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Herzlich willkommen hier im Forum. Nettes "Moped" hast Du da ? Mein Ziel ist es immer nocheinmal die Wachau und die entsprechenden Heurigen zu genießen. Besten Gruß Andreas
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Hallo Josef, herzlich willkommen hier im Forum. Eine gute Auswahl zum Fahren, wie man liest ? Besten Gruß Andreas
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Heute, als ich da war, war immerhin eine alte schwarze Cali da. Und auf der Fahrt Heim eine weitere alte weiße Cali & eine Le Mans ? Zumindest war noch etwas rares aus Italia auf der Platte, Garelli RS 50 electronic - wie neu (restauriert). Wo bringst Du Deine V7 zum Service hin? Andreas
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Herzlich willkommen hier im Forum & gute Fahrt mit der V7. Vielleicht sieht man sich ja mal auf der Löwensteiner Platte ? Besten Gruß Andreas
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Motorrad Tour Thüringer Wald / Thüringer Schiefergebirge Sept. 2020 Etwas Luft „bei der Produktivität“ und kurzfristig entschieden eine Motorrad Tour in den Thüringer Wald /Thüringer Schiefergebirge zu gestalten Dienstag, 01.09.2020 Der Morgen im Regen. Gegen 10.30 Uhr hellte der Himmel etwas auf und es ging los. Gefühlte fünf Minuten später fing es an zu nieseln. Die nassen Straßen und Kurven im Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald mit gewisser Vorsicht angegangen. Auf der Löwensteinerplatte, B39, ein bekannter Motorrad Treffpunkt, „kein Moped zu sehen“. Weiter über Bretzfeld, die BAB A6 gequert und kurvig auf kleinen Straßen nach Jagsthausen (Götzenburg, Götz von Berlichingen) an dem Flüsschen Jagst. Dem Fluss stromaufwärts schlängelnd über Kloster Schöntal nach Dörzbach. Die ersten zwei Strecken Umleitungen inklusive. Um es vorweg zu nehmen, es gab noch 15 weitere Umleitungen auf der Tour – und teilweise im Regen, das macht „besonderen Spaß“. Auf der kurvigen B19, jetzt auf trockener Fahrbahn, ließen sich die langgezogenen Kurven zügig fahren. Von Bad Mergentheim über Igersheim weiter auf der B19 Richtung Würzburg. Bisher kaum Verkehr. Bei Bernsfelden in Unterfranken eingereist. Die ersten Öffnungen der Bewölkung war wahrzunehmen. Bei Euershausen rechts ab über gute kurvige Straßen nach Ochsenfurt am Main. Interessante Altstadt. Die Guzzi zog uns zügig weiter, den Main aufwärts, nach Kitzingen und Volkach. Ein sehr schöner kleiner Ort mit vielen Touristen. Dort im Sonnenschein direkt am Main pausiert. Auf der gut ausgebauten Straße ging es weiter nach Gerolzhofen. Von dort aus über kleine Straßen nach Haßfurt/Main. Weiter über Königsberg i. Bay., Hofheim, Sulzdorf in Richtung Trappstadt. Es regnete mittlerweile und die Tankanzeige leuchtete schon einige Zeit. Die Tankstellen sind ziemlich rar hier. In Bad Königshofen i. Grabfeld die ersehnte Tankstelle mit Wetterschutz gefunden. Einige Zeit dem Wetter getrotzt. Nach Trappstadt, trocken, die Landesgrenze nach Thüringen passiert und weiter von Römhild nach Hildburghausen. Jetzt begann der Thüringer Wald. Kurvig durch dichte Wälder über Hirschbach nach Suhl. Hier gibt es einiges zu sehen. U.a. das Fahrzeug Museum, das Waffen Museum und das interessante Simson Museum. Dieses hatte ich schon einmal vor Jahren besucht. Im Biosphären Reservat Vessertal im kleinen, verschlafenen Ort Schmiedefeld a. Rennsteig eine Pension/Gaststube gefunden. Gaststube geschlossen. Im Ort waren gegen 19.30 so gut wie „alle Bürgersteige hochgeklappt“. Viele Häuser