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Moto Guzzi V7 goes to Balkan. 7Länder in 14 Tagen. Startpunkt war Mitte August Willich/ Kreis Viersen. Am ersten Tag ging es zum Bodensee/Friedrichshafen. 640 km überwiegend Landstraße. Dort traf ich einen der zwei Mitfahrer der Balkantour. Ab sofort wurde ich von einer BMW 1200 GS-Adventure begleitet. Am nächsten Tag ging es über kleinere Straßen nach Stadl a.d. Mur/Österreich. Von dort führte uns der Weg durch Slowenien nach Kroatien, wo wir mit einem weiteren Mitfahrer verabredet waren. Leider wurde meinem Begleiter eine sandige Rechtskurve in Slowenien zum Verhängnis. Zum Glück ist ihm außer Prellungen und Hämatomen nichts Ernsthaftes passiert. Die Maschine kam leider nicht so gut weg. Vor Ort konnten wir die Schäden nicht komplett begutachten, geschweige denn richten. So fuhr mein Freund mit verdrehtem Lenker zum Vorderrad ca. 200km bis zum Treffpunkt in Kroatien. In Perusic / Kroatien angekommen, wurde erstmal am 4.Tag eine Bestandsaufnahme der Schäden durchgeführt. Zuerst sah es so aus, dass die Gabel einen größeren Schaden hätte und die Tour schon am 4.Tag beendet schien. Zum Glück hatte ich einen super Support aus Deutschland. Durch die wertvollen Tipps konnten wir die Gabel wieder zum Lenker ausrichten, die Alukoffer wurden etwas grobmechanisch kaltverformt und wieder in Funktion gebracht. So konnte die Tour am 5.Tag zu dritt gestartet werden. Ab jetzt wurde ich von zwei GS begleitet. Von unserem Startpunkt aus, sind wir die verlassene Airbase Zeljava angefahren. Ein Lost Place in Kroatien. Weiter ging es nach Mostar/Bosnien. Auf dem Weg dorthin, trafen wir Einheimische in einem kleinen urigen Café. Sie erzählten uns vom Krieg in Ex-Jugoslawien und wir erhielten eine interessante Geschichtsstunde. Als wir unsere Getränke bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass wir eingeladen sind. Wir waren überrascht und haben uns gefreut diese netten Menschen kennlernen zu dürfen. Mostar ist eine pulsierende Stadt. Drei Weltreligionen leben auf engstem Raum zusammen. Gegensätzlicher kann so ein Altstadtbesuch nicht sein. Da sitzt man im Außenbereich eines Restaurants und hört Popmusik, während im Hintergrund der Muezzin ruft. Verschiedenste Kulturen schlendern durch die kleinen, mit Kopfsteinpflaster belegten, Gassen. Mostar ist auch berühmt durch ihr Wahrzeichen Stari Most (Alte Brücke). Von dieser springen Einheimische gegen ein paar Euro in den darunter befindlichen Fluss als Touristen Attraktion. Der nächste Tag wurde nur ein kurzer Fahrtag. Die extreme Hitze und die abendlichen Bierchen machten sich bemerkbar 😊. So landeten wir in einem Wallfahrtsort mit Namen Bijakovici. Lustig die Entstehungsgeschichte zum Pilgerort. 1981 bestiegen zwei Frauen den unwegsamen Hügel Podbrdo. Bei der späteren Befragung gaben sie an sich unterhalten und Musikkassetten gehört zu haben. Erst bei einer weiteren Befragung gaben sie an etwas geraucht zu haben. Was speziell geraucht wurde, wurde nicht hinterfragt. Nur eine der Frauen hatte eine kleine Menge Haschisch aus Sarajevo mitgebracht. Beim Abstieg haben eben diese beiden Frauen dann „etwas glänzendes“, eine „lichterfüllte Gestallt“ mit „verschwommenen Umrissen“ gesehen, welche sie für eine Erscheinung Marias hielten. So kam der Ort zu seiner Berühmtheit, weil zwei Frauen zugekifft „eine Erscheinung“ hatten 😊. Am 8. Tag ging es weiter nach Montenegro. Das Land der „schwarzen Berge“ ist für Motorradfahrer ein Highlight. Die Straßenbauer kennen keine Geraden. Ein wildes Kurvengeschlängel folgt dem nächsten. Die Landschaft ist ein Traum. Teilweise ist man stundenlang allein auf den Straßen. Außer von wilden Hunden, welche es als ihr Hobby ansehen, Motorradfahrer hinterherzulaufen und zu versuchen in die Stiefel zu beißen. Ebenso können Schafe oder Kühe einfach auf der Strecke Stehen oder Liegen, weshalb enge, uneinsichtige Kurven mit Vorsicht zu fahren sind. Am 9. Tag haben wir unser südlichstes Ziel Albanien erreicht. An allen Landesgrenzen waren die Wartezeiten bei 36 bis 38 Grad noch erträglich. Jedoch die Albaner hatten die Ruhe weg. Über 90 min. in der brütenden Hitze in Motorradmontur war eine Herausforderung. Zu allem Übel, nutzen ganze Familien die Situation der Warteten aus, um ihre minderjährigen Kinder zum Betteln zu animieren. Dafür wurden wir bei unserer Hotelwahl entschädigt. Traumhaftes Hotel mit eigener Poollandschaft und Top-Service. Am nächsten Tag ging es wieder über Montenegro zurück nach Kroatien an der Küste entlang. Einen Tag am Meer hatten wir uns verdient. An Tag 11. stand eine Offroadpassage an. Einer der GS-Fahrer meinte unbedingt den Mali Alan Pass in Kroatien noch mitnehmen zu müssen. Für stollenbereifte, Geländemaschinen kein Problem. Jedoch meine V7 mit vollem Gepäck und meiner kleinen Einschränkung nicht wirklich geeignet. Kurz vor der Passhöhe habe ich es aufgegeben, da der Weg durch Unwetter so ausgewaschen war, dass ich keinen Sturz riskieren wollte. An Tag 12. Haben wir uns von einem unserer Begleiter verabschiedet und wir fuhren wieder zu zweit durch Kroatien, Slowenien und Österreich zum Bodensee. Nach 14 aufregenden, anstrengenden und eindrucksvollen Tagen, ging es wieder für mich zurück in die Heimat. In 14 Tagen sind so 5360 km zusammengekommen. Eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Ohne irgendein technisches Problem hat mich meine Guzzi V7 die ganze Tour begleitet.6 points
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Des einen Freund, des anderen Leid könnte man sagen, während die Landwirtschaft sich flehendlich nach Regen sehnt kommt das Wetter den Bikern sehr entgegen. Alles ist staubtrocken selbst der Bodensee hat absoluten Tiefstand. Aber der Regen kommt noch und solange so ein super Wetter ist wird gefahren. Heute hat es mich wieder mal ins Elsass verschlagen nach Geradmer, super schöne Straßen und heute nicht viel los. Leider hatten noch nicht alle Restaurants offen, die Saison hat noch nicht begonnen. Wen es mal in diese Gegend verschlägt sollte sich Kaysersberg und Riquewihr nicht entgehen lassen. Gruß Jürgen2 points
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Hatte ich bei meiner V7 letztens bei der Kerzenabdeckung auch bei einer Schraube ....und das nach der 1. Inspektion. Das mit dem Torx einschlagen hat da gut funktioniert!2 points
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Man muss "Halleluja" rufen und wenn es nicht klappt "Kruzefix Halleluja 😠". Zumindest in Bayern sollte das klappen 😂!2 points
