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Showing content with the highest reputation on 06/24/2025 in all areas
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Mensch Reiner...da hätten wir uns ja fast treffen müssen🤗 Abfahrt Gersthofen - Zimmern (geschaut ob noch welche vom Guzzi Treffen sitzen🤣)Eichstätt - Weißenburg- Georgensgmünd - Brombachsee - Gunzenhausen - Altmühlsee - Richtung Nördlingen - Heidenheim - und dann wieder über das Altmühltal zurück nach Gersthofen. Fahrstrecke etwas über 300 Kilometer3 points
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😉vor 28 Jahren, in einem DucDiskussionsforum, habe ich mal richtig die Hucke vollbekommen, weil ich zu viel gepostet habe... seitdem bin ich ruhiger. Wollte eigentlich eine neue R1300R kaufen und habe 1 Jahr auf die Präsentation gewartet. Dann kam dieselbe - und ich wollte ja ein schönes Mopped. Mit der Aviazione hatte ich schon lange geliebäugelt, dann sagte ein sehr guter Freund... 'ne Guzzi muss rot sein. Und so hat W+W wohl eine der sehr frühen für mich geordert und... Einfach schön und gut. Besser🤔😉3 points
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Nun ja, wer Guzzi fährt und den Motorklang nicht mag, der sollte auf ein E-Bike umsatteln.3 points
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...bin wirklich enttäuscht, dass er sich nach der TT ein so langweiliges Mopped gekauft hat, hätte eher Gedacht, dass es die neue Stelvio, oder Triumph, CF Moto, etc. wird, aber sowas... ? Sicher, Honda baut super Moppeds, aber die Tourer sind echt ohne Seele, selbst die neue Twn / Transalp, einfach zu perfekt, daher habe ich mir, auch wenn ich ein große Honda-Fan-Boy bin (hatte vor der TT, 11 Jahre lang eine Africa Twin und eine CD750 Four), eine V85 geholt....eine BMW GS bin ich Probe gefahren und auch hier, zu "perfekt" und zu Teuer Naja, den Kanal vom "Bua" habe ich nun abbestellt....2 points
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Dann hast du die falsche erwischt. Ich habe die Puig-Scheibe auf meiner 24er Travel. Wegen der Komfortsitzbank ist das immer noch etwas knapp, daher habe ich noch zusätzlich den Windschild oben drauf. Aaaber: der eigentliche Game-Changer ist: man sitz eigentlich etwas zu weit hinter der Scheibe! Ich habe mir den Lenker jetzt etwas nach oben gedreht, dann kann man etwas vorgebeugt sitzen und zack: keine Verwirbelung mehr und Flüsterleise (und man hört den Motor wieder). Vielleicht habe ich auch einfach zu lange Arme. Mein Lenker könnte such noch 3-5cm nach vorne gelegt werden....2 points
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Hallo an alle Ratgeber, ich kann das Thema abschliessen, danke für die Hinweise: Es war ein „Wackelkontakt" am Kabel vom Lichtschalter am Lenker zum Verteiler im Scheinwerfer, und zwar dort am Verteiler. Habe lange messen und fummeln müssen, bis ich gemerkt habe, dass die fehlerhafte Verbindung nicht zwischen Kabelstecker (männlich) und Verteilerbuchse (weiblich) war, sondern zwischen dem Kabelende und dem Kabelstecker (männlich) selbst; man konnte das Kabel im Stecker 1 mm hin und her bewegen; in diesem Moment flackerte hinten die Rücklichtbirne. Stecker zusammenbiegen ging nicht, da er dann nicht mehr stramm in der Verteileraufnahme (weiblich) gesessen hätte. Ich habe den Stecker dann mit dem Lötkolben erhitzt und von dessen Stirnseite mit etwas Lötzinn „gefüllt“. Jetzt sitzt er (erstmal….) bombenfest. Dabei ist mir klar, dass auf diese Art und Weise (oder auf eine andere) sich nach und nach eine Steckverbindung nach der anderen verabschieden wird -und ich alsbald die ganze Kabelage werde neu machen müssen. Kleiner Wermutstropfen am Rande: Bei der Montage des roten Kunststoff-Rückstrahlers ist mir das Plexiglas um das eine Schräubchen herum zersplittert. 😤 Ich weiss, dass man solche Teile, auch Blinkergläser usw., nicht anknallen darf. Aber in diesem Falle passierte es trotz äusserst gefühlvollen Anziehens. Naja, das Teil war ohnehin schon etwas „blind“, aber hoffentlich gibt´s das noch im Handel...... 🙏 Grüsse 😎 Peter2 points
