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Showing content with the highest reputation on 04/25/2025 in Posts
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Hallo zusammen. Nach gefühlten ewigen 3 Wochen Wartezeit habe ich heute meine brandneue V85TT Travel abholen dürfen. Nach 70km Heimfahrt den Rhein entlang, habe ich alle möglichen Menüeinstellungen ausprobiert. Was mir hierbei aufgefallen ist: das Handbuch weicht vom Download manual ab. Gerade bei den Sicherheitseinstellungen.3 points
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Tja was soll ich sagen.Hat ja jeder selbst in der Hand welche Partei er wählt und welche nicht🤫3 points
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Ganz klar fehlende Empathiefähigkeit... 1 Jahres TÜV totaler Schwachsinn...und wie schon bei der Motorradreifen-Thematik leistet der TÜV ordentlich Lobbyarbeit3 points
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Vielleicht sollte man nicht aufgrund eine Videos von einem der ein Berichte oder zwei gelsen hat sich aufblasen Offensichtlich scheine einge Journalisten die Verlautbarung des KBA nicht sorgfältig gelesen zuhaben .... und wenn dann offensichtlich nicht verstanden Das Zulassungsverfahren ändert sich grob gesagt nur in sofern das jetzt einheitlich von benannten Prüforganisationen/ Firmen . Diese Prüfunge nach einheitleichen Verfahren durch geführt werden.... so what Diese Prüfungen mussten vorher auch schon durchgeführt werden ..... und danach gibt es eine nette Nummer aufs Teil und alle sind wieder zufrieden. und ein Übergangs frist gibt es bis 2028 auch ... also alles im Lack wieder mal so eine unnütze Aufregung2 points
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Der einzige alternative Zweirad-Antrieb, den ich mir vorstellen könnte, wäre ein Guzzi-V2 in einer Vespa. Mit aufgeschnittenen Backen, damit die Zylinder durchpassen, stelle ich mir das optisch ganz nett vor.2 points
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Hallo zusammen! Da ich immer wieder darauf angesprochen wurde und Details zu dem Thema anscheinend gefragt sind, mache ich hier mal einen ausführlicheren Beitrag zum Thema Umrüstung V7 850 Stone auf Drahtspeichenfelgen. Wem es zu lang ist, ich habe versucht es etwas zu untergliedern. Wen es wirklich interessiert, der liest es denke ich gerne komplett. Eins gleich vorweg: Es ist in jedem Fall eine teure Angelegenheit und macht für viele sicherlich keinen Sinn. Aber: Es lässt sich weder über Geschmack, noch über Investitionen in Hobbies streiten und für mich waren die Gussfelgen seit je her die „Netzhautpeitsche“ schlechthin an V7 IV Stone. Ich habe mich dennoch für diese Variante entschieden, zum einen wegen der Farbe und zum anderen wegen der LED-Beleuchtung, die für mich in der heutigen Zeit ein Muss und absolut sicherheitsrelevant ist. Dafür habe ich „zähneknirschend“ auf die Drahtspeichenfelgen und den analogen Tacho verzichtet…wäre sicher auch anders gegangen, aber ich habe sie auch zum Schnäppchenpreis bekommen. Ich habe lange nach Informationen zum Thema Drahtspeichenfelgen an der V7 recherchiert, wie einige andere offensichtlich auch. Die möglichen Lösungen sind rar und einige scheiden für mich aus diversen Gründen, die ich noch aufzeigen werde, vorab aus. Ich schreibe sie hier dennoch der Vollständigkeit halber dazu, denn es gibt bestimmt Leute die einen „pralleren“ Geldbeutel haben, oder denen die Legalität eher wurscht ist. Jeder wie er mag…😉 Dann mal