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Jetzt bin ich die ersten 3000 km gefahren. Größte Tagestour ca. 500 km, bis jetzt nur D und A. Ab diesem Sommer geht’s dann endlich weiter weg. Motor: Zieht sauber und stark durch. Viel power verfügbar ab 3000 RPM und dreht dann sauber und mit Nachdruck hoch. Läuft auf der Autobahn mühelos und schnell in the roten Bereich. Kann die tlw. “Kritik” an schwacher Motorleistung überhaupt gar nicht nachvollziehen. Evtl. ist das aber bei den älteren, nicht E5+ Modellen anders. Ich hab aber nix zu klagen. Vermisse wirklich nichts. Kalt braucht Sie ein paar Meter um rund zu laufen. Getriebe schaltet sich kalt schwer, ansonsten ok. Währe auch keine Guzzi ohne Klonk. Heftiges Ansauggeräusch und geiles Sprotzeln. Fahrwerk: Lenkt präzise ein und fährt dann wie auf Schienen. Dabei trotzdem sehr handlich. Das Gewicht spürt mann nicht.Bremsen tadellos, aber bei den Brembos ist mann da eh am Ende der Evolution angekommen denke ich. Kein Aufstellmoment in der Kurve. Das kenn ich ganz anders.Etwas nervöses kippeln bei sehr langsamer Fahrt (Schrittgeschwindigkeit), mal sehen wie das in Haarnadel Kurven wird. Zu den Federelementen kann ich noch nicht viel sagen. Auf der Straße definitiv unterfordert (Bügelt über Löcher einfach drüber) und richtig schlechte Schotterstraßen(Italien) gibt’s erst diesen Sommer. Denke mal mit den Reifen geht auch nur normaler bis schlechter Schotter. Fahre mit Werkseinstellung, die ist eher straff. Wiege 82 kg. Werd mal bisschen softer ausprobieren, mann wird ja nicht jünger. Autobahn grundsätzlich stabil, aber ab ca. 180 spüre ich eine leichte Pendeltendenz. Evtl. Liegts an den Reifen? Verbrauch: Landstraße sehr sparsam (4,3 l), dadurch sehr hohe Reichweite. Auf der Autobahn fängt sie ziemlich zum saufen an, aber das machen andere auch. Sonstiges/Ergonomie: Windschutz etwas dürftig für mich. Habe daher die Windabweiser der Travel (gibt’s sehr günstig) eingebaut und werde auch das größere Schild nachrüsten. Windschutz während Fahrt schwer verstellbar, da Winddruck drauf. Vorderer Kotflügel Fehlkonstruktion. Lichtmaschinendeckel wird praktisch gesandstrahlt. Hab da jetzt einen Spritzschutz montiert. Sitzposition und Sitzbank sehr gut. Stundenlange Fahrten endlich kein Thema mehr. Fernlichtschalter nervt total. Praktisch unmöglich nicht aus Versehen dranzukommen. Ansonsten ist die Schalterei gut. Den hässlichen Gepäckträger habe ich abmontiert und mit einer sehr eleganten Lösung ersetzt. Gibt’s in Italien bei Guareschi Moto. Den Auspuff Endtopf werde ich noch ersetzen. Das Ding ist so groß wie eine Raketen Endstufe und versaut mir meine Gepäcklösung. Ist auch zu schwer. Hab aber noch keine Wahl getroffen. Gibt auch noch nicht sehr viel für E5+. Sozius Fussrasten kommen auch noch ab, dann habe ich mit dem fehlenden Gepäckträger und Getauschten Endtopf auch noch ordentlich Gewicht gespart. Zusammenfassend bin ich bis jetzt äußerst zufrieden.1 point
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Diese Methode verwende ich auch, finde ich die Beste, falls überhaupt ein Bussgeld mal entsteht kannst du es ja durch den neuen LED Scheinwerfer dividieren. Dann kommst du ungefähr auf 2 Motorradleben. lg1 point
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Wir sind da rebellisch unterwegs: 2 x Cali 2: auf LED von Philips (zugelassen für andere Fahrzeuge) umgerüstet, die Lichtabstrahlung beim Händler überprüfen passt, keine Reklamationen des Gegenverkehrs, die Lichtausbeute ist der Hammer! 1 x Cali 2: auf Original gelassen. Der Umbau geht extrem einfach. 1 x Stelvio 1200: auf 2 LED von Philips (zugelassen für andere Fahrzeuge) ungerüstet, nicht prüfen lassen, keine Reklamationen des Gegenverkehrs. Auch hier viel besseres licht 2 x Stelvio 1200: auf H4 belassen, das abdichten ist einwenig mühsam und wir zwei sind zufrieden mit Doppel-H4 Der Umbau ist beengt und man muss sich die Abdichtung überlegen 1 x BMW F650 GS: Von LED wieder zurück auf H4. Die Rechteckscheinwerfer war nicht geeignet, ganz falsches Lichtbild. Ja, wir wissen, ABE und so. Wir haben zugelassene Glühlampen dabei und können vor Ort umrüsten.1 point
