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Showing content with the highest reputation on 05/23/2024 in Posts
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Herzlichen Grüßen an alle Guzzi Fans. Mein Name ist Marko und ich bin ein stolzer Besitzer von einem Guzzi V7😊1 point
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Hallo Guzzisti, ich komme aus dem Kreis Unna und fahre nach einer V50III Military nun seit einem Jahr eine Nevada 750 Classic i.e. Während die erste Maschine mich mehrere Jahre täglich bei jedem Wetter 180km zur Arbeit und zurück brachte, nutze ich heute die Nevada als Reserve- und Ausflugsfahrzeug. Beruflich bin ich seit ca. 40 Jahren KFZ-Schlosser. Von daher werde ich mich wohl vorwiegend in technischen Themen aufhalten, wobei ich an den zwei Guzzen eigentlich nur einfache Reparaturen ausführen mußte (obwohl die V50III letztlich mit 136.000km in neue Hände überging und immer noch läuft). Aber früher oder später werde ich Fragen stellen müssen. Bis dahin Michael1 point
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Moin und Danke für Deine Erläuterungen. Nur an einem Punkt zu den CTEK Geräten: ich habe zwei davon seit über 15 Jahren bei mir im wechselnden Einsatz. Mein Fahrzeugbestand benötigt diese Unterstützung. Die Lebensdauer meiner Batterien habe ich durchschnittlich verdoppeln können und noch länger. Habe sie auch im Einsatz bei meinen PKW`s. Dort komme ich auch auf weit über 12 Jahre und mehr. Kein Einziges Mal habe ich eine "gekochte" Batterie erleben müssen, seit ich die CTEK im Einsatz habe. Durch mein "langes" Motorradleben kenne ich sehr viele Motorradfahrer und auch in diesen Kreisen bekomme ich nur die besten Rückmeldungen von Besitzern, die seit Jahren von anderen Ladegeräten auf CTEK umgestiegen sind. Testberichte und Vergleichsberichte unterstreichen diese Erfahrungen. Früher hatte ich auch Geräte durch Polo oder Louis erworben, einige kosteten umgerechnet 30-40 Euro... aber ich hatte mit denen nicht immer gute Erfahrungen...teilweise waren Batterien nach 3 Jahren platt. 70 Euro ist mir ein gutes CTEK auf alle Fälle wert. aber: jeder soll glücklich sein, mit seinen Idealen. Nur mit Falschbehauptungen und Unterstellungen habe ich Probleme...siehe Osirg. Gruß Holger1 point
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Hallo, gerade registriert, möchte ich mich direkt in die Nesseln setzen und ein paar Dinge zum Thema erklären. Dauert länger, Tschuldigung. Hier wurde von einigen schon viel Richtiges gesagt, ein paar Dinge sind aber auch mißverständlich bzw nicht vollständig. So ist zum Beispiel ein Ladegerät, welches nicht auch Lipos laden kann, nicht unbedingt schlechter, sondern meistens für die anderen Batterietypen sogar besser. Erklärung dazu folgt weiter unten. Grundsätzlich zur Qualität von Ladegeräten in Abhängigkeit vom Preis: 😂 Ich hatte selbst schon die Erfahrung, daß ein mit 70€ meines Erachtens überteuertes CTEK die Batterie gekocht hat. Arbeitskollegen hatten das ebenso. Ein 20€ Gerät, No-Name, ebenfalls aus China, hält dagegen schon ewig und läd bislang problemfrei. Aber hätte es das auch bei der besagten Batterie getan, die dann vom CTEK gekocht wurde? CTEK sind durchaus gut. Aber was genau machen sie 50€ besser als ein Ladegerät für 20€ mit den gleichen Kennlinien und Temperaturkompensation? Zur Erinnerung: Die modernen Kleinladegeräte nutzen mittlerweile alle die gleichen Ladekennlinien für die eingestellten Batterien. Die einen Geräte haben ein stabileres Gehäuse und sind von den Innereien her etwas wärmetoleranter, die anderen Geräte haben einen Lüfter verbaut. Die einen haben einen Temperaturfühler drin und passen daraufhin die Kennlinie etwas an, die anderen nicht. Und aufgepasst: Einige haben eine automatische Repair/Desulfatierungsfunktion und/oder eine