in der Region sind mit Schieferschindeln verkleidet. Nun, zumindest gab es dort ein Bier und mein Müsliriegel aus dem Tankrucksack zum Abendbrot. (Pension & Gaststube Anschütz, www.pension-anschuetz.de [saubere Zimmer, warme Dusche und gutes Frühstück]). Mittwoch, 02. September Gestartet bei 8° Grad, wechselnd bewölkt und leichter Morgendunst. Sehr kurvig, auf soweit guten Straßenbelägen, zügig durch dichte Tannenwälder mit kurzzeitigen Aussichten, über Schmücke, am höchsten Berg Thüringens vorbei, nach Oberhof. Die Rechtskurven haben es in sich. Der Fahrbahnbelag rechts zum Bankett war sehr abfallend & rissig. Nichts für zügig eng angeschnittene Kurvenfahrten. Oberhof im Baufieber. Reges Treiben aber auch trainierende Sportler auf ihren „Rollski“. Der maßgeschneiderte Renn Bob – nix für mich. Von Oberhof ging es schön kurvig nach Crawinkel, Gräfenroda, Gehberg (Wilderer Museum) nach Schmücke. Dort fing es wieder an zu regnen, was an dem Tage noch des Öfteren vorkam. Weiter am Gr. Finsterberg vorbei nach Allzunah (Bunkermuseum Frauenwald) nach Neustadt am Rennsteig. Es sollte eigentlich weiter nach Masserberg gehen, aber die schwarzen Wolken waren zu bedrohlich. Weiter ging es kurvig nach Großbreitenbach bzw. Katzhütte. Zwischenzeitlich regnete es in Strömen mit kurzeitigem Hagel. Trocknend bei wechselnder Bewölkung und schönen Kurven ging es in Richtung Bad Blankenburg durch das Schwarzatal. In Blankenburg, was kommt uns entgegen, drei Moto Guzzi, zwei „große“ Cafe Racer und ein Gespann (es waren insgesamt wenig Motorradfahrer unterwegs – und wenn sah ich immer diese typische „GS“). Über verschlafene Kleinstdörfer, enge schmale Sträßchen erreichte ich Reichmannsdorf, am Schaubergwerk vorbei, nach Gräfenthal. Endlich wieder breite gut ausgebaute Straßen über die B85 in Richtung Saalfeld/Saale. Bei Kaulsdorf rechts ab in Richtung Talsperre Hohenwarte. Da mal wieder eine Streckensperrung den geplanten Weg versperrte, ging es wunderschön kurvig, sonnig und mit tollen Aussichten in Richtung Dognitz. Zwischendurch eine Pause an einem historisch denkwürdigen Ort. Bei Altenbeuren die Fähre über den See genommen (2,50€). Über Moxa in Richtung Bad Lobenstein. In Ebersdorf links ab zur Bleichloch Talsperre bzw. Saale Stausee. Von Saalburg nach Wernsdorf. Und von da aus wollte ich nach Künsdorf, laut meiner Karte. Aber da war nichts. Eine nette Frau befragt, sie schmunzelte nur mit den Worten „mit der Maschine wollen sie dadurch, das ist ein schlammiger Feldweg“. Kurz beschrieb sie mir den festen Weg dorthin. Auf kurvigen Sträßchen über Frössen, Blankenstein, Harra nach Bad Lobenstein. Zügig über die gut ausgebaute Frankenwald Hochstraße in Richtung Kronach/Oberfranken. Vor Nordhalben an einer Kuppe, weitblickend Sonnenschein. Nur über einem - ergossen sich kurzzeitig, aber intensiv, der letzte Platzregen der Motorrad Tour. Im Nassen das schöne Thüringen verlassen. Von Kronach ging es zügig nach Lichtenfels in Richtung Staffelstein. Über Herreth nach Ebern. Von dort aus weiter über Gemünd, Hofstetten nach Haßfurt am Main. Nach langem Suchen in der Gegend ein freies Zimmer gegen 20.00 Uhr gefunden. In der Großgarage des Hotels war die Guzzi von vielen Fahrrädern umzingelt. Hotel Walfisch. Sieht von außen „antiquiert“ aus, aber ordentlich mit gutem Frühstück. Am Marktplatz gab es noch Blasmusik zum Abschluss des Tages. Donnerstag, 03. September Sonnenschein bei 9° Grad. Kaum am Main, der Morgennebel der sich bis Steinsfeld hartnäckig hielt. Weiter über kleine kurvige Straßen nach