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  1. Past hour
  2. Servus Andreas, willkommen hier im Forum Gruß aus Mainz Tom
  3. Bei meiner 1400er habe ich das Gefühl sie hat das schlechtestes Licht seit Erfindung der Glühbirne. Ohne das zuschalten der Zusatzscheinwerfer sehe ich null, null null. Ich muß erst um das Motorrad herumlaufen um zu schauen ob ich das Tagfahrlicht oder das Abblendlicht eingeschaltet habe. Hatte noch nie so ein schlechtes Licht an einem Fahrzeug, selbst meine alten 6 Volt Fahrzeuge hatten hellere Leuchten. Im Ausland scheinen die LED Lampen erlaubt zu sein, denn da gibt es Hersteller die LED`S für 1400 anbieten aber den Verkauf nach Deutschland verweigern.
  4. Bin am WE auf einem sehr schönen Motorradtreffen in der Nähe von Bielefeld gewesen. Warmer Spätsommerabend mit Lagerfeuer und Gitarrenmusik. Watt willste mehr ? 😉
  5. Today
  6. Moin, moin... Ich verfolge "gerade" mit Interesse diese alte Diskussion um eine Möglichkeit, den Ölkreislauf mit einer Filterlösung zu beglücken. Danke für die Erkenntnis und den Hinweis auf Stein Dinse, ich hatte nachgefragt, warum diese Lösung kein Druckregelventil includiert wie die doppelt so teure HMB lösung. Keine begründete Antwort bekommen, nun, ist ja klar, wenn ich sauge, muss ich auch nicht regeln bei Stein Dinse. Ich bin jetzt auch auf nebenstrom gekommen, das mutet mir aber schon etwas wie eine OP am offenen Herzen an. Wenn der Ölfilter leer läuft bzw. erst gefüllt werden muss, wie wird er eingebaut und wäre eine Kontrolle des Öldrucks an dieser Stelle nicht sinnvoll....dann weiß ich wenigstens, dass was ankommt. Die Auswahl des ölfilters? Mit Rückschlagventil oder ohne? Ab welchen Druck geht der Bypas auf? Wie hoch ist der Öldruck in den Steigleitungen? Gbt es wohlfeile Erkenntnisse dazu?? Die alten Käfermotoren haben übrigens auch keinen Ölfilter, man konnte billig mit dieser Aluhalterung (https://www.ebay.de/itm/406204546547?_skw=Ölfilterträger+käfer&itmmeta=01K5TRZN39GQ7KAW3S2S7Q955H&hash=item5e93ad7df3:g:Pq8AAOSwX7RoD5BG&itmprp=enc%3AAQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1fOKJPysxQhFoys%2BIrFwRHrZj5AaJOIjqShBSLxWwt3YVHjNZZ63nJaKOx1EF%2BDc%2F%2BolGyoNs4vYeFR8ojZBMH9syb3aJWyF07Wz%2FGAD8JcE8w%2B3UoqKtwKFt%2Bu7vCzFCvOM5oI3K7hlMXU%2BlMyhmUiTU7q9kgYWAbeny%2Fummq6jlEiYu9rPFc2CdYZw7oGxRYlY7LI9bEGwyVc7kBULzYqw68HRZsFAH95xaKSV1Q3lX5QX%2BVdK589mOqEtIDds9%2BCzgl6VMRTE04cXnE8Zu7qyvYpxwj3Twg0exVF%2BQw6rw%3D%3D|tkp%3ABk9SR4rS_tiuZg) nachrüsten. So habe ich das bei der Falcone getrieben. Eine nicht diskutierte Lösung wäre ein unabhängiger Abgriff am Ölkreislauf über den öldruckschalter. Dann müsste man den Rückfluß in die ölwanne eben mit einem Anschluss drucklos gewährleisten. Dies sehe ich etwas gefahrloser. Danke für alle konstruktiven Meinungen und liebe Grüße Stefan
  7. Mein damaliger Kumpel und ich haben die XJ900 am gleichen Tag (18.02.1985 war im Fasching und wir hatten noch mächtig einen in der Birne 🙂 ) beim gleichen Händler gekauft. Er in Rot/Silber und ich in Schwarz. Seine XJ900 hat er mit 195.00 Kilometer verkauft und meine XJ900 war auf dem Landweg bis an den Berg Ararat bevor ich sie gegen eine FJ1200 eingetauscht habe.