manuelle. Und die anderen nicht. Sie alle laden die alten Blei-Säure Batterien mit den Stopfen, Wartungsfreie, Wartungsarme, Calzium, AGM VLRA, Lipo, Gel... Und von den Kennlinien her, wie gesagt, gleich. Aber: Obwohl VLRA/AGM und Lipo die gleiche Ladekennlinie brauchen, geht das mit manchen Geräten nicht. Und die haben dann in der Regel die automatische und/oder manuelle Repair/Desulfatierungsfunktion. Dabei wird mit Stromspitzen bis 16V gepulst und das mögen die Lipos gar nicht. Das dazu. Grundsätzliches, falls es nicht allgemein bekannt ist: Die alten Blei-Säure Batterien mit den Stopfen kennt wohl noch jeder. Die hatten einen Wasser/Säurestand oder Pegel und man mußte hin und wieder etwas dest. Wasser auffüllen, weil beim Laden gerne etwas verdampfte. Gel- und AGM sind auch noch Blei-Säure Batterien, haben aber keinen Pegel mehr. Im ersten Fall ist die Säure im Gel gebunden, im zweiten in stehenden Vliesen. Letztere gibt es in zwei Qualitäten, aber es geht um das Prinzip. Die AGM (im Motorrad AGM und auch Gel) bieten im Vergleich zur alten Technik viele Vorteile: Höhere Startleistung (höherer Kälteprüfstrom), es kann nichts auslaufen, bessere Kälteeigenschaften, höhere Zyklenfestigkeit, schnellere Ladung durch höhere Ströme usw. Nun gibt es hauptsächlich zwei Gründe, warum AGM/Gel Batterien in die ewigen Jagdgründe ziehen: Sulfatierung und Gitterkorrosion. Die Sulfatierung entsteht durch Zyklenbelastung, läßt sich also nicht komplett verhindern. Gitterkorrosion dagegen durch Permanentladung, wie an Erhaltungsgeräten. Ein gutes Beispiel für letztere Problematik sind AGMs von Backup-Systemen. Die hängen an der Erhaltungsladung, um immer voll zu sein. Und werden dann routinemäßig in gewissen Zeitabschnitten stumpf erneuert. Daher immer die Empfehlung, AGM/Gel bei Nichtbenutzung nur alle paar Monate normal zu laden. Die Erhaltungsladegeräte waren bei den alten Batterietypen prima. AGM/Gel leiden darunter. Im normalen Betrieb werden mehr oder weniger Zyklen gefahren, ein auf und ab von Teilentladen und Laden. Mit der Zeit sulfatiert dann die Batterie. Das kann man teilweise beheben. Ladegeräte mit automatischer Repair/Desulfatierungsfunktion machen das automatisch nach dem Ladevorgang. Aber meistens nur, wenn die Batteriespannung beim Ladebeginn in einem recht niedrigen Bereich war. Etliche Lader besitzen diese Funktion auch anwählbar. Nach dem Ladevorgung wird mit den oben erwähnten Strompulsen bis 16V die Sulfatierung rückgängig gemacht/vermindert. (Hat man ein Labornetzteil oder ein altes Ladegerät mit Konstantspannung 15-15,2V, kann man dieses auch 20Std. anschließen. So habe ich früher desulfatiert.)Aber Achtung! Beim Desulfatieren, auch mit der Pulsmethode, sollte die Batterie nicht vor sich hinwerkeln, sondern sie muß immer wieder zwischendurch auf Temperaturerhöhung und Verformung kontrolliert werden! Zwar wird nach jedem Pulsdurchlauf vom Ladegerät die Spannung gemessen und der Vorgang gestoppt, wenn sie sich nicht verbessert, aber wenn sie niedriger wird, weil zB eine Zelle nicht in Ordnung ist, wird weitergepulst und dann können auch die AGM/Gels kochen und gasen, sie haben da Ventile für. Leider ist ihr Vorrat im Vlies oder Gel nicht groß, daher sollte man eine Desulfatierung nicht zu häufig durchführen. Ja, man kann auch bei AGMs Wasser nachfüllen, aber das sollte der Laie lieber lassen. So, nun haben wir unsere Guzzi über den Winter abgemeldet 🤔 oder fahren aus irgendwelchen Gründen (Wetter?) eine Weile nicht. Und das Mäusekino bei meiner Nevada und auch einiger neuerer Kräder, saugt dann verblüffend schnell und kräftig an der kleinen GEL/AGM. Erhaltungsladung bringt, wie gesagt, Gitterkorrosion, das ist doof, aber alle zwei Wochen laden ist auch doof und man vergißt es schnell (außer zB mit der CTEK-Ladeampel, aber das häufige