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Showing content with the highest reputation on 11/16/2024 in Posts

  1. Halllo Zusammen, Heute hat sich die Sonne wieder ein bisschen gezeigt, und ich konnte nicht anders, als eine Runde zu drehen. Dann kurze Pause und: Oh, wer hat sich denn da so frech neben meine Guzzi gestellt? 😃 (... steht auf dem Gelände des Berufsschulzentrum in Aalen 😉 Ostalbkreis, Baden Württemberg) Gruß Matthias
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  2. Hallo und guten Tag liebe Guzzisti, ich bin Maurice, 32 Jahre jung, Kraftfahrzeugtechnikmeister, arbeite im Vertrieb für Entwicklungsdienstleistungen, sowie für Software/Toollösungen zur digitalen Validierung von elektrisch/elektronischen Systemen (größtenteils im Automotive-Bereich) und habe einen Guzzi-Nagel im Kopf. Ich lese schon länger passiv mit, möchte mich nun ein wenig einbringen bzw. mitdiskutieren oder gar Kontakte knüpfen. Ich komme aus der Nähe von Mannheim, fahre auf meinen Adlern größtenteils durch den schönen Odenwald und ab und zu durch die Pfalz - vielleicht teilt ja jemand ein ähnliches örtliches Schicksal und man fährt mal zusammen im Bereich der Vierländer-Quadrats. Begonnen hat meine Passion für italienische Motorräder 2020 mit einer Benelli 125 2c Sport und dem B196 Führerschein. Motorräder hatten mich eh und je interessiert. Eigentlich alles was sich motorisiert bewegt; daher auch die berufliche Ausrichtung. Weiter ging es nach der Benelli recht rasch mit dem ordentlichen Führerschein und dem ersten großen Motorrad. Meiner V7 Sport, die ich einfach immer „die Grüne“ nenne. Nichts für Original-Fetischisten. Ich habe seit Anfang 2021 über 12tsd. Kilometer mit ihr zurückgelegt. Ein originales Exemplar hätte weder ins Budget gepasst, noch wäre sie etwas für meine ausgiebige Nutzung gewesen. 12tsd. Kilometer sind nicht die Welt aber schon beträchtlich, wenn man es ins Verhältnis zum 50 jährigen Alter des Vehikels setzt. Ich bin mit ihr bereits quer durch Deutschland gestreunert, nach Mandello gereist und in der Quality Time ausgiebig auf meiner Hausstrecke flaniert. Das Motorrad nutze ich mittlerweile sinnlich um „zu fühlen“. Zwischenzeitlich oder aktuell habe ich vier Guzzis. Ich bin sehr Industrie-geschichtlich, technische-historisch interessiert. Jedes Motorrad hat für mich etwas aus seiner Zeit zu berichten und spiegelt ein wenig den Zeitgeist wieder. Jedes hat also für mich einen tatsächlichen Sinn und Zweck und/oder eine von mir begründbare Daseinsberechtigung bzw. Bedeutung. Muss man nicht verstehen, wird auch nicht jeder verstehen - erstrecht nicht meine Frau Auch Schraube ich gerne! Habe bereits eines meiner Motorräder von Grund auf neu auf- und umgebaut und an den anderen schon einige Arbeiten unterschiedlichster Art durchgeführt. Ich sehne mich auch nach weiteren größeren Projekten, sammele individuelle oder originale Teile alter italienischer Zulieferer(Ceriani, CEV & Aprilia, Tommaselli). Leider spielen mir zwei Faktoren quer, wie sicher anderen auch bekannt: 1. Zeit - als Vater und Ehemann schnitzt man sich die Zeit bestmöglich neben dem Beruf (tendenziell >45h Woche) heraus. Wenn es dann mal reinpasst sitze ich einfach die letzte Zeit bei gutem Wetter lieber AUF dem Motorrad, als NEBEN dem Motorrad mit dreckigen Fingern. Aber manchmal packt es mich dann doch und es muss ölig werden… 2. Platz - ich habe das Privileg/ die Möglichkeit eine kleine „Werkstatt“ zu haben. Sie entspricht nicht meiner Traumvorstellung aber man muss sich auch mal zufrieden geben. Am liebsten hätte ich ja eine Schrauberbude im Kollektiv mit anderen Begeisterten die man sich schick macht. Wie heißt es so schön: Eine Werkstatt sollte der Platz sein, wo ein Mann in Frieden mit sich selbst sein kann. An dem man sich beruhigen und entspannen kann. Mal sehen, was nicht ist, kann ja noch werden… Nun zum eigentlichen Thema - den Guzzis. MG V7 Sport Bj.72 / die Grüne Keine Ahnung wer das mal so zusammengesetzt hat. Nie nachgesehen was es genau für Zylinder/Köpfe sind, 36er PHF Vergaser, Integralbremssystem, LeMans Mistral Anlage (frühe Rennversion ohne DB-Killer), Einmannsitzbank. Läuft mega - muss ein Meister vor dem Herren abgestimmt haben. MG 250 TS Bj.74 / Cafe Corsa Dieser Zweitakter ist eine Herzensangelegenheit und Corona-Frust Projekt in einem. Meine Interpretation eines 110kg schweren und 39PS leistenden Café Racers, welcher (bis auf die Elektrik) aus hochwertigen Italienischen Bauteilen zusammengesetzt ist. Hommage an die späten 60er Renner. Aktuell noch kein TÜV - wer weiß ob es je was wird MG 1100 Sport Bj.1997 / 90er Fahrmaschiene Aktuell mein Lieblings-(Sport-)Gerät. Aus erster Hand gekauft, ~50tsd KM runter, mit DIN-Kennzeichen unterwegs und top gepflegt. In dem damalig als Farbe „Schwarz“ vertriebenen wunderschönen metallic-braun auch selten anzutreffen. War dieses Jahr eine geile Reise nach Mandello zum Open House! MG V100 Mandello Bj.23 / Marina Wenn’s unproblematisch (Probleme hatte ich aber dennoch bereits) auf Reise gehen soll und/oder es mal einfach modern sein soll und muss. Kam noch vor der 1100 Sport und ich finde sie zwar toll zu fahren - gibt aber nicht den Hauch der alten Damen… Weitestgehend original. Nur den Lenker habe ich durch Verwendung von kürzen Haltern einer Tuono weiter runter geholt. Bilder sagen bedeutend mehr als 1000 Worte und ein paar Worte habe ich ja bereits verloren zu den Guzzis. Daher ein paar fotografisch festgehaltene Momente meiner zweirädrigen Fortbewegungsmittel. Im Nachgang und über die Zeit wird man sich mit dem ein oder anderen sicher tiefer austauschen können oder Fragen beantworten. Ich war nun auch testhalber ziemlich ausführlich. Mal sehen wie die Gleichgesinnten in so einem Forum damit umgehen, so viel Geschwafel zu lesen und ob sich damit überhaupt jemand auseinandersetzt. In jedem Falle schonmal beste Grüße und ich freu mich hier und da zu quatschen.
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  3. War hübsch sonnig heute ... wenngleich der Sommer wohl doch rum zu sein scheint 😎 bin aber dankbar für jeden gefahrenen Meter!
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  4. Moin, wir gemeinsam, die V7 Corsa und ich, haben Heute nach genau dreizehn Monaten, 20.000 schöne Km hinter uns. Ich freue mich auf die nächsten xxxxxxx Km Gruß Rainer, der immer noch „verliebt“ ist.😍
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  5. Hallo. Ja richtig, die Ölfilterung fehlte bei der T zuerst, wurde dann aber bereits kurz vor Einführung der T3 klammheimlich in die Serie eingeführt, sodass die letzten T (ab welcher Motornummer ist nicht genau bekannt) bereits die Ölfilterung aufwiesen Von der T3 gibt es zwei Serien: Die erste Serie (Modelljahr 1976 bis Modelljahr 1978) erkennbar an: - Borrani-Speichenrädern - "Lego"-Lenkerschalter (die in mindestens 95 % aller Fälle aber nicht mehr dran sind. (Wurden häufig für die Original-Restaurierung von 850 Le Mans (I) abgeabaut.) - das frühe gedrungene Rücklicht mit nur 1 Zweifadenglühlampe - Chrom-Klapptankdeckel (ganz am Anfang wie bei der T nach vorn öffnend, ab 1976 dann nach achtern öffnend) Die zweite Serie (ab Modelljahr 1979) in der ab diesem MJ bei allen GUZZIS verwendeten Standardausstattung, erkennbar an: - Ackerwagenrädern (vulgo: Leichtmetall-Gussräder) - "Haribo"-Lenkerschalter mit etwas größeren Tasten, dadurch etwas besser zu bedienen. - flaches Kunststoff-Rücklicht mit zwei Zweifaden-Glühlampen - Großer Kunststoffklappdeckel (ab Herbst 1978), der dann aufgrund seiner überragenden Qualität sehr schnell ab Anfang 1979 durch einen Metall-Klappdeckel mit darunter leigendem Schraubverschluss ersetzt wurde. Das sind nur die wichtigsten, auf den ersten Blick erkennbaren Unterscheidungsmerkmale. Also keine Garantie auf Vollständigkeit! Originale Exemplare aus der ersten Serie haben bereits Sammlerwert, insbesondere wenn sie noch die Legoschalter besitzen und werden daher deutlich höher gehandelt. Wenn man weniger Wert auf historische Korrektheit legt und in erster Linie was zum Fahren sucht, muss man eine aus der zweiten Serie nehmen, die günstiger zu bekommen sind. Gruß Arnold
