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Showing content with the highest reputation on 02/13/2025 in all areas
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.... nur nicht neu... sollte sie sein. in 1983 hatte ich einige Zeit eine begeisternde Cagiva SX 350, eine starke 2 takter mit gutem Drehmoment und nur 142 kg. Vorläufer der heutigen Enduro`s. So etwas leichtfüßiges sollte wieder her... Seit Dezember habe ich einen "zeitweisen" Ausfall vom Motorradfahren 😇, da ich ein neues Kniegelenk bekommen musste. So bleiben mir nur Garagenbesuche, Schwelgen in Erinnerungen und leider auch ebay kleinanzeigen. Was passierte nun? eine Harley Davidson/Cagiva SX 350 wurde angeboten. Praktisch die gleiche, wie ich sie hatte, nur das diese als HD auf die Welt kam. Harley hatte diese Modellreihe seinerzeit mit den ital. Personal entwickelt, qualitativ sehr gut produziert und als Abrundung ihrer eigenen Palette von HD. Später übernahmen die Castiglioni-Brüder das Werk und führten es als Cagiva weiter. Vor den Harley Davidson Eigentümer AMF war es das Motorradwerk von Aermacchi. Seit gestern ist sie nun in meinem Fuhrpark gelandet. Fahren mit dem Motorrad (Solo) wird wohl noch ein wenig warten müssen... Gespannfahren aber gleich nach Löschung der Salzreste auf den Straßen und hoffentlich baldigen Ende des Winters. ein paar Arbeiten werde ich noch machen müssen, aber eher Kleinigkeiten. Gruß Holger4 points
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Moin Ralf, So sind wir, immer charmant, na ja, fast immer.😇 Bzgl. Freigang, wir haben Blanko-Unabkömmlichkeits-Formulare die von uns ausgefüllt werden und als Freigangsschein gelten und vom Lebenspartner anerkannt werden müssen, ist so in einem Paragraph der V2-Partei reguliert. Frag mal den Jona, denn der ist unser Regulator.☝️🧐 Bis denn dann…. Gruß Rainer✌️😎2 points
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So eine gleichsam persönliche Einladung kann man ja kaum ablehnen 🤭. Ich fühle mich geschmeichelt. Freigang ist auch schon genehmigt 🫣. Also bis dann, Jungs 🤗. Beste Wochenteilergrüße Ralf2 points
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Moin, so schnell vergeht die Zeit... nun gibt es schon eine Gebrauchtberatung im neuen Motorrad News 3/2025. Dabei sehr interessant: endlich die wirklichen Zulassungen der V100 Mandello in Deutschland: 2023: 560 2024: 341 ( in 11 Monaten) also ein spürbarer Verlust...sicher wegen der STELVIO, die auf Kosten der V100 Mandello läuft. Maschinen des ersten Baujahres liegen, auch nur mit geringer KM Laufleistung, nur knapp über 10.000 Euro. Was ein größerer Verlust bedeutet, sicher hervorgerufen durch den Lagerdruck seitens Piaggio. So zahlt er sich negativ für die Kunden aus = Wertverlust. Relativ frische Mandellos für 11.500 Euro. Also Neukauf lohnt sich kaum... Positiv: Charakter, Handling, Ausstattung bei der S und die Verarbeitung Negativ: Kupplung trennt unsauber Weltweite Zulassungen V100 Mandello: 1900 V 100 Mandello S : 2200 Ergebnis: außer einigen undichten Kupplungszylinder keine Schwächen. Einziger Rückruf. Sie kam also völlig ausgereift auf den Markt. Gruß Holger1 point
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Ich habe zwar eine V7, bei der der Schalter anders aussieht, aber das gleiche Symptom habe ich auch immer nach der Winterpause. Ein Spritzer Kontaktspray hilft und für den Rest der Saison geht es einwandfrei. Also, ich würde mir das Aufschrauben sparen und erst mal Kontaktspray probieren. Gruß Thilo1 point
