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Showing content with the highest reputation on 09/07/2025 in all areas
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Hallo zusammen, am 23.08 startete ich meine Tour ins Baltikum zur Kurischen Nehrung. Es war die erste größere Tour für mich und meine V 85 TT Travel. Vollgepackt mit Seitenkoffern, Topcase ( leider noch mit silbernen Zierblechen, Guzzi konnte aufgrund der Werksferien die dunkelgrauen nicht liefern )und neuem SW-Motech Tankrucksack Trial ging’s am ersten Tag Richtung Berlin. Bei durchwachsenem Wetter ging’s auf die Autobahn Richtung Berlin um Kilometer zu machen. In Höhe Magdeburg hieß es dann rein in die Regenklamotten, kurz vor Berlin erwischte mich dann noch ein Wolkenbruch und ich wurde sickenass. Zum Glück war es nicht mehr weit und in Berlin war das Wetter dann freundlicher. Am nächsten Tag folgte dann Sightseeing bei Bike und ein Besuch bei Freunden in Berlin. Montagmorgen ging es dann über die Landstraße Richtung Kolberzg (ehemals Kolberg] Richtung Ostsee. Über teilweise mit Schlaglöchern übersäte Straßen durch hügelige Landschaften ( aber dafür wurde die TT ja gebaut ) erreichte ich bei bestem Wetter mein Hotel in Kolberg. Kolberg ist eine typische Touri-Stadt an der Ostsee, wenig kulturelles, aber cool zum relaxen. Nach guten Frühstück startete ich am nächsten Tag Richtung Danzig, Wetter spielte auch mit und es ging über endlose, kerzengerade Alleen in Richtung alte Hansestadt. An das auf Landstraßen gültige Tempolimit von 90 km/h scheint sich in Polen niemand zu halten, auf deutsch gesagt „ die fahren alle wie die Henker „ wobei Biker auf den Straßen die Seltenheit sind. Anbei ein paar Bilder der ersten Tage, Fortsetzung folgt.3 points
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Nach 3 Tagen Entspannung verließ ich die Kurische Nehrung in Richtung Lettland um in Liepāja die Fähre nach Lübeck-Travemünde zu nehmen. Das Einschiffen verlief unproblematisch und mit 5 weiteren Bikern, einer Menge Truckern und einer Horde Pfadfindern stießen wir in See Richtung Deutschland. Travemünde wurde am nächsten Tag mittags erreicht und es ging weiter Richtung Hamburg, wo ich mich zum Abschluss meiner Tour ins Reverb Hard Rock Hotel einquartierte. Ein echt tolles Hotel mit phantastischen Ausblick auf Hamburg, echt empfehlenswert. Am nächsten Tag hieß es dann back to Home, es lagen noch 460 km Autobahn vor mir, bevor ich letzten Mittwoch wieder wohlbehalten zu Hause ankam. Meine TT hat die 3000 km ohne Probleme gemeistert und die nächste Tour im nächsten Jahr ist schon in Planung.2 points
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Hallo Guzzisti, weiter geht’s mit meinem Reisebericht. am vierten Tag meiner Tour erreichte ich die alte Hansestadt Danzig. Ich hatte mir ein wunderschönes Hotel direkt an der Weichsel in der Altstadt gegönnt und konnte mir den restlichen Tag die wirkliche schöne Innenstadt anschauen. Am nächsten Morgen machte ich dann noch einen Abstecher auf die Westerplatte und fuhr dann durch‘s wunderschöne Ostpreußen Richtung Krezstyn (ehemals Rastenburg) um das ehemalige Führerhauptquartier „Wolfschanze“ zu besuchen und dann in Rastenburg meinen Tag zu beenden. Da das Wetter mitspielte plante ich für den nächsten Tag eine längere Etappe ein und beschloss bis nach Kleipeda (Memel) zu fahren. Immer an der polnisch-russischen Grenze entlang, aufgrund zahlreicher Baustellen teils auf Schotterpisten, erreichte ich schließlich Litauen und die Memel. Fortsetzung folgt2 points
