cbk
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Ich könnte noch FortNine ergänzen. Seite aus Kanada, die mit so einigen Mythen aufräumt.
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Ich denke nicht. In unserer Nachbarstadt haben sie überall Motorrad-Durchfahrtverbote, man kommt in die Stadt also gar nicht rein. Seit kurzer Zeit ergänzt um das Schild "Elektrofahrzeuge frei". So gesehen müssen wir dann alle alten Maschinen verkaufen und uns eine Zero anlachen. 🤔
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Bevor ich zur Guzzi kam hatte ich eine Yamaha xt660z Tenere mit Saugrohreinspritzung. Die patschte beim Gaswegnehmen und im Schiebebetrieb immer, auch mit dem Serien-Auspuff. Mit Akrapovic patschte es halt noch etwas lauter. Ansage des Händlers damals war, daß großvolumige Einzylinder dazu neigen und das normal ist. Wobei das Patschen beim Gaswegnehmen wesentlich lauter war als im Schiebebetrieb. Bei Letzterem mußte man schon ganz genau hinhören und es war an der Grenze zur Einbildung.
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Ist normal. Wenn man schnell das Gas wegnimmt, knallt jeder Verbrennungsmotor, nennt sich „Patschen (im Auspuff)“.
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Das ändert sich schon, wenn flächendeckend innerorts Tempo 30 eingeführt wird, so daß die kürzesten Strecken direkt durch die Wohngebiete auf einmal auch die schnellsten sind, wohingegen man auf den Hauptstraßen dank zieg Ampeln nicht nur mit 30 dahin schleicht sondern auch noch ewig im Stau steht.
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Ich trage diverse Leder- oder Textiljacken. Wenn das Wetter es zuläßt, am liebsten eine schwarze Held Lederjacke mit asymmetrischem Reißverschluß und entsprechend ausladendem Kragen. Wenn es zu heiß oder naß wird, ist aber Textil angesagt. Dazu ist aber immer ein quietschgelber Helm angesagt, in meinem Fall Shoei GT Air. Gerade vor 3 Tagen ist mir wieder aufgefallen, wie auffällig so ein gelber Helm ist, als mir ein Motorrad mit defektem Frontscheinwerfer entgegengekommen ist. Der Helm fiel echt auf, weitaus mehr als jede Warnweste. Es muß aber wirklich ein komplett gelber Helm sein, nicht bloß eine Mütze, die mit einer Grafik mit ein wenig gelb beklebt ist.
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Ich glaube, daß das Vorgehen bei der heutigen Lambda gesteuerten Einspritzung nichts mehr bringt. Die Lambda-Sonden dürften die Einspritzmenge entsprechend zurücknehmen, so daß das Gemisch nicht fetter wird sondern einfach weniger Benzin/Luft-Gemisch in die Zylinder strömt.
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Als wir im Urlaub auf Porto Santo, einer Nachbarinsel von Madeira, waren, haben wir einen 125er Roller gemietet, weil es auf der kleinen Insel praktisch kein anderes Verkehrsmittel zu mieten gab. Das erste Mal auf einem Roller unterwegs, gleich mit Sozia hinten drauf, und ich war froh das Ding nach einem Tag wieder abgeben zu können. Nein, ich mag kein Zweirad ohne Motorbremse, wo man sich bergab rein darauf verlassen muß, daß die Scheibenbremsen nicht überhitzen.
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Und hier der Artikel dazu: https://www.motorradonline.de/roller/dsn-sansone-2000-roller-mit-guzzi-seele/
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Naja, ich brauche das Licht schon auch für nächtliche Autobahnetappen und dann sind da durchaus 140km/h angesagt. 🙄 Aber wie gesagt: Vorher habe ich eine Yamaha xt660z Tenere bewegt und deren H7-Standard-Scheinwerfer war im Vergleich zur v7 850 mit ihrem H4-Licht ein Quantensprung. Genau dort will ich wieder hin.