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Danke für die vielen tollen Tipps. Da steht doch bald mal wieder eine Tour in den Harz an Grüße Hans-Dieter1 point
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Als ich mir vor knapp 4 Jahren die Bobber gekauft habe bin ich nicht davon ausgegangen lange Touren zu fahren ich hatte mir so 100km Tagestouren vorgestellt. Das hat sich schnell geändert und weil es mir sehr viel spass macht wurden Strecken länger 250..300 km am Tag sind OK . Ich fahre weil es mir spaß macht und nur wenn es mir spaß macht. In letzter Zeit sind mir immer weitere Ziele attraktiv erschienen wenn ich dann aber schon 2..3 Tage für die Anfahrt einplanen muss wird mir das einfach zu lang und stressig. Es macht einen Unterschied ob ich für 6..7 Tage Gepäck mitnehmen muß oder für 10...11 Tage. Wenn einer die Anfahrt gerne mitnimmt will ich es niemanden ausreden ich brauche es nicht. Gruß Jürgen1 point
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Hallo zusammen, schönes Thema, trage ich gerne bei: MotoSoul in Mutzschen (Zum Schloß 7, 04668 Grimma): Soulfood, manchmal Events und Live-Musik, Moped direkt am Freisitz im Schloss abstellen, Autos müssen draußen bleiben. Sind dort sehr oft. Talsperrenblick Eibenstock Aussichtspunkt (K9107, 08328 Stützengrün): Grillgut, Kaffee, Wassereis. Leider relativ teuer. Lohnt für den Ausblick, Mopeds gucken und Benzingespräche. Fahren dann oft weiter zum "Torfstich" zum Essen/WC (Torfstraße 1, 08107 Hartmannsdorf bei Kirchberg) Wolkensteiner Zughotel (Am bhf, 09429 Wolkenstein): Gutes Imbisessen vom Wurstgulasch mit Nudeln bis Grillgut und Softeis. Sehenswertes Hotel in stillgelegten Mitropa-Wagons. Halten dort sehr gern mehrfach die Saison. Eiscafe Döge (August-Bebel-Straße 1, 04567 Kitzscher): Von sämtlichen Mopedfahrern in der Umgebung frequentierte, gute Eisdiele. Oft Pflichtprogramm da günstig auf der Standardroute richtung Kurvengebiete gelegen. Der Windbeutelkönig (Gemkenthal 1, 38707 Altenau): Der Name ist Programm. Sehr beliebt, oft sehr voll, Wartezeiten bei gutem Wetter und Wochenende hoch wahrscheinlich. Braugasthof Brauner Hirsch Sophienhof (Sophienhof 16, 99768 Harztor): Sehr gute Möglichkeit im Harz ausgiebig zu rasten. Buffet oder a la Carte. Viel Freisitz aber auch oft gut besucht. Kann ich ohne Reue Jedem empfehlen. Pullman City Biker Ranch (Am Rosentale 1, 38899 Hasselfelde): "In the middle of the Harz" relativ teurer aber beliebter Imbiss vor dem eigentlichem Pullman City. Oft auch Events. Hofbräu Imbiss Zum Netzkater (Netzkater 5A, 99768 Harztor): Preisgünstiger Imbiss an der beliebten Strecke zwischen Netzkater und Hasselfelde. Leider oft von sehr unenspannten, Gaskranken bevölkert. Rennleitung muss oft kommen. Biker Oase Cafe 36 (Forsthaus Rothenburg 2, 06537 Kelbra): Guter Imbiss an der sogenannten "36", die sehr beliebte nördliche Zufahrt zum Kyffhäuser Denkmal mit 36 sehr engen Kurven in kurzer Folge. Sehenswerter anspruchsvoller Streckenverlauf. Leider auch hier oft sehr Viele, die für einen schlechten Ruf der Biker sorgen und einfach Jeden dort ohne Reue gefährden. Komplettes Rennstreckenfeeling. Es kommt hier öfter mal vor, dass euch Jemand auf eurer Spur entgegenkommt. Die Rennleitung muss auch hier jedes Wochenende hin. Empfehle Euch, die Strecke nur Wochentags zu fahren, ist gesünder Beim Imbiss oben am Denkmal ist oft ein etwas entspannteres Klientel anzutreffen.1 point
