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Andreas Schilling

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Everything posted by Andreas Schilling

  1. Hallo Corinna, Hallo Tilo, irgendwann werde ich die Strecke sicher auch noch einmal fahren auf der Suche nach den Stellen an der Ostsee wo nicht so viel Urlauber unterwegs sind. Dabei werde ich dann sicher noch weiter in den Norden fahren, immer an der Küste lang. Hallo Dirk, leider war da absolut kein Platz zum Parken. Hätte ich gern probiert. Danke noch für die Routentips. Hallo Ingo, wenn du nach längerer Zeit immer noch Lust hast - dann mach einen Plan und führe ihn durch. So mache ich es immer. Hallo Burghardt, mit dem Motorrad war ich bisher nur im Transfer so weit oben (rauf auf Fähre und weiter nach Norden). Bin nur mit meinem Wartburg (bzw. als Kind im Wartburg meines Vaters) bis zur Küste vorgestoßen zwecks Urlaub. Mit meinem S51 bin ich damals nur bis in die Börde gekommen. Hallo Helge, ja 5 Tage zusammenhängend brauchbares Wetter ist zur Zeit nicht drinnen. Habe aber am 03.10. noch eine schöne Rundfahrt in der Sächsischen Schweiz gemacht und bin gestern bei dem "tollen" Wetter von Dresden zurückgekommen. Gruß Andreas
  2. Ab hier ging es dann langsam wieder ostwärts. Da ich sehr viele schnelle Straßen erwischt habe war ich recht schnell in Eckernförde und danach in Schleswig. Das war mir ganz recht, denn ich wollte auch noch einen Abstecher nach Dänemark machen. Da noch genug Zeit war ging es auf Nebenstrecken bis nach Süderbrarup und von dort über Flensburg nach Dänemark rein und erst einmal immer in Ufernähe an der Flensburger Förde lang. Bei Kollund einen kurzen Stop gemacht. Von dort hat man einen schönen Blick übers Wasser nach Deutschland nach Flensburg und Glücksburg Dann ging es noch ein bisschen weiter bis auf die Halbinsel gegenüber von Langballigau. Dort bin ich umgedreht und noch ins Hinterland gefahren und musste feststellen das man nicht einfach mal in den Wald gehen kann, denn jedes mal wenn ein Weg da rein führte war da ein einzelnes Haus zu sehen. Die Dänen leben scheinbar sehr verstreut außerhalb der größeren Städte und nur hier und da in kleineren Dörfern. Da ich nun erste einmal genug von Dänemark gesehen hatte und die Sonne sich schon wieder dem Horizont zuneigte war es Zeit mein letztes Ziel zu erreichen, der Zeltplatz bei Flensburg wo ich mal eine Nacht geblieben war. In meinen Erinnerungen war er immer direkt neben Flensburg, aber dort gab es keinen. Also blieb als Möglichkeit nur noch der hinter Glücksburg auf der Halbinsel Holnis, direkt am Meer. Dort habe ich dann noch einmal einen letzten Blick aufs Wasser geworfen, für längere Zeit wohl. 5ter Tag Am nächsten Tag ging es dann am frühen Morgen zurück nach Hause. Bei immer trüber werdendem Wetter aber das war mir lieber als den ganzen Tag in die tiefstehende Sonne zu fahren. Zum größten Teil auf Landstraße, habe ich aber auch das eine oder andere Stück Autobahn genutzt um schneller nach Hause zu kommen. Auf der A7 bin ich über den Nord-Ostsee-Kanal die sich an der Stelle sehr hoch über das Wasser erhebt, das man den dort angelegten Parkplatz gut als Aussichtspunkt nutzen kann. Nach einem Stückchen A21 und später A395 kam ich bei Regen und dicker Suppe in Torfhaus an. Aber dann war mir das Glück noch einmal hold. Hinter Braunlage hörte Regen und Nebel auf, die Straßen waren komplett trocken und ich konnte noch mal richtig loslegen auf den letzten Kilometern. Und so kam ich noch vor dem dunkelwerden nach insgesamt über 2000 km wieder zu Hause an, mit schönen Erinnerungen im Gepäck und neuen Plänen die aber noch etwas Zeit haben. Gruß Andreas