Laden ist trotzdem nicht gut). Die Lösung ist einfach: Wir nehmen statt einer 12Ah dann eben eine 70, 80, 92, 102...Ah Batterie. Paßt nicht? Muß nicht. Wir hängen sie einfach parallel an das Mopped per Stecker, Zigarrenanzünderbuchse oder was auch immer. Die läd man dann über den Winter zweimal nach und alles ist prima. Dazu reicht eine noch gute AGM vom Schrotti. Die AGMs werden im KFZ oftmals wegen Fehlfunktionen bei der Start-Stop-Funktion wegen etwas zu hohem Innenwiderstand ausgemustert, starten aber oft noch jahrelang zuverlässig das Auto. Das ist dann keine Erhaltungsladung, da nichts dazukommt, sondern minimal entnommen wird und es ist kein Zyklus durch zweiwöchentliches Laden! Angehängt sind ein paar Bilder, einmal von meiner Parallelverbindung, normal gibt es einen Stecker, aber so sieht man es auf dem Bild besser. Und dann Bilder meiner Ladegeräte verschiedener Marken und Typen. Nicht zum Angeben, die meisten davon habe ich zum Testen gestellt bekommen, sondern damit Ihr seht, daß ich aus Erfahrung spreche. Im Moment habe ich ca. 15-20 Gel und AGM-Batterien mit 60-104Ah im Einsatz/Reserve + 2x12 und einmal 20Ah. Einige davon rackern seit 2016. Noch zwei Dinge: AGMs gibt es in zwei Ausführungen: Als Starterbatterie und als Speicherbatterie. Letztere sind auf höhere Zyklenzahlen bei niedrigerer Startleistung hin konfiguriert. Hat mit den Motorradbatterien nichts zu tun, das sind Starterbatterien, ist nur allgemein zur Info. Zweitens: Lifepo4 Akkus werden im KFZ-Bereich gerne als Versorgungsbatterie genommen, zB einige Mercedes S-Klassen haben eine solche im Kofferraum. Als Starterbatterien kann man sie zwar auch verwenden, da sie die gleichen Ladekennlinien wie die AGMs brauchen, aaaber: Es muß dann gewährleistet sein, daß die Laderegelung keine Stromspitzen ausgibt, wie zB bei einem Smart-Charge System bei niedriger Batteriespannung. Sonst passiert das gleiche, daß Holger oben beschrieb. Und es kann bei tiefen Temperaturen Probleme geben, da der in der Batterie eingebaute BMS das Entladen und Laden dann nicht zuläßt. Beim E-Auto wird in diesen Fällen die Batterie elektrisch beheizt. Mit den bekannten Reichweiteneinbußen... Wer noch Fragen hat oder mich jetzt verbal hauen möchte, bitte... Grüße Michael1 point
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Hallo Ruby das gerät kann drann bleiben wenn du Live Parameter auslesen willst beim fahren. ansonnsten ist es nur die schnittstelle vom Mobiltelefon zum ODB Stecker/Steuergerät und kann danach einfach abgesteckt werden . wenn man wieder spielen will einfach wieder anstecken , ansonnsten immer ohne unterwegs .1 point
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Servus Thomas, herzlich Willkommen und Glückwunsch zur Breva! Wünsche viel Freude mit der wackeren Fuhre. Grüße Jörg1 point
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Hallo Holger, Sehr schönes Auto mit der besten Maschine in dem 164er. Vor meiner Dienstwagenzeit hatte ich einen 155 2Liter Twin Spark in schwarz mit Alfa Sportpaket (tiefer, Spoiler auf dem Kofferraumdeckel und breite Puschen).Bis heute das schönste Auto, das ich je hatte. Leider fehlte mir damals das Geld, den Alfa zu behalten 😓 Ein klein bisschen neidisch bin ich ja schon 😜😅 Grüße Hans-Dieter1 point
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Moin Rene, nun Glückwunsch zum Erhalt der Guzzi. Mache es mit der Optik langsam, wenn Du verändern möchtest... und hebe Dir alle Teile auf. Aus meiner Sicht würde ich einen passenden Endauspuff von Zard, Agostini u.a. nehmen, aber den Rest und das Original finde ich gelungen. Aber: es ist Deine Guzzi. Gruß Holger1 point
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Moin Thomas, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur BREVA 1100. Damit wirst Du viel Fahrfreude haben und sei sicher, Du hast erst ein Drittel der KM erreicht... also bist Du jetzt "etwas" über der Einfahrzeit 😉 Der 1100er Motor ist eine feste Bank Gruß Holger1 point
