Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 08/19/2025 in Posts

  1. ...und für Piaggio...kaum große Investitionen... Gruß Holger
    4 points
  2. Und wieder ein Wetterchen🌞 Fahrtag - Solo, also etwas forscher die Gangart😉 Immer wieder ein Traum, den 1100er zu treiben und das famose Handling der Breva. Achensee - Bad Tölz - Kochel/Am See - Kesselberg (schade viel Verkehr) - Walchensee - Walgau - Maustrasse ins Risstal / Naturpark Karwendel - Voderriss, Hinterriss bis zur Engalm / Wegezoll 6 EUR 🇩🇪 + 5 EUR 🇦🇹…ja mei, dafür Kurvenspass lang hin, Prädikat sehr sehr g..l.👍👍 Zurück über Mautstrasse - Abzweig Sylvensteinsee via Achensee 🏁 Kurvige Tour, hat gefetzt. Grüße Torsten
    4 points
  3. Hallo Holger, dient ein Forum nicht dem Austausch? Und so wie Du die gut findest, gefällt sie anderen eben nicht. Und auch diese Meinungen dürfen in einem Forum vertreten werden. Das ist kein Nörgeln, sondern offene und freie Kommunikation. Grüße Hans-Dieter
    4 points
  4. Hallo liebe Guzzi-Gemeinde, Vor einiger Zeit habe ich in meiner Vorstellung bereits mal meine 250er gezeigt. Meine Interpretation einer leichten Ende-der-60er Rennmopete für die Straße. Nun ist nach einer ewigen Odyssee das Projekt, soweit man das je mal behaupten kann, durch die ewig erwartete TÜV-Abnahme abgeschlossen. Lange Zeit habe ich nach einem Prüfingeneuer bzw. einer befähigten Einrichtung umgesehen, welche sich zumindest einmal dem Versuch annimmt. Anbei also ein paar Bilder und eine genaue Aufschlüsslung der umgebauten Komponenten etc. Umbauzeit: Mitte 2020 - Mitte 2025 inkl. mehrfach eskalierenden weiteren Umbauideen (Gabel, etc.), dem Abstimmen und der TÜV-Odyssee. Eintragungsrelevant - steht so im Fahrzeugschein: EZ. 1974 231cc Leistung: 38PS bei 8850 U/min / 32NM bei 7950 U/min Standgeräusch: 106db Fahrgeräusch: 84db Leergewicht: 115kg Vergaser: 2x Dellorto VHSH30 Luftfilter: Einzelfilter 2x Marchald Ø100mm/Anschluss: 65mm Auspuffanlage: Jolly Moto Reifen: VO: AVON 90/90-18 M/C 51V TL Roadrider MKII / HI: AVON 100/90-18 M/C 56V TL Roadrider MKII Fußrastenanlage: Moto-Italia Typ RD Lenker: Stümmellenker Tommaselli Ø35mm Gabel: Ceriani GP35 Ø35mm Im Detail: Bremsanlage Die Bremsen entsprechen der Serie mit neuen modernen Reibbelägen. Diese waren auch an leistungsstärkeren Maschienen serienmäßig verbaut. Waren auch an Fahrzeugen höherer Leistungsklassen montiert. Auch wurde die Vorderbremse vom Typ Grimeca 180mm Doppelsimplex an Umbauten von AME für großvolumige Chopper angeboten. Wie in der Serie hat die vordere Bremse keinen Bremslichtschalter. Die Hintere hat wie serienmäßig eine Betätigungserkennung und löst das Bremslicht aus. Der Bremslichtschalter ist aus dem Zubehör, wird über Federspannung entsprechend des serienmäßigen Umlenkhebels des Bremsmechanismus ausgelöst und ist einstellbar. Fahrwerk Die Gabel wurde durch eine breitere Ceriani Gabel GP35 (zuvor 32mm nun 35mm) ersetzt. Das beste was es in den 60/70er gab. Diese wurde im Rennsport in allen Klassen verwendet und auch zum Beispiel Serienmäßig an der Hercules Wankel 2000 verbaut. Die hinteren Federbeine sind aufbereitet und original. Amaturen Es ist das