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  6. Moin. Also ao aus dem Stegreif fällt mir dazu ein: -Die T hat nominell 56 PS, die T3 59 PS. Da der Motor dieselben technischen Daten aufweist, dürfte diese Dieffferenz im Rahmen der Serienstreuung liegen und die Fahrleistungen gleich sein. - Der Rahmen ist weitgehend baugleich (Tonti halt). - Bremsen: Die T hat derienmäßig nur eine Scheibe vorn (nur gegen Aufpreis gabs eine zweite) und hinten eine Duplex-Trommelbremse, die den Ruf hat, übermäßig scharf zu bremsen. Die T3 hat dann das bekannte 3-Scheiben Integralbremssystem. Allein aus diesem Grund ist die T3 der T vorzuziehen. - Optik: Beide besitzen den "Rundmotor". Die T hat die höheren Ventildeckel der früheren Modelle (wenn noch original!), die T3 die etwas abgeschrägten. - Die T hat keine simplen Seitendeckel wie die T3, sondern kleine Werkzeugkästen. - Die T hat die schwache 180 W-BOSCH-LiMa, die T3 die stärkere Ausführung mit 280 W. - Die T3 hat einen kräftigeren Anlasser als die T. Es gibt noch eine Menge mehr Detailunterschiede. Aufgrund der geringen Strückzahl der T (unter 1000) und der kurzen Bauzeit von nur 11 Monaten besitzt die T einen deutlich höheren Sammlerwert als eine T3 - wenn sie denn in Originalzustand ist, was bei den meisten Exemplaren nicht mehr der Fall ist. Wenn man eine klassische GUZZI zum Fahren sucht, ist in jedem Fall eine T3 vorzuziehen, da sie allein wegen der Integral-Bremsanlage wesentlich besser dafür geeignet ist. Sie weist halt in vielen Details kleine Verbesserungen auf, die die Alltagstauglichkeit erhöhen. Gruß Arnold
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  7. Herbstimpression, heute hat es mal wieder geklappt und ich habe bei frischen 7°C eine Batterieladefahrt gemacht. Nach 80 km war dann auch gut weil die Kälte oberhand gewonnen hat. Gruß Jürgen
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  8. Hallo Zusammen Nachdem ich im Sommer 2024 mir meinen kleinen Traum bei der Anschaffung einer Moto Guzzi V7 erfüllen durfte, habe ich in den vergangenen Wochen einige kleine Anpassungen durchgeführt. Ich bin ein "Bürogummi" und bei handwerklichen Tätigkeiten ist in der Regel ein " Erste-Hilfe"-Koffer immer in der Nähe. Ich konnte die Moto Guzzi V7 Classic (Jg. 2012; 28'000 km) wirklich sehr günstig erwerben. Die Sitzbank hatte aber eine grosse Schramme beim Polster. Einige der Schrauben sahen auch zum Teil rostig aus. Der Verkäufer hat mir aber versichert sonst ist nix... Die Idee dahinter war, dass ich damit meinen täglichen Arbeitsweg von 2 x 45 km absolvieren könnte. Einfach draufsteigen und los wäre eigentlich die Devise.... Nach dem Abholen in Zürich und dem Rückweg dann das Bike in meinen Vorgarten gestellt. Am nächsten Tag eine sehr kleine Oelpfütze gesichtet... Prüfung und mal erste Ausfahrt. Plötzlich manchmal ein gefühltes kleines nachlassen der Leistung des Motors... Bike abgestellt und dann sehe ich hinten beim Kardan relativ viel Oel... Ich sofort mit Bike zur Werkstatt. Notgedrungen haben wir dann den 30'000 Service gemacht und alles top in Betrieb gestellt. Der Kardan war undicht... Der Verkäufer informiert und ich habe dann nochmals eine kleine Reduktion des Kaufpreises bekommen. Immerhin.. Zuerst habe ich einen passenden neuen Sitz organisiert. Von einem Moto Guzzi Kollegen konnte ich diese neue abkaufen. Wie neu und passt perfekt rauf. Die erste wirkliche Anpassung war dann eine Möglichkeit zwei Koffer anzubringen. Mir hat der verchromte C-Bow Seitenträger sehr gefallen. Dazu dann die schwarzen Softtaschensätze "Street" dazu. Das anbringen der Befestigungen war sogar für mich