los zu den… 1. Möglichkeiten: I. Zubehörfelgen: Ich muss zugeben, dass ich mich nicht zu sehr mit dem Thema Zubehörfelgen beschäftigt habe. Dies liegt vor allem an den Preisen, die da abgerufen werden und andererseits an der oft fehlenden Legalität in Deutschland. Diese war für mich ein K.O. Kriterium. Es ist mir schlichtweg zu blöd in meinem Alter vor jeder Polizeikontrolle überlegen zu müssen, ob ich danach nach Hause laufen kann. Mit so einem Verstoß legt einem die Rennleitung das Moped in einer Kontrolle mal eben still, ohne Kompromisse. Wer schonmal in einer Kontrolle der Kontrollgruppe KRAD stand, der weiß wovon ich rede. Kurzum: Wenn also kein Gutachten, ABE dafür da war habe ich es erst gar nicht in Betracht gezogen. Die „legalen“ Felgen der Fa. JoNich (https://www.jonich-wheels.de/de/speichenraeder/moto-guzzi/borrani-jonich-wheels-tubeless-moto-guzzi-v7-471.html#b413cfa151c857c2c00d6c59a18807b7 ), oder Kineo (https://www.acewell.de/products/kineo-wheels-fur-moto-guzzi-v7-850cc-2021) sind unbestritten sehr schön in der Ausführung und haben viele Vorteile. So kann man kann teils alle möglichen Farben und Varianten konfigurieren. Es gibt hier sogar die Mögllichkeit (Teils gegen Aufpreis) schlauchlose Varianten zu bekommen. Der für mich entscheidende Nachteil liegt aber klar im Preis. Bei einem Satz Felgen lag ich da schon bei ~2.500-3.800 €, zwar in der richtigen Farbe, aber ohne Eintragung und den anderen Kosten die da noch dazu kommen. Deshalb habe ich mich damit nicht weiter befasst. II. Die passende Moto Guzzi Felgen: Die wohl einleuchtendenste Idee ist natürlich eine passende Felge aus dem Hause Moto Guzzi zu nehmen. Der Kardanantrieb erfordert eine entsprechend passende Radnabe hinten, was den Preis einer Zubehörfelge natürlich in die Höhe treibt. Das Schwestermodel V7 850 Special hat diese Felgen serienmäßig ja schon verbaut, also war sie die erste Wahl für mich. Das nicht nur aufgrund der uneingeschränkten Kompatibilität (Da die Felge mit dem Fahrzeug homogliert wurde, braucht es auch keine Eintragung), sondern auch aufgrund des Preises. Der Nachteil dieser Felgen liegt einzig in der Tatsache, dass sie einen Umbau auf Schlauchreifen erfordert. Das bedeutet mehr Gewicht, mehr Reibung, mehr Wärme, etc. . Da ich aber kein Rennsport Motorrad fahre, fiel das für mich nicht ins Gewicht. Dann zum nächsten Punkt… 2. Die Beschaffung: Ich hatte ziemliches Glück und habe die Special Felgen mit 0km Laufleistung als Ausbauteile einer neuen V7 IV Special von einem mir bekannten Händler ergattert. Dementsprechend habe ich nicht den Kaufpreis eines Neuteils bezahlen müssen und hatte dennoch quasi neue Teile. Ich wäre allgemein sehr vorsichtig mit gebrauchten Felgen bei Ebay, insbesondere aus dem Ausland. Sie könnten von Unfallfahrzeugen stammen und beschädigt sein, z.B. durch Mikrorisse. Wenn ich die Felgen nicht von einem Händler Angeboten bekommen hätte, den ich kannte, hätte ich vermutlich lieber zu Neuteilen gegriffen. Ich habe vorher natürlich recherchiert und folgende Infos über die Original Ersatzteile im Netz gefunden (Link unten): Vorderradfelge: Teile Nr.: 2B0037066, Preis: 526,78 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-vorderrad/h5101128?c=1805 * Hinterradfelge: Teile Nr.: 2B0073076, Preis: 722,31 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-hinterrad/h5101104?c=1805 * *Die Links sind Beispiele, ich kenne die Firma nicht. So sah das dann aus, als sie ankamen: Alles zusammen also