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  1. Moto Guzzi Ghez, der Traum aller Sechszehnjährigen Im November 1969 präsentierte Moto Guzzi auf dem alten Motosalone in Mailand (bevor sie EICMA hieß) ein kleines Wunderwerk: die Ghez, eine 50er mit Zweizylinder-Frontmotor. Ja, Sie haben richtig gelesen: 50er und Zweizylinder. Die Jugendlichen der damaligen Zeit waren begeistert: Es sah aus wie ein echtes Motorrad im Miniaturformat, schön, gut proportioniert und mit dem typischen Guzzi-Look, der keinen Zweifel an seiner Herkunft ließ. Es war das klassische Motorrad, das man vor dem Haus parken wollte, nur um es alle fünf Minuten anzuschauen. Schade, dass die Ghez nie in Produktion ging. Die Gründe dafür? Ein Geheimnis, das Mandello würdig ist: Es war die Rede von zu hohen Kosten, von Leistungen, die schwer in die Straßenverkehrsordnung zu integrieren waren... Einige schwören sogar, dass dieser Motor nur ein Ausstellungsmodell war. Was auch immer die Wahrheit ist, eines ist sicher: Für die Jugendlichen von damals blieb es ein unerreichbarer Traum. Und vielleicht ist es genau das, was es auch heute noch so faszinierend macht. Es war die Zeit als die Falcone in dem Farbstyle auf dem Markt kam und die 125er Stornello. Gruß Holger
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  2. So, die Gabel ist wieder ruhig. Nix flattert mehr beim bremsen. Ich habe die Bremssättel vorne demontiert und gereinigt. Radlager vorne erneuert. Bremsscheiben vorne nochmal von rechts nach links und von links nach rechts getauscht. Hat alles nix gebracht. Dann mal hinten nachgeschaut und mit Erschrecken festgestellt, daß die hintere Bremsscheibe einen sehr heftigen Schlag hat. Locker 1mm, eher mehr. Wo der herkommt, ist mir ein absolutes Rätsel. Also hinten neue Bremsscheibe montiert und siehe da, die Gabel ist wieder ruhig. Das, durch den Schlag in der Scheibe bedingte, pulsieren der Bremskolben hinten, hat sich auf die Bremskolben vorne übertragen und eine Stotterbremsung ausgelöst. Ich frag mich nur, wie kommt der derbe Schlag in die Scheibe?
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  3. hier die "passende" Falcone und die Stornello 125-160, die es beide in Serie gab... 1971 und die V7 750 Special aus 1971 ( die ich mir dann in 1972 als meine erste Moto Guzzi neu kaufen konnte) Gruß Holger
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  4. Wie kam ich zur Guzzi? Motorradführerschein in Ö Ende der 70er im Dezember: Bei Schnee einmal 200m hin, umdrehen und zurück mit Bremsung vor dem Prüfer. Erledigt. Dann "Auswandern" nach Bayern (Entwicklungshilfe :-)) und Pause bis 83. Nochmal Fahrschule und Prüfung, dann mit einer neu gekauften SR500 (Bj84) gestartet. Nach einigen schönen Touren habe ich mir dann eine BMW R100RT (grünes Monster) gekauft, die SR musste gehen. Wieder schöne Touren und Fahrten in die Heimat, sie war mir aber zu unhandlich und zu schwer. Mit einem Freund, der damals bei der Deutschen Motobecane arbeitete war ich dann auf einem Guzzi Treffen in Gomadingen. Ich mit BMW, er mit Guzzi T3. Er lies mich damit fahren, war direkt "schockverliebt" und ich gab dann so lange keine Ruhe mehr, bis er sie mir doch verkaufte. Er hatte ja noch eine heftig getunte 750 S. Die BMW wurde verkauft. Seit Ende der 80er sind meine Bella Signora und ich jetzt seit 116 Tkm zusammen, inzwischen mit nur mehr wenigen km pro Jahr. Immer wieder mal Änderungen und Verbesserungen, pflegende Hände vom Thomas Stacheter, sehr zufrieden, werden wir (hoffentlich) in Würde altern.