Donnersdorf, Mönchstockheim nach Gerolzhofen. Dort auf die B286 zügig die Kilometer abgespult bis Rüderhausen. Wieder auf kleineren Straßen nach Rödelsee, Iphofen, Marktbreit nach Ochsenfurt. Von dort nach Euerhausen auf die gut ausgebaute und schnell zu befahrende B19 nach Bad Mergentheim, weiter nach Dörzbach an der Jagst. Den Fluss abwärts nach Jagsthausen. Von dort aus nach Bretzfeld in die Löwensteiner Berge. Ein Tipp: Von Wüstenrot nach Vorderbüchelberg, das Sträßchen ist bis dorthin ziemlich geflickt – aber dann, die nächsten 5km bis kurz vor Spielberg, topfeben mit Kurven aneinander gekettet. „Erste Sahne!“ Nur bitte nicht am Wochenende! Weiter schön kurvig nach Prevorst, Gronau, Großbottwar bis in die heimische Garage. Nach über 1000km gesellte sich die Guzzi zufrieden knisternd zu der anderen Maschine in der Garage. Thüringen wir werden wiederkommen! Andreas PS bei Interesse, die ganze Tour ist kartografisch festgehalten
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Hallo, seit vielen Jahren trage ich eine spezielle Motorradbrille mit integrierten Brillengläsern (Weitsicht). Nun habe ich festgestellt, dass ich die Kartenausschnitte auf meinem Tankrucksack nicht mehr lesen kann. Darum suche ich für meine reguläre Gleitsichtbrille eine Motorradbrille. Diese soll, wenn möglich, nicht so aufdringlich, "a `la Moto Cross Brille" auftragen. Gibt es Tipps/Erfahrungswerte von Eurer Seite? Besten Gruß Andreas PS ein Navi kommt nicht in Frage
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Hallo Jörg, herzlich willkommen hier im Forum! Zwei sind genug ? Allzeit gute Fahrt. Andreas
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Herzlich willkommen hier im Forum! Viel Spaß & allzeit gute Fahrt ? Andreas
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Die Ural Wolf gibt es auch mit Beiwagen! ? Andreas
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Hallo, schaue doch hier auf der Webside unter Stein Dinse, Ersatzteilkatalog PDF Griso 850 bzw. 1100 nach. Auf dem ersten Blick scheinen die Ersatzteilnummern -fast- gleich zu sein (Zahnwerk des Hauptantriebs, 850er 35 Z, 1100er 36 Z). Andreas
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Hallo Manuel, herzlich willkommen hier im Forum. Allzeit gute Fahrt mit Deiner V7 ? Besten Gruß Andreas
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Guzzisti Sternfahrt mit anschließender gemeinsamer Spessart- Rhön Tour
tee replied to tee's topic in Reiseberichte
Im Übrigen, das Konrad Zuse Museum in Hünfeld könnte noch eine "Kurve" Wert sein! https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwji4ZKJv5brAhWJ2qQKHQD0DyoQFjABegQIAxAC&url=https%3A%2F%2Fwww.zuse-museum-huenfeld.de%2Fkonrad-zuse.html&usg=AOvVaw1aMHrEEHdQWPp1E3veJmjw Andreas -
Guzzisti Sternfahrt mit anschließender gemeinsamer Spessart- Rhön Tour
tee replied to tee's topic in Reiseberichte
Nachtrag, da die Datenmenge erschöpft war. In den Landkarten sind die Strecken zum größten Teil integriert. Strecke: Rosa/Schwarz Mespelbrunn, Spessart, Rhön Kreuzberg Strecke: Orange, Rückroute Strecke: Blau, Rhönrundfahrt Manche Streckenabschnitte weichen von den Beschreibungen ab, da kreative Direktentscheidungen auf dem realen Straßenbelag Andreas -