einfach. Dann habe ich gesehen, dass mein Anlasser unten links nicht mehr so toll ausgesehen hat. Deshalb habe ich mir die Abdeckung von Baak darüber montiert. Auch das war eigentlich ein Kinderspiel. Eine Windschutzscheibe musste auch her. Habe die von Dart Flyscreen montiert. Gefällt mir sehr. Dann zum Sound. Hier hatte ich viele Gedanken. Wichtig war für mich, dass die neuen Tüten legal dh mit Papieren sind. Bei Stein-Dinse wurde ich dann mit einem Satz Mistral poliert fündig. Auch diese habe ich selber montiert. Die kurzen wären zwar auch super gewesen aber dann hätte ich den Hauptständer nicht mehr benutzten können. Jetzt blubbert das Teil wirklich schön und auch noch mit 3 kg weniger Material. Weiter wollte ich die weissen Teile bis auf den Tank durch schwarze (satin black) auswechseln. Das heisst Kotflügel vorne, Heck hinten und die beiden Seitenteile links und rechts. Bei Baak wurde ich fündig. Erstaunlicherweise hatte ich für den vordere Kotflügel am meisten Probleme. Dank einem Hinweis habe ich dann die beiden Plastikschütze zuerst mit einem Föhn warm gemacht und dann mit einem Holz langsam nach oben rausgeschlagen. Erst jetzt konnte ich die Befestigungsplatte mit dem Kotflügel wechseln. Das Heck hinten hat mir da weniger Sorgen gemacht. Es ist aber erstaunlich wie wuchtig das Originale in weiss war. Auch da sicher wieder eine Gewichtseinsparung von 1-2 kg. Dann die beiden Seitenteile. Zuerst habe ich mal recherchiert welche hier überhaupt dran passen könnten. Ich wollte unbedingt auch hier schwarze. Auf Ebay habe ich dann wirklich ein günstiges Paar gefunden und bestellt. Rechte Seite ist ja fast ein Selbst Gänger aber links hängt ja noch das Schloss dran. Auch hier keine Anweisung oder sonst was im Netz gefunden. Beim rumfummeln aber dann rasch rausgefunden, dass die Aussenplatte weg muss und dann auch der Seilzug ausgehängt werden muss. Dann konnte ich das Schloss langsam rausdrehen. Die Montage am neuen Seitenteil war dann auch relativ einfach. Jetzt geht die Guzzi für die "Einwinterung" zum Händler. Einige rostige Schrauben habe ich selber gewechselt aber die restlichen lasse ich dort machen. Bei mir würde das Bike zwar oben ein wenig (1.5 Meter) gedeckt aber im freien stehen was nicht so toll ist. Ich freue mich sehr auf die kommende Saison. Bin gespannt auf Eure Reaktionen. Bei Fragen stehe ich Euch selbstverständlich zur Verfügung. Liebe Grüsse aus der Schweiz 🙂 Ron
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  9. Ich revidiere meine Meinung 😁, könnte doch passen, aber nur wenn der Innensechskant min. 12mm Schlüsselweite hat. So wie ich das sehe, wählt man einen passenden Plastiksockel von den mitgelieferten aus. Der spreizt sich auf, wenn man die Schraube festzieht. Gruß Thilo
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  10. Mir fällt auf, dass es noch keinen Reifenthread für die V 100 gibt. Meine bisherigen Erfahrungen nach 12.000 km: Der originale Pirelli Angel GT 2 ist solide und ganz nett. Recht hohe Laufleistung. Bei mir hat der Vorderreifen 5.000, und der Hinterreifen 7.500 km gehalten. Das in der Presse angesprochene starke Aufstellmoment beim Einbremsen in Kurven war allerdings deutlich spürbar. Erster Wechsel nach 5.000 km auf dem Vorderrad. Den Pirelli von der Felge kriegen war was für Geschubste. Ich glaube ich hab noch nie so lange gebraucht den alten Reifen abzuziehen. Ersatz war zunächst mal ein wenig gebrauchter Michelin Road 5. Das o. g. Aufstellmoment war deutlich spürbar reduziert! Zweiter Wechsel nach 7.500 km auf dem Hinterrad. Wieder hat sich der Pirelli aufs Heftigste gewehrt. Michelin Power 5 aufgezogen. Feiner Reifen, aber halt kein Tourenreifen, das merkt man an der Laufleistung... Dritter Wechsel nach 8.500 km auf dem Vorderrad. Jetzt auch ein Michelin Power 5. Das Aufstellmoment ist kaum noch relevant und sehr gut kontrollierbar. Zudem hat der Reifen mächtig Grip und gibt auch bei Regen viel Vertrauen. Vierter und bisher letzter Wechsel: bei 12.000 km ist der hintere Power 5 runter, also Laufleistung nur 4.500 km. Ganz ok für einen Hypersport-Reifen, aber natürlich nicht vergleichbar mit dem Pirelli Tourensportreifen. Gleich den nächsten Power 5 drauf, weil der einfach super ist. Mehr Erfahrungen habe ich nicht, aber ich wäre gespannt, Eure Erfahrungen zu lesen, vor allem auch mit welchen Reifen ihr nach dem Angel GT 2 so rumfahrt. LG, Corinna