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Das sehe ich heute leider etwas anders: Will man Qualität haben, muß man es selber machen. Das dauert dann zwar 4 bis 6 mal so lange, wie wenn man einen Handwerker ranlassen würde, aber dafür taugt es was. Viel zuviele Handwerker arbeiten heute getreu dem Motto "hauptsache schnell" und dann kommt da am Ende auch nur wieder Murks bei raus. Beim Klempner habe ich es selber erlebt. Mein Unterputz-WC-Spülkasten war desfekt und wollte ersetzt werden. Der Klempner hat den neuen Kasten in die Niesche gesetzt, dabei aber nicht bedacht, daß der neue Kasten 2cm tiefer ist als der alte Kasten. Im Ergebnis stand das Ding dann 2cm vor dem Fliesenspiegel, so daß ein Neu-Verfliesen der Wand unmöglich gewesen wäre. Ok, ich hätte noch das halbe Bad erneuern können inkl. Anpassen des Fensters und damit dann auch Anpassen der Außenwand-Verklinkerung. Aber das wollte ich nicht. Hab den Klempner dann angewiesen gefälligst den Beton hinter dem Spülkasten wegzustemmen, auf das er vorne bündig sitzt. Als er sich weigerte deis zu tun, weil das ja 2-3 Stunden Arbeit wären, war meine Antwort nur noch: "Machen, wird auch bezahlt! Schließlich will ich mich nicht in den nächsten 40 Jahren jeden Tag über das Schnell Schnell eines Klempners aufregen müssen." Irgendwie verstand der Typ die Welt nicht mehr, daß ein Kunde Qualität fordert und auch bereit ist dafür zu zahlen. 😢 Bei meiner Guzzi genau das Gleiche, wenn auch weitaus weniger heftig. Wenn der Mechaniker bei der 1500km Inspektion schon alle Getriebeöl-Füllstände (also auch Endantrieb und so) kontrolliert, kann er das Zeug auch gleich komplett wechseln, auf das noch evtl. vorhandene Metallspäne etc. aus der Produktion raus kommen. Wenn ich Elektriker ausbilde, fragen die auch häufig, was ich damit meine, wenn ich sage, daß die Elektro-Installation nicht nur funktionieren sondern auch schön aussehen soll. Meine Antwort ist dann immer: Stellt Euch vor ihr wärt im Haus des Kunden und müßtest euch den Kram für den Rest eures Lebens jeden Tag angucken. Die meisten Azubis verstehen dann so langsam, was ich mit "schön" meine.
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Ich mußte halt an die "Schrauber-Kurse" denken, die es bei den Flugmotoren gibt. Dort sind solche Kurse die Voraussetzung dafür, daß man an den Motoren überhaupt irgendetwas selber machen darf, und wenn es nur der Öl- oder Zündkerzenwechsel ist.
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Ich denke, daß man das schon in einen Kurs packen kann. Das ist aber sehr stark abhängig von dem Vorwissen. Ein "Fußgänger", der bisher nicht einmal die Räder am Auto gewechselt hat, wird nicht nach einem Wochenende zuverlässig das komplette Motorrad zerlegen und wieder aufbauen können. Aber wenn da z.B. jemand kommt, der jetzt schon an PKWs schraubt (oder wie bei mir im Verein an Flugzeug-Kolbenmotoren), dann kann ich mir shcon vorstellen, daß das was wird.
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Ich hatte vorher eine Yamaha Tenere und jetzt eine Guzzi v7 Special. Ganz ehrlich, seitdem ich mit der Guzzi unterwegs bin, gucken zieg Fußgänger der Maschine hinterher. Ob die sich alle fragen, ob die v7 evtl. schon ein Oldtimer ist? Sowas habe ich jedenfalls vorher mit noch keiner anderen Maschine auch nur ansatzweise erlebt.
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Nightbreakter 200 ist bestellt. Mal gucken, ob die Guzzi mit der H4-Birne an den Lichtkegel meiner alten Yamaha mit H7-Stadard-Birne dran kommt. Ich spreche in beiden Fällen vom Abblendlicht.