  3. 4ter Tag Heute war der Tag um mal Neuland zu erkunden uns so führte mich mein Weg nach Westen zur Nordsee. Aber erst einmal ging es wieder ein Stück Richtung Süden. Früh am Morgen ging es los. War wohl noch etwas kühl, zumindest so kühl das die eine oder andere Kuh so vor sich hindampfte während ich an ihr vorbeifuhr. Über leere Nebenstraßen ging es in großem Bogen erst einmal Richtung Schleswig. Abwechselnd ging es dann über schmale Straßen wie bei Bergenhusen und über schnelle Abschnitte immer weiter Richtung Westen und immer näher an die Eider ran die mal der längste Fluss in Schleswig-Holstein war aber durch den Nord-Ostsee-Kanal bei Rendsburg unterbrochen wird. Bei Friedrichstadt überquerte ich sie zum ersten Mal um bei Tönning wieder auf die andere Seite zu wechseln. Hier nimmt sie schon ganz schön an Breite zu und es sind immer mehr hohe Deiche zu sehen hinter denen sich ganze Häuser verstecken können. Da fragt man sich schon wie sich die Bewohner in den Häusern direkt hinter dem Deich in alten Zeiten gefühlt haben wenn eine Flut sich angekündigt hat. Da konnte man sicher nicht so ruhig schlafen wie jetzt wo an der Nordsee das Sperrwerk steht. Ist schon imposant dieses Sperrwerk mit seinen mächtigen Toren und dem rund 5 km langem neu gebauten Deich und imposant war auch sein Preis von 87 Millionen Euro. Damit hatten dann auch die alten Deiche entlang der Eider ausgedient. Nachdem es früh so kühl war, sind die Temperaturen bei schönstem Wetter auf 17 Grad angestiegen und ich kam langsam ins Schwitzen beim Treppensteigen um das Sperrwerk von oben betrachten zu können.
  4. Da die Wetterprognosen für den 03.10. ab Mittag schönes Wetter verspricht werde ich Tour fahren. Hallo Breadfan wollte dir ne PN schicken, aber dein Postfach ist voll. Gruß Andreas
  5. Trotzdem habe ich mir die Zeit genommen bei Hasselberg noch einen Abstecher auf den Deich zu machen. Wo hat man schon mal die Gelegenheit „auf“ dem Deich zu fahren und dadurch einen herrlichen Blick auf das Meer zu haben. Ab hier ging es dann auf Bundesstraße weiter um dann über Norgaardholz und Nebenstraßen nach Langballigau zu kommen wo ich im „Treffpunkt“ einen kleinen Snack zum Abendbrot zu mir genommen habe. Ab hier waren es dann nur noch ein paar Minuten und kurz vor 18:00 Uhr war ich am Ziel meiner heutigen Reise angekommen. So das war es für diesen Tag. Bis bald zum nächsten Bericht. Gruß Andreas
  6. 3ter Tag So, mußte erst einmal meinem Töchterchen eine Studentenwohnung einrichten, nun aber weiter. Über den Vormittag, die Fahrt bis nach Lübeck hatte Helge ja schon berichtet . An der Fähre haben wir uns verabschiedet, er wollte gleich um die Ecke zum Passathafen, für mich hieß es weiter nordwestlich bis Glücksburg zu fahren wo ich meine nächste Unterkunft hatte. Schön war die Zeit mit Helge gewesen. Die Gastfreundschaft von ihm und seiner Frau findet man nicht so oft, ich habe mich richtig wohl gefühlt dort im Haus. Helge kann ja auch viel aus seinem Leben erzählen was er auch gerne und oft gemacht hat. Und ich höre gerne Geschichten, vor allem wenn sie so interessant sind. Und wenn man dazu noch die Fotoalben durchblättert, werden die Geschichten noch viel