  8. Vergaser: PHBH 30 (Original) Ohne eine Änderung der normalen Hauptdüse (110) läuft der Motor nur im Bereich bis ca. 4.000 U (max. 4.500 U). Hierzu s.a. https://gpiu.de/forum/viewtopic.php?t=741 Grundvoraussetzung: der Chokekolben muss abdichten (sonst kommt es zu einer Überfettung)! Es haben sich folgende Daten herauskristallisiert: Leerlaufdüse M5 38 (Original) Gasschieber: 40 (Original) Düsennadel: X8 (Original), 2. Kerbe (Original) Zerstäuber: 268 T (Original) Hauptdüse: min. 135 - max. 140 Leerlaufschraube: nach Bedarf Drehzahl Standgas: nach Bedarf Mit diesen Daten dreht der Lario-Motor ohne Unterbrechung und problemlos bis zur Nenndrehzahl.
  9. Hi Andreas, herzlich willkommen. Wo genau wäre denn "Nordschwarzwald"? Komme ursprünglich aus Pforzheim und bin nun in Gärtringen gelandet. Gruß Willy
  10. Hi Holger, ja, die 900er Motoren sind eigentlich unverwüstlich. Wobei es da auch ein paar Ausreißer gibt. Aber da weiß man nicht, wie die über die Jahrzehnte gepflegt worden sind Wer sich einen Oldtimer dieser Zeit zulegen möchte, sollte über die XJ nachdenken. Die sind , entgegen dem Trend bei Oldtimern, zu günstigen Preisen zu bekommen. Das freut den Käufer...blöd für die, die verkaufen wollen Viele Grüße Robert
  11. Ein Bild hatte ich übersehen. Der Pass nach Frankreich rüber am Sonntag.
  12. Moin Andreas, Willkommen im Forum, für`s basteln: da hast Du wohl das falsche Motorrad gekauft 😉 die Guzzi wird Dich zum Fahren auffordern, so oft wie möglich... es sei denn, Du lässt Dich im Forum anstecken, von Schutzblech kürzen, Blinker verändern und andere Spielerereien in der Garage 😂 Ich wünsche Dir jedenfalls viel Fahrfreude Gruß Holger
  13. Philips oder Osram, gibt dort jeweils H4 und H7 Ersatz mit Kühlung. Die Vorteile lassen sich nicht wegdiskutieren. Weniger Strom, weniger Wärme, mehr Licht, größere Zuverlässigkeit.
  14. Yesterday
  15. Hallo Andreas, willkommen im Forum! Das Basteln sollte sich bei dem Zustand in Grenzen halten, sieht ja noch top aus. Gruß Thilo P.S. Ist die 10tkm-Wartung schon gemacht? Falls noch nicht geschehen, Öle wechseln (Motor, Getriebe, Gabel), Kerzen und LuFi tauschen, Kopfschrauben nachziehen (wichtig sonst schwitzt es!) und anschließend Ventile einstellen. Bei der Gelegenheit mal nach dem hinteren Bremssattel schauen, die Führung neigt zur Korrosion. Werkstatthandbücher gibt es hier: https://guzzitek.org/d/ma_d/750/V7Stone_Special_Racer_072012_Atelier(D).pdf Und für Motor und Getriebe: https://guzzitek.org/d/ma_d/750/Moteur750IE_2012_Atel(D).pdf
  16. Hallo Andreas, willkommen im Forum mit deiner V7. Gruß Matthias
  17. Griasdi vui Spass mit deiner V7 ! gruss Basti
  18. Cari Guzzisti! Ich möchte mich zur Neuanmeldung kurz vorstellen. Ich bin im besten Schwabenalter und stolzer Neubesitzer einer 2014er V7 Stone mit gerade mal 10tkm. Eigentlich habe ich Ausschau nach einer gut erhaltenen CX 500 gehalten, als die Guzzi mir über den Weg lief. Längs eingebauter 2 Zylinder mit Kardan...mit Einspritzer...da braucht es keine CX mehr 👍. Einmal das Ding angeworfen und mein Geldbeutel hat sich von alleine geöffnet 😂. Ich bin eigentlich auch ein Flipper und habe schon viele Träume der Jugend ausprobiert: Kawasaki 550/750, CX 500, XJ 600/650/900, TDM 850/900, CM400, BMW 850/650, Yamaha GSX400... derzeit nur die Guzzi und eine F650ST. Jetzt soll mal Ruhe reinkommen. Ich hoffe auf netten Austausch und Hilfen beim Basteln (was sich hoffentlich in Grenzen halten wird). Grüße Andreas
  19. @guzzioppa welche Aufführung ist das ? Edelstahl o. Titan , weil sieht Top aus . Der Preis ist auch nicht ohne.
