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Showing content with the highest reputation on 08/20/2024 in all areas
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Hallo tee! Die rechtliche Grundlage: Deine V7 ist ein Motorrad mit EU-Typgenehmigung. Daraus folgt: 1. Du darfst alle Reifen montieren, die die gleiche Größe haben, wie im Schein angegeben, wenn das Fahrzeug keine Veränderungen aufweist, welche Einfluss auf die Rad-/Reifengröße und den Freiraum haben. 2. Es ist egal, ob du Diagonal- oder Radialreifen montierst. 3. Mischbereifung ist zulässig, d.h. vorne und hinten dürfen unterschiedliche Hersteller/ Modelle montiert sein. Die Reifenfreigaben der Hersteller haben für dich keine rechtliche Wirkung! Sie bedeuten nur, dass der Reifenhersteller diese Kombi getestet und für gut befunden hat. Du kannst also bedenkenlos hinten den Trail-Attack aufziehen. Wer gerne Beamtendeutsch mag, hier die Ausführungen des BMDV: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/rad-reifenkombination-kraftraeder.html In der neuen Ausführung ist sie übrigens um die 2 Worte "und umgekehrt" ergänzt und bietet jetzt Rechtssicherheit bei der Diagonal/Radial-Frage. Gruß Thilo2 points
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Hier ein Abschließender Post zu den Thema . Heute war sie beim Händler und hat einen Neuen Tank bekommen . Dieser hatte sich nach den Abbau des alten Tanks auch nochmal den Lack angesehen und gemeint das dieser nicht ordentlich Angemischt wurde und nie richtig Hart war nach dem Lakieren. Man sah richtig wie er an den Stellen wo der Sprit drüber Lief aufgequollen war. Letztendlich noch den Service mitmachen lassen und dadruch auch wieder für noch 1 jahr meine Garantie weiterlaufen. Ende gut alles gut 👍 Mhh , jetzt muss ich schon eine gute laune haben um mal den Matt verchromten Tank aufzubauen. wo sie wieder Hypsch ist 🥰2 points
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Moin zusammen, ich habe mir heute den original "Sportlenker" an meiner V7 geschraubt. Der Umbau geht völlig problemlos, die Zentrierbohrungen für die Schaltergehäuse und die Gewinde für die Lenkergewichte sind wie bei dem Serienlenker. Einzig der Heizgriff links hat sich ein wenig gewehrt, der ging erst nach einer Nacht im WD40 Bad halbwegs runter. Ich erhoffe mir eine etwas vorderradorientierte Sitzposition und eine Entlastung des Steißbeines. Probefahrt gibt es dann am Wochenende, der verwendete Kleber für den Griff braucht wohl etwas zum Aushärten.1 point
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Danke für Eure Tipps. War tatsächlich der Kondensator. Nach dem 3. Tausch läuft das Mädel, wie sie soll.1 point
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Definitiv ist die Paarung Trail- Attack hinten und Road- Attack vorn zugelassen. Ich fahre genau so. Ist auch mit dem TÜVer abgeklärt. Da gibt es hier auch schon Ausführungen dazu. Fährt sich übrigens in der Kombination perfekt.1 point
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Hab jetzt lange nichts von mir hören lassen, aber es war ja auch nicht wirklich viel passiert. Je näher ich an die Fertigstellung komme, desto zögerlicher werde ich. Ich hab mich selbst schon gefragt, ob das etwas mit der Möglichkeit zu tun hätte, dass dieses Projekt vollkommen scheitern könnte, z.B. durch einen Motorplatzer beim Startversuch! NEIN! Ich werde immer langsamer, weil das Projekt mein Herzblut ist. Sobald ich es beendet habe ist es einfach weg! Nichts mehr zu tun, nichts mehr zu richten ... Nutzt ja alles nichts, ich habe jetzt die letzten Schritte eingeleitet um den ersten Startversuch zu machen. Der Sattler hat heute einen Dummy bekommen um die Sitzbank anzupassen, ich das Leder ausgesucht und die Gaszüge angepasst. Viel mehr bleibt dann nicht.1 point
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Moin, diese California II läuft immer...noch alles Original...und im November 40 Jahre. Langstrecke geht kaum mit was anderem bequemer und trotzdem ein sportliches Fahren möglich, Dank Tonti Rahmen der TÜV diese Woche: natürlich ohne Mängel... Original Elektrik...kein Basteln nötig... und kam aus erster Hand mit 45.000 km. Alle TÜV Berichte vorhanden, die diese km auch belegen. Gruß Holger1 point