lebendiger. Ich freue mich jedenfalls schon darauf ihn nächstes Jahr in Thüringen wieder zu sehen. Nun zu meiner Weiterfahrt. Das Wetter versprach trocken und warm zu werden und das Versprechen hat es auch gehalten. Die Durchfahrt durch Lübeck hatte ich mir erspart indem ich die Fähre bei Travemünde genommen habe, wo ich nun doch noch einmal einen Blick auf einen Luxusliner werfen konnte, aber von zügig fahren konnte noch eine ganze Weile keine Rede sein. Am Anfang war ich einfach noch zu nah am Strand bevor ich bei Haffkrug endlich ins Landesinnere vorgestoßen bin. Über die B76 kam ich dann zügig voran, um Eutin drum herum, über L174 zwischen Dieksee und Kellersee durch und endlich mal auf Nebenstraßen ein Stück weiter. Über Plön, wieder Nebenstraßen, L67 führte mich mein Weg über die A21 hinweg weiter westlich. Ein kleiner Abstecher zum Bissee führte über eine schöne abgelegene, ruhige Strecke. Auf der L298 dann über die A215 und kurz darauf diese wieder Richtung Schierensee verlassen um ein kleines Kurvenparadies zu finden von wo aus ich kreuz und quer über Nebenstraßen bis zur Fähre über den Nord – Ostsee-Kanal bei Sehstedt kam. Da ging alles sehr schnell, so daß gar keine Zeit blieb um ein Foto zu machen. Rauf auf die Fähre, zusehen wie gerade eine Wand von einem riesigem Containerschiff in ein paar Metern Entfernung vorbeizog, dann fuhr die Fähre schon los auf das Heck des Schiffes zu um knapp hinter diesem den Kanal zu überqueren. Und schon ging es wieder runter von der Fähre und irgendwann ist mir aufgefallen das ich nichts bezahlt habe, aber eventuell ist die Fähre ja kostenlos. Über diese Strecke bin ich also Kiel großzügig umfahren und konnte direkt und schnell nach Eckernförde fahren wo mal wieder etwas Zeit für eine Pause war. Ab hier ging es viel über leere Nebenstraßen, wenn möglich Küstennah weiter über Waabs, Kappeln bis nach Maasholm wo ich mal kurz anhalten wollte, aber die Zufahrt zum Parkplatz würde gerade von einem Camper blockiert. Also zurück und ersteinmal ein schönes Foto über das Wormshöfter Noor in die schon tiefstehende Sonne geschossen Was mich daran erinnerte, das ich nicht mehr viel Zeit hatte weil ich eigentlich bis 18:00 Uhr in der Unterkunft sein sollte.
  7. 2ter Tag Eins habe ich vom ersten Tag noch vergessen. Auf dem Weg zu Helges zu Hause haben wir noch die Werkstatt von seinem Sohn besucht und uns die dort ausgestellten Harleys angesehen. Am zweiten Tag wäre Helge gerne mitgekommen auf Tour, er hatte aber einen wichtigen Termin so dass ich mich alleine auf den Weg gemacht habe. Diesmal ging es Richtung Osten. Das Wetter versprach wieder schön zu werden. Das Ziel war die Insel Rügen wo ich vor 40 Jahren als Kind im Urlaub war, zu einer Zeit als Busse im Osten noch rund waren und Anhänger hinter sich herzogen. Wegen Mangel an einem Auto haben wir den damals auch benutzt. Auf Helges Rat hin habe ich die B105 gemieden und bin über Bad Sülze und Grimmen zur Glewitzer Fähre um mit dieser auf Rügen zu landen. Auf der Strecke war ich so gut wie alleine unterwegs und kam auch zügig voran. Selbst anspruchsvolle Kurven waren hier zu finden und so machte die Strecke richtig Spaß. Eigentlich hätte ich vor der Fähre erst noch weiter östlich fahren müssen, auf die Insel Usedom weil ich dort in Zinnowitz mehrmals im Ferienlager war. Aber das habe ich dann doch von der Liste gestrichen. Vielleicht beim nächsten Mal. Die Fähre war zwar gerade