  20. Am Samstag endlich mal geschafft die kleine vor dem Tor zu parken. Nach einem Abstecher zum Mittelmeer geht es nun über die französischen Alpen Richtung Norden.
  21. An meiner V7II habe ich 10 Jahre die IKONs gefahren. Habe immer brav das Gutachten (bei dem in der Bezeichnung der Serienbezeichnung nicht alle Ziffern stimmen) dazu mitgeführt, hat aber nie jemand sehen wollen. An der V7 850 von '24 sind jetzt hinten die Bitubos ohne Dämpferverstellung und Ausglechsbehälter drin, da ich Bedenken wegen des H&B-Kofferträgers hatte. Vorne sind die Wirth-Federn drin, die ich voher in der V7II gefahren habe. In der Kombinanation bin ich für mich damit sehr zufrieden. Gerade letzte Woche hatte ich aus der Werkstatt eine aktuelle V7 - der KOmfortunterschied war signifikant!
  22. Wenn man den Scheinwerfer noch nicht über Relais geschaltet hat, sollte man dies natürlich zuerst machen. Auch, damit der Strom nicht komplett über den Schalter läuft. Es wurde bei meiner Nevada und früher der V50 dadurch schon etwas heller, aber in Dunkelheit und Regen oder hier am Land ohne zusätzliche Straßenbeleuchtung, dafür aber Wild amStraßenrand, freu ich mich doch ziemlich über die LED. Obwohl mir etwas gelberes Licht besser gefallen würde.
  23. @wizard: Dacht ich mir. Völlig OK. Die Batterie sollte dann recht gut voll sein. Man könnte jetzt mit einem Zangen-Amperemeter noch den dazugehörigen Ladestrom messen. Allerdings sind Zangen-Amperemeter für Gleichstrom/DC deutlich teurer als die, die nur AC können. Und man könnte die Batterie nach einer längeren Fahrt und einigen Stunden/über Nacht Standzeit mit einem Batterieprüfer testen. So jeden Monat einmal um zu sehen, was passiert. Kleine Tester liegen zwischen 20-30€ und messen auch den Innenwiderstand und zeigen den Gesamtzustand an. Ne AGM könntest Du vorsichtig zerlegen, also aufsägen oder auftrennen. Innen kann man dann erkennen, ob sie an Sulfatierung oder Gitterkorrosion zugrunde ging. Oder ob sich eine einzelne Zelle verabschiedet hat. Letzteres merkt man, wenn man ein gutes Desulfatierprogramm ausführt (oder mal zwei Wochen ca. 15,2V konstant Spannung drauf gibt) und nach einiger Zeit, manchmal nach ein paar Tagen, eine Zelle warm wird. Anschließend kann man sich dann Gedanken machen, wie es dazu kam. Einige Leute haben bei ihrem Krad häufig die Batterien defekt, ohne, daß man erkennen kann, woran es liegt. Fahrtstreckenlänge scheint OK, Ladespannung scheint OK, Pflege über den Winter scheint OK. Für längere Phasen ohne Fahrten, oder Überwinterung, hänge ich per Stecker einfach eine PKW AGM-Starterbatterie parallel (zumal das Mäusekino der Nevada eh einen hohen Ruhestrom hat). Irgendeine noch gute 70-100Ah Autobatterie. Die wird dann nur alle paar Monate mal nachgeladen. Dadurch habe ich alle potentiellen Ursachen betreffs eines Kleinladers und/oder Ladestromerhaltung direkt ausgeschlossen. Viele der Kleinlader lassen die Spannung der Batterie vor der Nachladung schon zu stark abfallen, andere schießen ständig kleine Ströme nach.
  24. Moin Robert, sieht aber auch sehr gepflegt aus und der 900er Motor war `ne sichere Bank. Ich hatte im 2. Jahr der Kawa GPZ 900 R (1985) auch einen der Japsen, die Kawa wurde mit 100.000 km im Langstreckentest von MOTORRAD zerlegt und alles war wie neu. Diese Leistung von rund 240 km/h hatte mich in den Jahren auch fasziniert, gestehe aber, das man mit ihr mind. 150 km/h schnell sein musste (Landstraßen), wo sich der Motor wohl fühlte. Habe sie 3 Jahre gefahren und den Lappen behalten 😂 Gruß Holger
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