originale funktionstüchtige Tachometer verbaut - mittig positioniert. Die Stümmellenker, Kupplungs- und Bremsamaturen sind von Tommaselli und waren auch an MV Agusta 350 Sport / 750s von Anfang 1970 verbaut. Die Fußrastenanlage ist eine Moto Italia Anlage welche zuhauf an alten Motorrädern aller Marken verbaut werden und wurden. Ich bekam eine gepflegte goldene im Netz und polierte alle Fronten - macht was her. Selbstverständlich ist die Freigängigkeit gewährleistet und ohnehin ist alles vollständig einstellbar. Ein originaler Zentralschalter der Firma Aprilia (damals noch kein Fahrzeughersteller sondern Erstausrüster für Elektrikteile) einer MV Agusta 750S für Licht/-hupe, Blinker, Hupe und KillSwitch ist montiert und fachgerecht verdrahtet. Ein Rückspiegel wird am linken Lenkerstümmel montiert. Dieser ist von Cuppini (alter italienischer Vespa-Zubehörausstatter) mit Prüfzeichen. Beleuchtung/Elektrik Die Beleuchtung ist bis auf den originalen Moto Guzzi Frontscheinwerfer einer Falcone mit Komponenten von Motogadget umgesetzt, haben ein Gutachten und sind entsprechend der Vorgaben montiert - sind weitverbreitet. Der Unauffälligkeit zu Liebe sind hier Miniblinker mit 2in1- (Blinker/Tagfahrlicht) bzw. 3in1-Funktion (Blinker/Schlusslicht/Bremslicht) samt gedrehter Abstandshülsen verbaut. Bin normalerweise kein LED-Fan an alten Motorrädern aber sie fallen eben wirklich überhaupt nicht auf und sind daher für den Look bestens geeignet. Über dem Kennzeichen ist eine Standard-LED-Kennzeichenleuchte mit Prüfzeichen montiert und ein Reflektor unterhalb des Kennzeichens direkt am Kennzeichenhalter (zum Zeitpunkt der Bilder noch nicht montiert gewesen) Das Fahrzeug wurde mittels moderner Zünd-/Generatoranlage auf 12V Bordnetz umgerüstet. Die kleine Lithium Ionen Batterie sitzt unter der Sitzbank hinter dem Sicherungskasten. Der Kabelbaum ist eigens angefertigt. Räder Die Felgen sind original, wurden ausgespeicht, aufbereitet, gepulvert, zusammengebaut und zentriert. Bei den Reifen handelt es sich um moderne AVON (90/90-18 M/C 51V TL Roadrider MKII 100/90-18 M/C 56V TL Roadrider MKII). Fahre ich auch der V7 Sport und sind meiner Meinung nach am schicksten. Aufbau/Rahmen Der Tank ist von einer MV Agusta 125 Sport, die Sitzbank ist von Giuliari (auch italienischer Traditionshersteller) für Lambretta, von mir entsprechend befestigt worden und Klappbar um an die Minimalelektrik oberhalb des Rahmendreiecks zu kommen. Den Klappmechanismus und das Schloss/der Hebel sind von der Lambretta übernommen. Hierzu wurde eine zusätzliche Querstrebe (Gebogenes Flachprofil) im Heckbereich eingeschweißt. Am Rahmen wurden sonst lediglich 4 kleine Halter für die serienmäßigen Seitenbleche vor dem Rahmendreieck entfernt. Dann wurde entlackt und pulverbeschichtet. Der originale Kettenschutz ist vorhanden. Der Nummernschildhalter und die Kennzeichenleuchte sind am gekürzten originalen Heckblech/Kotflügel montiert. Ein Buzetti Universal-Seitenständer ist linksseitig am Rahmenunterzug montiert. Das serienmäßige Lenkradschloss funktioniert tadellos. Motor Der Motor wurde komplett zerlegt - Die Zylinder, der Zylinderkopf, der Kurbeltrieb