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ich melde mich mal wieder zum Thema Fahrwerk und vorab: Meine Erfahrung ist nur für das Modell 2024 gültig, denn ab diesem Baujahr gibt es hinten eine neues Federbein. Ich schrieb bereits, dass ich anfangs das Fahrwerk viel zu hart empfand. Es hat mir jede Tour verdorben und meinen Rücken arg gepeinigt. Ich hatte verschiedene Vorschläge ausprobiert und war dennoch nicht zufrieden. Also habe ich für mich folgende Überlegung angestellt: Ich habe irgendwo gelesen, dass die meisten Hersteller in der Grundkonfiguration von einem Fahrergewicht von ca. 80 kg ausgehen. Ein Beifahrer wiegt um 50 kg und das Gepäck 15 kg. Dazu passend stellen die Hersteller das Fahrwerk ein. Wenn ich das mal auf mich beziehe, kann die Serieneinstellung für mich niemals passen. Ich: 110 kg + 10 kg Bekleidung/Helm = Minimum 120 kg. Damit liege ich bei der Voreinstellung allein schon fast bei der Empfehlung Fahrer+Beifahrer. Ohne Messung des Negativfederweges (das wäre natürlich noch genauer) habe ich einfach mal die Vorspannung auf 12 Klicks gemäß Anleitung (Fahrer+Beifahrer) erhöht. Das war noch immer nicht ausreichend. Also: Sukzessive immer mehr Vorspannung getestet, bis 16 Klicks (25 Klicks dann für Fahrer/Beifahrer und Gepäck) und mich dann an der Zugstufe solange mit öffnen derselben befasst, bis meine Bedürfnisse angemessen passen. Das waren 3 Umdrehungen von ganz zu nach offen. Gegen der Uhrzeigersinn. Ich habe seitdem ein anderes Motorrad. Es gleitet angenehm über das Meiste drüber weg. Meine aktuelle Einstellung hinten: 16 Klicks Vorspannung rein und Zugstufe 3 Umdrehungen raus von ganz zu nach offen. Die Vorderradgabel habe ich um 3 Umdrehungen in der Vorspannung erhöht. Die Stellmutter dazu um 3 Umdrehungen im Uhrzeigersinn weiter vorgespannt. Die Zugstufenschraube 2 Umdrehungen gegen den UZS geöffnet. Das passt alles super. Für Mich! Ich brauch kein bretthartes Rennstreckensetup. Vorne bitte genau hinschauen welchen Mutter man dreht. Denn die Betriebsanleitung bezeichnet die falsche Mutter!!!! Wenn man die öffnet, öffnet man den Gabelholm. In der Anleitung steht viel unsinniges, zum Teil falsches oder es wird widersprüchliches ausgeführt. Fazit: Meinen Plan Öhlins oder sonst was teureres einzubauen, habe ich aufgegeben weil: Das Fahrwerk kann alles, wenn man es korrekt einstellt.2 points
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Hallo liebe Guzzi-Gemeinde, Vor einiger Zeit habe ich in meiner Vorstellung bereits mal meine 250er gezeigt. Meine Interpretation einer leichten Ende-der-60er Rennmopete für die Straße. Nun ist nach einer ewigen Odyssee das Projekt, soweit man das je mal behaupten kann, durch die ewig erwartete TÜV-Abnahme abgeschlossen. Lange Zeit habe ich nach einem Prüfingeneuer bzw. einer befähigten Einrichtung umgesehen, welche sich zumindest einmal dem Versuch annimmt. Anbei also ein paar Bilder und eine genaue Aufschlüsslung der umgebauten Komponenten etc. Umbauzeit: Mitte 2020 - Mitte 2025 inkl. mehrfach eskalierenden weiteren Umbauideen (Gabel, etc.), dem Abstimmen und der TÜV-Odyssee. Eintragungsrelevant - steht so im Fahrzeugschein: EZ. 1974 231cc Leistung: 38PS bei 8850 U/min / 32NM bei 7950 U/min Standgeräusch: 106db Fahrgeräusch: 84db Leergewicht: 115kg Vergaser: 2x Dellorto VHSH30 Luftfilter: Einzelfilter 2x Marchald Ø100mm/Anschluss: 65mm Auspuffanlage: Jolly Moto Reifen: VO: AVON 90/90-18 M/C 51V TL Roadrider MKII / HI: AVON 100/90-18 M/C 56V TL Roadrider MKII Fußrastenanlage: Moto-Italia Typ RD Lenker: Stümmellenker Tommaselli Ø35mm Gabel: Ceriani GP35 Ø35mm Im Detail: Bremsanlage Die Bremsen entsprechen der Serie mit neuen modernen Reibbelägen. Diese waren auch an leistungsstärkeren Maschienen serienmäßig verbaut. Waren auch an Fahrzeugen höherer Leistungsklassen montiert. Auch wurde die Vorderbremse vom Typ Grimeca 180mm Doppelsimplex an Umbauten von AME für großvolumige Chopper angeboten. Wie in der Serie hat die vordere Bremse keinen Bremslichtschalter. Die Hintere hat wie serienmäßig eine Betätigungserkennung und löst das Bremslicht aus. Der Bremslichtschalter ist aus dem Zubehör, wird über Federspannung entsprechend des serienmäßigen Umlenkhebels des Bremsmechanismus ausgelöst und ist einstellbar. Fahrwerk Die Gabel wurde durch eine breitere Ceriani Gabel GP35 (zuvor 32mm nun 35mm) ersetzt. Das beste was es in den 60/70er gab. Diese wurde im Rennsport in allen Klassen verwendet und auch zum Beispiel Serienmäßig an der Hercules Wankel 2000 verbaut. Die hinteren Federbeine sind aufbereitet und original. Amaturen Es ist das originale funktionstüchtige Tachometer verbaut - mittig positioniert. Die Stümmellenker, Kupplungs- und Bremsamaturen sind von Tommaselli und waren auch an MV Agusta 350 Sport / 750s von Anfang 1970 verbaut. Die Fußrastenanlage ist eine Moto Italia Anlage welche zuhauf an alten Motorrädern aller Marken verbaut werden und wurden. Ich bekam eine gepflegte goldene im Netz und polierte alle Fronten - macht was her. Selbstverständlich ist die Freigängigkeit gewährleistet und ohnehin ist alles vollständig einstellbar. Ein originaler Zentralschalter der Firma Aprilia (damals noch kein Fahrzeughersteller sondern Erstausrüster für Elektrikteile) einer MV Agusta 750S für Licht/-hupe, Blinker, Hupe und KillSwitch ist montiert und fachgerecht verdrahtet. Ein Rückspiegel wird am linken Lenkerstümmel montiert. Dieser ist von Cuppini (alter italienischer Vespa-Zubehörausstatter) mit Prüfzeichen. Beleuchtung/Elektrik Die Beleuchtung ist bis auf den originalen Moto Guzzi Frontscheinwerfer einer Falcone mit Komponenten von Motogadget umgesetzt, haben ein Gutachten und sind entsprechend der Vorgaben montiert - sind weitverbreitet. Der Unauffälligkeit zu Liebe sind hier Miniblinker mit 2in1- (Blinker/Tagfahrlicht) bzw. 3in1-Funktion (Blinker/Schlusslicht/Bremslicht) samt gedrehter Abstandshülsen verbaut. Bin normalerweise kein LED-Fan an alten Motorrädern aber sie fallen eben wirklich überhaupt nicht auf und sind daher für den Look bestens geeignet. Über dem Kennzeichen ist eine Standard-LED-Kennzeichenleuchte mit Prüfzeichen montiert und ein Reflektor unterhalb des Kennzeichens direkt am Kennzeichenhalter (zum Zeitpunkt der Bilder noch nicht montiert gewesen) Das Fahrzeug wurde mittels moderner Zünd-/Generatoranlage auf 12V Bordnetz umgerüstet. Die kleine Lithium Ionen Batterie sitzt unter der Sitzbank hinter dem Sicherungskasten. Der Kabelbaum ist eigens angefertigt. Räder Die Felgen sind original, wurden ausgespeicht, aufbereitet, gepulvert, zusammengebaut und zentriert. Bei den Reifen handelt es sich um moderne AVON (90/90-18 M/C 51V TL Roadrider MKII 100/90-18 M/C 56V TL Roadrider MKII). Fahre ich auch der V7 