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  5. Hallo, ich komme ja aus dem Oldtimerbereich-und hatte umständehalber meine ersten Guzzis im Sommer 1990 gesehen. Aber vorher schon einiges von der INDIAN 841 gehört/gesehen. Und es leuchtete mir ein, dass das die beste Methode ist, einen V-Motor einzubauen. Aber diese Indian ist im Prinzip nicht zu erhalten und wohl auch technisch nicht ausgereift - diplomatisch gesagt. Und ich glaube auch nicht, dass mal eine in Mandello mal eine zur "Inspiration" auftauchte. ...es ist einfach logisch, dass ein 90°-v-Motor so eingebaut gehört. Mit meiner ersten Guzzi-einer gebrauchten Nevada, die ich 1998 gekauft hatte, war ich beim Fahren glücklich -das passte. Aber optisch war sie eine Katastrophe. Nach 22 Jahren Guzzi-Abstinenz sind nun ein California-Gespann und eine Jackal das Maß der Dinge. Gruß Christoph
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  6. Hallo zusammen, das Thema Guzzi begann bei mir mit dem Erscheinen der Le Mans 3 Anfang der 80-er Jahre. Ich fuhr damals eine Suzuki GS 400 aber mein Traummotorrad war die Le Mans. Der Suzuki, das nötige Kleingeld für die Guzzi fehlte mir, folgte dann die CB 750 meines Vaters die er mir überlassen hat, er fuhr danach auch noch als über 80-jähriger verschiedene Motorräder. In meinem damaligen und zum Teil auch noch heutigem Freundeskreis waren etliche BMW- und noch mehr Guzzifahrer und es war klar, der Klaus kauft sich auch eine Guzzi. Ausbildung und Bund hinter mich gebracht ebenso die Weiterbildung beendet und einen Job als Konstrukteur im Maschinebau begonnen kam dann 1987 eine der ersten Mille GT (Nr. 105) in meine Garage. Sie hat mir sehr viel Freude bereitet, sie sah mehrfach die Alpen, Korsika, die Isle of Man, … Alles in allem waren es ca. 65.000km fast problemlose Kilometer im Zeitraum Mai 1987 bis Dezember 1989. Es folgten dann 2 BMW’s sowie 2 Triumphs, bis ich eher zufällig bei 2 Grad Außentemperatur am Samstag vor Fasching 2008 zusammen mit meiner Frau eine Probefahrt mit einer 1100 Griso gemacht habe. Schon das Geräusch des Anlassers sagte mir „kaufen“. Das Resultat war letztendlich eine kräftige Erkältung und in der Folgewoche der Kauf einer roten Griso 1100 (es war eine der letzten 1100 Griso‘s zu einem, auch für einen Schwaben, sehr guten Preis). Seither bevölkert immer eine Guzzi, neben anderen Motorrädern, meine Garage, wobei aktuell, nach meinem letztjährigen Unfall mit einer Yamaha, nur eine V85 drinsteht. Grüße aus dem Schwabenland Klaus
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  7. Moin. Da es bei mir seit Tagen regnet und ich meinen inneren Monk befriedigen möchte,hab ich mich mal um die Aufnahmen der originalen Spiegel von der V7 gekümmert. Ich hab ja jetzt die Lenkerenden Spiegel von Moto Guzzi verbaut,wodurch die originalen Aufnahmen überflüssig sind. Also zwei Lenkerklemmungen von der V85 bestellt und montiert. Gefällt mir besser. Gruß Boris
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  8. Moin Michael, Glückwunsch zur Guzzi. ein schönes Modell und man sieht: ein Zweitbesitzer, zu sein, hat auch große Vorteile. viel Fahrfreude Gruß Holger