und das Getriebe wurden demontiert, bewertet, neu gelagert/abgedichtet und fachmännisch wieder zusammengebaut. Die Steuerzeiten wurden nicht geändert. Lediglich die Überströmer bzw. Gasführungen wurden entgratet. Auspuff und Vergaßer entsprechen nicht der Serie. Es ist eine Jolly Moto Anlage (ein Traditionshersteller aus Italien für Zweitakt-Auspuffanlagen), sowie Vergaßer von Dellorto vom Typ VHSH30 verbaut. Die Vergaßer kommen aus dem Kartsport und werden, wie Jolly Moto Resonanzanlagen auch, oft an Aprilia 250 RS usw. nachgerüstet da sie sehr feingliedrig bedüsbar/abstimmbar sind. Ich habe das Motorrad bereits auf dem Prüfstand abgestimmt und das gute Stück hat etwa 38PS. Zur Eintragung war das Leistungsdiagramm relevant. Sie ist jetzt auch im Teillastbereich etc. abgestimmt und fährt souverän. Es geht sicher noch etwas besser aber Kosten/Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Emission Lautstärkentechnisch ist sie vor allem wenn sie kalt ist etwas lauter aufgrund der Dichtigkeit der Federgespannten Auspuffanlage. Im warmen Betriebszustand ist sie bei normaler Fahrweise humanverträglich fortzubewegen. Serienmäßig waren die eher rau und lautstark, vorallem wann man sie dreht und meist brauchen sie erstmal Drehzahl um vom Fleck zu kommen, da Schlitz- und nicht Membrangesteuert. Klar, in der heutigen Zeit ist sie für den Standard-Passanten im Straßenverkehr ein Störfaktor. Sie ist nicht zu „überhören“ 🤣 Sie ist für kleinere Ausfahrten am besten fernab der Gesellschaft gedacht und nicht um täglich durch Downtown zu bummeln…
    2 points
  5. Ich biete hier eine Moto Guzzi V35 „GAWA“ zum Verkauf an. Das Motorrad von Gawa Guzzi hat sicher seltenheitswert. Die Firma hatte ihren Sitz in Saarbrücken-Güdingen und hat seinerzeit Guzzi-Motorräder umgebaut / verfeinert. Dieses Motorrad besitzt einen 350ccm-Motor mit 24 PS. Wie auf den Bildern zu sehen wurden eine Vollverkleidung, eine Stucchi-Schwinge, andere Stoßdämpfer, ein anderer Lenker etc. verbaut. Alles ist selbstverständlich eingetragen, die entsprechenden Dokumente sind natürlich Bestanddteil des Verkaufs. In den letzten Wochen wurden einige Servicearbeiten wie Wechsel von Motor-, Getriebe- und Differentialöl durchgeführt, die Ventile wurden eingestellt, die Vergaser wurden im letzten Jahr noch vom Vorbesitzer synchronisiert, Öl- und Luftfilter gewechselt sowie diverse Teile erneuert ( Liste kann zugeschickt werden ). Belege und Rechnungen dazu sind ebenfalls komplett vorhanden. Die TÜV-Abnahme müßte noch durchgeführt werden, dürfte aber kein Problem darstellen. Das Motorrad ist eher für kleinere, leichtere Personen und hinsichtlich der doch recht geringen Leistung sehr gut für Fahranfänger geeignet. Sie ist wegen des Baujahre ( 1978 ) auch ein sehr guter Einstieg in die Oldtimerei. Aber bitte erwarten Sie kein Neufahrzeug! Fragen werden gerne beantwortet, evtl. können auf Nachfrage noch Detailfotos zugesandt werden. Selbstverständlich kann die Maschine probegefahren werden, wenn rote Nummern mitgebracht werden. Dies ist ein Privatverkauf unter Ausschluß der Garantie, Gewährleistung bzw. Sachmängelhaftung. Preisvorstellung 1978,- € VHB.