Sport und sind meiner Meinung nach am schicksten. Aufbau/Rahmen Der Tank ist von einer MV Agusta 125 Sport, die Sitzbank ist von Giuliari (auch italienischer Traditionshersteller) für Lambretta, von mir entsprechend befestigt worden und Klappbar um an die Minimalelektrik oberhalb des Rahmendreiecks zu kommen. Den Klappmechanismus und das Schloss/der Hebel sind von der Lambretta übernommen. Hierzu wurde eine zusätzliche Querstrebe (Gebogenes Flachprofil) im Heckbereich eingeschweißt. Am Rahmen wurden sonst lediglich 4 kleine Halter für die serienmäßigen Seitenbleche vor dem Rahmendreieck entfernt. Dann wurde entlackt und pulverbeschichtet. Der originale Kettenschutz ist vorhanden. Der Nummernschildhalter und die Kennzeichenleuchte sind am gekürzten originalen Heckblech/Kotflügel montiert. Ein Buzetti Universal-Seitenständer ist linksseitig am Rahmenunterzug montiert. Das serienmäßige Lenkradschloss funktioniert tadellos. Motor Der Motor wurde komplett zerlegt - Die Zylinder, der Zylinderkopf, der Kurbeltrieb und das Getriebe wurden demontiert, bewertet, neu gelagert/abgedichtet und fachmännisch wieder zusammengebaut. Die Steuerzeiten wurden nicht geändert. Lediglich die Überströmer bzw. Gasführungen wurden entgratet. Auspuff und Vergaßer entsprechen nicht der Serie. Es ist eine Jolly Moto Anlage (ein Traditionshersteller aus Italien für Zweitakt-Auspuffanlagen), sowie Vergaßer von Dellorto vom Typ VHSH30 verbaut. Die Vergaßer kommen aus dem Kartsport und werden, wie Jolly Moto Resonanzanlagen auch, oft an Aprilia 250 RS usw. nachgerüstet da sie sehr feingliedrig bedüsbar/abstimmbar sind. Ich habe das Motorrad bereits auf dem Prüfstand abgestimmt und das gute Stück hat etwa 38PS. Zur Eintragung war das Leistungsdiagramm relevant. Sie ist jetzt auch im Teillastbereich etc. abgestimmt und fährt souverän. Es geht sicher noch etwas besser aber Kosten/Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Emission Lautstärkentechnisch ist sie vor allem wenn sie kalt ist etwas lauter aufgrund der Dichtigkeit der Federgespannten Auspuffanlage. Im warmen Betriebszustand ist sie bei normaler Fahrweise humanverträglich fortzubewegen. Serienmäßig waren die eher rau und lautstark, vorallem wann man sie dreht und meist brauchen sie erstmal Drehzahl um vom Fleck zu kommen, da Schlitz- und nicht Membrangesteuert. Klar, in der heutigen Zeit ist sie für den Standard-Passanten im Straßenverkehr ein Störfaktor. Sie ist nicht zu „überhören“ 🤣 Sie ist für kleinere Ausfahrten am besten fernab der Gesellschaft gedacht und nicht um täglich durch Downtown zu bummeln…1 point
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....ich habe ebenfalls den Lenker etwas nach vorne geneigt und siehe da, viiiiel besser, selbst mit der original Scheibe, wobei hier mann bis max. 110km/h "entspannt" dahinter sitzt, darüber wirds ungemütlich mit Verwirbelungen und Geräuschen... Mit der PUIG Scheibe, die ich seit 2 Jahren habe, bin ich mehr als zufrieden, vor allem auf "Langsrecke" (lange BAB Etappen), sicher, auch dahinter ist es nicht "leise" aber das ist nun mal so, bei unverkleideten Moppeds.....und wichtig, bei den "älteren" Modelle, die "Flaps" am Tank, diese reduzieren die Verwirbelungen und auch die Geräusche extrem gut... Wer es "ruhig" hinter der "Scheibe" wiill, der sollte sich eine Gold-Wing oder eine BMW RT Tourer holen..da kann mann sogar Radio hören, ohne Kopfhörer *g*1 point