Guzzisti Sternfahrt mit anschließender gemeinsamer Spessart- Rhön Tour, 2020 Am Freitag, 07.August um 8.00 Uhr bei immerhin schon 20° und wolkenlosem Himmel ging es los. Die Region Zabergäu/Heuchelberg wurde durchquert und weiter Richtung Odenwald über Neckar Bischofsheim, Aglasterhausen nach Eberbach über schmale kurvige Straßen. Den Neckar überquert und auf schönen Straßen nach Amorbach/Hessen. Von dort auf die B 469 Richtung Miltenberg. Den Main bei Großheubach (Bayern) passiert. Am Berg oben, in der Sonne, liegt Kloster Engelberg. Lecker Essen, guter Wein und süffiges Bier gibt es dort. Für solche Genuss Erlebnisse war es noch zu früh. Von Großheubach hinein in den Spessart, über Röllbach, Heimbuchenthal nach Mespelbrunn. Das malerische Wasserschloss ist u.a. durch den Film „Das Wirtshaus im Spessart“ (1958, mit Liselotte Pulver) sehr bekannt geworden. Unser Treffpunkt zum gemeinsamen Mittagessen war im fränkischen Landgasthof Elsavatal. Gegen 12.00 Uhr grollten die weiteren Guzzi`s an. Zuerst Holger (aus IN), dann Oli (aus MTK) und gleichzeitig Ulli (aus SU). Bei netten Benzingesprächen unter großen Sonnenschirmen wurde gut gegessen und viel Flüssigkeit konsumiert. Gegen 13.40 Uhr, in glühender Hitze, ging es gemeinsam durch den Spessart. Über Weibersbrunn nach Rothenbuch zur Hirschhöhe in Richtung Lohr am Main. Dort bogen wir links ab Richtung Neuhütten, Heigenbrücken nach Jakobstthal. Kurvige Straßen durch schattige Buchenwälder und netten Dörfern. In Schöllgrippen ging es auf verschlungenen Sträßchen nach Kleinlaudenbach in Richtung Wiesen und weiter ins Flörsbachtal nach Flörsbach/Hessen. Über Lettgenbrunn nach Bad Orb. Kurzer Tankstopp und es ging weiter in Richtung Burgjoss auf guten schnellen Straßenbelägen. Schattige Wälder, die uns auch als Pausenplatz dienten. Weiter kurvten wir über Mernes, Marjoss, Jossa, Altengronau ins Sinntal. Höhenzüge mit gewissen Weitsichten. Von Bad Brückenau in Richtung Bad Kissingen auf der B286. Gut ausgebaut und zügig zu fahren. Auf der Höhe von Lauter, links ab auf schmalen Straßen nach Zahlbach, Stangenroth nach Gefäll. Dort über eine gut ausgebaute, schmale kurvige und waldige Passage (Schwarze Berge), die sehr schön zu fahren war, nach Oberbach. Weiter über Wildflecken, Ober Wildflecken zu dem Franziskaner Kloster, Kloster Kreuzberg (928m ü. N.N). Die Motorräder durften die Nacht im abgesperrten Bereich der Mönche verbringen. Die Fahrer bezogen Ihre einfachen, aber sehr sauberen Zimmer. Das erste kühle Nass war die Dusche, das Zweite, das süffige Klosterbier bei kräftigem Essen & netten Gesprächen. Um 20.00 Uhr schloss das Kloster den öffentlichen Betrieb. Für Übernachtungsgäste war um 22.00 Uhr Nachtruhe angesagt. Samstag, 08. August Noch ziemlich früh am Morgen deutete der Tag an, dass es heute wieder gnadenlos heiß werden würde. Gefrühstückt wurde draußen vor dem Kloster. Noch ohne Menschenmassen, da der Betrieb erst um 10.00 Uhr für „die Durstigen“ geöffnet hatte. Pünktlich, wie vereinbart, stoß Sascha (aus F) zu uns. Der ist früh aufgestanden um die Rhön Tour mitzufahren. Gemeinsam „rollten“ wir den heiligen Berg hinunter nach Bischofsheim. Dort gönnten wir den Maschinen den nötigen Treibstoff. Leider mussten wir uns von Holger und seiner wunderschönen „Kaffeemaschine“ verabschieden, da der familiäre Urlaub lockte. Von Bischofsheim ging es auf die Hochrhönstraße, am Rothsee vorbei, mit weiten Aussichten auf die umliegenden Berge im noch morgendlichen Morgendunst. Im schwarzen Moor, links ab am Querenberg vorbei nach Seiferts. Auf der B 278 nach Ehrenberg und dann Richtung Wasserkuppe (950 m ü. N. N.). Die höchste Erhebung der Rhön. Kurz vor der Wasserkuppe besuchten wir die Fulda Quelle. Ein Guzzisti musste die Füße in dem jungfräulichen Rinnsal baden! Weiter über Abtsroda, Dietges, Rupsroth, Liebhards nach