    2 points
  6. Danke für deine Berichte Reiner, über die Additive habe ich bisher auch einige positive Bericht aus dem GS-Forum gehört. Schöne Erfahrung der heutigen Tages: Das kleine "Gepäckfach" unter der Sitzbank fasst einen Karton der etwas zu groß für meine Jackentasche war 😄 was ein alltagstaugliches Motorrad die Bellagio doch ist
    2 points
  7. Urlaub am Achensee / Fahrtag mit Sozia 👩 über Tegernsee - Schliersee und das Sudelfeld 1.123 m - der berüchtigte😉 Pass in den bayerischen Alpen…von Bayrischzell (Fahrtrichtung frei) ist man schnell oben, dafür lange Abfahrt über Tatzelwurm Richtung Kufstein/ Inntal in reizvoller Landschaft. Bergab leider nur ein schmales Strässchen bis Oberaudorf. Weiter ging’s über Kiefersfelden - Kufstein - Mariastein - Kramsacher See - Achensee 🏁
    2 points
  8. Gestern noch mal eine kleine 220 km Runde gedreht. Im Vergleich zu Donnerstag 20°C Unterschied. War schon fast zu kalt. Egal hat Spaß gemacht. Schöne Woche. Gruß Boris
    2 points
  9. Greenhorn trifft auf Fachkundige Guzzitreiber. Ich bin als absolutes Guzzi-Greenhorn auf dieses Forum aufmerksam geworden, da ich (56Jahre) auf der Suche nach einem passenden Motorrad die Moto Guzzi entdeckt habe. Ich habe lange Jahre Yamaha XS 650 gefahren, geschraubt und geschraubt und irgendwann die Lust am Schrauben verloren. Neu orientiert und auf unzerstörbare Jungtimer wie Yamaha XJ 900, BMW K100 und Honda Africa Twin gesetzt (nix schrauben, nur fahren). Jetzt wäre die Zeit gekommen, etwas verrücktes zu tun, die Schraubenschlüssel aus der Versänkung zu holen und eine Moto Guzzi 850 t, Bj. 1974 zu kaufen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich einige Tipps erhalten könnte, welche Schwachstellen die Modelle haben und wen ich vielleicht mal zum Thema persönlich ansprechen dürfte. Das soll für den ersten Aufschlag erst einmal reichen. Beste Grüße aus Dortmund, Honky
    1 point
  10. Ja die Breva ist ein Traum, besonders die 1100er 😃👍
    1 point
  11. Ich denke mal, das Bike würde diejenigen ansprechen, die auch schon eine Griso lecker finden
    1 point
  12. Nach nun 16 Monaten der Suche und einen Geburtstag später, bin ich bei einer 850 T3 (1976) schwach geworden. Ich habe sie für 2800 EURO im fahrbereiten Zustand übernommen. Optisch hat sie Mängel, wie ihr neuer Besitzer 😉. Das ist sie also. Wenig verbastelt und dicht...bis jetzt 😉 Jetzt brauche ich eure Unterstützung: Auf Bild vier erkennt man deutlich, dass die beiden Krümmer unterschiedliche Farben haben – der rechte Krümmer ist wesentlich stärker blau angelaufen als der linke. Dazu kommt, dass der rechte Zylinder hörbar nagelt, während der linke sauber läuft. Im Standgas läuft der Motor insgesamt unrund. Mein Eindruck ist, dass die Vergaser neu abgestimmt werden müssen. Vermutlich ist das Gemisch zu mager (zu viel Luft, zu wenig Kraftstoff), was wiederum zu einer zu hohen Verbrennungstemperatur führt. Da Vergaser nicht gerade mein Spezialgebiet sind und das Werkstatthandbuch hier auch keine wirklich hilfreichen Informationen liefert, wäre ich für fachkundige Unterstützung dankbar. Gibt es vielleicht jemanden aus dem Raum Dortmund, der mir vor Ort verständlich zeigen und erklären könnte, wie die Vergaser korrekt eingestellt werden und worauf ich dabei besonders achten muss? Videos sind zwar hilfreich, aber ein direktes Gespräch bringt meiner Erfahrung nach deutlich mehr. Es grüßt euch herzlich der Markus