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Moin, bei Nachtfahrten auf der Autobahn ist mir aufgefallen, daß der Frontscheinwerfer der aktuellen v7 850 doch nicht so wirklich das Gelbe vom Ei ist, was die Helligkeit angeht. Ich war jedenfalls ziemlich geschockt gefühlt mit einer Taschenlampe durch die Gegend zu fahren, Meine vorherige Yamaha xt660z Tenere (mit h7-Halogen-Birne) konnte das wesentlich besser. Derzeit ist in der Guzzi noch die werksseitige H4-Glühbirne montiert. Was kann man da machen ohne die klassische Silouette zu zerstören? Konkret will ich den Scheinwerfer NICHT umbauen. Meine Gedanken kreise dabei derweil um Osrams H4 Nightbreaker 200 aus dem PKW-Bereich oder der Night Racer 110 (für Motorräder) vom selben Hersteller. Osrams LED-Umbausatz ist wohl aktuell für unsere Guzzi-Scheinwerfer nicht zugelassen. Die Nightbreaker 200 ist wohl heller, kommt aber nicht so gut mit Vibrationen klar. In dieser Disziplin soll die Night Racer wohl besser sein, eben weil für Motorräder entwickelt. Was meint Ihr sollte ich einbauen? Außerdem habe ich bei dem einzelnen Motorradscheinwerfer bei Nachtfahrten immer etwas Bammel vor einer durchbrennenden Glühbirne. Da fahre ich manchmal schon mit dem Finger am Fernlichtschalter in der Hoffnung im Fall der Fälle wenigstens noch mit dem Fernlicht zum Stehen zu kommen. Man hat ja nicht - wie beim Auto - zwei Glühbirnen, so daß man sich den Ausfall einer Birne erlauben kann. Wechselt ihr die Birnen nach bestimmten Intervallen, egal ob sie noch funktionieren, einfach um einen Lampenausfall nachts auf der Autobahn/Landstraße zuvorzukommen?
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Der hier fliegt sogar mit einer Luciole (1-Sitzer) mit einem V2-Briggs&Stratton Rasenmäher-Motor am Mont Blanc und kommt damit verdammt weit nach oben, obwohl in über 4.000m über NN die Leistung der Motoren doch schon gewaltig nachläßt (und die Fähigkeiten des Piloten auch). Sauerstoffmangel halt. Ich war bisher selber erst einmal in meinem Leben soweit oben mit so einer kleinen Kiste. Da muß man echt auf seine Atmung achten, damit man nicht selber überdreht. Wenn man als Pilot ausfällt, dann war es das.
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Wenn wir bei Lehnwörtern sind, muß ich immer an das Wort „Tabu“ denken. Irgendwie finde ich es beeindruckend, daß es dieses Wort aus der Sprache der Maori von Neuseeland bis zu uns geschafft hat. —> https://de.wikipedia.org/wiki/Tabu Ansonsten könnte ich als weiteres Hobby neben dem Motorrad noch die Fliegerei angeben. Warum bloß versteht mich kaum jemand, wenn ich sage, daß der schönste Platz in einem Flugzeug ganz vorne links ist? Ist das für die allermeisten Zeitgenossen viel zu abwegig, daß sich jemand persönlich hinter den Steuerknüppel klemmt? —> https://1drv.ms/v/s!Am9IJkuW4mifoiqAGY_GmPZ6lE0x
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@holger333 Ich habe auch zwischen Händler und Werkstatt unterschieden. Eines Tages stand ich vor der kleinen Guzzi-Werkstatt am Ort und wollte meine v7 850 Spezial „in neu“ kaufen. Der Mechaniker verwies mich darauf, daß sie nur reparieren und einige gebrauchte Guzzis verkaufen aber keine Neumaschinen und nannte mir einen Händler für mein Vorhaben. Dort, gut 100km entfernt, habe ich dann gekauft.
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Wie gesagt, bei mir blinkt die Leuchte auch für 2 Sekunden, wenn die Antischlupfregelung anspringt. Die Regelung ist sehr empfindlich, da reicht echt ein Schlagloch oder ein paar Sandkörner. Ansonsten ist der Dchaltblitz ab Werk wohl auf 3.500U/min eingestellt, damit man sich beim Einfahren etwas zurückhält.
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Moin Lena, das mit der Kontrollleuchte kann zwei Ursachen haben. Entweder hat die Antischlupfregelung eingegriffen, was auch bei meiner Guzzi schnell passiert. Da reichen praktisch schon einzelne Sandkörner. Ansonsten gibt es noch eine einstellbare Drehzahlschwelle ab der die Warnleuchte angeht. Auf den ersten 1.500km stand bei mir die Schwelle auf nur 3.000 U/min oder so. Da blinkte es bei mir am Ende der 1.500km auch manchmal. Drum hat mir mein Händler auch gesagt, daß der erste Service bitte erst nach 1.501km gemacht wird und nicht nach 1.499km, weil er erst ab einem km-Stand von 1.500km das umprogrammieren könne bzw. dürfe.