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Stimmt...ich sage immer zu meiner LAG: "Wetteronline ist schlechter wie die Wettervorhersage vor 40 Jahren nach den Nachrichten im ersten Programm"1 point
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Moin Franjes, das Öl zu wechseln war richtig. Wobei es im Endantrieb fast immer so aussehen wird. Wichtig war nur die Menge von 160 ml. Gruß Holger1 point
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Moin, nur als kleinen Hinweis: es gibt auch die richtigen Klamotten dafür 😍 nicht immer auf das smartphone und den Wetterbericht hören... sondern einmal kurz zum Himmel schauen...zur Garage... und losfahren... klappt meist besser, als dem Wetterbericht zu folgen 😇 humorvolle Grüße Holger1 point
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Servus, Da kommt der ehemalige Einkaufchef wieder zum Vorschein 😁 🤑 Heute ist bei mir auch der Reifenwechsel beim R.Däs angesagt. Mal sehen was da auf der Rechnung steht ?1 point
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Es wird aber doch nicht als Ölzusatz angegeben - ganz im Gegenteil: Bisher habe ich sowohl von Fahrzeug- als auch von Schmierstoffherstellern nur gelesen, dass man auf solche Zusätze verzichten soll.1 point
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Griaß De, Thomas ! In Minga treffa se de Guzzi-"Narrischen" an jedem 01. und 03. Donnerstag im Monat im AUGUSTINER AM DANTE DANTESTRASSE 16 80637 MÜNCHEN Im Osten von München findst den ältesten bayerischen Moto Guzzi Club www.mgc-bavarese.de - die stammtischlern auch 14-tägig.1 point
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Herzlich willkommen. ich hoffe doch, da kommt ein Löwe vorne drauf…. wobei, bei einer roten Maschine ?1 point
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Hallo zusammen, Ich habe heute die V7 aus der Werkstatt zurück bekommen mit der verbauten Maxi-Scheibe von Isotta. Die Verwirbelungen am Helm ab ca. 90- 100kmh sind unerträglich. Ich hatte zuhause noch so einen kleinen verstellbaren Scheibenaufsatz, mit dem ist es etwas besser aber immer noch schlechter als ganz ohne Scheibe, außerdem sieht es sch..ße aus. Die Original mittelhohe Scheibe von Guzzi mit und ohne Aufsatz habe ich auch schon probiert, auch Mist. Echt schade, der Look mit der Maxi Scheibe von Isotta gefällt mir richtig gut (aber nur ohne den Aufsatz), wenn es was gewesen wäre, hätte ich sie mir noch mit so einer dünnen schwarzen Gummilippe einfassen lassen, als Homage an die alten California Modelle. Fazit: das beste ist ohne Scheibe!1 point
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Das wovon ich sprach, ist nicht nur Gruselig, sondern Realität und voll daneben meiner Meinung nach. Ich sehe das immer wieder. Die Herren Polizisten stehen daneben, unterhalten sich, manchmal trinken sie da Kaffee und die Radler Rasen buchstäblich an ihnen vorbei und huschen fahrend über den Zebrastreifen. Durfte selbst Zeuge einer Vollbremsung eines Autos sein, eben wegen einem Radfahrer der glatt drüber gefahren ist über den Zebrastreifen. Die Polizisten, 3 an der Zahl, standen daneben und haben bloß gelacht. Selbiges sehe ich immer wieder in Straslund, da fahren die Radfahrer in der Einbahnstraße entgegengesetzte Richtung, auf dem Gehweg, so das die Fußgänger beiseite springen müssen. Die Polizei sitzt direkt davor im Auto und sagt nix. Und das alles nur weil die Radfahrer sich auf dem Kopfsteinpflaster nicht die Nieren rausschütteln wollen, zu Faul sind um einem Gebäude herum zu fahren und stattdessen auf dem Gehweg in falscher Richtung fahren. Ich bin Kein Radfahrerhasser, und bin auch sehr tollerant, aber wenn jene die das Fehlverhalten aufweisen, mir oder anderen Verkehrsteilnehmer, die sich Regelkonform verhalten, auch noch den Vogel zeigen, ist meine Toleranz am Ende. In diesem Sinne... Gruß Ed1 point
