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wizard

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  1. Welche Muttern willst Du denn aufbekommen? Zum Verändern der Federvorspannung brauchst Du doch nur die Schrauben zu verdrehen, auf denen die Federn am jeweiligen Federbein aufliegen. Da die Feder draufdrückt, ist das Verstellen allerdings etwas mühsam (im Bordwerkzeug findet sich dafür ein spezieller Schlüssel). Einfacher geht es, wenn man die Federn mittels eines speziellen Werkzeugs vor dem Verstellen zusammendrückt, weil so die Schraube zur Verstellung der Federvorspannung entlastet werden kann. Vielleicht geht es mit einer Schraubzwinge, ansonsten hilft Dir vielleicht dein Händler, er sollte so ein Spezialwerkzeug haben. Grüße, Andreas
  2. Die Serienfedern sind garantiert nicht zu schwach. Im Gegenteil, ein Hersteller muss bei der Auslegung von Federn für eine zum Soziusbetrieb zugelassene Maschine sogar noch Gepäck dazu addieren, um auf der sicheren Seite zu sein. Oder anders ausgedrückt, die Federn werden vom Hersteller immer auf das maximal zulässige Gesamtgewicht ausgelegt. Selbst bei diesem Gewicht darf dann nix am Hinterrad schleifen. Anders bekommt der Hersteller gar keine Zulassung. In der Regel sind die Federn daher für einen ausschließlichen Singlebetrieb zu hart. Deswegen hat sich hier im Forum so mancher WEICHERE Federn besorgt, damit das Heck der Maschine nicht so bockig ist. Dass jemand HÄRTERE Federn brauchte habe ich hier noch nicht gehört (und könnte es mir auch nur bei zwei deutlich übergewichtigen Personen vorstellen, wobei dann zu überprüfen wäre, ob nicht die maximal zulässige Zuladung überschritten wird. Wenn es bei Dir tatsächlich zum Aufsetzen des Hecks auf dem Hinterradreifen kommen sollte, dann ist entweder die Federvorspannung zu gering eingestellt oder es wurde etwas an den Federbeinen verändert. Vielleicht wurden im Rahmen des Umbaus deiner Maschine die Federn verkürzt? Oder andere Federn montiert? Dein Händler sollte dich da nicht im Regen stehen lassen, der muss es doch wissen (oder hat er den Umbau nicht gemacht?). Man kann auch nicht einfach das Heck einer Maschine nach Belieben tiefer oder höher stellen, denn das verändert die Fahreigenschaften. Stelle doch erst einmal fest, ob das Heck deiner Maschine sich auf der korrekten Höhe befindet (kannst Du ja durch einfaches Messen bei deiner Maschine und Vergleich mit einer nicht umgebauten Neumaschine beim Händler feststellen, im entlasteten Zustand, also nicht draufsetzen). Der Austausch des inneren Schutzblechs gegen den neuen Nummernschildhalter kann an der Höhe nichts verändert haben. Ich vermute aber, dass nach dem Austausch die ganze Sache irgendwie komisch aussah (war wahrscheinlich viel zuviel Luft zwischen Hinterrad und dem neuen Halter, weil ja nun das Schutzblech fehlte) und deshalb an der Höheneinstellung deines Hecks gedreht worden ist, wie auch immer sie das angestellt haben (Federn kürzen zum Beispiel). Und nochmal zu Wilbers: Wenn die Federbeine für die V7 III Special anbieten, dann müssen die auch für die V7 III Stone passen, denn der Rahmen ist der gleiche. Oder haben die für die V7 III noch gar nichts? Grüße, Andreas