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  11. 700km bin ich meine neue Stelvio nun schon gefahren. Dafür habe ich die V100 Mandello S und die V85TT Centenario verkauft. Für mich mit 1,90m passt die neue wirklich prima. Sitzposition super, handling klasse, Motor kenne ich ja schon, passt super in eine Reiseenduro. Als Zubehör hab ich die Koffer, den Hauptständer, den Quickshifter, das hohe Touring-Windschild, Heizgriffe und einen Motorschutzbügel montieren lassen. Auch mit großer Sozia (1,86m) fährt sich die neue Stelvio sehr gut. Einfach eine ganze Ecke souveräner als die V85TT. Ich mochte die alte Stelvio auch schon gerne fahren. Aber die neue ist auch optisch sehr gelungen, für mich die schönste Reiseenduro auf dem Markt.
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  12. Moin Guzzi-Gemeinde, wollte Euch ein kurzes Update überbringen zu meinem Ölverlust. Laut Händler hat sich Moto Guzzi gemeldet und Ihm aufgetragen den rechten Zylinder komplett mit allem was dazu gehört zu erneuern. Teile sind auch "schon" beim Händler. Leider war nun letzte Woche fast die komplette Werkstatt-Crew krank und es konnte nicht mit der Reperatur begonnen werden. Lass mich überraschen, wie es nächste Woche aussieht. Mittlerweile sind 4 Wochen ins Land gegangen. Gott sei Dank nicht in der Hauptsaison. Allzeit gute Fahrt Stelvio-Richi
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  13. Ja Matthias, der Anblick und die Befestigungspunkte sind mir bestens bekannt😎 Mit der Seitenständer Position probiere ich mal aus - vielleicht etwas mehr Baufreiheit auf der rechten Seite. Ändert aber nichts daran, dass der Unter-Rahmen unter Spannung steht und die Quertraverse sich nicht so einfach positionieren / montieren lässt. Das richtige Hilfswerkzeug an der richtigen Stelle, dann wirds bestimmt klappen. Grüße Torsten
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  14. Hallo und danke für eure Antworten. Ich konnte ein paar Bildern aufnehmen. Es schient so, dass das Lock nicht durchgehend sechseckig ist. Wie wird es übrigens befestigt? Einfach rein und schrauben? Ein Kumpel lässt mich demnächst eine Bar Clamp Mount Pro probieren. Ich werde es berichten. Ciao ciao Filippo
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  15. 1. Messen ob Spannung am Lampensockel anliegt, dazu sollte eine dritte Hand die Bremse betätigen. 2. Sicherungen kontrollieren, in beiden Fällen sollte man aber über ein simples Messgerät verfügen. Gruß Jürgen
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  16. Haben die Dinosaurier auch gesagt🤪 Grüße, mako
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  17. Moin Ron - sehr schön - vor allem die Gewichtsersparnis! ... nu ist bei mir ja außer dem Tank auch alles schwarz ... aber wenn ich das bei dir so sehe ... also alles in weiß sieht auch gut aus 😎 aber das ist Geschmacksache und da gibt es keine richtig oder falsch. viel Freude mit der Guten HG Björn
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  18. Eigentlich ist nur wichtig welche dir besser gefallen. Aber die Vergaser müssen dann komplett neu eingestellt werden mit Düsen und Beschleunigerpumpe. Natürlich muss man die neuen Endtöpfe eintragen. IST ES ZU LAUT; DIST DU ZU ALT Grüße. mako
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  19. Ich habe mir beim Kauf geschworen, sie Original zu belassen. Das Ergebnis nach "nur" 18 Monaten. Der "Sportlenker" macht sie jetzt noch süchtiger.