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Wie geplant ist es auch gekommen. Am 01.08. ging die Fahrt los. Ich auf der Guzzi und der Rest der Familie im Auto. Alles was nicht mehr ins Auto gepasst hat, kam auf die Guzzi. Sieht schlimmer aus als es ist, aber die 40 Kilo sind deutlich leichter als die Mitfahrer die ich schon hatte. Am ersten Tag fast nur Autobahn bis nach Österreich rein. Übernachtung war in der Nähe von Zell am See, gleich unterhalb eines Berges. Am nächsten Tag kurze Beratung: wir bleiben nun zusammen und fahren gemeinsam über die Landstrasse weiter bis nach Italien. Da es schon in der Nacht angefangen hat zu regen bleibt die Großglockner Hochstraße aussen vor und es wird die Alternative über den Felberntauerntunnel gefahren. Die Strecke ist auch nicht ohne Reize und macht auch bei feuchten Wetter Spass. Und ist mit 10/10 Euro Mautgebühr günstiger als der Großglockner (24,50/34,00 Euro). Über den Plöckenpass ging es dann weiter nach Italien. Ich immer vorne weg und bei den kurvenreichen Strassen auch ohne Rücksicht darauf ob die anderen hinterher kommen. Oben auf dem Pässen habe ich dann immer gewartet und es ging gemeinsam weiter. In Italien hörte dann der Regen auf und wurde nicht wieder gesehen bis zur Rückfahrt. Dafür wurde es jetzt immer wärmer je weiter wir nach Süden kamen. Da wir nicht zu spät am Ziel ankommen durften, ging es in Italien auch auf die Autobahn bis kurz vor die Slowenische Grenze bei Trieste, dann über die Landstrasse nach Kroatien, ein kurzes Stück über kroatische Autobahn und ab auf die Insel Krk wo wir am Nachmittag pünktlich ankamen. Im Vergleich zur Rückfahrt mit dem Auto über die Autobahn über Slowenien / Österreich war das Fahren stressfreier (kein Stau), billiger (Maut Felberntauerntunnel, ital. Autobahnmaut 6,80 / 6,80 Euro, kroat. Maut 1,00 / 1,50 Euro gegenüber 23,70 Vignette Slow. /AT., 18,00 Euro Tunnelmaut in AT), hat mehr Spass gemacht (Serpentinen fahren) und hat reine Fahrzeit auch nicht länger benötigt (16h). Die Hinfahrt bot für mich als Motorradfahrer die eine und andere Serpentine und (zumindest am ersten Fahrtag) den schönen Blick auf die hohen Berge. Zwei Touren mit der Guzzi habe ich dann in Kroatien ohne Anhang gemacht. Die erste führte mich die Küstenstraße runter bis Seline. Wie es auf dem Bild gut zu erkennen ist, ist die Küste nicht gerade, sondern es geht immer links rein in die Bucht, im Bogen rechts wieder raus, Kurve links und ein Stück gerade aus und schon geht es wieder von vorne los. Verspricht viel Spass vor herrlicher Kulisse wenn da nicht die vielen ausländischen Autofahrer wären die um diese Jahreszeit einfach überhand nehmen und in den Kurven relativ langsam fahren. Und auf Grund der kurzen Überholstrecken, dem ständigen Gegenverkehr und weil sie dann auf der geraden natürlich wieder beschleunigten war das Überholen nicht ganz ohne. Aber bald war ein LKW vor uns der die PKW soweit ausbremste, das ich auf den kurzen Passagen die Spassbremsen hinter mich bringen konnte. Aber besser ist wahrscheinlich solche Touren in der Vor- oder Nachsaison zu machen, dann hat man sicher auch nicht mit Temperaturen um die 37 Grad zu kämpfen. Die Rücktour führte mich erst ein Stück die Küstenstraße wieder rauf bis Karlobag. Und dort ging es dann über Serpentinen die Kante hoch ins Hinterland. Hier noch einmal der Blick zurück zur Adria. Und hier der Blick auf das kroatische Hinterland. Bei deutlich kühleren Tempertauren (teilweise nur 22, höchstens 27 Grad) gings an Gospik vorbei dann Richtung Norden über einsame Strassen (auf einem 30 km Abschnitt, der gerade breit genug für 1 Auto war, bin ich so gut wie keinem anderen Fahrzeug begegnet) bis ich dann wieder kurz vor Senj zur Küstenstrasse runter bin mit seinem 37 Grad und zurück nach Krk. So, bald kommt der Rest vom Bericht, aber heute erst einmal genug. Gruß Andreas1 point
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Und auf der anderen Seite ging es weiter mit den Kurven. Rechts sieht man den Bikerspoint der noch einmal richtig hoch hinaus führt (im Bezug auf die Alpenstrasse). Bei dem Halt hätte ich fast meine Handschuhe verloren. Hatte sie auf die Strasse gelegt wegen dem Fotografieren und auf einmal wanderten sie Richtung Abgrund wegen dem starken Wind. Kurz vor der Kante habe ich sie noch erwischt ... Von dieser Bergspitze aus hat man einen wunderbaren Rundblick auf die umliegenden Berge und das Hochtor. Das Tal mit der Abfahrt und im Hintergrund Zell am See. Nach der Abfahrt mit seinen vielen Kurven verlief der Rest der Strecke dann gemächlich über Talstraßen. In Ruhpolding kam ich dann nach 570 Tages-Km und 12 h an. Übernachtung und Rückfahrt nach Hause am Sonntag den 16.08. Der Tag wird jetzt bei mir als meine längste Regenfahrt geführt. Früh hatte ich noch kurz die Hoffnung