weg, aber nach eine paar Minuten kam die nächste und nach weiteren 10 min wurde schon abgelegt. Die See ist an dieser Stelle geschätzt 2 km breit, also dauerte die Überfahrt ein paar Minuten. Die Fahrt ging weiter auf Nebenstrecken quer über die Insel zur Wittower Fähre. Hier ging die Überfahrt wesentlich schneller. Bei gerade mal 500 m mußte ich mich beeilen ein paar Fotos zu machen. Der ganz schmale Streifen am Horizont müßte die Insel Hiddensee sein. Und das der Blick dabei über das Bermudadreieck geht hat mir auch erst hinterher die Karte verraten. Nun war ich fast am Ziel meiner heutigen Reise, die Gegend um Glowe. Zwischen Breege und Glowe, an der schmalsten Stelle zwischen Bodden und Ostsee, habe ich angehalten und bin zum Ostseestrand gelaufen um ein paar Fotos zu machen. Auf dem linken Bild ist hinter der Biegung Kap Arkona, der nördlichste Punkt von Rügen, auf dem rechten Bild der Blick nach Glowe wo wir von unserer damaligen Unterkunft im Schloß Spycker immer hingelaufen sind zum Strand über den Moorpfad zwischen Spycker See und Mittelsee. Nach einem kurzen Abstecher zu Schloß Spycker gings langsam wieder zurück wobei die Betonung auf langsam liegt. Ab hier war der Urlaubsverkehr zu spüren und auf der B96 ging es gebremst vorwärts. Als dann das ausgebaute Stück mit Ortsumgehungen begann, blieb ich auf der alten Strecke wo ich auf einmal alleine unterwegs war und volles Tempo fahren konnte, während auf der parallel verlaufenden neuen Strecke der Verkehr hinter mir zurück blieb. Wären auf meiner Strecke nicht die Ortsdurchfahrten gewesen, wäre ich auf jeden Fall schneller vorwärts gekommen als auf der neuen Straße, aber auf jeden Fall hat es mehr Spaß gemacht. Die Insel verlies ich über den alte Rügendamm. Die neue erhebt sich ja gigantisch über die Insel Dänholm und über Stralsund und wurde einfach über die Häuser dort hinweggebaut . Ein imposanter Anblick. Ab Stralsund ging es dann über Küstennahe Strecken zurück, die in den Bereichen der bekannten Orte (Barth, Ostseeheilbad Graal-Müritz) und auf dem Darß aber einfach voll mit Urlaubsverkehr waren. Meiningenbrücke, Anfahrt zum Darß) Aber ich wollte dort mal vorbeischauen, um immer mal einen Blick auf die Ostsee zu erhaschen (was aber meist nicht ging weil Dämme den Blick verwehrten). Zum Kaffe war ich dann wieder zurück. Und weil ich mich nach so langem Sitzen gerne bewege ging es mit Helge und Fahrrad auf Abendrunde mit Riesenschnauzer Hakon. Am Ende der Runde war ich wieder fit und Hakon etwas müde, aber es dauerte nicht lange dann kam er mit seinem Spielkissen an und wollte beschäftigt werden was ich gerne gemacht habe. Bis er irgendwann das Kissen nicht mehr hergegeben sondern sich darauf gelegt hat. So das war es für diesen Tag. Bis bald zum nächsten Bericht. Gruß Andreas
  8. Lang, lang ist es her, das ich mal einen Tag Urlaub an der Ostsee verbracht hatte. Vor gut 23 Jahre war das. Und da war es auch nur eine Nacht auf der Durchreise vom Norden nach Süden. Als Helge am Anfang des Jahres dann das Forumstreffen absagte entstand die Idee mal wieder an die Ostsee zu fahren, Helge zu besuchen und die alten Urlaubsorte wieder zu besuchen und das Land dort oben abseits der Hauptstraßen zu erkunden. Da die Idee keine Eintagsfliege war sondern ständig in meinem Kopf rumschwirrte habe ich daran gearbeitet sie zu umzusetzen. Als der Termin feststand und nach Kontaktaufnahme zu Helge wegen einer gemeinsamen