  3. Ich habe das seinerzeit kurz nach dem Kauf auch in der Betriebs- bzw. Wartungsanleitung gelesen und mich etwas gewundert. Die Bremsflüssigkeit sollte man schon ab und zu wechseln, aber die Brems- und Kraftstoffleitungen?? Sowas hält doch normalerweise ewig, oder? Grüße, Andreas
  4. Meines Wissens sind die Federbeine der V7 III Stone und Special technisch identisch (optisch mag es Unterschiede geben, war schon früher so bei V7 II, da hatte die Stone schwarze Federn und die Special verchromte, wenn mich nicht alles täuscht). Die Wilbers-Federbeine für die Special sollten daher auch für die Stone passen. Grüße, Andreas
  5. Wartet doch erstmal ab, wie der offizielle Preis ausschaut. In Italien wird von ca. 11000 € für die Basisversion geredet. Das hört sich doch schon ganz anders an. Grüße, Andreas
  6. Leute, es ist ein offenbar weit verbreiteter Irrglaube, dass man durch Ändern der Federvorspannung irgendwas "weicher" oder "härter" stellen kann. DEM IST NICHT SO. Und warum? Weil die Feder mit ihrer Federkonstante (man achte auf den Wortbestandteil "konstante"!) dieselbe bleibt. Durch Ändern der Federvorspannung ändert man einzig und allein die Höhenlage des Hecks. Oder etwas technischer ausgedrückt, das Verhältnis zwischen Positiv- und Negativfederweg. Wenn man eine weichere Federung haben will, dann hilft nur der Einbau andere Federn mit entsprechend angepasster Federkonstante (beispielsweise Federn, die nur für den Betrieb ohne Sozius ausgelegt sind). Für das im Eingangsposting genannte Problem (Schutzblech zu nah am Reifen) kann es aber schon helfen, die Federvorspannung etwas zu erhöhen, weil dann die Nulllage des Hecks nach oben verstellt wird. Man sollte das allerdings nur machen, wenn die Federvorspannung tatsächlich zu niedrig eingestellt ist, ansonsten verändert man das Fahrverhalten in unerwünschter Weise. Grüße, Andreas
  7. Zu a): Soweit ich weiß hatten die in Deutschland verkauften Modelle der V7 mit dem neuen Motor (also ab 2012) immer nur 48 PS. Im Ausland, z.B. USA, wurden sie glaube ich mit 51 PS angegeben, b) Die beiden von der Zeitschrift gemessenen Drehmoment- und Leistungskurven unterscheiden sich so wenig, dass ich die Unterschiede auf Leistungs- bzw. Fertigungstoleranzen der Motoren zurückführen würde, und nicht auf eine andere Abstimmung. Der Motor vor 2012 unterscheidet sich hingegen schon deutlicher von dem neuen Motor (maximales Drehmoment lag beim alten Motor viel später an). Und selbst beim neuen Motor wurde mehrfach die Motorsoftware geändert, man müsste also genau wissen, mit welcher Motorsoftware die Messungen in der Zeitschrift gemacht worden sind. Vielleicht rühren die aus den Meßdiagrammen ersichtlichen Unterschiede auch aus einem unterschiedlichen Softwarestand der beiden Motoren. c) Ich habe mal gehört, dass die leichte Drosselung auf 48 PS durch einen mechanischen Anschlag im Drosselklappenmodul erreicht worden ist, weiß aber nicht, ob das tatsächlich stimmt. Falls ja, dann bräuchte man nur den Anschlag "wegzufeilen" ... Grüße, Andreas
