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Showing content with the highest reputation on 06/07/2024 in all areas
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Ich komme aus Graz-Umgebung und bin seit 2 Jahren Besitzer einer V9 Bobber Centenario. Nach einigen Naked-Bikes, Enduros und Reise-Enduros war es nun an der Zeit für einen Cruiser und bin endlich bei meiner Lieblingsmarke gelandet. Einfach ein tolles Bike mit dem ich sehr zufrieden bin. Bin gerne in Italien (Friaul, Venetien, Südtirol) und Slowenien unterwegs, natürlich auch gerne in der zuhause in der Steiermark und Kärnten. Wünsche euch allen eine schöne unfallfreie Saison. Andi5 points
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Liebe Guzzifreunde, der Fritz und ich sind bereits dabei, unser Treffen im nächsten Jahr 29.05.-01.06.2025 zu planen und öffnen jetzt das Thema. Für die 8. Auflage haben wir uns für den Thüringer Wald entschieden. Zentral gelegen in D, für Fernfahrer gut erreichbar (über A71 Schweinfurt-Erfurt) und mit einer reizvollen Berglandschaft, die Kurvenvergnügen verspricht. Austragungsort ist Zella-Mehlis, eingerahmt von den 900-Meter-Gipfeln des Thüringer Waldes und unser Quartier das Hotel Waldmühle in 98544 Zella-Mehlis/Lubenbachtal, Lubenbachstr. 2, Tel. 03682/89890. Hier der Link: https://www.hotel-waldmuehle.de/ Das familiengeführte Hotel hat insg. 31 Zi. und reserviert uns ein Kontingent von 15 Zimmern bis zum 31.12.2024, 8 als Einzelzimmer und die restlichen 7 als Doppelzimmer. Hier die Preise innerhalb unseres Kontingents: EZ Standard 79 EUR/Nacht, DZ Standard 109 EUR/Nacht, EZ (Naturzimmer) 89 EUR/Nacht, DZ (Naturzimmer) 115 EUR/Nacht. Bei Einzelbelegung im jeweiligen DZ kein Abschlag. Kurtaxe kostet 2 EUR pro Nase/Nacht. Frühstück ist extra und kostet 14 EUR pro/Pers. Nun ja, die angebotenen Preise sind kein Schnäppchen, aber zu Himmelfahrt noch im Rahmen. Aufgrund der Feiertagssituation waren keine Rabatte (über die Zi.-Reservierung hinaus) möglich. Der Thüringer Wald ist eben eine beliebte Urlaubsregion. Wir haben die Gastronomie im Haus / Abendessen a-la-carte und ein schöner Biergarten ist auch da, so wie das sein soll. Aufgrund der Reservierungsfrist bis Jahresende lohnt es sich, sich schnell anzumelden (jeder bucht für sich direkt beim Hotel oder soweit verfügbar über booking.com) unter dem Stichwort: "Motorradgruppe". Spätbucher im nächsten Jahr können nur hoffen, dass es dann noch freie Zi. gibt - zu den Preisen, die dann aktuell sind. Anreise am Himmelfahrtstag (abends geselliges Beisammensein) und Abreise am folgenden Sonntag wie gehabt. Die Ausfahrten am Freitag und Samstag werden noch geplant. Näheres folgt. Soweit ein erster Überblick zum Forumstreffen 2025. Wir hoffen auf rege Teilnahme. Grüße Fritz + Torsten2 points
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Ich würde mir gerne zu meiner Bobber noch eine California III zulegen. Zur Auswahl stehen zur Zeit 3 Vergaser-Modelle um Bj. 95/96 mit ca. 38.000 km oder 2 Einspritzer Bj. 99 mit 66.000 km oder 100.000 km. Alle ungefähr in der gleichen Preisklasse. Ich hätte einfach gerne ein problemloses Modell und dazu bitte ich um eure Erfahrungen und Ratschläge. Bin dankbar für jeden Tipp. Andi1 point