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Beim Rev-Bombing zieht man die Kupplung und läßt den Motor bis in den Drehzahlbegrenzer drehen. Dadurch, daß der Begrenzer die Zündung wegnimmt, damit der Motor dann nicht überdreht und so der Motor pulsierend immer wieder in den Begrenzer dreht, wird das ein höllen Radau.
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Sowas hatte ich vor 2 Wochen auf der a2 auch. Trotzdem ist es mir nicht in den Sinn gekommen durch die Rettungsgasse zu fahren. Und nein, mit den entsprechend dünnen Sicherheitsklamotte habe ich die Temperaturen auch gut wegstecken können. Also das Argument: "Die Lederkutte ist so dick und entsprechend wird mir zu heiß, weswegen die Fahrtwindkühlung für den Fahrer in der Rettungsgasse Not tut", lasse ich nicht gelten. Man kann sich auch passend anziehen. Nur der Motor meiner v7 machte mir etwas Angst. Wie kündigt es sich eigentlich an, wenn einem luftgekühlten Motor unter den Bedingungen zu heiß wird? In der letzten Woche dann das gleiche Spiel in anderer Besetzung. Ich war wieder auf der a2 unterwegs, diesmal in meinem Bürgerkäfig. Ca. 100m vor der Unfallstelle verengte sich die Fahrbahn von drei auf eine Spur. Ich stand ganz links, 20cm neben der Mittelleitplanke, als ein Trupp von vier Motorrädern mit ordentlich Überschußtempo durch die Rettungsgasse kachelte. Hab dann den Blinker rechts gesetzt ohne das Lenkrad auch nur einen Hauch nach rechts zu drehen, was dazu führte, daß drei Motorradfahrer mein Ansinnen mal gleich mit Rev-Bombing quittierten. Ärgere mich jetzt noch,m daß ich die vier Typen nicht angezeigt habe. Für mich ist dieses Vorbeischlängeln egal ob auf dem Standstreifen oder durch die Rettungsgasse nämlich einfach nur egoistisches Vordrängeln, eben weil sie sich irgendwo vorne in der Warteschlange dann ja doch wieder reinquetschen und sich nicht in Luft auflösen, weswegen alle Anderen noch länger warten müssen.
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Ich traue es mir mit unserer Vereins-Bierkiste ja auch zu nach Augenmaß und mit ganz viel Gefühl den kleinen Vogel auf die Landebahn zu setzen. Unsere kleine Bierkiste, der 2-Sitzer: Und so sieht das Ganze dann in Aktion aus: --> Anflug auf Wangerooge, Piste 10 Falls jemand fragt: Ich versuche im Endanflug möglichst immer segelnd, also mit Motor im Leerlauf, zu landen, um für den Fall der Fälle (=Motorausfall) zu üben und den Gleitweg abschätzen zu können, Augenmaß halt. Daher fahre ich die Landeklappen auch im Endanflug wieder ein Stück ein anstatt den Gashebel wieder etwas nach vorne zu schieben. Außerdem freuen sich die Nachbarn, weil es doch verdammt leise ist so zu landen. Wie gesagt, in der Kiste ist sie schon mehrfach mtgeflogen und da war es wesentlich holpriger. Aber vom rechten Sitz aus kann man natürlich nach vorne gucken wo es hin geht. Und ja, ich bin da manchmal auch brutal ehrlich. Als wir z.B. Rinteln mit der nur 9m schmalen Piste angeflogen haben und es schon im Flug den Vogel ordentlich durchgeschüttelt hatte, fragte sie, ob wir wirklich dort landen sollten, eben weil die Piste so schmal ist. Meine Antwort war nur: "Wir versuchen es!"
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Sind das die klassischen Filtermatten, die man mit Benzin auswaschen und später mit Luftfilter-Öl wieder einsprühen muß, damit sie ihre Filterleistung bringen? Einen solchen Filter hatte ich in meiner Tenere, war eine riesen Sauerei jedes Mal.
