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Showing content with the highest reputation on 09/13/2025 in all areas

  1. Für die Übernachtung von Donnerstag auf Freitag hatte ich ein sehr altes restauriertes B§B in Mugello. Den Freitag verbrachte ich im Apennin auf altbekannten Straßen, da es in den Alpen regnete. Im nördlichen Apennin ist für mich fast wie zuhause. Auf einer Passhöhe begegnete mir einälterer Herr mit einer Moto Guzzi 500 GTV. So ein altes und so gut erhaltenes Motorrad in Betrieb habe glaub ich noch nie gesehen. Die letzte Nacht unterwegs war ich auf dem Campingplatz l’Arca die Noe nicht weit von Maranello. Sehr urig, wird von einer Schweizerin geführt. Am Samstag dann die Heimreise, Autobahn von Modena bis Bozen, Penserjoch, Brennerstrasse, Zirler Berg und um 17 Uhr in München Geburtstag feiern mit dem jüngsten Sohnemann. Abends dann noch nach Hause gefahren. Eine Schöne Reise wars.
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  2. Am 27. August machte ich mich auf den Weg zu einem kleinen Abenteuer. Ich wollte unbedingt mal mit dem Motorrad nach Albanien fahren. Eigentlich war der Donnerstag als Starttag vorgesehen, aber wegen schlechtem Wetter am Do entschloss ich mich dann, einenTag früher zu starten. Zunächst ging es auf kleinen Straßen zur Auffahrt Greding der A9. Über die A99, A8 und A93 fuhr ich bis Oberaudorf, und dann auf der Landstraße nach Zell am See. Nach dem Mittagessen ging es über die Großglockner Straße und den Plöckenpass nach Italien zum Zeltplatz südlich von Triest.
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  3. Am Dienstag fasste ich dann den Entschluss, aufgrund des defekten Lenkkopfes nicht weiter nach Süden zu fahren. Also war mein Ziel Durres, von wo ich nach Ancona übersetzen wollte. Durres ist eine historische Stadt in der schon die Römer einen Stützpunkt hatten. Die Altstadt ist sehenswert. Am Mittwoch Abend ging die Fähre und kam am Donnerstag gegen 14 Uhr inAncona an. Auf der Fähre waren einige deutsche Motorradfahrer sodass die Überfahrt recht kurzweilig war.
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  4. Leider fing jetzt dias Lenkkopflager der V7 an, immer mehr ein zu rasten. Das kam dem Fahrspaß nicht sehr zu gute. Dennoch wollte ich in die Albanischen Alpen nach Theth. Also startete ich Montag Vormittag nach einem herzhaften Albanischen Frühstück nach Nordosten. Die Straßen waren anfangs groß und breit, dann schmal aber relativ gerade und dann ganz schmal, sehr unübersichtlich und zwischendurch mit riesigen Schlaglöchern versehen. Aber die Landschaft ist wirklich herrlich. Am Nachmittag unternahm ich 2 Wanderungen, unter anderem zu einem der Blue Eyes. Sehr beeindruckend. Schlafen konnte ich für 5€ auf einer Wiese mit Benutzung von Dusche und Toilette.
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  5. Am Sonntag ging es dann durch 4 Länder: von Kroatien zunächst nach Bosnien Herzegovina, dann nach Montenegro und schließlich nach Albanien. Gut, dass ich einen Reisepass dabei hatte, denn da kamen Stempel hinein. Auch der KFZ Schein wurde kontrolliert. Der Montenegrinische Grenzer strahlte mich an sagte ehrfürchtig „Moto Guzzi“. In Albanien dagegen ist Moto Guzzi eher eine unbekannte Marke. Die Strassen in Bosnien sind ganz brauchbar und in Montenegro richtig gut. Sprit in Montenegro sehr günstig. In Shkodar, der nördlichsten Stadt in Albanien suchte ich mir wieder ein Hotelzimmer. Wie sich herausstellte wurde das Zimmer wohl auch stundenweise genutzt. Shkodar ist keine sehr charmante Stadt. Es wirkt sehr heruntergekommen, überall stehen offene stinkende Müllcontainer. Aber außerhalb gibt es eine beeindruckende Burgruine, die bis 1913 wohl genutzt wurde. Und ich fand ein super Lokal mit einheimischer Küche und einem sehr netten und fließend englischsprachigen Wirt. So hatte ich einen tollen 1. Abend in Albanien.