    1 point
  13. E-Bay stopfen sind angekommen und passen 1a. Mir persönlich gefällt's besser.
    1 point
  14. "... angenehm außerirdisches Design". Der ist gut, den merke ich mir. So treffend schön hat das noch niemand beschrieben. Danke! Viele Grüße, Volker
    1 point
  15. Servus Holger, mir gefällt das Teil auch. Es ist immer wieder ein Drama, wie lange guzzi braucht um mal etwas mehr in die Modellbreite zu gehen, wenigstens eine Naked und California müssten bei dem vorliegenden Motorkonzept doch drin sein. Gruß Tom
    1 point
  16. Hast du denn Luft ins System gepumpt, also mit dem Fußhebel gepumpt, obwohl der Ausgleichsbehälter leer war? Oder den nicht entlüfteten Bremssattel auf den Boden gelegt? Falls beides nein, kann da eigentlich keine Luft hinkommen. Das Ventil ist zwar unten, aber die Bremsleitung kommt auch von unten, d.h. eigentlich kann keine Luft ins ABS gelangen, außer man hält den ausgebauten Sattel so tief, dass die Luft von dort nach oben ins ABS steigen kann. Die Hauptprobleme beim hinteren Bremssattel entstehen dadurch, dass das Ventil unten ist. Ich will nicht sagen, dass man im eingebauten Zustand die Bremsflüssigkeit nicht wechseln kann. Aber das geht nur wenn die Fließgeschwindigkeit beim geöffneten Ventil schneller ist, als die Geschwindigkeit mit der die Luftblasen nach oben steigen. Das ist sehr schwer zu gewährleisten. Deshalb mein Tipp immer den Bremssattel abbauen, umdrehen UND hochhalten. Dann erst das Ventil öffnen. Luft will nach oben. Gruß Thilo
    1 point
  17. N'abend, habe auch bei der E5 850 auf Wirth aber mit dem Originalöl auf eine Zwischenlösung von 140mm gesetzt, da das Öl auch erst 1500 km drin war. Quasi die goldene Mitte... Für mich passt das so...
    1 point
  18. Sooo, heut neue Reifen bestellt Bridgestone Battlax T31/32 oder T33 weiß noch nicht welche ich bekomme, da meine Werkstatt die Verfügbarkeit kucken muß, preislich wäre der T31 der Interessanteste die Michelin sind devinitiv runter nach knapp 5500km, denke mal die Hitze war's, den bei über 30° Grad aufm Asphalt fängt der Reifen an zu schmieren, das kostet vermutlich Material, ansonsten ist der Michelin Klasse, nur die Laufleistung hat mich doch a bissele enttäuscht, ich teste mal den nächsten Kandidaten. Grüße aus den Buckeln Reiner
    1 point
  19. Hallo, habe auch die wirth eingebaut. Das Luftpolster stimmte bei mir. Also war in der Originalbefüllung weniger drin als der Sollwert. Ich habe nach Ausbau 155mm gemessen und es so belassen. Auch das Original Öl drin gelassen da es erst 1.500 km alt. Für mich passt es so. VG
    1 point
  20. Mir zu sehr Einheisbrei, hab ich morgen schon vergessen, wie das aussieht. Die Flaps sind hier ja noch sinnfreier. Die V100, so wie sie ist, ist angenehm ausserirdisch. Design, welches nach 10 Jahren noch im Kopf ist.