schlappe 1250 € bis hierher, wenn man den Neupreis rechnet. Teuer, ja. Aber: Das reicht bei den Zubehörfelgen nicht einmal für eine einzelne Vorderradfelge! Der Preis beinhaltet das Komplettrad, also Felge, Speichen, Nabe, Lager. Die Bremsscheiben und das ABS-Rotorrad müssen allerdings von der alten Felge umgebaut werden, mehr dazu aber später. Wenn ihr die die alten Felgen noch zu einem vernünftigen Preis loswerdet, kann man das ja noch abziehen. Das ist finanziell aber noch nicht alles, denn es kommt ja jetzt noch… 3. Die Beschichtung: Die Naben der Special Felgen sind schon schwarz seidenmatt gepulvert und so wollte ich auch die Felgenringe haben. Ich mag kein Chrom. Ursprünglich hatte ich also geplant die Felgen auszuspeichen und nur die Felgenringe beschichten zu lassen. Da ich im Umkreis aber keine Radspannerei finden konnte, musste ich wieder ins Netz und mühselig suchen. Dabei bin ich auf die Fa. Menze Fahrzeugteile in Hagen gestoßen. Nicht gerade die nächste Adresse, wenn man in Baden-Württemberg wohnt, aber im Nachgang muss ich sagen, dass das eine wirklich fachkundige Adresse, sowohl für Beschichtungen aller Art, als auch für Speichenräder im Allgemeinen ist. Schaut selbst mal vorbei (https://menze-fahrzeugteile.de/), ich kann diese Firma wirklich uneingeschränkt empfehlen. Es war sogar möglich, die Felgenbezeichnungen nach der Beschichtung wieder neu einzulasern. Für das Ein- und Ausspeichen der Räder, inkl. Zentrierung, Sandstrahlen der Felgenringe, Pulverbeschichten beider Felgenringe, das Einlasern der Felgenbezeichnungen und versichertem Versand wurden dann ~550 € fällig. Angesichts des Ergebnisses, welches absolut keine Mängel aufwies, war das für mich ein fairer Preis, wenn man den Aufwand gegenrechnet. Inzwischen wäre man also bei ~1.800 €. Ich habe mich allerdings aus ästhetischen Gründen noch für eine weitere Veränderung entschieden. Den… 4. Reifen: Das ist nicht notwendig, denn die Originalreifen können natürlich auch einfach umgebaut werden. Dann kommen noch die Montagekosten für diese dazu. Also ~30-50 €. Ich wollte einen „gröberen“ Reifen für einen etwas anderen Look. Dazu habe ich mich für den Continental TKC70 in der Größe 110/80 R18 M/C 58H TL M+S und 150/70 R17 M/C 69V TL M+S entschieden und zwar ausfolgenden Gründen: I. Der Hinterreifen hat eine durchgehende Profilbahn in der Mitte, was sowohl Geräuschentwicklung, als auch den Abrieb deutlich mindert. II. Diese Reifen verfügen über eine sog. Unbedenklichkeitsbescheinigung für die V7 IV. Das bedeutet, man konnte sie ohne Eintragung der anderen Reifengröße vorne auf ihr fahren. Das ist aber nun leider Vergangenheit, denn: Am 01.01.2025 sind alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen ungültig geworden und man muss eine andere Reifendimension als im Schein angegeben, wieder beim TÜV eintragen lassen. Vielen Dank für nichts an der Stelle an die TÜV-Lobby, die das klammheimlich wieder hat einführen lassen, um noch mehr Kohle zu machen! Ich habe auch bewusst darauf verzichtet einen größeren Hinterreifen aufzuziehen, der 150/70 R17 ging beim Einbau gerade noch so durch die Schwingen Öffnung durch. Dazu aber mehr im Abschnitt… 5. Aus- und Einbau: Kleiner Disclaimer, generell gilt hier: Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker und Mechatronik-Techniker, ich weiß also (meistens) was ich tue. Wer nicht firm ist mit Arbeiten an Bremsanlagen und ABS/ESP-Systemen, der sollte all das einer qualifizierten Fachwerkstatt überlassen! Arbeiten an der Bremsanlage erfordern Fachwissen und es gilt hier einiges zu beachten. Ihr schraubt an Eurem Leben! Es ist weiter aus meiner Sicht absolut notwendig, dass ihr Euch vor dem Umbau ein Werkstatthandbuch zur V7 IV besorgt. Ich habe es im Netz als Download gefunden. Das dauerte keine 15 min. Einfach mal Googlen, oder in den einschlägigen Foren schauen (Stichwortsuche!) 