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Nach 206 276 km im Saisonbetrieb April / Oktober auf meiner im April 2002 neu gekauften California EV ( Bj.2000 ), die beste je gebaute California, rate ich zu einem dieser Modelle. Diese Cali ist meine dritte California nach einer Vergaser Cali III ( 1992 bis 1998 ) und einer Cali 1100 i ( 1998 bis 2002 )- beide hatte ich neu gekauft und im Saisonbetrieb über 100 000 km gefahren. Bei jeder hat bei ca. 80 000 km der Kurbelwellensimmerung "gesifft" und so die Kupplung mit Öl versaut, daß ein arbeitsuafwändiger und somit etwas teurer Kupplungswechsel fällig wurde. Ansonsten außer Verschleißteilen keine Reparaturen. Bei meiner derzeitigen Cali hat bisher zweimal das Blinkerrelais seinen Dienst eingestellt, sonst war außer Verschleißteilen nix zu ersetzen. Hol Dir zu den Calis die Meinung der "Profis" aus Riegersburg ein - Kontakt zu denen in Deiner Vorstellung.1 point
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Moin Andi, ich kann Dir zu allen California`s raten... Einspritzung störfrei Vergaser, gut eingestellt, auch perfekt und Du kannst leichter mal was ändern. Ich würde den Gesamtzustand beurteilen, die komplette Historie zu dem Bike... bevorzugt Erstbesitzer oder wenige andere... und ob bis jetzt gefahren wurde... dann Probefahrt und nach 50 km schauen, ob unter dem Motor/Getriebe alles dicht ist... auch Gabelsimmerringe... Der Markt ist gut bestückt, so lohnt sich auch ein Preisgespräch. Gruß Holger1 point
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Ja, vielen Dank für die Info mit dem Tanken ⛽️ denn anders als in Ballungsgebieten befindet sich an der Mosel nicht an jeder Ecke eine Tankstelle u es reicht ja schon als Ärgernis wenn sich ,,nur einer" von uns verschätzt hat - also, an alle : eine gute Anfahrt u bleibt gelassen wenn der Verkehr gerade mal nervt- bis Morgen, euer Wolfgang ( bum bum bum ) VID-20240607-WA0000.mp41 point
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Na ja, bis zum Gasthof Draxler in Niederranna betrachte ich die Gegend auch als "mein" Revier für Tagestouren, wobei es schon darauf ankommt wer gerne sehr zeitig mit mir westlich von Regensburg - Schnellstraßen meidend - losfährt. Meine Anfahrt geht meist ab Donaustauf über´n boarischen Woild, Hauzenberg, Untergriesbach, Neustift und hoamwärts gerne über´n Sauwald; oder ich komm auf dem Weg zu und von den MG Treffen in Losenstein und im Waldviertel ( früher in Gallien-Pernegg, jetzt in Yspertal ) da durch. Meine Empfehlung beim Draxler: Grammelknödel auf Sauerkraut mit Gulaschsoß´ ! Gerne kehre ich auch im Gasthof Kernmühle an der B 388 wenige Km östlich von Passau am Abzweig nach Thyrnau zu Mittag ein, weil´s dort auch eine gute Küche haben. Der Seniorchef dort fuhr früher selber eine gelbe Moto Guzzi V10 Centauro und pflegte lange einen Moto Guzzi Stammtisch in der Kernmühle. Info zur Kernmühle https://gasthof-kernmuehle.de/ ; neben der guten Küche empfehle ich Dir das dort hausgemachte Holzofenbrot zu probieren - mir schmeckt´s sehr gut.1 point
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Naja, abwarten. losgerappelte Prallbleche habe ich bei meiner Sport1100 auch schon im Auspuff gehabt (Klang wie eine Kuhglocke). Muss auch zugeben, dass ich solche Fehler irgendwie anziehe. Wenn von 20 Brotkästen einer am Freitag Nachmittag zusammengebraten wurde, dann bekomme den garantiert ich. Muss ja auch nicht der Kat sein, ggf. überträgt sich das Klappern auch nur. In der Garantie werde ich den Auspuff zumindest nicht selber demontieren und untersuchen 😉 - Werde berichten. -1 point