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Moin Filippo hier meine Fahrwerksverbesserungen, Wilbers Gabelfedern Zero Friction 600-0526-02 YSS Federbeine Stereo einstellbar mit Federbeinaugen +40 mm (Länge) Im ausgebauten Zustand haben die YSS Federbeine eine Länge von 390 mm, gemessen von Mitte Auge zu Mitte Auge Die Original-Federbeine sind = 375 mm lang Obwohl ich an Schräglagenfreiheit gewonnen habe, + 15 mm, kratzen die Fußrasten immer noch auf dem Asphalt, natürlich nicht in jeder Kurve, aber dort wo ich es laufen lassen kann. Mit der Gesamtkomposition aus: Wilbers Federn mit 10er Öl, YSS – Federbeine, etwas breiteren Lenker mit Lenkererhöhung und Versatz zum Fahrer und den Conti Road Attack Reifen ist es das reinste Handlings und Kurvenvergnügen. Die V7 geht gierig in die Kurven und ist auch bei Unebenheiten sehr stabil, ohne Komfortverlust. Dagegen ist das Original-Fahrwerk zwar nicht unfahrbar, aber doch recht rudimentär. Für die YSS Federbeine gibt es eine ABE, aber nur gültig für die V7 III (ob auch V7 II = ?), es bedurfte deshalb einer Begutachtung vom TÜV und hat, soweit ich mich erinnern kann, 178,00 EURO gekostet. Egal, es hat sich mehr als gelohnt und das Dauerlächeln ist schon wie eingemeißelt, immer wenn ich absteige, sehe ich aus wie ein bekifftes Eichhörnchen.😇 Gruß Rainer ✌️😎1 point
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Lieber Holger, darfst du schon Dreirad fahren?😆😅🤣1 point
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https://www.motorradonline.de/enduro/cagiva-elefant-650-und-moto-guzzi-v-65-tt-reise-und-offroad-klassiker/ https://de.wikipedia.org/wiki/Moto_Guzzi_V65_TT Ein Guter Freund hat eine Honda Moto Cross 250 mit einem Guzzi 350 Motor gebaut. Wie haben auf einer Wiese damit gespielt und Furchen gezogen. Eine Dakar Version wäre zu realisieren!🍀1 point
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Servus beinand, Als Guzzisti nicht mehr neu. So viele Motorräder es in meinem Leben gab, so beeindruckt war ich von der Centauro die ich damals brandneu aus dem Laden holte, meine Harley in Zahlung gab und dann knapp 60.000km in 15 Jahren damit fuhr. Es gab in dieser Zeit immer wieder auch ein anderes gebrauchtes Zweitmotorrad zu meiner Guzzi. Als da waren die Cagiva Grand Canyon 900 (Ducati Motor), eine Triumph Thunderbird Sport (weiß mit orange), eine Aprilia Caponord und eine Pegaso Strada 650. Ich war eben auf der Suche nach einem Motorrad dass ebensoviel Spaß macht wie die Centauro, aber auf für den gelegentlichen Soziusbetrieb tauglich ist. Die Cagiva war zu schwach, die Geometrie des Fahrwerks doch nicht so ganz...., die Triumph konnte vom Fahrwerk überhaupt nicht mit, auch wenn alles einstellbar war, so war keine Einstellung zu finden. So schön sie war, sie musste wieder weichen. An der Caponord stimmte das Fahrwerk und der Komfort, auch der Motor war stark genug, allerdings ohne freundliches pulsieren. Da fehlte mir ein entscheidenter Teil des Vergnügens. Die kleine Pegaso konnte dann alles erstaunlich gut, fast schon Supermoto und aber schliesslich dann für zwei doch etwas zu schwach. So kam ich dann eines Tages zu einer Probefahrt mit der Breva 1200. Ich kann euch sagen, das Beste was mir in 34 Jahren je unter den Hintern gekommen ist. Fahrwerk und Motor alles stimmt, der Komfort, die Sportlichkeit, die Zuverlässigkeit und Pflegeleichtigkeit, alles 1. Sahne. Nun ist sie auch schon fünf Jahre alt und ich bin vor wenigen Tagen von einer längeren Urlaubsreise (6000km) zurückgekommen. Jetzt knapp 38.000km auf der Uhr und zuverlässig wie es sonst den Bayern gerne nachgesagt wird. Die volle Bandbreite eines genialen Motorrades - Breva 1200. Herzliche Grüße aus Österreich. Eduardo1 point