Tour kam von ihm die Einladung bei ihm zu übernachten die ich gerne angenommen habe. Und dann war es am 20.09. soweit, die 5-Tage-Tour konnte beginnen. Für die nächsten Tage war kaum mit Regen zu rechnen, nur ein bisschen frisch war es als es gegen 8 Uhr bei unter 10 Grad losging. Die Strecke kannte heute nur eine Grundrichtung: Norden. Auf Landstraße ging es durch Magdeburg, Burg, Jerichow, Havelberg, um Pritzwalk drum herum, am Plauer See vorbei auf schönen Alleen und durch Wälder bis nach Güstrow wo ich mit Helge verabredet war und schon von ihm erwartet wurde. Das war schon schön ihn in so guter Verfassung und mit einem Lächeln im Gesicht zu sehen. Ab da übernahm er die Führung um mich über die Autobahn schnell nach Hause zu geleiten. Dort wurde ich von seiner Frau freundlich empfangen und es gab erst einmal Kaffee und Kuchen. Da dann noch Zeit war wurde ein Ausflug mit Auto, Frau und Hund an die Hohe Düne gegenüber von Warnemünde gemacht in der Hoffnung dort ein Kreuzfahrtschiff zu sehen. Davon waren dann auch gleich zwei da, nur den Fotoapparat hatte ich nicht mitgenommen. Nun man kann auch mal was in Erinnerung behalten ohne ein Foto davon zu machen. Wie haben das nur die Leute früher gemacht als es so etwas wie Fotoapparate noch nicht gab – ach ja, sie haben es sich gemerkt und anschließend Geschichten aus ihren Erinnerungen erzählt … Nach einem längeren Spaziergang am Strand ging es dann wieder zurück. Fahrtechnisch war das der erste Tag, der nächste Bericht folgt dann bald … Gruß Andreas
  9. Hier ein paar der Fotos die ich bei der Fahrt mit Helge gemacht habe der Salzhaff die Anfahrt zur Insel Poel der Markt von Timmendorf der Hafen von Wismar und der Fischbrötchenladen Mein Reisebericht kommt dann bald. Gruß Andreas
  10. Hallo Wilfried, auch von mir ein herzliches Willkommen. Ford Mustang und 'ne kleine Guzzi. Das eine Fahrzeug um mal schnell zwei Rillen in den Asphalt zu schneiden und das andere zum Entspannen. Eine Mash steht auch bei mir in der Garage, ist aber die 250er. Und wegen Treffen. Mußt nur nächstes Jahr nach Thüringen kommen. Gruß Andreas
  11. Hallo Ingo, für echte Thüringer Klöse wird gesorgt sein und Thüringer Bratwurst wirst du auch testen können. Und wenn die geräucherte Forelle aus den Saaletalsperren kommt, dann gilt das doch auch als regionales Gericht???... Gruß Andreas
  12. Hallo Hias, vom Ölverbrauch her kann ich es aus Erfahrung bestätigen. Bin mehrere 10.000 km mit 10W40 gefahren, da hatte ich von Anfang an (nach dem Ölwechsel) einen leichten Verbrauch, ca. 0,15 l/1000 km. Vor zwei Jahren bin ich auf 10W60 umgestiegen. Da erste was mir aufgefallen ist: auf den ersten 5.000 km nach dem Wechsel kein Ölverbrauch mehr. Danach ging es dann langsam wieder los. Und so ist es bis heute geblieben. Jetzt könnte man eine Theorie zusammenspinnen das das Öl nach 5.000 km "tot" ist und gewechselt werden sollte. Wenn man die Theorie weiter spinnt war das 10W40 von Anfang an nicht gut genug .... Gruß Andreas