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  20. Hallo Rainer, freue mich, dass du guter Dinge bist. Wünsche dir noch gutes Gelingen, dass deine schöne Bellagio bald wieder komplett ist und du dich auf den Frühling freuen kannst. Dir auch ein schönes Wochenende. Gruß Matthias
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  21. Also das sollte die Nr. 9 sein. Edit: Für die IIIer sieht das Teil ein bisschen anders aus: https://www.stein-dinse.com/de/traverse/item-2-1104362-2B002810.html
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  22. Fahrbericht findet ihr hier: https://www.guzzisti.de/forum/topic/15508-wilbers-upgrade-für-die-moto-guzzi-v7-iii-fahrbericht/#comment-119219
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  23. Am heutigen Tage wurde die Guzzi winterfest gemacht. Ciao ciao ciao Saison 2024! Das orangene Winterprojekt steht schon bereit 😉
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  24. Danke für dem warmen Empfang, wohne in Altrip, an der Grenze zu Mannheim. Bin 47 Jahre alt und ja, bin froh meinen Dad zu haben, in jeder Hinsicht. Der ist jetzt Rentner seit knapp 2 Jahren und meine Schrauber Inspiration. Das war direkt vor der Abfahrt nach Mandello zu den Guzzi Open Days, die vordere ist meine Das am Rasthof Weil am Rhein aufm Weg zu den Open Days, links ist mein Dad, rechts nen Freund der Familie und ganz rechts meine Guzzi. Und dann nach den Guzzi Days, als mir aufm Rückweg die Kupplung verreckt ist und am rechten Zylinder 2 Stehbolzen abgerissen sind oben im Deckel und somit die Fußdichtung abgeblasen hat. Seit Mittwoch wieder zusammen und in dem Zuge nen anderen Lenker verbaut mit Ochsenaugen drin
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  25. So. Nun 4.000 km später, bin ich wirklich froh, mir dieses Gerät ausgesucht zu haben. 10 Tage Grande Alpes, Frankeich, Italien, Schweiz - das ist ein geniales Testgebiet. Wir waren zu zweit unterwegs, mein Freund mit GS 1250. Wir haben auch einige Schotterpisten unter die Räder genommen, (Asietta, Finestre, Maira-Stura,..) - selbst das ging ganz gut, auch wenn hier ein leichteres Gerät besser ist. (die ligurische Grenzkammstraße stand eigentlich auch auf dem Programm, aber es war so heiß an dem Tag, das sind wir doch lieber ins Meer gesprungen). Ansonsten Pässe satt... (Splügen, Bonette, Isozard, Gabilier ... Furka, Berrnado... usw.). Einfach geil, wie das Teil durch die Serpentinen geht. Besonders gefällt mir der Shifter und dass man nie befürchten muss, dass einem der Motor in sehr engen Kehren abstirbt - das kannte ich von meider Speedy anders. So schmerzfrei bin ich noch nie nach 10 Stunden im Sattel abgestiegen, auch vor 30 Jahren nicht;-) Der Motor ist eine Wucht, wirkt eher ungiftig, hat aber sehr schön gleichmäßig Druck. Leistung ist genug - an der GS konnte ich locker dranbleiben, eher umgekehrt - aus den Kehren heraus konnte ich die GS immer abhängen. Wenn die Rasten aufsetzen sollte auch genug sein - der Hinterreifen würde aber noch einen cm Reserve haben... Unterwegs habe ich viele Guzzis gesehen, allerdings keine einzige Stelvio. Dafür 10.000 GS-Treiber und genausoviele verrückte Radfahrer. Die Hauptsaison ist nicht wirklich für diese traumhaften Straßen zu empfehlen. Es gibt tatsächlich ein Verbrauchsphänomen: Bummeln kostet Sprit. Wenn man es krachen läßt verbraucht das Ding weniger. Schnitt über 4.000 km: ca. 5,5 Liter - Nur Pässe und auf der Bahn zurück war Reisetempo 165 ...
