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Hallo Carsten, das ist nur eine Transportsicherung. Manche Batterien haben zwei Stopfen. Dann muss einer raus, der andere kann drin bleiben. Bei dir muss der Stopfen raus und ein Entlüftungsschlauch ran.
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Jeder Ladevorgang bzw. jeder Zyklus geht auf die Lebensdauer eines Akkus...das ist unumstritten. Ob sich dann allerdings das tatsächlich merkbar auf die Lebensdauer auswirkt, ist ein anderes Blatt...unsere Akkus in den Mopeds haben sicherlich noch andere Stressfaktoren, die sich auf die Lebensdauer auswirken Man kann seinen Speiseplan von fettig auf Möhre umstellen und seine Lebenszeit dadurch evtl. verlängern...nützt einem aber nix, wenn man weiter Kettenraucher ist
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Eine LiFePo habe ich in meiner T4 ohne Probleme. Das ist der einzig sinnvolle Akku,der bei Motorstart die Spannung hoch genug halten kann. (Batterie sitzt bei mir unter dem Getriebe,d.h. kein Platz für eine kräftige Bleibatterie. Ich habe die A123 Becherzellen , allerdings habe ich auch den originalen Laderegler auf einen LiFEPo fähigen Regler umgerüstet. Ob der die Spannungsspitzen der Bosch Lima nicht doch durchlässt, kann ich nicht sagen...funktioniert aber seit 3 Jahren
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Weiß jemand, ob die Ladeampel auch für AGM Akkus geeignet ist bzw. ob es die auch für AGM gibt? Die haben ja eine andere Spannungslage im Ruhezustand. Könnte ich gut für meinen Wasserbüffel gebrauchen
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Du kannst bei Online-Versicherungen nach dem Modell suchen, dann wird dir in der Folge HSN/TSN angezeigt
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Das ist aber dennoch nur eine kurze Peak-Belastung. Da platzt dir kein Bleiakku von. Ein lumpiger Solarstrom-Bleiakku (12Ah- kein Hochstrom) kann schon mind. 180A ab. Natürlich nicht dauerhaft, aber der Strompeak vom Anlasser ist auch nicht dauerhaft. Und bei Strömen über 180A platzt dir der Akku auch nicht, da muss schon wesentlich mehr zusammenkommen. Wenn ein 9Ah Starterakku (hochstromfähig) zum Einsatz kommt, passiert da nix...ist zwar nicht ideal, aber der Threadersteller wollte ja bloss kurzfristig nutzen, um am Feiertag fahren zu können.
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Der CCA Wert ist aber nicht der Maximalstrom. Die Batterie kann höhere Ströme ab, nur bricht die Spannung zu schnell und stark ein. Ein 12V mit CCA135A platzt dir bei einem Starterstrom von 120A + die restlichen Verbraucher nicht unterm Arsch weg.
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Verstehe ich jetzt nicht...Warum soll die 9Ah Batterie platzen?
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Fahrrad aber nur, wenn man seinen normalen, alten Drahtesel aus dem Keller holt und nicht ein neues E-Bike extra anschafft.
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Nein, nicht mind. 10 Millionen....Wohneigentum beinhaltet auch Eigentumswohnungen und da hat definitiv nicht Jeder eine eigene Garage. Und ja, wer nur Kurzstrecke fährt , für den könnte sich das lohnen. Allerdings wäre es dann ökologisch besser, komplett auf ÖPNV umzusteigen.
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Wie lang war der im Einsatz?
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😄 Mit was bist du denn auf Arbeit gefahren? Mit einem Panzer? Mein Diesel hört man fast gar nicht. Verbrauch 5,x Liter auf der Autobahn, Reichweite knapp 1000km
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Normalerweise werden Garantiebedingungen mit ausgehändigt...aber inzwischen muss man sich das vielleicht online heraussuchen. Man kann sich nicht auf den Nichterhalt der Garantiebedingungen berufen https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.fulland-vespa-store.de/storage/app/media/garantiebedingungen-wichtige-bedingungen-sind-markiert.pdf&ved=2ahUKEwj__v3ewI2GAxUPQ_EDHd8tByQQFnoECCsQAQ&usg=AOvVaw2sPzj6e59TmNPCoXv5yzDC Da steht drin, dass man sich exakt an den vorgegebenen Wartungsplan halten muss. Ein offizielles Statement , dass man um x Kilometer überziehen kann, wird es nicht geben. Außerhalb der Gewährleistung ist es dein Problem, die Termine korrekt einzuhalten. Wenn man erst bei 10.000km einen Termin vereinbart, obwohl man weiß, daß man kurz vor einer Alpentour mit 3000km ist, wird man dann als dein Problem bezeichnen. In den Garantiebedingungen steht z.B. auch, dass du das Zertifikat der Auslieferungskontrolle benötigst. Wenn du das nicht hast, dann ist sowieso die Garantie hinfällig
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Und Vielfahrer dürfen nicht vergessen, dass im 1.Jahr sowieso die Gewährleistung (mit Beweislastumkehr) greift. Das heißt, ob da die Inspektion bei 1500km oder 2500km gemacht wird, ist im Falle eines Schadens egal. Geht die Inspektionslampe erst exakt bei 10.000km an oder kommt schon vorher die Warnung? Meine Meinung nach, ist der Zeitpunkt der Reparaturbuchung entscheidend. Wenn der Termin erst in 3 Wochen möglich ist, kannst du ja nix für und musst die Maschine nicht ungenutzt in der Garage stehen lassen
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Der Fahrzeugbesitzer muss das Fahrzeug für den Export abmelden, dann gibt es normalerweise auch Dokumente dazu https://www.aci.it/i-servizi/guide-utili/guida-pratiche-auto/esportazione.html