😉 Ich kann es aufgrund der Urheberrechte hier nicht posten. Dort sind alle nötigen Drehmomente aufgeführt und auch Anleitungen zu den einzelnen Arbeitsschritten. Ich finde es unverzichtbar, wenn man selbst Reparaturen an der Maschine durchführen möchte. Auch hier hängt Euer Leben dran! Der Ausbau erfordert definitiv eine Hebevorrichtung, die bekommt man relativ günstig bei z.B. Stein Dinse. (https://www.stein-dinse.com/de/sd-tec-montagestaender-linea-nero-moto-guzzi-v7-i-ii-iii/item-2-1170808-Montagest%25C3%25A4nder.html). Die Vorderachse geht relativ einfach raus. Ich beschreibe den Vorgang jetzt nicht im Einzelnen. Die Hinterachse ist dagegen schon nicht mehr so einfach, aber für jemanden, der nicht gerade 2 linke Hände, passendes Werkzeug und Ahnung hat, kein Thema. Ich habe ein ziemlich gutes Video dazu gefunden auf YouTube:( https://youtu.be/nUqRoulj64I?si=x_-Z2tAKAH0Xv3l9). Das zeigt zwar den Ausbau aus einer V7 III, die einzelnen Schritte sind aber so ziemlich gleich. Das ersetzt aber nicht das eingangs genannte Werkstatthandbuch. Wenn Ihr die Räder raushabt, müsst ihr die Bremsscheiben und ABS-Rotorscheiben umbauen. Es ist ratsam die Schrauben mit einem Heißluftföhn warm zu machen, sollten sie sich schlecht lösen. Die Schrauben sind mit Schraubensicherung behandelt und müssen vor Einbau wieder damit behandelt werden. Einbaureihenfolge beachten, siehe…genau, das Werkstatthandbuch. Nach Einbau der neuen Felgen muss evtl. der Abstand der ABS-Sensoren zur Rotorscheibe neu eingestellt werden, sonst leuchtet evtl. die ABS/ESP-Leuchte dauerhaft. Bei mir war das nicht nötig, der Abstand stimmte, so wie er in der neuen Felge war. So! Knapp 1.800€ weniger und eine Menge Zeit investiert…aber das Ergebnis hat sich für mich gelohnt… Ein riesen Roman, ich weiß aber das ist alles was ich dazu inzwischen weiß und vielleicht erspart es dem ein oder anderen die elende Sucherei. Wie gesagt, gerne unten weiterführen, wenn es sinnvolle Ergänzungen gibt! VG Armin1 point
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Hallo Bin seit Donnerstag Besitzer einer neuen V85 TT Travel. Zu meiner Person Bin 67 Jahre alt und komme aus Rot am See ,dies liegt in Baden Würtemberg.1 point
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Perfekt. Und vielleicht schließen sich noch mehr an. Warten wir es ab. Treffpunkt ist dann am Samstag so um 9:45 an der Aral Tankstelle in Zwiesel an der Umgehungsstraße.1 point
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Roland und Matthias, die beiden Franken und Macher des Franken-Bayern-Treffens, haben sich auch beim Berggasthof Hinhart vom 02. bis 04.05. einquartiert und wir fahren miteinander über Zwiesel zum Camp Annin. Wer´n ma scho mehra !1 point
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Die Portugiesen haben vermutlich auch eine bessere Motorrad-Lobby und die Südländer haben ja generell einen anderen Bezug zum motorisierten Zweirad als hierzulande. Beim Alteisen wechsele ich frühestens nach 3-4 Jahren die Flüssigkeit - damit gabs noch nie Probleme und das reicht m. e. allemal. Und die Trommel am Hinterrad macht auch heute noch einen ordentlichen Job. Aber die deutschen Perfektionisten streben ja immer nur nach der absoluten Sicherheit, egal was es kostet und der Spaßfaktor immer mehr darunter leidet.1 point