Gotthards. Dort auf ganz schmale Sträßchen über Ketten, Spahl, Geismar nach Rasdorf auf die B84. Nach Rasdorf rechts ab Richtung Geisa. Auf dem Kamm der Hügelkette (Kuppen Rhön) liegt der Bereich „Point Alpha“. Gedenkstätte und Mahnmal des Kalten Krieges. Auf 411m Höhe beobachteten sich Ost & West auf „Tuchfühlung“. Heute die Grenze zwischen den Bundesländern Hessen & Thüringen. Die Sonne brannte und Schatten gab es nicht. Kurvig den Berg hinab in einen schattigen Biergarten von Geisa. Gut gegessen und mit sehr viel Apfelschorle! Von da aus ging es vier Kilometer weiter auf der B278 in Richtung Vacha. Über Bermbach, Oechsen, Dermbach, Zella, Kaltenordheim, Oberkatz, Stepfershausen, Helmershausen, Bettenhausen, Willmars durch die beschauliche Vordere Rhön. Wieder in Bayern, Fladungen, nach Nordheim, an der Rother Kuppe vorbei Richtung Urspringen. Am Ausflugslokal „Thüringer Hütte“, mit grandioser Aussicht, lecker Eis genossen. Eine Oldtimer Gruppe mit überwiegend DKW RT Motorrädern machten dort auch halt. Eine englische Velocette war auch dabei. Weiter ging es über Oberelsbach, Bastheim nach Bad Neustadt an der Saale. „Aus den Hügeln kommend“ wehte uns „Wüstenluft“ entgegen. Die Außen-Temperaturanzeige meldete 36° C. . Schnell ging es wieder in höhere Ebenen. Vor Bad Bocklet in Richtung Sandberg und weiter nach Bischofsheim. Überwiegend kurvige Strecken durch Buchenwälder. Gut zu fahren und doch verhältnismäßig „kühl!“ Von Bischofsheim hinauf zum Kreuzberg verläuft eine gut ausgebaute Straße, super Straßenbelag, gute, auch langgezogene Kurven, die man verdammt schnell genießen konnte. Hier hätten „nen Paar PS mehr“ noch mehr Spaß gemacht! Nach knappen 250 Tageskilometern hatten wir unser Kloster sicher und wohlbehalten wieder erreicht. Auch an diesem Abend ging die Sonne schnell unter, die Benzingespräche mussten je gestoppt werden, da die Klosterpforte schloss! Sonntag, 09. August 8.00 Uhr Frühstück im Freien. Überwiegend wirkte das Kloster für uns Gäste noch verschlafen. In aller Ruhe wurden die Maschinen gepackt um dann noch gemeinsam bis Bad Brückenau zu fahren. Dort wurde noch gemeinsam getankt um dann jeder in seine Himmelsrichtung in die Tageshitze entlassen zu werden. Für mich ging es auf der B26 Richtung Hammelburg. Auf der halben Strecke rechts ab bog ich in Richtung Wartmannsroth, Gräfendorf, Kloster Schönau nach Gemünden am Main. Immer der fränkischen Saale folgend. Die Straßen kurvig und leer, schöne kleine fränkische rote Sandsteinbrücken querten den Fluss. In Gemünden nicht der Bundesstraße in Richtung Lohr bzw. Marktheidenfels folgend sondern auf der anderen Main Seite über kleine Nebenstraßen. Schön kurvig und ziemlich schöne „verschlafene“ Wegstrecken. Schnell über die Bundesstraße nach Wertheim am Main und von dort aus in das verschlungene und schöne liebliche Taubertal bis Brombach mit dem ehemaligen Zisterzienserkloster. Weiter über Külsheim nach Hartheim. Von dort auf die gut ausgebaute B27 nach Walldürn, Buchen und Mosbach an den Neckar. Die Kilometer wurden im schnellen Tempo abgespult. Die B27 führte mich weiter nach Heilbronn und bis an den Ort wo Enz & Neckar zusammenfließen. Die kühle Garage nahm uns mit Freude auf. Die Guzzi knisterte zufrieden und der Fahrer genoss schon wieder die zweite Dusche des Tages. Knappe 900km wurden zufrieden bekurvt. Besten Gruß Andreas PS nur ein Pflaster wurde gebraucht auf der ganzen Tour. Ein wundes Kabel eines Kollegen musste provisorisch isoliert werden. Gut das eine Motorrad Verbandtasche mit auf der Tour war.