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Hast du bei Demontage die Dämpfereinsätze geprüft? Nach gut 35-40Jahren können die schon hinüber sein. Es gab Dämpfereinsätze, die man öffnen kann. Ansonsten FAC Dämpfer und Wirth Federn. Ist zwar lästig, weil du nochmal alles auseinanderschrauben musst, aber bei den alten Maschinen ist das halt so. Schau mal hier:
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Hi Peter, das ist "Certificato di Proprietà" Viele Grüße Robert
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Hallo Peter, Ja, wenn eine Übersetzung verlangt wird, dann von den deutschen Behörden...die Italiener wird das nicht interessieren 😉 Aber, ob das tatsächlich notwendig wird, musst du bei der Zulassungsstelle erfragen. Bei meinem Import aus Lettland, wollte niemand irgendwelche übersetzten Papiere. Was du für die Zulassung beachten musst...du brauchst für einen Oldtimer eine Vollabnahme beim TÜV. Ist aber auch eher unproblematisch. Die Guzzi ist ja kein Exot, den es in Deutschland nie gab Kaufvertrag, Auszug aus dem ital. Automobilregister, ital.Fahrzeugpapiere, ital.Abmeldebescheinigung sind wichtig Ich glaube nicht, dass es an der Grenze damit Probleme gibt. Zumal ja nicht jeder Transporter kontrolliert wird. Problematisch ist eher die Überführung auf eigener Achse Schau mal hier...da stehen viele Informationen drin https://www.eurococ.eu/de/blog/auto-aus-italien-importieren/ Notarieller Kaufvertrag wird , glaube ich , nicht notwendig sein. Rufe am besten in der Zulassungsstelle an, die können dir Auskunft geben. Mit der Bargeldhöchstgrenze ist das schon blöd. Frage am besten bei deiner Bank, wie lang einen Blitzüberweisung benötigt. Das kann schon ein paar Stunden dauern Viel Erfolg Viele Grüße Robert
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Dem Mittelchen a la LecWec ist es völlig egal, ob es in einer Guzzi, Suzuki, Kawasaki oder MZ zum Einsatz kommt. Was bei einer Suzi funktioniert, kann auch bei einer Guzzi funktionieren...vice versa
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Wieso? Die VF Info hat doch Holger direkt am Anfang des Threads gegeben Das LecWec Zeug oder auch ähnliche Mittel helfen schon. Natürlich helfen die nix bei beschädigten Wellendichtringen. Wenn die aber nur durch lange Standzeit spröde und hart geworden sind, hilft es. Zum Beispiel hat einer bei einer GT750 Probleme mit den Kurbelwellen-Dichtringen gehabt. Nach Einsatz solch eines "Wundermittels" ist er noch 50Tkm gefahren (30Jahre)
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Import hatte ich nur in " " , weil ja innerhalb der EU ein vereinfachter Import möglich ist. Allerdings scheint es mit Italien ein paar Besonderheiten zu geben - Überführung auf eigener Achse nur mit italienischen Ausfuhr-bzw. Überführungskennzeichen inkl. ital.Haftpflicht - Überführung auf Anhänger im Vergleich dazu problemlos, aber du darfst nicht über die Schweiz fahren - neben den ganzen Papieren inkl. COC benötigst du eine italienische Abmeldebescheinigung und Auszug aus dem ital. Automobilregister. Unter Umständen muss man diese Bescheinigungen noch beglaubigt übersetzen lassen Steuerlich scheint damit der Import einfach zu sein, aber das ganze drumherum ist nicht so trival Am besten du fragst auch mal in deiner Zulassungsstelle Die Originalpapiere werden immer von der Zulassungsstelle eingezogen. Hat man bei meinem alten Lada aus Lettland auch gemacht. Aber die wurden nicht zurückgeschickt, sondern nur zur Sicherheit 6 Monate aufbewahrt und dann vernichtet. Aber mehr als eine Einzelabnahme (kein COC, Bj.1972) habe ich nicht benötigt. Das ganze oben erwähnte Brimborium scheint daher von Italien vorgeschrieben zu sein und ist nicht aus unserem Bürokratismus entsprungen Viele Grüße Robert
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Hi Martin, ohne dass ich das schonmal gemacht habe, ist der "Import" aus EU Ländern normalerweise ohne Probleme möglich. Du brauchst halt die vollständigen Papiere und bei älteren Maschinen ohne CoC musst du eine Einzelabnahme durchführen lassen Das ist der letzte Stand, den ich kenne...also bei neueren Maschinen noch problemloser als bei alten Maschinen
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Ich würde eher die Richtung gehen, der Gabel neue FAC-Dämpfer + Progressivfedern von Wirth zu spendieren.
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Da hattet oder habt ihr auch die falsche Vorstellung von einem Oldtimer...Wer einen Oldtimer hat (und den nicht nur in der Garage auf Wertsteigerung wartend), muss Spass am Schrauben haben, ohne geht es nicht. Es bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass man immer mit einem Wrack anfangen muss. Es gibt genügend restaurierte oder teilrestaurierte Maschinen. Aber selbst bei vollrestaurierten Exemplaren muss man immer etwas Arbeit hineinstecken. Eine DKW (vor allem der Reichstyp) ist doch optimal für Oldtimer-Beginner. Wer damit nicht klarkommt, für den sind Oldtimer tatsächlich nix oder es fehlt einfach die Zeit fürs Hobby. Wer nur viel fahren will, sollte sich tatsächlich ein modernes Motorrad zulegen. Wartung/Reparaturen übernimmt die Werkstatt , was bei einem Oldtimer inzwischen fast unmöglich ist...auch wenn es noch einige Werkstätten mit Erfahrung gibt, aber die hat man dann meist nicht im direkten Umkreis