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Und so siehts aus in Portugal: für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge schreibt die EU regelmäßige technische Prüfungen vor, die in Portugal auch umgesetzt werden: Nach vier Jahren erstmals, dann alle zwei Jahre und ab acht Jahren jährlich. Für Motorräder gibt es jedoch keine EU-weite Pflicht zur regelmäßigen HU, weshalb Portugal hier einen Sonderweg gehen kann, und zwar wie folgt: Portugal hat keine jährliche technische Überprüfung für Motorräder eingeführt, weil eine umfassende Analyse der Unfallstatistiken ergeben hat, dass technische Defekte bei Motorradunfällen nur eine sehr geringe Rolle spielen. Konkret waren lediglich 0,3 Prozent der Unfälle auf technisches Versagen zurückzuführen. Aufgrund dieser Daten kamen die Abgeordneten im portugiesischen Parlament zu dem Schluss, dass eine HU für Motorräder keinen relevanten Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten würde. Deshalb wurde Ende 2024 mit großer Mehrheit gegen die Einführung einer jährlichen Überprüfung für Motorräder über 125 ccm gestimmt.1 point
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https://de.pinterest.com/pin/317503842462455353/ 😉1 point
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ich hab neulich einen Beitrag über Georgien gesehen. Da fahren PKW/Busse/LKW rum. Schrotthaufen. Uralte Kisten. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es dort einen TÜV gibt, der hier genau hinsieht. In machen Gegenden der Welt wird die Werkstatt auch durch Priester mit Weihwasser ersetzt. Solange hier keiner aufmuckt, werden sie uns weiter sinnfrei das Geld aus der Tasche ziehen. Bürokratieabbau sieht für mich anders aus. Mein Guzzi Dealer faselt von jährlichem Wechsel der Bremsflüssigkeit... Hat man das 1970 auch gemacht? Könnte mich nicht erinnern. Klar ist die hydroskopisch und sollte auch alle Jahre mal getauscht werden. Aber in Jahresrythmus?1 point
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Jawoll Willy, das wäre auch meine Lösung, wenn ich irgendwann das rechte Bein nicht mehr über die Sitzbank geschwungen bekomme. ✌️1 point
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...."Motorradfetischisten" sind aber schon ok, oder??? Wenn die Schwachköpfe im Brüsseler und Berliner Elfenbeinturm so weiter machen, dann kommt mir nur noch Alteisen in die Garage. Von den Jungspunden hat ja eh keiner mehr Ahnung, was dort ursprünglich mal dran war und was geändert wurde. Und wenn ich damit mal jährlich zur HU muss - was solls, die ist beim Oldie eh in 5 Minuten erledigt.1 point
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Arme AUTOfetischisten, mir kommen die Tränen (wenn ich mal Zeit habe)1 point
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Ist eine Original Moto Guzzi Mono Sitzbank für die 850er, bei Stein Dinse für ca. 210 EUR1 point
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Ach, fast vergessen: Ich möchte ein Video vom Treffen machen um es auf meinem Youtubekanal hoch zu laden. Wenn jemand nicht gefilmt/fotografiert werden möchte, der gebe mir bitte Bescheid.1 point