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..so ähnlich bin ich auch, mit meinen 110kg vor gegangen und bin absolut zufrieden mit dem Fahrwerk. Allerdings habe ich die Federrate mit der Messung des Negativ Weges gemacht, der Rest war dann "Feinarbeit"....das dieses od. jenes bis in den Popo durch kommt ist eigentlich klaro, selbst bei die Luftfahrwerke der GS & Multistrada sind hier nicht perfekt..Ergo, das Fahrwerk der TT, wenn mann es "richtig" einstellt, ist wirklich gut und hat zudem noch reichlich Reserven1 point
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ich wen im jahr auf 10 videos allgm. komm dann wars des. infos und tipps sind immer hilfreich aber de ganzen selbst ernannten Influenzer braucht koa Sau. Da is ma mei Zeit zu schad1 point
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Wenn der nicht richtig saß, zieht der Motor Falschluft. Das könnte zu den oben beschriebenen Symptomen passen. Ich denke, das war die Ursache. Gruß Thilo1 point
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Moin, ja, vollkommen richtig...ich bin inhaltlich mit Deiner Sichtweise identisch... DAS ist auch das, was ich schon einige Jahre von Piaggio erwarte... und sehe, wie es der Wettbewerb bmw und Triumph hinbekommt. Nur richtig zuhören wird Piaggio leider nicht... Selbst bei den Jahrestreffen in Mandello ist keiner von Piaggio in Sichtweite, wollen es wohl überhaupt nicht. Bei aller Lobhudelei um Piaggio, die seien die Retter 😇 bleibe ich skeptisch ob sie überhaupt an den alten Werten interessiert sind. Mit dem letzten Motor als 1200er wäre es ein leichtes, ihn, wie die Wettbewerber es aufzeigen, auch durch die heutigen Euro5, 5+ Regelungen zu schaffen, andere zeigen es ja wie es geht, einen luftgekühlten Motor am Leben zu halten. Was ich aber auch aus guter Quelle aus Mandello weiß, das die V100 Motoren weit preiswerter in der Herstellung sind, als der 1200er der Griso u.a. DAS scheint das Thema zu sein, warum man diesen tollen Motor hat sterben lassen. Uns bleibt nur abwarten... Gruß Holger1 point
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Sind sicher alles tolle Motorräder, hab ja selber eine V85TT mit der ich mehr als zufrieden bin!!! Aber wie du scho sagst es gibt eine größere Lücke Ein purer Roadster ala 1200er Griso , als ernstgemeinte Neuauflage, das wäre super!!! Siehe den erfolg von R nineT oder Triumph mit den 1200er Sicher kann man sich eine gebrauchte Griso oder V11 usw. auch besorgen. Aber 1. damit macht Guzzi kein Geschäft 2. nicht jeder will eine gebrauchte +10 Jahre Maschine kaufen oder hat das Umfeld diese ordentlich zu warten oder Instandzuhalten. und auch der Gebrauchtmarkt, gerade auch bei mir in Österreich, ist leider nicht voll an Guzzis1 point
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besten Dank an alle die sich bemüht haben Guzzi läuft.. mein Fehler war die Relais unter einander zu tauschen Relais ern und alles OK. man sollte nicht nur Sicherungen in Ersatz haben auch die Relais würden nicht schaden. nochmals danke an die Helfenden👍👍1 point
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die Motorgeräusche einer Moto Guzzi 🙄😇😂???? dann sicher auf dem falschen Bike unterwegs 😅1 point
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Ich bin 1,80 hab aber nicht die längsten beine und habe die Federbeinvorspannung auf dir höchste Stufe gedreht. Somit hebt sich das Heck und man ist hinten einfach höher. Ja sie ist wirklich fast 2cm tiefer. Mit der -20mm Comfortbank bin ich praktisch gleich hoch wie mit der originalen auf niedrigsten Federbeinsvorspannungsstufe. ich bin halt a bissl schwerer mit 110kg und brauche mehr vorspannung. Aber die Einlagen unterscheiden sich auch zur originalen (Mesh Netz) und das Oberflächenmaterial (echtes Alcantara statt Imitat). an kalten tagen ist es spürbar wärmer.1 point