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Guzzisti Treffen/Sternfahrt/Rundfahrt Kloster Kreuzberg/Rhön
tee replied to tee's topic in Veranstaltungen und Treffen
Hallo Roland, soetwas wird es in ähnlicher Form im kommenden Jahr wieder geben. Dann mit Vorankündigung. Besten Gruß Andreas -
Hallo, da dieses Jahr so oder so alles "anders ist", haben wir uns ziemlich kurzentschlossen zum Treffen und eine Tour zu drehen verabredet. Dabei waren: Holger, Oli, Sascha, Ulli und meine Person. Ein Reisebericht wird folgen. Besten Gruß Andreas PS viel gefahren, ansonsten immer den Schatten angesteuert ?
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Hallo Christian, herzlich willkommen hier im Forum und viel Spaß & gute Fahrt mit der V7. Besten Gruß Andreas PS wie ich noch in Oberbayern wohnte, gab einige schöne Motorrad Touren ins Salzburger Land
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Es gab Zeiten da waren Motorradfahrer ziemlich rar auf unseren Straßen. Wenn sich dann die "Spezies" entgegen kamen freute man sich einen Gleichgesinnten zu treffen. Da war es auch noch selbstverständlich "einem Kollegen" am Straßenrand irgendwie zu helfen. Zu der Zeit konnte oder musste noch überwiegend selbst geschraubt werden. Und heute......... mein Sohn ist mit seinem Motorrad an einer stark befahrenen Straße zu einem Motorradtreffpunkt liegen geblieben. Kein "Biker" hielt an, ob er Hilfe benötige. Dank heutiger Ausstattung rief er den Vater, der mit einem Anhänger Mann & Maschine zurückholte. als ich in den Siebzigern mit meiner Kreidler Florett RS auf der Autobahn einen Panne hatte, hielt gleich ein Motorradfahrer, ob er mir helfen könne ( es war eine große weiße Moto Guzzi V7). Andere Zeiten..... Andreas
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Meine luftgekühlten Motoren laufen seit Jahrzehnten einwandfrei, auch bei quälenden Bergetappen. Sicherlich tragen wassergekühlte Motoren u.a. zur Geräuschdämfung bei. "Glysantin" & Co. bleibt bei mir nur im PKW Motor ?. Wenn der zukünftige Markt es fordert, warum sollte Moto Guzzi es ignorieren? Andreas
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Hallo Andreas, herzlich willkommen hier im Forum, gute Fahrt und viel Spaß mit Deiner V7! Vielleicht sieht man sich ja mal im Odenwald ? Besten Gruß Andreas
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Oh, dann muss ich auf fremde Datenspeicherungen verlassen. Wunderbare Zukunft??
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Hallo Thomas, herzlich willkommen hier im Forum. Nächste Woche wird Deine Region mit meiner Guzzi am Wochenende bekurvt. Auch "der heilige Berg der Franken" wird angesteuert. ? Besten Gruß Andreas
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Der neue Standard. Fortschritt! Nun wenn jemand nicht penibel eine Dokumention von "Belegen" sammelt, wird der Verkauf immer schwieriger. Man will ja keinem Verkäufer etwas unterstellen, aber eine saubere Historie macht das Kaufen aber auch das Verkaufen leichter! "Misstrauen ist immer schlecht für`s Geschäft!" Andreas
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Hallo, das sieht ganz danach aus, dass die Verschraubung des Öldruck-/Temperaturfühlers(?) undicht ist. Vielleicht hilft ja einwenig mit dem Schraubenschlüssel „nachzuhelfen“ ? Andreas