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Showing content with the highest reputation on 05/10/2025 in all areas
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Hallo zusammen, nach einiger Zeit als stiller Mitleser, habe ich mich jetzt hier bei euch angemeldet. Mir gefällt diese Seite und das Forum sehr gut und ich wollte mich nun kurz vorstellen. Ich heiße Michael, bin 57 Jahre alt und komme aus dem Köln/Bonner Raum. In der vergangenen Woche habe ich mir eine neue V7 Stone als Tageszulassung gekauft. Ich fahre praktisch seit meinem 15. Lebensjahr motorisierte Zweiräder. Erst Mofa, dann 80er und dann Motorrad. Meist waren es Japaner, aber auch mal BMW und eine Ducati. Ich bin da nicht so streng festgelegt. Eine Moto Guzzi habe ich bisher noch nicht besessen, daher freue ich mich jetzt auf die Maschine und bin schon sehr gespannt. Im Laufe der Jahre ändert sich ja (zumindest bei mir) der Geschmack und damit auch, was einem gefällt. 🙂 Das soll`s erstmal gewesen sein von mir. Viele Grüße, Micha6 points
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Was auch schonmal war! Oxidation an den Sicherungen. Mal eine nach der anderen raus ziehen und wieder rein auch die Relais mal raus und wieder rein. Defekte bedieneinheit kann das auch auslösen wenn der Kill Schalter einen weg hat. Kannst aber auch mal den Verbindungsstecker der Bedieneinheit mal ziehen. Sitzt glaube am Lenkkopf oder rechts am Tank. Die Stecker sind nicht wasser fest und können auch mal oxidieren. Mal auf die Relais klopfen vielleicht hängt das Starter Relais. Wenn du keine Fehler meldung im display hast kanns ja eigentlich nicht viel sein ausser schlechten Kontakt. Du sagst deine Benzinpumpe summt nicht beim Zündung an machen und dein Anlasser bleibt tot. Kann eigentlich nur Kill schalter, Seitenständer schalter, kupplungshebel schalter oder Relais sein. Normalerweise müsstest dann aber eine Warn meldung im display haben wenn einer der schalter mucken macht. Daher eher kontaktschwirigkeiten. oder halt dein bedienteil defekt. Wenn anlasser defekt müsste ja wenigstens deine Benzinpumpe anlaufen.2 points
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Auch für meinen Geschmack passt der Zard sowohl optisch, als auch klanglich am besten zur TT, zudem ist dieser ein absolutes "Leichtgewicht"...2 points
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Moin aus dem hohen Norden🤗! Ich komme aus der Flensburger Ecke – also ganz oben im Norden – und lese hier im Forum schon seit geraumer Zeit still mit. Nun dachte ich: Es wird Zeit, mich auch mal vorzustellen😅. Ich heiße Bernd, bin 53 Jahre alt – und freue mich auf den Austausch mit euch, Tipps und vielleicht auch mal eine gemeinsame Ausfahrt. Die V85 TT hatte ich schon lange im Auge, und im September ’24 war es endlich so weit – seitdem bin ich stolzer Besitzer einer schicken gebrauchten V85 TT Bj 22. Neben der Guzzi schlägt mein Herz auch für KawaKlassiker: Meine andere große Leidenschaft ist meine Kawasaki Z1 900. Ach ja, eine technische Frage habe ich auch gleich – die stelle ich aber in der passenden Rubrik. Viele Grüße und allzeit gute Fahrt! Bernd1 point
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Links neben der Batterie ist so ein kleiner Sicherungskasten mit zwei sicherungen die frei liegen. Das sind die Haupt sicherungen. Die zwei prüfen ob die ganz sind. Wenn da eine lkontakt probleme hat oder defekt ist geht auch nichts mehr.1 point