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  26. Am Wochenende habe ich mal einen Tag Zeit gefunden und kann nach den ersten 1000 km vermuten, dass ich nicht viel falsch gemacht habe. Einen kleinen Knick im Vertrauen gab es aber auch, bei km 450 auf der Uhr, war plötzlich der Schalthebel futsch. Die Mutter am Getriebeeingang war weg und der Schalthebel bammelte nach unten - doof, denn so ließ sich der Ständer nicht ausklappen. Einsam auf der Landstraße, mit etwas Akrobatik und Kaugummi-Sicherung bin ich dann doch zu einer Werkstatt gekommen (Guzziladen, zufällig 3 km entfernt;-)... Kleinkram, aber sehr unnötige Schlamperei. Nach 8 Stunden im Sattel bin ich schmerzfrei abgestiegen, Herz - was willst du mehr. Der Klang ist verglichen mit allen s.o. Alternativen mega. Der Motor, Gasannahme, Leistungsentfaltung einfach geil, zwar nicht sio extrem wie gewohnt, dafür aber entspannt, druckvoll und sehr lässig. Am Fahrwerk hab ich noch nicht gedreht, es ist recht straff, fast sportlich. Das ist gut so. Radar fand ich eigentlich überflüssig, aber der Tote-Winkel-Warner ist schon ein echtes Sicherheitsplus. Mit 183cm, Sitzriese, bräuchte ich wohl die höhere Scheibe und beim Aufsitzen breche mir echt einen ab. Eine gute Handyhalterung am 12mm Rundrohr suche ich noch... LG
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  27. Moin Cataloop und Maxl, ja, werden langsam mehr neue Stelvios. Lustig, dass ihr euch auch für Giallo Savana entschieden habt, obwohl viele das asphaltgrau favorisierten. Ich finde, sie lässt schön ihre Muskeln spielen und werde Schwarzwald, Vogesen und Jura weiter erkunden damit. Als Sitzzwerg hab ich den erhöhten Sessel geordert und komme trotzdem mit ganzen Füßen auf den Boden. Noch mehr 24er Stelvios am Start? Always ride safely Herbie
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  28. Meine Neue habe ich noch nicht viel bewegen können. Ich bin bisher sehr zufrieden, top Fahrwerk, nix klappert und der Sound - sagen wir mal ist OK, gemessen daran was erlaubt ist. Beim Power bin ich mir noch nicht so sicher, aber ich muss erstmal einfahren... Anbei ein Bild aus der Regenpause gestern - Blick über das Ruhrgebiet... Ja grün is hier auch.
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  29. Der Bock läuft nach der Revision sehr gut. Motor mechanisch viel ruhiger und durchzugsstärker. Getriebe ist ja eins vermutlich ausm Zubehör, längerer erster Gang passt super und gerade verzahnt was mir bzgl Verschleiß deutlich mehr gefällt.
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  30. Moin Martin, mir sind auch viele der V7 Special in ITALIEN bekannt, die mit den orig. Motorblöcken fahren. Jedoch fahren diese Besitzer meist unter 120 km/h. Dann halten sie tatsächlich ewig. Meine hatte ich ja in 1972 und mit 20 jungen Jahren, wollte man die Leistung gerne umsetzen. Zudem gab es damals auch noch kein Limit auf Landstraßen. 😇 Wenn Du in der " ital.- Nutzung " bleibst, sollte es weiterhin passen. Auf jeden Fall eine wunderschöne Moto Guzzi V7 750 Special. In diesem Zustand schon was Tolles 👍 Gruß Holger
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  31. Meine Stornello 1969, 160ccm. Damals in Italien für Bergrennen umgebaut.
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