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Zum Glück habe ich meine V85 nicht neu gekauft und bin an keinen Händler oder Garantien gebunden. Als Selbst-Schrauber ist die Guzzi ein klasse Fahrzeug, und ich halte es hier wie bei meinem bisherigen Moppeds auch. Die Wartung wird eher mal vorgezogen als nach hinten geschoben, und das ein oder andere Verschleißteil getauscht, bevor es nötig war. So bin ich bisher immer gut gefahren!1 point
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Moin, ist bei Honda ähnlich wie bei BMW... sicherlich gute Motorräder, aber ohne Seele und Emotionen. Eben für die Masse... zu den wollte ich noch nie 😂 und was denen allen fehlt? Mandello del Lario - Italien - Designer im Detail - italienischen Lebensstyle - italienisches Essen und Trinken Gruß Holger1 point
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Darf man sich also nur als alteingesessener Guzzisti eine Moto Guzzi ausleihen? Verstehe den Kommentar nicht. Gruß Stephan1 point
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Triumph hat begabte Designer und macht eine beneidenswerte Optik ihrer Bikes. Natürlich ist der Preisrutsch erst nach Verlagerung der Produktion nach Thailand erfolgt. Mit den größeren Modellen haben sie immer ein Auge auf bmw geworfen, GS und Co. und damit einen stabilen Kundenkreis erhalten. Zudem die Händler, wie bei bmw, recht straff geführt werden... Politik mit Vorführer und Lagermotorräder überwacht... So haben die Triumph Leute in Deutschland einen Marktanteil von 5% erreicht. Moto Guzzi dümpelt bei knapp über 1% dahin... Mir als Guzzi Fahrer ist es so ok... brauche keine Masse... der große Nachteil nur, das immer weniger Händler dazu kommen, oder zwangsweise das ganze Gelumpe von Piaggio übernehmen müssen... DAS sichert keinesfalls ein Guzzi Händlernetz mit Wissen. und gute alte Händler hören auf, aufgrund des Drucks oder dem Lebensalter. Gruß Holger1 point
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Übrigens: Mit der Thruxton TFC ist den Engländern m. e. ein grandioser Wurf gelungen. Ein Motorrad zum niederknien und bezüglich Design und klassischer Linienführung kaum zu toppen... ....fehlt eigentlich nur noch der V2 und die Kardanschwinge der V85 , sowie das Guzzi-Logo auf dem Tank und fertig wäre die für mich perfekte Le Mans 2025!!!1 point
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Nach diesem Video hatte ich auch schon mal recherchiert, aber bisher kein "Massenproblem" gefunden. Dieser Bruch nach einer so kurzen Laufzeit sieht nach einem Guß-Problem wie Lunker oder Microrisse aus dem Produktionsprozess aus. Sollte wohl nicht vorkommen, aber eine 100% Ultaschallkontrolle der Teile wird es bei Guzzi wohl nicht geben. Das Positive and diesem Fehler: nach dem Bruch bleiben die betroffenen Ventile zu und können zumindest keine Folgeschäden verursachen!1 point
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Moin, die „Jona Glück im Unglück Story“ ist ja schon bekannt, inkl mit der total coolen Aktion von dem Fahrer mit dem Abschlepper. Wer hat schon seine Versicherung, bzw seinen Hosenträger zum Gürtel im Anhang.? Jona, weiterhin alles Gute und eine schnelle Reparatur. Zum Treffen selbst, es war sehr gut besucht, Guzzis und Dukatis der unterschiedlichen Modelle und Jahrzehnte, einige Laverdas, aber auch BMW, div. Japaner und HD. Die Stimmung war gut, einige mir bekannte Personen getroffen, aber auch mit unbekannten Teilnehmern kam man schnell ins Gespräch. Top. Folgend ein paar Impressionen: Gruß Rainer1 point