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Moin Saschi, Ersatzschlüssel habe ich getestet, nix passiert. Ganganzeige geht und der Kontaktschalter macht optisch ein guten Eindruck 😀also der Stift geht sauber rein und raus. Oder soll ich den Schalter noch mal anders überprüfen? Die Batterie hate ich über Nacht abgeklemmt. ich werde morgen noch mal alles überprüfen. Jetzt schon mal Dank für eure Unterstützung. Gruß Bernd1 point
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Hi Jens, habe ich gemacht und nicht nur das ich habe auch die Griff Armatur aufgemacht und auf den Mircoschalter direkt gedrückt. Aber es passiert nichts und normalerweise hört man doch die Spritpumpe wenn Ich Zündung auf On Stelle? Grüsse Bernd1 point
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Moin, tolle 4 Stunden schönste, kurvenreichste Straßen gefahren... heute mit der GRISO 1100... Danke an Weule, der ein kleines und feines Guzzi Treffen dort organisiert hatte. Verpflegung, Getränke und Bedienung vorbildlich und ein freundliches Zusammensein mit vielen Guzzi Fahrern, so wie es sein soll 😇 Die originale Moto Guzzi V7 750 Special von 1972 mit 85.000km aus 2.Hand, seit 20 Jahren, der Erstbesitzer war ein Apotheker der sie auch neu vom Röth kaufte, wie meine in 1972. Beachtenswerterweise noch mit dem alten, originalen Motorgehäuse, weil sie nur bis max. 100-120 km/h gefahren wurde. Motor und Getriebe waren noch nie geöffnet. Gruß Holger1 point
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Moin , ich fahre auch zum Krütz, aber schon 8°° los , bin dann so 9.30 da - muß leider früher wieder zurück sein. Ohne Grisolde, gleiches Problem noch wie im April - da kümmere ich mich erst Mitte Juni drum. Jetzt laufen die Tourvorbereitungen für die Nordtour. Viel Vergnügen auf der Rapstour Gruß Arno1 point
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Hi, zurzeit nicht😅 bin echt begeistert von der Guzzi da muss die Zed öfter mal im Stall bleiben 🤗. Grüße Bernd1 point
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Hallo Lars, Vielen Dank, für das Bild, die Halter sind wirklich sehr dezent. Ich habe dem Verkäufer ein Angebot für 730 gemacht, mal sehen wie er reagiert. Ich würde es nicht an ein paar € scheitern lassen, aber ein bisschen maßvolles Handeln ist ja ok. Ich wünsche dir ein schönes WE. Die Halter bestelle ich schon mal heute bei RWN. Viele Grüße Jürgen1 point
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Hallo Bernd, Das nenne ich mal eine geniale Kombination. Da fällt die Auswahl bestimmt manches Mal schwer. Aber am Ende bringen beide Motorräder das Grinsen ins Gesicht😄 Grüße1 point
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Moin Bernd, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur V85TT...und `ne geile Kawasaki 👍 Frankensteins Tochter....fand ich immer schon super. Gruß Holger1 point
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also ich möchte Ben erstmal danken das -er dieses Forum betreibt Zeit und Energie ( vermutlich auch den einen oder andern Euro) investiert. - er dem Spuk ein Ende bereitet hat. Allerdings würde eine Anmeldung mit Latenz sicher eine entzerrung bringen .... und vielleicht ( ich kenn die Forensoftware intern nicht ) gibt es Worte die man sperren kann . ggf ein skript ... den die texte hatten sehr viele Wiederholend e text teile oder ähnlich wie bei den Bewertungen , nur eine bestimmte Anzahl von Beitragen / user / tag zulassen...1 point