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Moin, nun habe ich auch noch die Zusage von oben erhalten: das Wetter wird, wie bestellt, top 😍 die Ausfahrt wird etwa 120 km betragen und rund 2,5 Stunden. Daher: bitte in Bernkastel-Kues VOR dem Museum noch volltanken... wünsche allen eine gute Anreise. Gruß Holger1 point
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Vorne an den Edelstahl Blechen habe ich auch schon eine neue Schraube. Die Hinteren, am schwarzen Blech waren mit gefühlt 5 Gramm Schraubensicherungslack drin.1 point
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Es ist Definitiv ein anderes Fahren ! Da es ja vor ein paar Tagen um ein lasches GP Rennen ging im Forum . Die GP Rennen haben berechenbare Strecken die ins Setup der Maschine einfließen und in jeder Runde Reproduzierbar sind. Natürlich an einer Leistungsgrenze inzwischen die dem Fahrer einiges abfordert. wenn ich jetzt aber die TT gegenüber stelle,ist sowas die wirkliche Königsklasse was Abstimmung , Streckenkenntnis und Fahrerisches Können angeht 👍 wer nicht die Möglichkeit hat auf die IOM dem sei diese Veranstaltung nahegelegt https://300zgh.cz/de/czech-tourist-trophy1 point
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...und dann mit dem 27. Sieg seinen Onkel sogar noch übertroffen hat. Jeder darf seine Meinung haben, ich persönlich schaue immer fasziniert die Rennen, wenn man sie irgendwo sehen kann, aber man sollte immer die Leistungen und den Einsatz für das, was sie lieben, respektieren.1 point
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Gestern die neuen Ventildeckel für meine V100 abgeholt, heute am späten Nachmittag konnte ich nicht mehr an mich halten und hab die Alten runter und die Neuen drauf und ne erfolgreiche Dichtigkeitsprüfung gemacht: Gefallen mir gut im Stelvio-Grau. Die Krümmerschutzbleche sind beim Pulvern, die werden mattschwarz, dauert aber noch mindestens 2 Wochen. Die mattschwarze Abdeckung für den Sammler liegt bereit und der mattschwarze SC-Project Endtopf ist bestellt. Eventuell lasse ich auch noch den gesamten Auspuff mattschwarz pulvern, irgendwie sieht der Sammler für 1 1/4 Jahr Betrieb schon ziemlich schäbig aus.1 point
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Heute wieder das Übelste vom Üblen, Sandstrahlen. Rahmen und anderes Eisenzeug bekommt 8 bar und richtigen Sand, filigrane Teile jedoch 4,5 bar und feinen Sand zur Grobreinigung , Alu-Oberflächen danach Glasperlen. Eigentlich wollte ich den Motor nicht strahlen, sondern nur reinigen mit den bekannten Chemiprodunkten, allerdings ist der italienische Guss einfach "sehr rustikal". Naja, die Pflege der Vorbesitzer war wohl auch nicht so ambitioniert. Also doch diese fürchterliche Arbeit. Nach fettfrei kommt sauber, leider geht so ein Motor nicht in meine kleine Strahlkabine von Logiblast, darum halt umziehen mit der Nozzle L nach draußen. Allerdings hat man danach auch alle freien Körperstellen gepeelt. How ever, nützt ja nix, so ein samtglänzender Motor ist halt schon sexy...😎. Die Kopfdeckel werden übrigens rot, daher nur angestrahlt. Schwer ist das Ding übrigens auch, in die Karre vom Strahltisch ging ja, aber aus der Karre auf die Hochzeitstation war allen schon heftig. Ich hoffe, mein Rücken spielt morgen nicht "aua", 3 Tage Renne Most stehen am Wochenende an🤗.1 point
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Moin Andreas, eine geile Alternative habe ich gefunden: https://www.sunsky-online.com/de/p/TBD06026593/US-Motorrad-Nummernschild-Abdeckrahmen-Rollo-Nummernschildhalter.htm Gruß Holger1 point