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Stimmt! Auch wenn es einige hier nicht hören wollen, der Pabst hat früher regelmäßig die Piaggio-Werke und deren Produkte gesegnet! Da würden ja auch die Guzzis drunter fallen. Ich vermute daher das die Schaltprobleme nur bei Nicht-Katholiken und noch stärker bei Konfessionslosen auftreten? Bei den Gläubigen hilft dann auch: „oh, hilf, Herr im Himmel“… Gruß aus dem (überwiegend katholischen) Mainz René1 point
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Hallo Zusammen, vielen Dank für eure Infos und Einschätzungen zur V 85, ich habe meine am 08.03. abgeholt also eine E 5+. Im Rahmen der Übergabedurchsicht sollte der Händler doch eigentlich die Ölstände kontrollieren oder sehe ich das falsch? Zumal ein Wechsel des Gerriebeöls erst bei einem km Stand von 30.000 vorgesehen ist. Ich bin jetzt knapp 1000 km gefahren und es macht richtig Laune, sowohl der Motor als auch das Fahrwerk. Es ist meine erste Moto Guzzi und das mit 61 Jahren😀 Ich bin angekommen und werde die Marke wohl eher nicht mehr wechseln. Ich habe 18 Jahre eine R 850 r gefahren, die hatte schlechteren Schaltkomfort. Nur das digitale Display überfordert mich noch ein bisschen. Insgesamt schließe ich mich der Meinung meiner Vorredner an, dass die V 85 ein toller Allrounder ist mit genug Leistung und vor allem einer guten Soziustauglichkeit. Viele Grüße Jürgen1 point
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Für mich läuft das Öl im Video eindeutig zwischen Kopf und Zylinder raus. Also liegts an der Kopfdichtung. Z.B. einen Innenvielzahn-Bit (XZN) in den beschädigten Innensechskant klopfen und damit rausdrehen. Die Schrauben sind sehr weich, das sollte problemlos gehen.1 point
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Hallo, gerade für diese Bedingungen sind Nebelscheinwerfer unter anderem da. Daher darf man sie auch ohne Sichtweitenbegrenzung "bei schlechter/eingeschränkter Sicht" benutzen. Ansatzweise richtig eingestellt können sie nur Verkehrsteilnehmer blenden, die bis zu 20 Meter vor dem Nebelscheinwerfer flach auf dem Boden liegen. Die zweimal, die ich übersehen wurde, trug ich eine Weste in Tageslichtorange (Auf der Hercules K125 Military). Hilft alles nichts, wenn man optisch hinter einer PKW-A-Säule verschwindet oder die Fahrerin eigentlich eine Armbinde mit drei schwarzen Punkten bräuchte und gar nicht in Richtung der Vorfahrtstraße schaute. Zum Kernpunkt: TFL ist besser sichtbar als ABL. Und wer die übersieht, übersieht auch Fernlicht. Das Hauptproblem sind hinter PKWs versteckte Motorradfahrer, die aufgrund des Sichtwinkels nicht als Fahrzeug wahrgenommen werden und der Scheinwerfer sowieso nicht durch den PKW durchscheint, weil dieser nicht durchsichtig ist. Nur ein Helm über einem PKW ist schlicht kaum zu sehen. Haltet Abstand! Grüße Michael1 point