  8. Grüß dich Matthias, und herzlich willkommen hier. Stand 2015/2016 vor derselben Frage wie Du und habe mich, nicht zuletzt aufgrund des ABS, dann für eine V7 II entschieden. Der 6. Gang der V7 II ist etwas länger übersetzt als der 5. Gang der Vormodelle (V7 und V7 I), wobei ich den 6. Gang gerne noch länger übersetzt hätte, denn die Maschine hat genug Drehmoment. Bei dem 6-Gang Getriebe ist der 5. Gang ideal zum Landstraßenräubern, und genau dieser Gang fehlt bei den Vormodellen, denn die Gänge 4 und 5 der Vormodelle entsprechen im Wesentlichen den Gängen 4 und 6 der V7 II. Was mir bei der V7 II auch noch besser gefällt ist der gerade (sprich horizontal) eingebaute Motor, der beim Vormodell noch so eine Neigung nach hinten hatte. Defekte hatte ich bisher nicht einen einzigen, das Ding läuft wie ein Uhrwerk. Und vor allem macht es einfach nur Laune. Man muss einmal andere Maschinen probefahren, um wieder zu wissen, wie gut die kleine Guzzi ist (habe z.B. die Honda CB 1100 RS ausgiebig gefahren, hat mir aber trotz deutlich mehr Leistung lange nicht so gut gefallen wie meine V7 II). Das Fahrwerk ist stabil, aber die hinteren Federbeine sind etwas bockig, wobei ich das Gefühl habe, dass das besser wird, je wärmer es draußen ist. Und auf trockener Straße sind auch die Serienreifen (Pirelli) völlig ok (wenn sie runter sind, werde aber auch ich mir was anderes drauf tun), bei Regen fahre ich nicht (aus dem Alter bin ich raus). Viel Spaß beim Suchen und bei der Entscheidungsfindung! Grüße, Andreas
  9. Hallo Helge, vielen Dank für den lesenswerten Bericht über deine Reise nach Fehmarn. Ich selbst kenne diese Insel nur en passant, von Reisen nach Schweden über die von Dir erwähnte Vogelfluglinie. Ganz besonders freut es mich, dass Du nach Deinem Mißgeschick im Frühjahr wieder "auf dem Damm" bist und dass die reparierte Breva einwandfrei läuft. Wie meine Vorredner schon feststellten, 500 km an einem Tag fahre auch ich nur ganz selten, Respekt! Ich wünsche Dir weitere so schöne Motorradreisen und vor allem die dazu nötige, gute Gesundheit. Beste Grüße aus dem Süden der Republik, Andreas
  10. Hallo Berlin, sehe jetzt erst, dass hier noch niemand geantwortet hat. Allerdings steht die Antwort auf deine Frage eigentlich schon oben. Meine eigene V7 II aus 2015 ist mit 35 kW in den Papieren eingetragen. Wende Dich doch einfach mal an Piaggio Deutschland wegen des oben erwähnten Schreibens. Damit kannst Du dann zum TÜV gehen und Dir die 35 kW in die Papiere eintragen lassen. Grüße, Andreas
  11. Es ist von Guzzi selbst ja schon in Umlauf gebracht worden, dass daraus eine Familie wird und auch ein Straßenmodell kommen wird. Die Frage ist halt nur wann.
  12. Möglicherweise steht etwas auf der diesjährigen EICMA (aus italienischsprachigen Webseiten meine ich so etwas herausgelesen zu haben). Solange (also bis Anfang November) kann man ja mal abwarten. Aber selbst wenn ein Prototyp eines neuen Straßenmodells mit dem Motor der V85TT auf der EICMA stehen sollte, dann wird das Serienmodell sicher erst in 2020 zu haben sein, denn 2019 läuft die Fertigung der V85TT an (sie soll im Februar bei den Händlern sein) und ich kann mir nicht vorstellen, dass Guzzi zwei neue Modelle auf einmal bringt. Grüße, Andreas
  13. Kann natürlich auch einfach ein Kontaktproblem der Schalter sein. Ich kenne das von Kameras, die länger nicht benutzt worden sind, da funktionieren elektrische Kontakte auch oft nicht mehr wie sie sollen.