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  9. Warum fahre ich eine Moto Guzzi ? Kurz und bündig: Guzzi fahren ist einfach und schön - einfach schön. Mit einer schönen Guzzi ist das besonders schön - so einfach ist das ! Angefangen hat die Moto Guzzi Begeisterung mit dem Satz vom "Klacks": Guzzi baut Büffel ! Und seinem Bericht über die Bahnburnerfahrt Hamburg-Wien-Hamburg. Nur hatte ich damals als Gymnasiast und später als Alleinverdiener in der jungen Famile nicht das Geld zum Kauf eines solchen Motorrads. Ab Sommer 1983 durfte ich gelegentlich die rote V 65 SP meines Schwagers durch die Oberpfälzer Landschaft bewegen. Die Begeisterung für dieses Fahrzeugkonzept war groß. Die Zeiten wurden besser: 1978 wechselte ich den Job und der Verdienst wurde besser, so auch die Möglichkeit "Sondervermögen" anzusparen; im Sommer 1991 hatte ich genügend Geld gespart und mir beim Meister Robeis in Amberg ein schwarze California III mit dreiteiligem GIVI-Koffersatz für´s Frühjahr 1992 bestellt. Ich hätte damals niemandem geglaubt, der mir erzählt hätte daß mich dieses "elendigliche" Guzzivirus derart erwischt, daß ich bis Oktober 2025 im 04/10-Saisonbetrieb 580 142 km auf diversen Guzzen auf Europas Straßen unterwegs sein werde. Und das auch noch unfallfrei - so will ich dies gerne noch ein paar Jährchen weiterhin tun. Reisepläne für 2026 gibt´s schon. Die Freude am Moto Guzzi Fahren läßt nicht nach: Heuer, im reifen Alter von 74 Jahren, war ich 21 489 km unterwegs - wobei auch ca. 3 000 km mit meiner Kawa W 800 dabei waren. Und es hat irre Spaß gemacht. Derzeit habe ich eine California EV ( Bj. 2000, neu gekauft, EZ. 04.2002: jetzt mit 222 385 km auf der Uhr ) und eine V 7 III Spezial ( neu gekauft; EZ 04.2018, nun mit 53 449 km ) am Laufen; beide sind z.Z. bei Schraubern meines Vertrauens im Winterlager, dort werden die fälligen "Betreuungs"maßnahmen durchgeführt und im April kriegen die Guzzen frischen TÜV - und dann geht´s in die nächste Moppedsaison. Meine Ex-Guzzen: für´s Touren und Reisen California III, California 1100i, Norge 1200 GT ; V 65 SP, LM II, LM III und eine limonengrüne V 11 waren Zweitmoppeds; die LeMansen waren für´s ganz "besondere" Moto Guzzi Fahrerlebnis. Mein Fazit: Non, je ne regrette rien !
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  10. War bei mir etwas anders, ich fahre seit 25 Jahren meine alte Ducati ich wollte mir aufgrund meines Jugendlichen Alters irgendwann mal etwas bequemes sber doch fahraktives gönnen..... Irgendwann nachts bin ich wach geworden... Das Schlafzimmer in ein wohlig scheinendes Licht gehüllt, es war warm, angenehm warm, irgendwie aber auch ehrfürchtig. Plötzlich hörte ich eine Stimme die zu mir sprach.. Gesegnet seist du mein Sohn.. Dich plagt Ungemach, welches Motorrad du dir kaufen sollst.. Nun mein Sohn ich habe gesehen das du ein Freund der Fahr Freude bist und du nun ausgewählt worden bist für eine neue Erfahrung.. Geht hin zu deinem Moto Guzzi Händler dort wartet bereits deine neue Stelvio. Sie wird dir viel Freude bereiten und dich überall hin begleiten.... Irgendwie hat meine Frau das mitbekommen und meine Stelvio gekauft. Und mich damit überrascht..... M
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  11. Und weil diese tollen Guzzies viel zu selten vorkommen, hier noch meine Breva. Steahlt fast wie neu nach einer gründlichen Reinigung😃
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  12. Hier noch ein paar Bilder meiner Ballagio von der diesjährigen Tour
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  13. ..na dann will ich doch auch mal Gruß Tom
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  14. Na dann schmeiße ich meine Dame auch in die Hallen der Guzzisti
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  15. Probeweise mal das Kostüm für Weihnachten angezogen und durch das Harzvorland gefahren.