    4 points
  6. Der Freitag führte mich nach Dubrovnik. Dort nahm ich mir ein Zimmer für 2 Nächte, denn für Samstag war Regen angesagt. Ein Höhepunkt war sicherlich die neu gebaute Peljesak Brücke. Ein wunderschönes Bauwerk. Am Nachmittag kam ich in Dubrovnik an. Ein echter touristischer Hotspot. Dennoch ist die Altstadt wirklich wunderschön. Game of Thrones ist teilweise hier gedreht worden. Auch eine Dali Ausstellung und ein klassisches Konzert konnte ich am Sa besuchen.
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  7. Der 2. Tag führte mich durch Slowenien nach Kroatien. Zuerst fuhr ich viel auf kleinen Landstraßen aber irgendwann wollte ich doch vorankommen und ging auf die Autobahn. Leider hatte ich sehr starken Gegenwind, der mich ausbremste. So kam ich nicht wie geplant bis Split sondern nur nach Skradin. Da fand ich einen kleinen Zeltplatz und schaute mich in der historischen Altstadt um, incl. feinem Abendessen.
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  8. .....äh....da kann ich aber genügend Argumente bringen welche nicht unbedingt für einen "Musterschüler" sprechen! Kleiner Auszug (alle Motorräder von BMW neu gekauft) R100GS....neues Getriebe nach 6 Monaten (zweiter Gang klemmte im warmen Zustand) und neue Zylinder plus Kolben nachdem der Ölverbrauch bei 1,5 Liter auf 1.000 Kilometer lag. Originalfederbein (gelb) defekt (Kolbenstange krumm) und auf Garantie getauscht. R1100GS...neues Getriebe (war bei den ersten Modellen wohl "Gang" und gebe 🙂) Armaturen sind bei Regen immer innen angelaufen! R1150GS...extrem hoher Ölverbrauch wobei die Ursache nie richtig gefunden wurde (insbesondere im Schiebebetrieb). Daher in Zahlung gegeben für eine BMW R1200GS R1200GS...Modell mit 98PS...das war die beste BWM welche ich jemals hatte. Keine Probleme und ich hätte sie einfach behalten sollen. Guter Klang, tolles Fahrwerk (wie übrigens alle GS Modelle was man uneingeschränkt zugeben muss) und ausreichend Power. Noch einmal...ich hätte die behalten sollen! R1200GS "Wassergekühlt"... mal abgesehen davon, dass der Motor klang/klingt wie wenn jemand Unterlagscheiben in die Zylinder geworfen hat...ging das Motorrad einige Mal in das "Notprogramm" ohne dass der Fehler jemals gefunden wurde. Unwucht im Vorderrad ab 120 km/h wobei mein Händler sagte, dass man sich daran gewöhnt. Nach X Anläufen wurde dann doch die Felge getauscht. Er hat von seiner neuer BMW ADVENTURE die Felge bei mir eingeschraubt und er gewöhnt sich nun selber an die Unwucht. Bisher bei meiner Moto Guzzi V100S: Ein tropfender Kühlerschlauch (neue Schlauchschelle angebracht) und einige mal ein kurzes aufblitzen einer Warnung in den Armaturen ohne das es sich nun in diesem Jahr wiederholt hat. Das war es in Summe und kleineren Unzulänglichkeiten ignoriere ich bewusst (denn ich fahre auch einen Fiat Abarth 595 der auch seine Eigenheiten hat).
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  9. Schöne Grüße aus der Rhön, Tag 1 unserer Deutschlandtour, 400km durchs Bergische und Sauerland da müsste man ja glatt mal zwischendurch putzen bei diesem mistwetter
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  10. Ich bin damals die E4 und E5 probegefahren und habe mir daraufhin bewusst noch eine der allerletzten E4 extra aus Salzburg geholt und das war gut so! Meine E4 läuft perfekt. Die zieht übers gesamte Drehzahlband gleichmäßig und geschmeidig durch, ohne den kleinsten Zucker und Probleme kennt die nicht!