  14. Ha, da lag ich mit meiner Schätzung für den Tank ja ziemlich richtig! Günstig finde ich den Rahmen mit € 670, oder handelt es sich dabei nur um bestimmte Rahmenteile? Aber klar, wenn der Rahmen nur Kratzer hat und nicht verzogen ist, dann war dieser Unfall für Dich trotz allem Schrecken ein gutes Geschäft, denn dann ist die Guzzi ja quasi geschenkt. Ein entfernter Bekannter hatte vorletztes Jahr mit seiner V7 I einen Auffahrunfall bei ganz niedriger Geschwindigkeit, der eigentlich nur zum Umfallen der Maschine führte. Allerdings war auch die Gabel verzogen. Die Reparaturkosten hätten die Hälfte des Fahrzeugneupreises betragen (was ich auch viel fand). Er hat die "Chance" dann genutzt und ist auf eine V7 II umgestiegen. Grüße, Andreas
  15. Bei mir gehen beide Knöpfe relativ schwer, will heißen, sie verlangen einen ziemlichen Druck, um zu funktionieren. Vielleicht drückst Du nicht stark genug?
  16. Boah, Kostenvoranschlag von über 7000 €, das ist ja Wahnsinn! Gut natürlich, dass Dir nix passiert ist, das ist das Wichtigste. Aber ich verstehe nicht, wie es zu diesen hohen Kosten kommen kann. Die von Dir genannten Teile können doch unmöglich soviel kosten und vieles oder alles davon kann man selbst montieren. Selbst wenn man sich einen komplett neuen Tank in Originallackierung besorgt, der kann doch auch nicht mehr als 1000 € (?) kosten, oder? Mitleidsvolle Grüße, Andreas
  17. Boldo, danke für die Mühe! Hmm, ich finde, bei der V7 classic sieht's mit dem Deckel harmonischer und richtig gut aus. Bei der V7 II ist der Übergang halt doch auffällig. Aber die Geschmäcker sind verschieden, und wenn es Dir gefällt, dann ist es gut, denn nur darauf kommt es an. Grüße, Andreas
  18. Lies mal die Bedienungsanleitung. Ich meine mich zu erinnern, dass in der ersten Minute (oder so) nach dem Start die eine Taste dazu dient, die Instrumentenbeleuchtung zu verstellen. Solange diese Funktion aktiv ist, wird die normale Rückstellfunktion nicht funktionieren. Das andere, was Du beschrieben hast, ist normal. Man kann sich die Tageskilometeranzeige ja durch einen Knopfdruck wieder herholen. Grüße, Andreas
  19. Leider wird bei Motorradonline der Eindruck erweckt, als handele es sich um einen "getunten" V9 Motor. Aus italienischsprachigen Quellen lässt sich aber herauslesen, dass der Motor offenbar eine Neukonstruktion ist. Alles andere würde mich bei 45% Leistungszuwachs gegenüber der V9 auch sehr wundern. Grüße, Andreas
  20. Laut einem kürzlich endeckten englischsprachigen Youtube-Video ( ) gehört, sehr zu meiner Verwunderung, die aktuelle Moto Guzzi V7 III Special zu den 10 meistverkauften Motorrädern in 2018. Ich kann das zwar kaum glauben, würde mich aber für Guzzi freuen, wenn es tatsächlich so wäre. Andreas
  21. Hallo Robert, zunächst auch von mir ein herzliches Willkommen hier! Wie Du bin ich vor 4 Jahren im nahezu selben Alter als Wiedereinsteiger zunächst an eine kleine Honda und dann zu einer Guzzi V7 II gekommen (die hat ja denselben Motor wie Deine Nevada). Mein Fazit nach diesen 4 Jahren: Ich hätte es schon viel eher machen sollen, es macht einfach einen Riesenspass. Selbigen wünsche ich Dir natürlich ebenso. Grüße aus dem Münchner Raum nach Niederbayern vom Andreas
