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  1. oder einfach mit Kabel an Rechner verbinden und sich alle Dateien/Verzeihnise anzeigen lassen...etc.
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  2. Moin, als Nachtrag zu den 50ern der DDR und der heutigen Nutzung. Ich fahre auch oft zu Freunden nach Thüringen und weiter zum Elbsandsteingebirge hinter Dresden. Dort werden heute wieder sehr viele Simson gefahren, mehr als Schwalben, die aber auch im Straßenverkehr gesehen werden. Meist in einem tollen restaurierten Zustand. Es gibt, gegenüber dem Westen, tatsächlich viel mehr Junge Menschen, die Spass an den 50ern haben und sie auch, wie bei uns früher, für gemeinsame Ausfahrten nutzen. Es ist für mich immer wieder schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Jugend dort mit dem motorisierten 2Rad unterwegs ist. Meine Schwalbe und auch alle meine ehemaligen MZ`s habe ich wieder in die ehemalige DDR, in die neuen Bundesländer verkauft. und sie werden weiter gefahren, nicht gesammelt, was mich sehr freut. Gruß Holger
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  3. Was allein dem Umstand geschuldet ist, dass die Simmen bis 1992 gebaut noch 60 km/h laufen dürfen. Hätte die BRD nach der Wiedervereinigung durchgesetzt dass alle nur noch 40 oder 45 km/h laufen dürfen, also auch alle Ostsimmen hätten gedrosselt werden müssen, dann wären die leider allesamt im Schrottcontainer gelandet so wie unzählige MZ auch... Damals im Westen bis zur Wende hat kein 16 Jähriger ne Schwalbe oder nen S 51 auch nur mit dem Arsch angeguckt, durfen dort ja nur 40 und ab 1986 50 laufen und das Design war damals schon völlig veraltet. Die Technik aber damals schon gut. Dürften die jungen Leute mit den heutigen Plastikrollen auch 60 fahren, wäre Simson längst nicht mehr so präsent. Aber bei 20 km/h Unterschied spielt veraltetes Design dann keine Rolle mehr. 😉
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  4. ...das war bei uns auf'm oberbayerischen Dorf nicht anders. Zum Schulbus hatte ich 1,5 km Fußmarsch - bei jeder Witterung! Heute werden die Kids mit dem Lastenrad bis zum Klassenzimmer chauffiert. In den 70ern habe ich bereits mit 14 am Rixe Mofa rum geschraubt, das ich vom älteren Bruder übernommen habe. Dabei habe ich es tatsächlich geschafft, dass die Karre locker 60 kmh schaffte. Danach kam dann die 50er Kreidler, die ich ebenfalls gebraucht von meinen Ersparnissen, die ich mir mühsam in den Ferien auf dem Bau erarbeitet habe, einem Freund abkaufte. Fahrstunden und Prüfungstermin für den Einser hatte ich im Dezember, bei Frost, Eis und Schnee - das war auch gleich der Härtetest. War aber nicht dramatisch, da wir schon mit dem Mofa und Moped übern Winter unterwegs waren. Das war für uns nicht nur Hobby, sondern auch das einzige Fortbewegungsmittel und ÖPNV war bei uns noch ein Fremdwort. Ja, das war manchmal eine harte und beschwehrliche, aber dennoch klasse Zeit, von der ich keine Sekunde missen möchte! Damit bekamen wir von Jugend auf noch einen besonders intensiven Bezug zum motorisierten Zweirad, welchen die verweichlichte GenZ nie haben wird.
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  5. Junge was soll das. Das klingt ja fast wie eine Drohung! Du hast eine geringe Toleranzschwelle.
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