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Rennsport bleibt immer Rennsport. und Strecken wie die Isle of Man erfordern, leider, auch ab und an endgültige Unfälle. Wenn man, wie ich, Joey Dunlop und seinen Bruder Robert... all die Jahre begleiten durfte... denn mit beiden hatte ich in zahlreichen Boxenstops, auch in der Bar auf dem Schiff von Douglas nach Liverpool zusammen gesessen und getrunken... auch im Pub auf der I.o.M sind wir oft abends zusammen gesessen... dann versteht man das Leben und die Einstellung der Familie Dunlop zu Motorrad Rennen. Am Beispiel Joey Dunlop: immer bodenständig, auf Augenhöhe mit den Fans... ehrliche Gespräche sehr hilfsbereit z.B. seine Rumänien Sammlungen und Fahrten zu Kinderheimen in Rumänien mit seinem uralten, klapprigen Lieferwagen... Seine Frau Linda betreibt den Pub in Nordirland in Ballymoney https://www.facebook.com/JoeysBarballymoney/?locale=de_DE all die Jahre und die Familie hatte nie Reichtümer. Aber das Leben von Joey war der Motorrad Rennsport. Natürlich wünscht sich keiner einen frühen Tod, aber selbst Linda akzeptierte das Leben, so wie es ist. Leider erlitt Joey seinen tödlichen Unfall in Tallin in Estland. Am 2.7.2000. Dieses Rennen war ein nationales Rennen in Estland, hatte keine große Bedeutung. Aber Joey wurde von Freunden aus Tallin, als sie auf der Isle of Man zusammen trafen, eingeladen. Bei Joey ging es nur um Rennen und Freundschaften, nie um Geld. Für mich waren die Berichte des Unfalls zuerst unglaublich...er war mein Idol...ich habe ihn seit 1978 auf der I.o.M, jedes Jahr fahren sehen, jedes Jahr persönlich getroffen. Noch im Juni 2000 auf der TT. Er war für mich (fast) unsterblich... Große Trauer war mit mir und seiner Familie. Aber auch ein GROSSES DANKE, für Alles, was er für sich und uns in all den Jahren zeigte. Auch der Bruder Robert, den ich all die Jahre zusammen auf der Isle of Man bei den Norton Rotary Trainings begleiten durfte, war aus dem selben Holz. Freundschaftlich verbunden, sehr nah und persönlich. Auch er lebte den Rennsport mit all seinen Gefahren. Leider verstarb auch Robert beim Rennen, beim Training zum North West 200 am 15.8.2008. Auch ihm war klar, das Leben kann früher als man wünscht beendet sein. http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/northern_ireland/7404844.stm Dann die nächste Tragödie war der tödliche Unfall von William Dunlop am 7.7.2018. Auch bei einem Renntraining in Irland Skerries 100. William ist der Sohn von Robert Dunlop. Sein Bruder ist Michael Dunlop, der eben heute den 26. TT Sieg auf der Isle of Man eingefahren hat, wie sein Onkel Joey Dunlop. Natürlich wünsche ich und viele Menschen aus dem Motorrad Rennsport noch viel schöne Jahre, aber man muss bei diesem Sport immer mit Allem rechnen. Das weiß und kennt die Familie Dunlop und trotzdem lieben sie den Motorrad Sport. Gruß Holger1 point
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Die Maschine hat ja schon mal TÜV in D bekommen. Vor allem muss man das Fass nicht auf machen. Flachstahl ab. Neuer Lack. Fertig. Serienzustand. Der Flachstahl wurde nur als Widerlager für den Soziussitz auf dem intakten Rahmen angebracht. Das juckt den Rahmen nicht im Geringsten. Und ehrlich gesagt finde ich das auch nicht so prickelnd, so ein Thema super öffentlich im Post zum betreffenden Motorrad breit zu treten.0 points