  22. Hallo Martin, vielen Dank für Deinen Bericht über den LED-Scheinwerfer. Auch ich habe über den Einbau eines solchen Scheinwerfers bereist nachgedacht. Ich nehme an, es handelt sich dabei um den 7Zoll-Typ 8700 Evo2, vermutlich ohne Tagfahrlicht, oder? Denn bei der Guzzi brennt ja im Betrieb immer das Abblendlicht (weshalb ein separates Tagfahrlicht keinen Sinn machen würde, außerdem wüsste ich dann nicht, wie man die Umschaltung auf Abblendlicht hinbekommt). Der Hersteller J.W.Speaker gibt für diesen Typ bei Abblendlicht eine Lichtleistung von 750 lumen an. Das klingt jetzt nach nicht so viel, denn eine H4-Birne hat bei Abblendlicht etwa 1000 lumen an Lichtleistung. Ist Deiner Erfahrung nach das Abblendlicht bei dem LED-Scheinwerfer sichtbar besser als beim Originalscheinwerfer? Wenn ja, in welcher Weise? Und ist die Ausleuchtung gleichmäßig oder eher fleckig? Das Fernlicht dürfte in der LED-Version deutlich besser sein, denn das ist beim Originalscheinwerfer meiner Erfahrung nach nicht besonders gut. Mit meinem Abblendlicht bin ich aber nach Einbau einer Philips Extreme Vision Lampe eigentlich ganz zufrieden. Vielen Dank vorab für Deine Antwort, und beste Grüße nach Wien, Andreas
  23. Ich sprach ja auch nicht von einem Nachfolger für den 1400 ccm Motor, sondern von dem Motor der neuen V85. Es gibt weltweit keinen anderen Motorradhersteller, der einigermaßen großvolumige, ausschließlich luftgekühlte Motorradmotoren neu entwickelt (für mich ist ein 850er Motor kein kleiner Motor, denn diesen Hubraumwahn bei Motorrädern mache ich nicht mit, da kann man ja gleich Auto fahren wenn man einen 2,3 Liter Motor im Motorrad gut findet). Und der neue Motor kommt nicht nur als Enduro, dafür allein hätte sich die Neuentwicklung wohl kaum gelohnt. Alles in allem glaube ich, dass Moto Guzzi Glück hatte, an Piaggio zu geraten, denn die wissen wenigstens, wie eine moderne Fertigung aussehen muss und wie man Geld verdient. Gegenbeispiel im Automobilsektor ist Saab. Eine Marke mit enormem Potential, selbst leider unfähig dazu, Profit zu machen, und GM als letzter Besitzer war zu doof dazu, das Potential der Marke zu heben. Was folgte war die unvermeidbare Pleite. Piaggio hat das bei Guzzi erheblich besser gemacht. Grüße, Andreas
  24. Warum so negativ? Guzzi ist doch gerade dabei, einen völlig neuen luftgekühlten und Euro 4 zertifizierten Motor und zugehörige Modelle vorzustellen, das hätte man bei Licht betrachtet doch nicht mehr zu hoffen gewagt. Welcher andere Hersteller entwickelt heute noch einen neuen luftgekühlten Motor in dieser Hubraumklasse? Keiner. Ganz so schlimm kann es ja dann mit der Ablehnung luftgekühlter Motoren und deren Euro 4 Umstellung bei Piaggio nicht sein. Dass man bei ca. 10 - 15000 verkauften Maschinen pro Jahr erst mal keine großen Sprünge machen kann, versteht sich von selbst. Oder verstehe ich Dich hier falsch und Du bezieht das ganze nur auf Mandello und nicht auf Guzzi selbst? Andreas
  25. Ich denke, da werden Dir alle hier recht geben, Guzzi hat sich in Deinem Fall nicht mit Ruhm bekleckert. An Deiner Stelle würde ich an die Geschäftsführung von Guzzi Deutschland oder besser noch Guzzi in Italien schreiben, den Fall und seinen Verlauf schildern und fragen, ob man das für in Ordnung hält. Die meisten Geschäftsführer/innen goutieren es durchaus, von solchen Vorfällen berichtet zu bekommen, denn man informiert sie leider nur allzu oft nicht darüber. Nun aber trotz allem Ärger viel Freude mit der Maschine, es kommt sicher noch ein schöner Herbst! Grüße, Andreas
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