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Kurze Info: es wurden massiv Spambots aktiv. Ich habe einige Maßnahmen ergriffen, um den nervigen Spam zu stoppen. Bitte meldet einfach die auffälligen Beiträge weiter. Danke!1 point
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Top Wahl mit diesen upgrades👍 Dann viel Freude mit der italienischen Schönheit. Allzeit gute Fahrt und immer eine sichere Heimkehr 😄1 point
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Einfach mal raus… Nachdem ein paar Tage Motorradurlaub durch die familiäre Genehmigung durch waren und auch der Arbeitgeber keine Einwände gegen ein paar kurzfristige Urlaubstage erhoben hatte, galt es kurz den Wetterbericht der nächsten Tage zu checken und ein Ziel festzulegen. Es sollten Kurven und Berge werden, also ab Richtung Alpen. Nachdem der Wetterbericht weitgehende Trockenheit und auch über 20 Grad in Tirol versprach, habe ich mir kurzfristig über das Internet ein Hotel im Ötztal (Sölden) gebucht, von dem aus ich dann vor Ort zu Tagestouren starten werde. Da ja der Weg das Ziel ist, hatte ich für die Hinfahrt zwei Tage Zeit eingeplant. Das Ziel war, möglichst wenig Autobahnen zu fahren, navigieren wollte ich wie üblich aus einer Mischung aus Kurviger und Maps. Tag 1 Montag früh ging es los. Nachdem ich den Spreewald hinter mir gelassen hatte, ging es doch erst mal auf die Autobahn. Von Dresden aus ging es dann auf kleinen kurvigen Straßen durch das Erzgebirge. Von Rübenau aus fuhr ich durch Tschechien weiter. Dort ging es auf kurvigen Bergstraßen weiter bis etwa nach Karlsbad, dann Richtung Süden durch Stříbro bis die Berge vom Oberpfälzer Wald auftauchten. Bei Furth im Wald ging es nach ein paar Stunden wieder nach Deutschland. Während das Erzgebirge ein unterschätztes Motorradgebiet ist (nach meiner Meinung schöner als Thüringen oder die Röhn - und ja, es gibt mehr als die Talsperre Eibenstock) hat das Hinterland in Tschechien zwar schöne Motorradstrecken, die Landschaft ist aber eher langweilig und die Dörfer einsam und recht heruntergekommen. Schön wird es dann wirklich erst wieder kurz vor Deutschland wenn wenn wieder in die waldreichen Gebirge kommt). Durch den Bayerischen Wald ging es dann noch auf gut ausgebauten kurvigen Straßen über Bad Kötzting und St. Englmar zwei Stunden weiter, bevor ich nach knapp 600km in einem sehr schönen Motel (Motel Isar) nähe Landau übernachtet habe. Tag 2 Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es am nächsten Morgen bei bestem Wetter und Sonnenschein weiter. Da es zum Ötztal nicht mehr weit war, habe ich mich spontan entschlossen, noch einen Schlenker in das Berchtesgadener Land zu machen. Da war ich seit 25 Jahren nicht mehr und die 3 bis 4 Stunden Umweg waren locker drin. Hier zeigte sich jedoch auch mal wieder ein Nachteil von kurviger… mit Straßensperrungen kann die App einfach nicht umgehen. Es fehlt einfach eine Funktion wie “vermeide die nächsten x km der Route…”. Nachdem ich dann leicht genervt auf Maps gewechselt hatte, fuhr ich nun wieder in die richtige Richtung. In Berchtesgaden gab es erst mal einen Cafe und ließ die Gegend auf mich wirken. Die Gegend und die Straßen sind superschön, aber einfach zu voll… es waren allerdings ja auch noch Ferien. Aber wenn ich schon mal mit Motorrad da war, ließ ich es mir nicht nehmen und fuhr