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  16. Mein Gott - seid doch nicht immer so schlecht drauf, wenn es um Guzzi (oder Piaggio) geht. Piaggio ist nicht der einzige Hersteller, der nicht teil nimmt. Wer noch fehlt: Ducati, KTM mit Husky und GasGas, Harley, Indian, CFMoto, Benelli, NIU und so weiter. Und das ist auch kein Schlag ins Gesicht für den Händler-Lagerbestand. Die Intermot ist und bleibt wie Dortmund ne reine Privatkunden Messe. Und Privatkunden kaufen auf der Messe Vieles, aber keine Mopeds. Mailand war gerade, da sind die Händler, da wird verkauft. Und ja, man kann trotzdem hin und sich zeigen, man kann es aber auch lassen. Ehrlich - ich kenne kein Forum, in dem so unfassbar viel darüber lamentiert wird, was Guzzi oder Piaggio alles falsch macht. Die armen Händler, die armen Kunden...freut euch einfach, dass es den Laden noch gibt, dass die in Mandello weiter Gas geben und weiter schöne Mopeds bauen.
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  17. Meine Guzzi und ich auf Tour. Wir haben fast 14‘km dieses Jahr gemacht. Hier ein paar Ausschnitte aus diversen Reisen.
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  18. den Keil unten an der MG habe ich inzwischen wieder abgeschraubt gefällt mir nicht so recht und die MV ist Dauerbaustelle die Zicke will nicht anspringen hab schon alles mögliche versucht muss wohl über den Winter zum Freundlichen 🤔 Grüße Klaus
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  19. Den Luxus Zeit zu haben, hat nicht Jeder. Wenn die Vertragswerkstatt 1,5h entfernt ist und man leider noch Berufstätig ist, wirds ohne Urlaub oder Wochenenden nichts mit dem Werkstattbesuch. Da kommen dann gerne noch Verzögerungen seitens Guzzi dazu, wieder eine Woche ohne Motorrad. Das Spiel hab ich 2 Jahre lang versucht zu spielen, es zermürbt. Da kann das der Händler mit dem besten Angebot sein und die sympathischsten und am bedürftigsten aussehenden Mechaniker der Welt sein; Dann lieber alles in der Werkstatt meiner Wahl um die Ecke machen lassen. Nur für die unumgänglichen Sachen gehts zu Guzzi. Ich stimme euch zu; Schade. Aber ich lasse sie nicht ihr Problem zu meinem machen.