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  11. Euro 4 oder älter wäre meine Meinung! Grüße, mako
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  12. Ups, Sorry ich nicht 😂 Im Alter erkennt man nicht immer den Grundgedanke vom Witz 🫣
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  13. Ja sehr schön. Finde ich super mit Zelt und allem drum und dran. Macht mein Rücken leider nicht mehr mit glaub ich. Gruß und viel Spaß
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  14. Um mal wieder etwas zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Bevor ich mich für eine Guzzi entschieden hatte, wollte ich auf Malle eine Leihmaschine (Stone) fahren. Hierzu bin ich dann mal zum Probesitzen zu einem der König-Standorte (Fürstenbrunner Weg) in meiner Nähe gefahren. Die Guzzis standen dicht gedrängt und für das Probesitzen musste ich dem Mitarbeiter zeigen, wo und wie man ein richtiges Motorrad anfasst. Der hätte sonst die ganze Reihe umgeschmissen. Nach der einen Woche Malle mit der Stone wollte ich dann unbedingt eine Guzzi (allerdings eine Special). Da Wendel schon keine Neuen mehr verkaufte, bin ich in Köpenick beim Motodrom gelandet. Die haben mir auch ein gutes Angebot zur Inzahlungnahme für meine XSR 700 gemacht. Zur 1500 km-Inspektion hatte ich im November dann sogar die Abholung und Anlieferung inklusive. Fehler bei der Inspektion habe ich bis dahin keine bemerkt. Da ich noch in der Garantie bin, wollte ich nun zur 10.000er Inspektion wieder in eine Guzzi-Werkstatt. Das Motodrom kam nicht mehr in Frage, da kein Software-Zugriff und keine Rückstellung der Anzeige mehr möglich war. Also zu DSB (11.09.25): - angenehmes, freundliches Personal - günstiges Ersatzfahrzeug (25,- €/Tag) - alle angemerkten Mängel/Auffälligkeiten wurden ausführlich besprochen bzw. schon bei Annahme begutachtet - alle angesprochenen Punkte wurden abgearbeitet/geprüft - neues Software-Update aufgespielt - Endpreis und vorab geschätzte Kosten lagen nur etwas auseinander (550,- zu 610,- €) Also bisher bin ich zufrieden. Grüße aus Berlin Ralph
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  15. Moin. Heute bei super Wetter Richtung Gardasee. Bin dann Östlich vom See schön Pässe gefahren. Wollte dann eigentlich einmal um den Gardasee rum,war aber viel zu viel los. Bin dann von Torbole aus Richtung Mandello del Lario. Mal schauen ob es mit einer Unterkunft klappt. Gruß Boris
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  16. Nach 3 Tagen Entspannung verließ ich die Kurische Nehrung in Richtung Lettland um in Liepāja die Fähre nach Lübeck-Travemünde zu nehmen. Das Einschiffen verlief unproblematisch und mit 5 weiteren Bikern, einer Menge Truckern und einer Horde Pfadfindern stießen wir in See Richtung Deutschland. Travemünde wurde am nächsten Tag mittags erreicht und es ging weiter Richtung Hamburg, wo ich mich zum Abschluss meiner Tour ins Reverb Hard Rock Hotel einquartierte. Ein echt tolles Hotel mit phantastischen Ausblick auf Hamburg, echt empfehlenswert. Am nächsten Tag hieß es dann back to Home, es lagen noch 460 km Autobahn vor mir, bevor ich letzten Mittwoch wieder wohlbehalten zu Hause ankam. Meine TT hat die 3000 km ohne Probleme gemeistert und die nächste Tour im nächsten Jahr ist schon in Planung.
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  17. Die Ankunft musste ich natürlich dokumentieren, dabei entstand dieses schöne Foto meiner „ Italian Beauty“ . Nächste Station war Kleipeda, einer wirklich schönen Hafenstand am Kurischen Haff, gleicher Charme wie Danzig nur Halt eine Nummer kleiner. Ein Besuch des Simon-Dach-Brunnens mit dem „Ännchen von Tharau“ war natürlich Pflicht. Am nächsten Morgen ging es bei mäßigen Wetter mit der Fähre auf die Kurische Nehrung, die kostet Hin und Retour humane 7 Euronen fürs Moped und man muss € 10,00 Umweltabgabe fürs Biosphärenzulage an einer Mautstation entrichten. Auf der Nehrung angekommen ging auf der Küstenstraße in Richtung Nida, wo ich 3 Tage relaxen wollte, das Wetter klarte auf und ich konnte sogar noch in der Ostsee baden. Anbei noch ein paar Fotos vom Aufenthalt auf der Nehrung. Fortsetzung folgt.