die Rossfeldpanoramastraße entlang. Nach einem kleinen Mittagssnack am Hintersee ging es erst ein paar kleine Straßen entlang, dann aber auf gut ausgebauten und stark befahrenen 178 weiter. Irgendwann muss man ja auch ein paar km machen. Es ging Richtung St.Johann und am Wilden Kaiser vorbei, in Wörgl dann auf die A12 um bis nach Insbruck zu fahren. Mit der App kann man ja auch eine Tageskarte kaufen, 3,40 Euro Autobahntagesmaut für ein Motorrad ist ein fairer Kurs. In Innsbruck ging es runter von der A12 um über das Kühtai zum Ötztal zu fahren. Tolle Strecke, wenig Verkehr, Bergpanorama, Sonnenschein, 18 Grad, perfektes Motorradwetter. Im Ötztal machte ich noch ein paar Abstecher in die Seitentäler nach Niederthai und Gries(nach Niederthai geht eine der schönsten Straßen der ganzen Gegend, Kurven ohne Ende, so gut wie kein Verkehr… ein Taum; auf der Auffahrt nach Gries kann man hingegen schon mal Kehren für den Stelvio üben). Es wurde 17 Uhr, an meinem Hotel bin ich schon vorbeigefahren, aber da ich noch etwas Lust zum Fahren hatte, ging es noch mal nach Vent und zurück. Auch eine Straße, die man fast immer für sich allein hat, Platz zum Überholen, wenn auch nicht zu viele Kurven. Damit war es dann nach 500km aber auch genug und ich fuhr mein Hotel an… RidersIn… das passte irgendwie (im Hotel passte auch alles, Zimmer, Frühstück, Pool, Sauna, Personal, alles i.O.). Nach kurzem Spaziergang durch den Ort ging dann der Tag mit dem ein oder anderen Bier, Rippchen und Knoblauchbrot entspannt zu Ende. Tag 3 Nach einem guten Frühstück startete ich gegen 9 Uhr Richtung Timmelsjoch. Durch die Mautstation (das Motorradmuseum kenne ich schon, lohnt sich aber unbedingt) fuhr ich auf den höchsten Punkt am Timmelsjoch (der um die Zeit noch recht leer war) und schaute erst mal zufrieden Richtung Südtirol ins Passeiertal. Nach kurzer Zeit ging es dann runter nach St. Leonhard und gleich sozusagen rüber über den Jaufenpass. Eigentlich wollte ich Richtung Brenner fahren und über das Penserjoch weiter, aber auf der Abfahrt vom Jaufenpass ist eine riesige Baustelle mit lange Anstehen und matschiger Fahrbahn, da hatte ich keine Lust drauf. Also den Jaufenpass wieder zurück und aus Spaß das Timmelsjoch noch mal hoch und wieder runter. Anschließend ging es Richtung Meran weiter. In Meran waren es 30 Grad und das, zusammen mit dem üblichen Stau war für meine V85TT und mich nichts. Die V85 war schon superheis, klingelte und klapperte herzzerreißend vor sich hin. Auch wenn sie das sicherlich mitmacht hört es sich einfach nicht gut an. Ich bin dann förmlich hoch Richtung Meran2000 geflüchtet, auf der SP98 ging es dann über Verano immer der Straße folgend weiter. Nach 10min im Fahrtwind war dann auch die Temperatur wieder im Lot und alles hörte sich wieder normal an. Dort oben haben die Italiener schon eine geile kurvige Panoramastraße gebaut. Glatt, kurvig, gut einzusehen… fast wie eine Rennstrecke, allerdings fahren die Italiener dort auch so… Der Straße bin ich bis in das Tal gefolgt, um dann über einen kurzen Schlenk Richtung Bozen die SP99 wieder hoch in die Berge zu fahren (bis diese wieder auf die SP98 trifft). Bevor es wieder zurück Richtung Timmelsjoch ging war noch Zeit den Jaufenpass nochmal hoch und wieder runter zu fahren. An der Timmelsjoch Mautstation war ich kurz vor 19.30, hatte also noch genug Zeit bis zum Fahrverbot ab 20.00 Uhr. In Zwieselstein beim Brückenwirt