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Moin, auch ich stimme hier zu. Das Werk war es nicht, denn der Händler hatte ja die Inspektion durchgeführt. Heute ist das Vertrauen und die Kontrolle bei einem Händler wichtiger, denn je. Für mich fängt es schon früher an. Werde ich als Kunde wertschätzend behandelt? Für Gespräche oder Probefahrt... Bekomme ich mein Motorrad pünktlich übergeben? Sauber und auch mit einem Übergabegespräch mit Erläuterungen über Bedienung... Sehe ich einen guten Umgangston im Betrieb? mit Mitarbeitern oder anderen Kunden... sind die Mitarbeiter langjährig dabei? oder steht das von mir gekaufte Motorrad beim Händler und ich muss flehen, das es mir zum Fahren übergeben wird? wie gerade bei einem anderen Beispiel hier im Forum, wo ein Käufer bereits bezahlt hat, selbst zugelassen hat...und seit Anfang April warten muss, ohne einen Übergabetermin zu kennen... dem man Ostern das Motorrad nicht gab und bis heute keinen verbindlichen Termin zur Abholung gibt... so einem Hdl. traue ich überhaupt nicht mehr... Übergibt mir der Hdl. nach der Inspektion nicht nur die Rechnung, erläutert einzelne Arbeiten oder macht auf etwas aufmerksam... oder will er nur schnell meine Knete... Ein seriöser Hdl. übergibt mit der Rechnung auch ein abgehaktes Arbeitsprotokoll... Natürlich kann ein neuer Kunde nicht alles zuvor wissen, aber es gibt die Möglichkeit ZUVOR in einem Forum über einen Hdl. Erkundigungen einzuholen... oder Motorradfahrer im Umfeld mit dieser Marke zu befragen... alles wichtiger, als das, was heute läuft: wo bekomme ich den höchsten Rabatt 😇👿 Denn ein Fahrzeugkauf ist ein Vertrauenskauf, ein Fahrzeug welches Service benötigt und Garantie besitzt... aber wie geht dieser Hdl. damit um; das ist wichtiger als der Rabatt. Gruß Holger1 point
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Ich glaube ehrlich gesagt, dass man das bei der Probefahrt nicht bemerkt hätte, das Öl ist erst nach ca. 500km ausgetreten. Aber! man hat den Knick in der Dichtung von außen gesehen. War mir nur nicht bewusst, dass das die Dichtung ist. Ein Profischrauber in einer Moto Guzzi Vertragswerkstatt hätte das sofort gesehen. Außerdem wird die Dichtung in eine Führung eingelegt. Da muss man schon sehr unmotiviert sein das zu verbocken. Ich habe die Werkstatt um Stellungnahme gebeten, aber erhoffe mir da ehrlich gesagt nichts von.1 point
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Hallo, insbesondere an Felix, ich habe auch auf V7 Baujahr 1971 getauscht, jedoch nicht auf Special 750, sondern auf V7-700cc, und nicht von V7 Racer, sondern von Harley Davidson Softail Slim. Das war aber schon im Mai 2024. Hatte nach der Vollabnahme § 21 StVZO dann bis in den Herbst hinein einige Schwierigkeiten, die Fuhre auf die Strasse zu bekommen, nachdem man mir die Erstzulassung 1971 nicht hatte geben wollen ( ist eine Ex-Carabinieri, die 19 Jahre lang in Rom bei der Polizei in Betrieb war und die dann 1990 im Wege der Ausmusterung auf den ersten italienischen Zivilisten zugelassen wurde und die bisher in Deutschland nicht zugelassen war ). Nun läuft sie aber wunschgemäss. 🙏 Gruss 😎 Peter1 point
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noja dann mal auch meine -- V85 tt travel .. 2024 Motorbügel ( die hätten gerne rot sein dürfen) Bügel am Kardan Und Nebeler von Sw tech .... mehr habe ich nicht bei getan .... ich bin mit der absolut zufrieden und sie ist eine gute Nachfolgerin meiner Transalp... Aber eins will mir nicht in den Kopf ,wieso hat es einen Tempomat aber kein Limititer .... Das wäre in Scandinavien wirklich hilfreich.....1 point