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  18. Hallo Guzzisti, weiter geht’s mit meinem Reisebericht. am vierten Tag meiner Tour erreichte ich die alte Hansestadt Danzig. Ich hatte mir ein wunderschönes Hotel direkt an der Weichsel in der Altstadt gegönnt und konnte mir den restlichen Tag die wirkliche schöne Innenstadt anschauen. Am nächsten Morgen machte ich dann noch einen Abstecher auf die Westerplatte und fuhr dann durch‘s wunderschöne Ostpreußen Richtung Krezstyn (ehemals Rastenburg) um das ehemalige Führerhauptquartier „Wolfschanze“ zu besuchen und dann in Rastenburg meinen Tag zu beenden. Da das Wetter mitspielte plante ich für den nächsten Tag eine längere Etappe ein und beschloss bis nach Kleipeda (Memel) zu fahren. Immer an der polnisch-russischen Grenze entlang, aufgrund zahlreicher Baustellen teils auf Schotterpisten, erreichte ich schließlich Litauen und die Memel. Fortsetzung folgt
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  19. Das Schauglas zeigt die Oberkante des Ölpegels, angesaugt wird ganz unten. Dort ist vermutlich kein Schaum. Wenn es ein Problem mit dem Öldruck gäbe, hätte das Motorrad das angezeigt. Ich würde mir weiter keine Gedanken machen. Wie schon weiter oben Sine88 schrieb: Mit einem Peilstab hättest Du das nie bemerkt.
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  20. Definitiv nicht normal. Motoröl darf nicht schäumen und tut das in der Regel auch nicht. Jede Schaumblase, die da mit angesaugt wird, sorgt für zu wenig Öl in den Lagern. Runter mit dem Zeug und einmal neu.
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  21. Hallo, Nachdem meine V7 850 E5 das neuste Software-Update erhalten hat (wohl das Update aus dem Jahr 2024), bin ich ein par 100km gefahren. Nun möchte ich über die festgestellten Änderungen berichten. Dann finden Interessierte diese Information direkt in diesem Thread. 1) In kaltem Zustand fühlt der Motor sich nun so an, wie ein Vergaser-Motor bei gezogenem Choke. Das ist in abgeschwächter Form auch noch bei warmem Motor so. Endschleunigen mit der "Motorbremse" geht nicht mehr so gut und ich muss schon früher als bis jetzt die Bremsen betätigen. 2) Die Mindestgeschwindigkeit steigt leicht an. 3) Das Startverhalten scheint leicht besser zu sein. 4) Das Ansprechverhalten des Motors ändert sich in niedrigen Umdrehungen merklich. Es gibt nun weniger Vibrationen beim Beschleunigen aus niedrigen Umdrehungen heraus. Im Vergleich zu vorher, reagiert der Motor jetzt bei 2000U/min so, wie vor dem Update bei 3000U/min. Bei 3000U/min wie vorher bei 4000U/min... In wieweit sich das auf den Verbrauch auswirkt, dazu kann ich noch nichts schreiben. Gruss.
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  22. Habe die KTM Schellen heute montiert. Sieht fast aus wie dafür gemacht: Passform gut, leicht andere Farbe und Form am Übergang. Danke @Mura für den Tipp mit den Schrauben!
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  23. Waren eigentlich fast plan was ich noch im Kopf habe.
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  24. Wollt hier noch ne Rückmeldung geben bezüglich der KTM Spiegelschellen ohne Gewinde. Die Ersatzteilnummer der Schellen lautet 6411390500030 , kosten um die €15,- das Paar und sie passen problemlos an die Armaturen der V7 Stone. Was aber nur theoretisch funktioniert und nicht gemacht werden sollte sind die Original Guzzi Schrauben damit weiter zu verwenden. Die Guzzi Schellen haben keine Senkung und die Schrauben sind Aussensechskant mit einem Bund, die KTM Schellen haben eine Senkung für normale Innensechskantschrauben. Wenn man jetzt die Original Guzzi Schrauben verwendet(was auf den ersten Blick funktioniert) liegt nur dieser Bund der Schraube an der äusseren Kante der KTM Schelle an und das ist keine richtige stabile Schraubverbindung, das kann sogar richtig unlustig werden wenn sich diese Schraubverbindung plötzlich löst. Einfach 4Stück passende ISK Schrauben M6x20 besorgen(die Originalen Guzzi sind M6x25) und das ganze kann so wie es sich gehört montiert werden.👍
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  25. https://www.ktmshopping.at/p186584-Klemmbrucke?gad_source=1&gclid=CjwKCAjwrvyxBhAbEiwAEg_KgoE3ti45YyIQ19ymsw9x_k4qgEW2IXmh2axRhlplBAsyWbUXijifnBoCh0sQAvD_BwE Vermutlich diese hier oder? In dem Fall noch neue Schrauben und dann müssten die passen.
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  26. Das glaubst du auch nur. Der Öldruckschalter kommt erst bei 0,6-0,8 bar, brauchen tut sie 3,5 bar. Schaum verursacht keine signifikante Abweichung im Öldruck, sondern zu wenig Öl bei nahezu gleichem Druck. Das Zeug muss raus und fertig. Zurück zum Händler damit und umtauschen.
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