gab es dann ein zünftiges Schnitzel und um 21 Uhr rollte ich dann die letzten km bei einem lauen Sommerlüftchen und 20 Grad mit 340km mehr auf der Uhr zum Hotel zurück. Tag4 Morgens schien die Sonne in mein Zimmer, der nächste sonnige Tag kündigte sich an. Heute stand die Stelvio Runde auf dem Programm. So ging es erst mal ins Pitztal um dann von der wunderschönen Straße von Wenns nach Fließ runter in das Oberinntal zu fahren. Der Weg Richtung Reschensee war ja nach Sperrung wieder frei, aber sauvoll und ich nahm daher lieber die zwar etwas eintönige Straße (aber dafür mit grandioser Bergkulisse) durch die Schweiz Richtung St. Moritz. In Zernez ging es dann wieder in die Berge über den Ofenpass um dann im wunderschönen Santa Maria zum Umbrailpass einzubiegen. Ich bin nicht gleich zum Stilfser-Joch hoch, sondern oben am Parkplatz umgedreht weil der Umbrailpass so grandios war, den gleich nochmal gefahren. Oben am Stilfser-Joch war es dann wie Disneyland… Touristenmassen…. Nach kurzer Pause bin ich dann die Stifster-Joch- Straße runter, im unteren Drittel habe ich gedreht, bin wieder hoch und gleich wieder runter gefahren. Ich war zum ersten Mal dort, aber die Faszination Stilfser-Joch ist nicht auf mich übergesprungen. Fahrerisch nichts besonderes, Kehre Gas Bremse, Kehre Gas Bremse…. Schwer wird es eigentlich nur durch Autos, die recht orientierungslos durch die Kehren eiern, andere Biker die meinen auf den Geraden ihren Topspeed erreichen zu müssen und das ein oder andere Wohnmobil… warum man da auch immer mit einem WoMo hochfährt…. den Umbrailpass dahinter fand ich viel cooler. Da dann doch langsam die Zeit drängte, ging es zurück Richtung Meran. Dank des inzwischen angenommenen italienischen Fahrstiles auf der überfüllten Hauptstraße ging es zwar gefühlt die ganze Zeit im Gegenverkehr an allen Autos vorbei weiter, aber doch recht flott nach Meran, wo dann aber wieder bei 33 Grad durch den Stau kämpfen angesagt war. Zurück in St.Leonhardt habe ich mich dann unten beim Kreisverkehr beim Brückenwirt niedergelassen und eine der besten Pizzen von Tirol gegessen. Über das Timmelsjoch ging es wieder zurück, insgesamt war ich 11 Stunden unterwegs, 420km. Tag 5 Heimreise… Am Freitag ging es dann wieder nach Haus, diesmal ohne Zwischenstop. Daher musste einfach ein Teil Autobahn gefahren werden. Im Ötztal habe ich noch einen letzten Schlenker ins Kühtai gemacht, dann ging es über Seefeld zurück Richtung Garmisch. Den Stau in München wollte ich umfahren, es ging also nicht über die A95, sondern über Bad Tölz nach Holzkirchen, um dann dort auf dem Ring im Stau zu stecken, war klar… Weiter ging es über Regensburg, bis ich bei Eger von der A93 wieder ab und durch Tschechien weiterfuhr. Nur die Autobahn wäre einfach zu eintönig. Aus Zeitgründen diesmal aber nur bis Klingenthal, von dort auf kurvigen super Straßen durch das Vogtland bis ich in Auerbach am Gasthof “Zur Eiche” vorbeikam. Da die Gaststätte und der Biergarten einen guten Eindruck machten, beschloss ich dort eine lange Pause zu machen. Ich war sehr positiv überrascht, ich habe selten so gut gegessen und der kleine Biergarten ist gemütlich. Gestärkt ging es dann hinter Chemnitz wieder auf die Autobahn und mit einigen Pausen direkt nach Hause. Um 22 Uhr waren die knapp 900km dann abgerissen, die Lust war schon 150km vorher weg. Rückblickend waren es 5 super Tage, lange Stecken oder kurvige Pässe, die V85TT (2019er E4 mit jetzt 25000km) macht sich sehr gut. Nur im Stau bei hohen Außentemperaturen droht die Überhitzung und da, wie auch auf der Autobahn nimmt sie sich einen ordentlichen Schluck Öl. Verbrauch in den Bergen bei sportlicher Fahrweise unter 5l, auf der Autobahn bei 130 fast 7… Knapp 3000km und 200ml Öl ist im Rahmen. Nächstes Jahr wird ein neues Ziel angesteuert.1 point