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IM WILDEN WESTEN... Heute Tour nach Pullman City, Harz gemacht bei super Wetter! Hier die Bilders dazu. Das letzte Mal war ich vor 20 Jahrrn hier. Damals waren die Kinder noch klein und das Gelände viel kleiner... ...ist schon Wahnsinn, was da noch alles hinzugekommen ist. Soll's für heute gewesen sein. Grüße Tobias Grüße Tobias2 points
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Ich bin erst heute zum Hochladen gekommen: Am Wochenende waren wir mit Guzzi V7 und BMW Bj 1951 , BMW Bj 1952 und einer Honda CBX (mit 6 Zylindern!) in Schwanenstadt beim alle zwei Jahre stattfindenden Oldtimer-Grandprix (nur als Zuschauer 😉). Auf der Rückfahrt habe ich dann noch zwei Fotos von der Guzzi gemacht – das Wetter war einfach zu schön.2 points
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Hallo Guzzi Fans, ich bin neu in dieserRunde. Seit 45 Jahren fahre ich Motorrad. Mit einer Kawa Z650SR habe ich angefangen. Dann fuhr ich die Indruder C800 und eine Indruder VL 1500. Nun bin ich bei der Moto Guzzi V7 850 SR gelandet. Die ersten 3.000 km haben mir sehr viel Freude bereitet. Nach der ersten Runde beim Händler habe ich mich sofort in sie verliebt. Ich freue mich auf einen regen Austausch in der Gruppe und eventuell auf gemeinsame Ausfahrten. Viele Grüße aus dem Raum Groß Gerau Manfred1 point
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Moin zusammen, mein Name ist Axel, ich komme aus Winterberg im Sauerland und habe mir mit 60 Jahren, den Traum von einer Guzzi erfüllt. Ich habe am Dienstag meine neue Guzzi V85TT Travel aus Deggendorf abgeholt und fahre sie gerade ein. Vorher hatte ich viele Jahre eine TDM 850 3VD getrieben. War auch ein tolles Moped und hatte die gleiche Leistung, die gleiche Anzahl Zylinder, den selben Hubraum und eine sehr ähnliche Sitzposition. Doch die Guzzi schon geiler. Kaum Lastwechsel, niedriger Verbrauch und sieht viel besser aus! Viele Grüße aus dem Sauerland Axel1 point
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Hallo, für 23 Jahre 2000 bis 2023 fuhr ich meine Cali EV bis sie leider altersmäßig ihre Ruhe suchte. 2023 bis 2025 eine V85TT von 2019, E4. Ein Autofahrer hat mir und die Machine in August dieses Jahres von der Strasse abgeräumt und die Maschine ist leider schrott. Toi toi toi, ich nicht. So habe ich mich nun eine kurz gebrauchte V85TT wieder gekauft - diesmal von Mai dieses Jahres, also EZ 05/2025. Ein Paar Fragen habe ich dazu. 1. Ich lese von E5 und E5+. Was ist die Unterschied und ab wann ? Habe ich E5+ oder nicht ? - in den Papieren unter Euro Norm steht Euro 5. 2. Ich fahre gerne mit eine grössere Windschutzscheibe.Hat jemand Erfahrungen mit eine grössere Windschild? An der E4 hatte ich einen Givi Airflow - für mich absolut klasse. Passt aber auf die neue nicht. Wie ist es mit der Puig 21442W ? Oder Alternative ? 3. Auf der E4 hatte ich einen Plexiglass Aufsatz ( Givi ) über die vorhandenen Handprotektoren. Fand ich auch klasse. Passen sie auf der neue? d.h. sind die Handprotektoren noch genau gleich ? ( Ich kann sie nicht einfach probieren . die sind zerstört worden beim Unfall, nicht mehr vorhanden.) Vielen Dank im voraus für jegliche freundliche Hilfe und Tipps. Ich bin immer sehr dankbar dafür, da ich kein Schrauber bin. John 44143 Dortmund1 point