    1 point
  21. Im Nachhinein noch Grüße vom MDR Sommernachtsball aus Hermsdorf. War ein cooles Event... Grüße Tobias VID-20250817-WA0007.mp4
    1 point
  22. hallo ich denke da kommst du nur weiter wenn jemand die Kiste mal begutachtet der Ahnung davon hat oder selbst eine zum direkten vergleich. deine Beschreibung lässt leider nur Spekulationen zu. gruss Basti
    1 point
  23. Heute in Tschechien in der Bikerhöhle. VG
    1 point
  24. Vom 26.-29. August war endlich Zeit, mit dem Sohnemann in den Apennin zu reisen. Um dem drohenden Regen zu entgehen, fuhren wir bereits kurz nach 8 in Mûnchen los. Über Bad Tölz und den Achenpass ging es bis Innsbruck Süd und auf der alten Brennerstrasse Richtung Italien. Zum Glück wurden wir immer rechtzeitig vor den Polizeikontrollen gewarnt. Von Sterzing gings dann aufs Penser Joch, wo wir ein frühes Mittagessen einnahmen. Dann das Sarntal abwärts und hinter Bozen auf den Mendelpass. Auch da Staatsdiener am Wegesrand. Bei Trento gings dann auf die Autobahn zum Pflichtteil, um in den Apennin zu kommen. Nach einigen Staus und Stockungen, kamen wir am späten Nachmittag nach Sassuolo, gleich neben Maranello. Beim Spaziergang vom Hotel zum Essen verabschiedete sich eine Sohle vom Motorradstiefel. Deshalb ging es nach dem Frühstück am Montag zuerst nach Modena für Neue Motorradstiefel. Dann aber gings auf den Abetone Pass. Die SS 12 dal Abetone e Brennero ist ja eine historische Straße. Mittlerweile gibt es ab Lama Mocogno eine begradigte Variante, die unter Maps SP 40 heisst, aber vor Ort schon in SS 12 benannt wurde. Die alte Strasse heisst jetzt Via panoramica, ist sehr kurvig und hat kaum Verkehr. In Abetone auf der Passhöhe gab es ein Panino und dann ging es zum schiefen Turm nach Pisa. Dort war es natürlich heiss und sehr voll. Nach kurzem Sightseeing und Kaltgetränk beschlossen wir, über die Marmorberge bei Massa und Carrara in die Garfagnana zu fahren. So ging es etwa 30 km am Meer entlang nach Nordwesten und dann über eine Passstrasse nach Castelnuovo di Garfagnana. Leider kamen wir dort etwas in den Regen. Aber das Hotel war eben so gut wie das Abendessen, so waren die paar Tropfen bald vergessen. Am 3. Tag war Verona das Ziel, denn Tim wollte die Arena sehen. So fuhren wir von Castelnouvo das Tal des Serchio hinauf und über den Passo Pradarena. Dies ist eine der kleinsten und höchstgelegenen Strassen im nördlichen Apennin. Bei Collagna stiessen wir dann auf die SS63 die Cerreto Passstraße. Diese führte uns wieder Richtung Mittelmeer. Auf der Passhöhe trafen wir in der Bar eine Gruppe Motociclisti von den Vigili del Fuoco, also der Feuerwehr. Der Cerreto Pass endet im Süden in Aulla und von dort kann man den Passo Lagastrello wieder nach Norden Richtung Parma nehmen. Mittagessen gabs dann in Rigoso, einem Bergdorf kurz hinter der Passhöhe. Wir wollten dann am Nachmittag noch Brescello anschauen, der Ort in dem einst die Don Camillo Filme gedreht wurden. Ich wollte natürlich mal bei Guareschi Moto vorbeischauen, dass bin ich meiner V7 schon schuldig. Nach einem kurzen und kostspieligen Aufenthalt, der mir einen neuen Luftfilter und ein Upmap eingebracht hatte, gings zuerst nach Brescello zum Cafe und dann nach Verona. Dort Stadtbummel, Abendessen und Übernachtung. Am Mittwoch dann, Tag 4, ging es über kleine Pässe zuerst ins Pustertal, dort waren wir zum Essen verabredet. Dann auf dem schnellsten Weg, über Brenner und Zirler Berg, Garmisch, nach München zurück. Ein wunderschöner Kurzurlaub war zu Ende.
    1 point
  25. Hast du bei deiner Ural oder Guzzi die Rahmenteile zurückgeschickt, bei 1mm Abweichung :-))?
    0 points
  26. Heute morgen bin ich zu meiner Guzzi auf die Straße und denk, huch ist die Abdeckplane weggeweht? Nö die konnte jemand gebrauchen, genau so wie das erste Hilfe Päckchen in der Packtasche. Dummerweise hatte ich die Plane ausnahmsweise nicht mit Schloß gesichert. Immerhin hatte ich die Packtaschen mit den Schlössern des Longride Trägers gesichert. Nix dolles, hat den Dieb aber offenbar abgehalten. Also wer bei E-Bay eine fast neue Plane von Louis in grau findet, die könnte von mir sein.
    0 points
×
×
  • Create New...