  13. Hallo Manfred, außer geräucherte Forelle gibt es auch noch regionaltypisches Essen in der Gaststube / Biergarten. Gruß Andreas A) Einzelzimmer (49 Euro incl. Frühstück) 1. Lutze (Popsibella) => gebucht !!! 2. Peter (Sessantuno) 3. Ingo ( Breadfan)=> gebucht 4. Uli (Ulistone) 5. Helge (MV_Oldtimer) 6. Andreas Schilling => gebucht Fisch ja 7. Jochen @ Starkbier 8. Holger (Enzo) => gebucht => Räucherfisch geht immer 9. Toni (Toni) B) Doppelzimmer: Paare (80 Euro incl. Frühstück) 1. Manfred und Anette (Manfred) => gebucht; =>für Anette: klaro, für Manfred: muss nicht wirklich sein, Alternativen werden bevorzugt. 2. Gaby und Christian (christian b.) 3. Silvia und Harald (Donnerkeil) 4. Corinna und Tilo (corillo) => gebucht! => Räucherfisch ist okay. Ich bin allerdings nach der 1. Gräte satt 5. Sonja (Krabatz) C) Doppelzimmer: 2 Forum-Männer-Belegung (falls doch jemand noch Geld sparen will)
  14. Habe gestern mal die Strecke im Thüringer Schiefergebirge getestet. Bei der Suche wo man essen gehen könnte hatte ich da so eine Idee. Hatte mal am Hohenwartestausse in einer kleinen Gaststätte die Gelegenheit genutzt geräucherten Fisch frisch aus dem Räucherofen zu essen. Bin also gestern da hin und habe nachgefragt. Der Mann mit dem Räucherofen kommt immer alle paar Wochen, fürs nächste Jahr stehen noch keine Termine fest. Die Frage ist jetzt: besteht überhaupt ausreichend Interesse daran das die Gaststättenbesitzerin dort anfragen kann ob er zu unserem Termin dort vorbeikommt und seinen Räucherofen anwirft. A) Einzelzimmer (49 Euro incl. Frühstück) 1. Lutze (Popsibella) => gebucht !!! 2. Peter (Sessantuno) 3. Ingo ( Breadfan)=> gebucht 4. Uli (Ulistone) 5. Helge (MV_Oldtimer) 6. Andreas Schilling Fisch ja 7. Jochen @ Starkbier 8. Holger (Enzo) => gebucht 9. Toni (Toni) B) Doppelzimmer: Paare (80 Euro incl. Frühstück) 1. Manfred und Anette (Manfred) => gebucht 2. Gaby und Christian (christian b.) 3. Silvia und Harald (Donnerkeil) 4. Corinna und Tilo (corillo) => gebucht! 5. Sonja (Krabatz) C) Doppelzimmer: 2 Forum-Männer-Belegung (falls doch jemand noch Geld sparen will) Gruß Andreas
  15. Hallo Dirk, bei Kabelwirrwar helfen Schaltpläne. Auf Guzzitek.org gibt es einen zur Breva den ich auch bei der Nevada nutze wo es zu jedem elektr. Bauteil eine extra Zeichnung gibt wo die dazu gehörenden Leitungen markiert sind. Breva750(D) Schaltpläne Wegen revanchieren: verrate mir einfach wo die schönsten Strecken bei dir da oben sind damit ich wenn ich in zwei Wochen da oben ein bisschen rumfahre nicht lange überlegen muß wo es lang gehen soll. Gruß Andreas
  16. Hallo Dirk, habe mich an einen ähnlichen Fall erinnert hier im Forum. Breva-750-mag-nicht-anspringen Im Beitrag #9 hat er das Problem gelöst. Habe mal bei mir heute einen Test gemacht mit Überbrücken des Hauptstromkabel zum Anlasser (das was im Beitrag ausgetauscht wurde). Ging bei mir das Starten scheinbar auch etwas besser als sonst. Wenn Du ein Autoanlasserkabel hast kannst du mal den Test machen. Achso, mein Kabel (rot markiert) das den ganzen benötigten Saft zum Anlasser transportiert hat einen Aussendurchmesser (mit Ummantlung) von 7 mm, das Starterkabel mit dem ich vom Plus direkt zum Anlasser gegangen bin 8 mm. Gruß Andreas
  17. Hallo Dirk, wenn ich das richtig verstehe, dann bedeutet Klacken bei dir, das der Anlasser ins Schwungrad greift aber nicht schafft den Motor zu drehen? Und das ist in kalten wie warmen Zustand gleich? Jetzt ist die Frage vom Hamburger Andreas berechtigt: wie ist die Spannung der Batterie beim Starten? Dann noch eine weitere Frage: wann wurde das letzte Mal Öl gewechselt (kann es so alt sein das es schon zäh ist)? Gruß Andreas
  18. Hallo Dirk, als du auf der Fähre warst: da war der Motor doch warm? Zieht da der Anlasser besser durch und sie springt einfach nur schlecht an oder ist da das gleiche Verhalten wie beim Kaltstart? Wemm bei mir der Motor warm ist dreht der Anlasser kräftig durch, kein Vergleich zum Kaltstart. Gruß Andreas