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Unfug. Im Video ist eine Harley und man sieht ganz gut, da ist ein „Haufen Gestänge“ zwischen Schalthebel und der Schaltwelle. Der „Voodoo-Zauber“ könnte funktionieren, wenn der Schalthebel direkt auf der Getriebewelle sitzt. Das kann ich mir vorstellen. Aber bei der Harley im Bild überträgt der Schalthebel auf einer separaten Welle die Bewegung an einen Hebel. Von da über eine recht lange Stange an den nächsten Hebel, der auf die Getriebewelle wirkt. Bei Harley sind die Gelenke als hochwertige Kugelgelenke ausgeführt und das ganze ist relativ spielfrei in Nylon und Bronzebuchsen. Da hilft der „Voodoo“ nur im Großraum New Orleans. Als Anhang mal was bei einer Harley so am Schalten beteiligt ist. Schalthebel, die Schalthebelachse, hier die kurze Schaltstange die an den Hebel auf die Getriebewelle geht. Spätestens im ersten Kugelgelenk ist der seitliche „Zauberdruck“ weg. Soweit die Achse und deren Lagerung da überhaupt was weitergibt… Bei der V7 GUZZI einfach mal gucken was da zwischen Schalthebel und Getriebewelle alles so ist. Bei der Umlenkung könnte man auch dreimal mehr oder minder laut ein Zauberwort rufen um die Schaltbarkeit zu verbessern. Die Realität das Getriebe warm besser schaltbar ist und teilweise auch nach einigen Kilometern Laufleistung läßt eher auf eine konstruktiv unglücklich gewählte Toleranz schließen. Mit einem optimistischen Akakadabra Gruß René1 point
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Hallo allerseits, ich stelle mich kurz vor: Thomas, 66 Jahre alt, Privatier, Wiener im Burgenland am Neusiedler See zu Hause, neuer stolzer Besitzer einer V85TT Travel E5+, die ich in meiner gewünschter Ausstattung in ca. 2 Wochen erhalten werde. Meine erste Guzzi, die 850T3 California habe ich mir 1980 gekauft und danach dann über die Jahre diverse andere Fabrikate gefahren. Meine bisher letzte war die Quota 1100 ES, gekauft 2000, die leider 2011 unfallbedingt verschrottet wurde, weil mich ein Autofahrer abgeschossen hat. Ich selbst bin dadurch auch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Nach jahrelanger Rekonvaleszenz wagte ich doch einen Wiedereinstieg mit einem Roller (Yamaha TMAX 530 DX), den ich jetzt gegen die neue V85TT getauscht habe. Somit bin ich wieder in dritter Auflage bei Moto Guzzi gelandet. Ich fahre primär große Touren, mehrmals im Jahr und dafür erschien mir die V85TT Travel das Maß der Dinge, zumal Servicefreundlichkeit, Reichweite und Gepäckmöglichkeiten jene des Rollers weit übersteigen. Deshalb habe ich voriges Jahr im Zuge einer 5 Tausend km Tour, u.A. über die Route des Grandes Alpes beschlossen, mir wieder ein adäquates Motorrad für die große Reise zu kaufen. Nachdem man nicht alles haben kann, muss ich halt wieder schalten. Aber kein Vorteil ohne Nachteile. Ich freue mich jedenfalls schon mächtig auf meine neue Guzzi und wünsche allen hier eine unfallfreie Saison. Vielleicht trifft man sich ja irgendwann irgendwo. lg, Thomas1 point
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Ha, heute erster Probelauf. Zuerst Zündung eingestellt, Vergaser Grundeinstellung und dann ist sie sofort angelaufen. Bin begeistert Das letzte mal lief sie 2016 20241019_114848.mp41 point
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Ist der Kupplungszug korrekt eingestellt? Wenn die Kupplung nicht anständig trennt ist es sehr schwer den Leerlauf zu finden. Gruß Thilo1 point
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Servus an alle, Habe mich entschlossen sie aus gesundheitlichen Gründen in gute Hände abzugeben. Kein muss aber wenn sich jemand finden sollte....... Wer Interesse haben sollte, sie steht in Ebay Kleinanzeigen.0 points