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  20. Wer eine Moto Guzzi fährt braucht keinen Händler, für Teile gibt es Stein Dinse. Einen guten Werkzeugkoffer und YouTube. ( für jede jemals gebaute Moto Guzzi ) Einen Ölwechsel im Jahr und Filter wechseln, kann jeder der ein Smartphone bedienen kann. Zum Reifenhändler mit Motorrad Erfahrung zu fahren ist nicht schwer, ist ja ein Kardan wie beim Auto. Das ist leicht zu montieren. Das können auch BMW Händler zur NOT. Ihr kennt diese Deutsche Motorrad Marke bestimmt. Das sind so riesen 300 Kg Enduros, ich glaube die haben ALLRAD.🤣 Grüße, mako
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  21. Hallo zusammen, Piaggio bietet keine Einzelverträge mehr an. Es gibt nur noch folgende Vertragskonstellationen: Motorradhändler: Aprilia + Guzzi Scooterhändler: Aprilia + Piaggio + Vespa Motorrad- und Scooterhändler: Gesamtpaket! Es wird keine Einzelverträge mehr geben. Deshalb hat Motorrad Hofmann in Monsheim nun ab dem 01.01.2025 zu Suzuki, Kawasaki und Aprilia auch Moto Guzzi. Gruß Rodeo
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  22. Naja, es ist halt alles teuer geworden...ein Werkstattinhaber hat nunmal nicht nur die Personalkosten, also hat er keinen 60€ Gewinn. Er muss Miete, Energie, Rücklagen, Lohnfortzahlung etc. einkalkulieren...und natürlich auch die steuerlichen Abgaben. Kannst es ja mal selber ausrechnen. Wenn der Mitarbeiter schon 35€ kostet, der Chef pro Stunde 50% mehr verdienen will, die Miete der Werkstatt/Halle 4000€/Monat kostet, dann bist du schon allein damit dreistellig...und das ohne Energie , Rücklagen etc. Wenn der Mitarbeiter krank ist, kostet er auch 25€/h , auch wenn er im Urlaub ist. Garantieabwicklungen finden dann zumindestens bzgl. Arbeitslohn auf eigenen Rücken statt. Die Kunden kommen während der Garantiezeit mit jedem Scheißkram in die Werkstatt. Auch mit Dingen, die früher der Mopedbesitzer selbst gemacht hat. Das muss alles (zumindestens anteilmäßig) mit einkalkuliert werden
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  23. Vermutlich so wie alle Großkonzerne eben reagieren: Leute rauswerfen und Produktion in Billiglohnländer verlagern, um die Rendite Zitrone noch etwas mehr zu pressen und auf die schlechten Zeiten schieben, die man teils auch selbst durch Missmanagement und verschlafene Entscheidungen mitverursacht hat. Dann setzt man sich zur Ruhe und geniesst die Tantiemen...
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  24. Das wird den Moto Guzzi Vertragshändlern relativ egal sein. Die meisten Händler / Werkstätten beenden ja, wie schon öfter hier auch zu lesen, ihren Vertragshändler-Status, weil von ihnen verlangt wird, Ihre Ladenflächen mit neuen Moto Guzzis / Aprilias / Vespas vollzustopfen, sie aber kaum Roherträge durch den Verkauf der Motorräder erzielen, um die Bewirtschaftung der Räume und Kosten für Personal in einem gesunden Verhältnis auszugleichen. Dazu die geringen Marktanteile im vergleich z.B. zu BMW und Japanern. Dann müssen die Händler an Produktschulungen teilnehmen, die Zeit kosten und die sie auch noch selber bezahlen müssen, ohne dass ein direkter Nutzen erkennbar ist. Die ständigen Veränderungen in der Euronorm waren da auch nicht besonders hilfreich, wenn wie jetzt zum Jahresende Motorräder unter dem Einkaufspreis verkauft werden müssen, oder Neufahrzeuge in Tageszulassungen umgewandelt werden müssen (keine Neuzulassung für E5 Motorräder in 2025), was ja auch wieder mit Kosten verbunden ist. Wenn man beinahe draufzahlt, fragt sich doch der Händler, wofür der Vertragshandel noch gut sein soll. Von Piaggio werden da einfach keine (finanziellen) Anreize bereitgestellt. Von Seiten des Herstellers fehlt enifach ich jegliche Unterstützung, die die Händler bei diesen Herausforderungen unterstützen könnte. Wenn man bedenkt, wie viel Aufwand und Risiko mit dem Vertragshandel verbunden sind, ist es kein Wunder, dass viele Händler sich diese Frage stellen: Wofür soll ich das noch machen? Ich bin gespannt, ob und wie Piaggio auf diese Entwicklung reagiert. Gruß Matthias
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