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März 2024 War heut nochmals am Weg, allerdings nur kurz. Beim Start aus der Garage alles i.O., nach Stop und Kaffeepause, Zündung wieder "Ein" "SERVICE" Anzeige wieder da, ich bin irritiert. schaut so aus wenn der Ölsensor noch warm ist, bringt der ein geschlossen Signal an die ECU, wäre auch noch eine Möglichkeit, zweite Variante wäre, bringt den "MEMO" Fehler immer wenn die Zündung dann wieder Eingeschalten wird. Wollte nicht Hand anlegen solange die Bellagio noch nicht wieder aktiviert ist, Kleinigkeit die mich langsam nervt. Anbei noch Bildchen von der kleinen Runde und erwähnenswert ist, im Tal hatte es +15° auf 1000m nur noch 7° Grad, da wird's dann frisch. Grüße aus den Buckeln Reiner1 point
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März 2024 Moin, Moin Zusammen, konnte es nicht lassen, trotz Salzspuren auf den Straßen. Gestern a kleine Runde gedreht, die Landwirte sind am Arbeiten, viel Dreck auf den Straßen, auch die Waldpassagen sind verdreckt durch die Waldarbeiten, Alles mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem bei teilweise 16° Grad ganz angenehm, es wird Frühjahr. Grüße aus den Buckeln Reiner1 point
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März 2024 Moin, Moin Zusammen, nun vergangenes Wochenende zwei Ründchen gedreht, am Sonntag zusammen mit der großen Schwester☺️. war ja ein kurzer Winterschlaf, Grisolde war zwar etwas unterkühlt, aber nach so 30km warmfahren, (fast) alles in Ordnung. die "SERVICE" Anzeige kam wieder und immer der gleiche Fehler "Öldrucksensor" am Samstagabend war der nicht zum Zurücksetzen. Sonntagmittag war er wieder weg. Blieb auch weg, bis in die Garage und ich die Zündung ausgeschalten hab, da viel mir ein wollte ja noch den Memoryfehler zurücksetzen, da war die "SERVICE" Anzeige wieder da. Unter Anderem war das unter rechte Eck wieder beschlagen, ganz ganz leicht, dachte dann so bei mir ich klopf mal gegens Cockpit, bei Eingeschalteter Zündung, Zündung Aus, Zündung wieder An, Fehler weg. Also liegt der Fehler nicht am Öldrucksensor, sondern im Cockpit. Werd mal so Trockenbeutel reinpacken und kucken ob des was hilft, alternativ werd ich mal im kommenden Herbst, den Reparaturservice "tacho-technic.de" kontaktieren und das Cockpit über den nächsten Winter zum Überholen geben. Anbei noch ein paar Bildchen vom Ausflug. Grüße aus den Buckeln Reiner PS. vergangene Woche war wieder Schnee auf der Straße und es wurde gesalzen, also trotz passender Temperaturen, geht zumindest mal hier nix, da Salz auf der Straße in ausreichender Menge1 point
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ja, hier stimme ich vollends zu 👍 zudem zeigt der ZARD die zwei Röhrchen, wie ein Hinweis auf einen 2 Zylinder. Da er auch eine E-Prüfung hat, fahre ich ihn, nach wie vor, zusammen mit der restlichen Anlage von MISTRAL. Beim TÜV vor 2 Tagen, sowie Pol.Kontrolle, wurde es nicht beanstandet. Auch wenn immer mal wieder Moralwächter sich aufplustern... 😇 Gruß Holger0 points