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Hallo liebe Guzzi Liebhaber, bin ganz neu hier bei euch und würde mich über interessante Gespräche freuen. Zu mir, ich bin zur Guzzi 1100 gekommen wie das so ist. Möchtest du gerne mein Gespann auf die Straße bringen? Ja, hab ich gesagt und schon stand die Maschine bei mir zu Hause. Bin ein Schrauber der alles ältere an Mopeds, Motoren usw. liebt. Hab früher mal in einer kleinen Werkstatt Kfz- Mech gelernt, was mir sehr zu Gute kam, denn die Bude war nicht Marken gebunden und somit mussten wir alles schrauben was an viel. Bin mal gespannt ob ich die Maschine wieder zum Laufen bekomme, denn die stand über 6 Jahre draußen und der Tank war zur Hälfte mit Wasser voll. Ich wünsche euch einen schönen Tag Lothar1 point
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Moin. Heute morgen bei besten Wetter Richtung Italien aufgebrochen. 420 km alles schönste Landstraßen ohne Autobahn. Waren dann aber auch 8 Stunden Fahrt. Bin dann in Eigeltingen untergekommen. Morgen geht es dann weiter. Vermutlich über den Splügenpass. Dann gibt es bestimmt auch Bilder. Gruß Boris1 point
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Wie gesagt, diesen Schaum hab ich in 40 Jahren in keinem meiner Mopeds gehabt. Auch beim Ablassen habe ich nie Schaum in der Wanne...1 point
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Die Ankunft musste ich natürlich dokumentieren, dabei entstand dieses schöne Foto meiner „ Italian Beauty“ . Nächste Station war Kleipeda, einer wirklich schönen Hafenstand am Kurischen Haff, gleicher Charme wie Danzig nur Halt eine Nummer kleiner. Ein Besuch des Simon-Dach-Brunnens mit dem „Ännchen von Tharau“ war natürlich Pflicht. Am nächsten Morgen ging es bei mäßigen Wetter mit der Fähre auf die Kurische Nehrung, die kostet Hin und Retour humane 7 Euronen fürs Moped und man muss € 10,00 Umweltabgabe fürs Biosphärenzulage an einer Mautstation entrichten. Auf der Nehrung angekommen ging auf der Küstenstraße in Richtung Nida, wo ich 3 Tage relaxen wollte, das Wetter klarte auf und ich konnte sogar noch in der Ostsee baden. Anbei noch ein paar Fotos vom Aufenthalt auf der Nehrung. Fortsetzung folgt.1 point
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Moin, zwar gelten die Harburger Berge unter Alpinisten als schier unüberwindlich, doch kommen überwältigende Schluchten, Täler und Serpentinen nur selten vor. Äußerst selten! In Ermangelung einschlägiger Fotos muss also einmal mehr ein maritimes Thema herhalten. Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit, an einer kleinen Ausfahrt auf dem Dampf-Eisbrecher 'Stettin' teilzunehmen: Blick über den Vordersteven auf die Elphi. Maschinentelegraph auf der Brücke: ... und die Entsprechung im Maschinenraum: Stilbruch. Im "Eimer" vor dem Steuerrad befindet sich der neuzeitliche Kreiselkompass. Blick von oben auf die Steuer- und Arbeitszylinder. Es handelt sich um eine Dreifach-Expansionsmaschine mit 3 Arbeitszylindern. Der Dampf wird zuerst in den kleinen Hochdruckzylinder geleitet, dann in den Mitteldruckzylinder und abschließend in den Niederdruckzylinder. Kreuzkopf. Da die Kolben beiderseits mit Dampf beaufschlagt werden, kommt eine direkt wirkende Pleuelstange nicht in Betracht. Blick ins "Kurbelgehäuse": Ankerwinde: Die 'Kirchdorf' ist eine Hafenfähre des Typs IIIc und wird auch noch im regulären Liniendienst eingesetzt. Auch das ein Hochgenuss. Ein weiteres technisches Kulturdenkmal der Stückgutfrachter 'Cap San Diego' (9-Zylinder Diesel-Zweitakter). Auch auf dem Schiff ist eine Mitfahrt grundsätzlich möglich und durchaus zu empfehlen. Viele Grüße aus Hamburg 🤗 Ralf1 point
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Aber allermeist von den über GUZZI-Lästermäulern unterwegs benötigt wurde.1 point
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