  19. Hallo Dirk, spontan hätte ich gesagt es gibt ein Kontaktproblem bei der Breva. Also korridierte Anschlüsse die zuwenig Strom durchlassen. Eventuell mal das Massekabel rechts am Getriebe abschrauben, blankschleifen und vor dem anschrauben mit Batteriefett behandeln. Wir haben je den gleichen Motor als Basis. Ich kenne nur "leichte" Startprobleme bei kalten Wetter. Da kann es beim ersten Startversuch sich schon mal anhöhren als wäre die Batterie absolut am Ende. Dann breche ich den Startvorgang ab, warte ein paar Sekunden und versuche es noch einmal. Nun zieht der Anlasser viel kräftiger durch und sie springt nach der 3ten Kurbelumdrehung an. Übrigens, wenn nichts dazwischen kommt, fahre ich in ca. 3 Wochen bei dir durchs Örtchen - natürlich mit Guzzi. Gruß Andreas
  20. Hallo Dirk, auch noch ein herzliches Willkommen aus dem Mansfelder Land. Sind ja jetzt in letzter Zeit einige Breva 750 hier im Forum aufgetaucht. Ich denke sobald du es geschafft hast ihr das Diva mäßige Verhalten abzugewöhnen wirst du sie zu deinem Hauptmotorrad machen. Oder gibt es einen bestimmten Grund mit 31 PS die Fernfahrten zu machen und mit 49 PS die Kurzstrecken zu absolvieren? Gruß Andreas
  21. Hallo Christian habe dir eine PN geschickt. Für die anderen: Mit dem Hotel habe ich abgesprochen, das erst ab September die ersten buchen werden. Nun ist es soweit. Wer also die Daten benötigt, bitte eine PN an mich. Für die noch unentschlossenen: Die Strecken an den beiden Tagen werden zwischen 220 und 240 km liegen. Die eine Strecke geht in den Thüringer Wald Richtung Eisenach, bei der anderen bleiben wir im Thüringer Schiefergebirge wo auch das Hotel steht und fahren dort einen Rundkurs. Wer danach noch immer Lust auf ein paar schnelle extra Km hat: mit dem drehe ich dann noch eine weitere kleine Runde. Dafür liegt das Hotel ideal: gleich hinter dem Ortsausgangsschild beginnt die Piste ... Gruß Andreas
  22. Hallo Helge, schöner Bericht, da bekommt man wirklich Lust das mal nachzufahren. Und eigene Ideen sind beim Lesen auch gleich geboren worden. Da dieses Jahr die Zeit zu kurz ist für längere Ausflüge werde ich mich wohl nächstes Jahr an die Gruppe hängen die die Ostsee umrunden wollen. Gruß Andreas
  23. Hallo Ingo, bei unseren kann man den schwarzen Deckel entfernen. Ich drehe dann immer mit 19er ? Schlüssel. Ist nur die Drehrichtung dabei zu beachten damit sich die Mutter nicht löst. Müsste aber auch mit Imbus gehen. Sollte aber einen langen Hebel haben. Die Kurbelwelle zu drehen erfordert etwas Kraftaufwand. Gruß Andreas
  24. Hallo Augusto, ich gebe dir Recht. Ich hätte vorher meine Aussage überprüfen sollen. Die V7 due weicht doch enorm von der ersten V7 ab. Ich habe jetzt auch noch einen Artikel gefunden in dem steht das 70 % der inneren und äußeren Motorteile ausgetauscht wurden. Mein und dein Motor sind also nicht mehr vergleichbar. Gruß Andreas
  25. Hallo Augusto, der Motor der V7 due ist ja von der Breva/Nevada I.E. abgeleitet. Das man das Motorenöl wechseln muß wenn man die Lichtmaschine freilegt ist mir neu. Der Bereich ist trocken bei mir und sollte es auch bei dir sein. Ich drehe auch immer vorne an der Lichtmaschine um die Kurbelwelle / Kolben auf OT zu bringen zwecks Ventile einstellen. Gruß Andreas
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