so gut wie alles selber machen, kennt nach und nach jede Schraube und hat das gute Gefühl, dass da nicht schnell schnell etwas hingemurkst wurde. Bei dem neumodischen elektronischen Kram ist das freilich fast unmöglich. Bei der Triumph Street Twin der besten Ehefrau von allen braucht man beispielsweise zum Bremsleitungen entlüften ein Spezial-Messgerät, das nur mit einem von Triumph beim Händler / Werkstatt gehorteten (Geheim-) Code funktioniert -oder so ähnlich, weiss der Kuckuck. Da fällt mir gerade ein, ich wollte bei ihrer Maschine am Wochenende ja noch den längst überfälligen Motoröl-Wechsel machen ....😇 Gruss 😎 Peter
  6. Finde ich nicht ! 🥴 Was, Arkana, wurde denn noch so in der Werkstatt bearbeitet ? Schliesse mich der Skepsis von Padrone an: Hoffentlich nicht Bremsen oder andere sicherheitsrelevante Komponenten.... Gruss 😎 Peter
  7. Hallo Holger, bei Karlsruhe. 😎 Peter
  8. @ Alle Ratgeber Ich kann das Thema beenden. Die vierte (!) eingekaufte Feder ist genau die richtige; nicht zu lang, nicht zu kurz, nicht zu dünn, nicht zu dick, nicht zu stramm, nicht zu lasch. So gelingt es jetzt, dass der Ständer nach dem Ausklappen zuverlässig -etwas über 90° hinaus- ausgeklappt in Position bleibt, um das Motorrad abzustellen und dass er nach dem Einklappen zuverlässig stark genug oben am Rahmenrohr nach oben gezogen bleibt. Eine Veränderung von Winkel und/oder Position des Drehpunktes, wie im blog von John dargestellt, https://racingrhino.wordpress.com/wp-content/uploads/2017/06/dscf1254.jpg war gar nicht erforderlich. Wegen der Frage der automatischen Motorabschaltung bleibt es bei "Anmerkung 2" meines Eingangs-Posts. Grüsse 😎 Peter
  9. Hallo, insbesondere an Felix, ich habe auch auf V7 Baujahr 1971 getauscht, jedoch nicht auf Special 750, sondern auf V7-700cc, und nicht von V7 Racer, sondern von Harley Davidson Softail Slim. Das war aber schon im Mai 2024. Hatte nach der Vollabnahme § 21 StVZO dann bis in den Herbst hinein einige Schwierigkeiten, die Fuhre auf die Strasse zu bekommen, nachdem man mir die Erstzulassung 1971 nicht hatte geben wollen ( ist eine Ex-Carabinieri, die 19 Jahre lang in Rom bei der Polizei in Betrieb war und die dann 1990 im Wege der Ausmusterung auf den ersten italienischen Zivilisten zugelassen wurde und die bisher in Deutschland nicht zugelassen war ). Nun läuft sie aber wunschgemäss. 🙏 Gruss 😎 Peter
  10. Hallo Gerd, Volltreffer !! Vielen Dank 🙏🙏 Den "Rhino Racing" blog kannte ich gar nicht. Da habe ich auch wegen anderer Revisions-Themen schön ´was zum stöbern. 👍 John beschreibt da exakt meine Fragestellung und löst sie. Ob ich nun den Drehpunkt für die Feder-Halteplatte -wie er- durch schräges Anschweissen eines weiteren Bolzens samt Mutter "verlege", ist erstmal nebensächlich. Jedenfalls hat John erkannt und gelöst, dass der eingeklappte Ständer nur dann sicher auf Spannung oben bleibt, wenn die Feder ein wenig weiter nach innen und ein wenig weiter nach oben eingehängt wird. Eigentlich verblüffend einfach, aber drauf kommen muss man ......😇 https://racingrhino.wordpress.com/wp-content/uploads/2017/06/dscf1254.jpg Da ich nicht schweissen kann, überlege ich mir da etwas. Das Ziel ist aber nun klar. Die Feder gehört ein Stück weiter nach innen und nach oben eingehängt. Nochmals vielen Dank. Schönes Restwochenende Gruss 😎 Peter
  11. Hallo Gerd, Dein Vorschlag zum Absteigen und Ständer ausklappen klingt einleuchtend, ist mir aber trotzdem zu kippelig / unsicher, ich hab´s getestet. Als olympiageeigneter Recke in jungen Jahren hätte ich das so machen können. Nun bin ich aber schon ein älteres Semester (71) und muss weiter nach einer Lösung suchen, im Sitzen auszuklappen. Mittlerweile ist es mir gelungen, durch Modifizieren von Feder-Halteplatte und anderer Feder den Umlenkpunkt so zu modifizieren, dass der Ständer ausgeklappt -unter Spannung in Fahrtrichtung- stehen bleibt. Das wär´s gewesen und ich hätte mich freuen können. Leider ist es so, dass eingeklappt der Ständer nicht genügend stramm (wie ich finde) in eingeklappter Stellung verharrt. Das liegt daran, dass die Feder mit ihren Aufhänge-Dornen an Ständerarm und Federhalteplatte mehr oder weniger waagerecht /horizontal parallel zum Rahmenrohr steht -anstatt etwas schräg nach hinten/oben, so dass der Ständer sozusagen auf Zug nach oben gezogen bzw. gehalten würde. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine: Der Ständer fällt nach dem Einklappen zwar nicht von selber auf die Strasse, aber wenn ich mit der Hand das Ausklappen mit dem Fuss imitiere, dann bleibt er Zentimeter für Zentimeter in seiner Position, anstatt nach oben zurückzuschnellen. Das ist mir im Fahrbetrieb zu wenig und zu unsicher, ich würde sozusagen alle paar hundert Meter kurz einen Blick auf den Ständer werfen, ob er noch eingeklappt ist. Hast Du eine Idee, wie ich die Position der Feder(n) bzw. deren Umlenkpunkt so verändern kann, dass der Ständer nicht nur ausgeklappt auch sicher ausgeklappt bleibt (das Ergebnis habe ich schon), sondern dass er eingeklappt auch sicher eingeklappt bleibt ? Ich bin in diesem Zusammenhang auf das identische Thema von "OstfriesenRacer / Uwe" aus 2020 gestossen, bei dem Du als Ratgeber ja mit Beiträgen vom 17., 18. und 19. April 2020 auch beteiligt warst. Vielleicht schreibe ich ihn auch einmal direkt mit PN an, nachdem das Thema schon knapp fünf Jahre her ist. Gruss Peter
  12. Halo Robert, habe jetzt nach der heutigen Ausfahrt am Zylinder, nahe Krümmer, wie von Dir vorgeschlagen, gemessen. Dabei habe ich auf den genau gleichen Abstand geachtet, indem ich den Griff des Messgeräts an der genau gleichen Stelle des Sturzbügels positioniert habe. Und: Ich hatte gar nicht mehr in Erinnerung, dass mein Messgerät mit einer Laserpunkt-Anzeige ausgestattet ist. 🙈 So konnte ich heute Messfehler ausschliessen, und siehe da, bis auf eine Abweichung von 5° - 10 ° Celsius beide Seiten annähernd gleich: So um die 135° Celsius. Zu viel ? Gruss 😎 Peter
  13. Hallo Holger, habe mir das einmal angeschaut: Das mit dem "Dackeltöter" wird nichts, der hat eine völlig andere Montage-Konstruktion. Gruss 😎 Peter
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