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Toleranz ist ein gutes Stichwort! Kann mich nur nicht allzu Tollerant zeigen wenn ich Radfahrer zu viert nebeneinander auf der Landstraße fahren sehe, so das sie beide Fahrspuren in Anspruch nehmen. Die Überheblichkeit, (um es nicht alls Dummheit zu bezeichnen), dieser Leute, ist anscheinend Grenzenlos, denn die Zeigen einem so ziemlich alles wenn man sie anhupt. Da ist dann von der Faust, über dem Mittelfinger bis zum Scheibenwischer so ziemlich alles dabei. Leider kümmert sich weder Polizei, noch Ordnungsamt oder sonstwer um dieses Vehlverhaten. In der Stadt steht die Polizei daneben und diese Pappnasen Rasen mit ihren Elektrobikes über den Zebrastreifen. Anstatt denen zumindest eine Belehrung zu gegeben, ziehen unsere Möchtegernrambos dann doch lieber einen Auto oder Motorradfahrer raus, denn bei dem ist meist mehr zu holen als beim Radfahrer. Leider ist das die übliche Vorgehensweise unserer Gesetzeshüter. Gruß Ed1 point
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Ich würde gerne hier inmitten aller Bashings und Vorurteile mal für etwas Toleranz und Gelassenheit werben! Immer schön locker bleiben und daran denken, wir sind alle Menschen, egal ob Petrolhead, Elektrofahrer, Fahrradfahrer, Rollstuhlfahrer ... und alle dazwischen und außerhalb 😉! Gruß Thilo P.S. der es heute mal mit dem Fahrrad probiert. Ob ich es wohl überlebe? Wird spannend, gefährlicher als Mopedfahren ist es allemal 😁!1 point
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Wenn man sieht wie Fahrradfahrer unterwegs sind und deren Verhalten im Straßenverkehr begutachtet, wird einem oft ganz anders... und auf die Idee Motorradfahrer als Organspender zu titulieren, kann nur ein Radfahrer kommen. Ich hoffe Ihr begeisterten Fahrradfahrer tragt alle Helm? Die Begründung der Helmpflicht beim Motorrad, ist ja das man darauf ungeschützt ist. Faktisch ist man auf dem Fahrrad noch ungeschützter und die Gefahr angefahren zu werden ist viel höher als auf dem Moped, da der Ganze Verkehr an einem vorbeirast. Wenn's nach mir ginge, würde ich für Radfahrer die Helm, Gurt und Bekleidungspflicht einführen, inklusive Airbag- und Warnweste. Fände ich sehr sinnvoll, auch und vor allem für alle anderen Verkehrsteilnehmer, denn so könnte man diese Chaoten rechtzeitig erkennen. Gruß Ed1 point
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Nein, nicht mind. 10 Millionen....Wohneigentum beinhaltet auch Eigentumswohnungen und da hat definitiv nicht Jeder eine eigene Garage. Und ja, wer nur Kurzstrecke fährt , für den könnte sich das lohnen. Allerdings wäre es dann ökologisch besser, komplett auf ÖPNV umzusteigen.1 point
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Wohl eher der kleine V2, die älteren Big Blocks sind schon noch eine andere Hausnummer. Naja, vorgestern bin ich direkt wieder von der V85 auf die V11 umgestiegen, da liegen schon mal Welten dazwischen. Und das puristische, entschleunigte und ursprüngliche Guzzi-Feeling der alten V2 aus den 70ern können die Neuen nicht annähernd vermitteln. Heutzutage sind die Leute ja überwiegend mit ihren zahllosen elektronischen Helferlein beschäftigt. An meiner V85 ist all dieser Krimskrams eigentlich unnütz, da völlig unbeachtet - den hätte sich Luigi auch sparen können. Selbst die Tankanzeige ist ja ziemlicher Humbug, beim letzten Strichlein mit leuchtender Reserveanzeige ist der Tank ja noch nicht mal zur Hälfte leer - das konnten/können die Alten mit einfachster "Analog-Technik" noch deutlich besser.1 point
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