die Roßfeldstraße hoch zu fahren die dann aber ganz langsam in einem leichten Nieselregen (der aus tief hängenden Wolken kam) ersoff. Und so ging es dann die 300 km bis Mittag: mal mehr, mal weniger Nieselregen. Und danach öffnete der Himmel seine Schleusen. Die letzten 250 km hatte ich noch nur noch mal kurz den Himmel gesehen ansonsten Regen, Starkregen und noch eine Stufe mehr. Die letzten Km vor meinem Zuhause gab der Himmel noch einmal alles was ging. Da half nur noch die Ruder rauszuholen und mit kräftigen Zug und einer hohen Bugwelle gen Heimat zu segeln. Die letzten Meter mußte ich den Gehweg nehmen da die Strasse ein reißender Fluss geworden war. Aber: zu Haue mußte ich mich noch nicht mal umziehen. Zwar war ich leicht feucht drunter aber nicht naß. Was gute Regensachen halt so ausmachen... Und so endete diese Tour ohne große Zwischenfälle und Probleme. Gruß Andreas1 point
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Der Samstag von der Heimfahrt war dann das Beste. Unabhängig vom Auto (der Rest der Familie hat den unklompizierten Weg über die Autobahn genommen) habe ich einen Weg quer durch Slowenien gewählt. Wieder hatte ich Wege abseits der Hauptstrecken genommen. Erst wurden die Fahrzeuge immer seltener, die Strassen immer schmaler, die Orte immer weniger und dann war noch der Asphalt verschwunden. Da ich vorher schon von solchen Strecken gelesen hatte und doch das eine und andere Fahrzeug mir begegnete bin ich weitergefahren. Es werden wohl so an die 30 km Schotterstrecke gewesen sein. Zwischendurch waren mal für 2 km wieder der Asphalt da mit einem kleinen Ort daran und dann ging es weiter mit Schotterstrecke quer durch den Wald, Berg hoch, Berg runter. Und dann ander höchsten Stelle hatte ich auf einmal ein herrlichen Blick auf die Alpen. Von da war es nicht mehr weit zum Predilpass und Land Nr 2 war durchquert. Italien war nur eine kurzes Stück bis zur Sonnenalpe Nassfeld wo es nach Österreich rüber ging. Aber auf dem kurzen Stück habe jede Menge andere Guzzis gesehen, von alten Nevadas bis zur 1400er Cali. Da das Wetter es diesmal gut mit mir gemeint hatt, stand die Großglockmer Hochalpenstrasse diesmal auf dem Plan. Die Anfahrt über die B107 aus Richtung Winklern. Und die letzten Serpentinen vor dem Hochtor an der höchsten Stelle. Das war ein Spass da noch schnell ein paar Autos zu überholen.1 point
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Die zweite Tour hat mich dann auch wieder ins Hinterland geführt. Bei Senj gings wieder hoch und Richtung Osten bis fast an die bosnische Grenze. Dann Richtung Norden bis fast zur slowenischen Grenze und wieder zurück nach Krk. Schmale, einsame Strassen gabs des öfteren. Das ist noch von der ersten Tour. So sieht die Bergkante an der kroatischen Adria von der Seite aus. Warnung vor Minen abseits der Strassen. Auch Häuser mit Einschüssen wurden immer häufiger je weiter man Osten kam. Das Grenzgebiet zwischen Kroatien und Slowenien bei Podstene. Um von Delnice dort hin zu kommen muß man feine Serpentinen runter fahren. Und natürlich wieder hoch auf der anderen Seite. Und so sieht man die kroatische Adriaküste wenn man auf der Insel Krk eine Unterkunft mit den Balkon in die richtige Richtung hat.1 point
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Bin seit kurzem aus dem Urlaub zurück. Mein Urlaubsort war - wie schon so oft - Aschau am Chiemsee...gefahren bin ich mit Alfred - auch hier angemeldet. Wir sind von dort für zwei tage nach Italien gefahren..über das Stilfser Joch Richtung Mandello. Ich fahre ja nun schon ne Weile Moped aber diese 59 kehren..rauf..haben es in sich..die Straße ist extrem schmal und man braucht eigentlich die ganze breite in den kehren und das bei Gegenverkehr..natürlich kann man vorher nix sehen..ob denn einer entgegenkommt..na ja..wir habens heil überlebt..die 49 Kehren runter sind dann die reinste Erholung..weil man den Gegenverkehr rechtzeitig sehen kann. Mandello: die haben seit 2011 ein völlig neues Werk auf min. 10.000 qm...das grenzt an die alten heiligen Hallen, in dem nur noch das Museum ist. Wir haben uns die Mühe gemacht, rechts am Gebäude vorbei den Hang zu erklimmen...man sieht dort noch die (zugemauerten) Fenster vom Windkanal. Von dort hat man dann einen herrlichen Blick über das gesamte MG-Werk. Wir sind dort oben mit einem Italiener ins Gespräch gekommen. Der berichtete uns (auf deutsch) das in MG Mandello ca. 1.600 leute beschäftigt waren..es gab noch weitere werke. Heute sind dort ca. 200 - 300 Leute beschäftigt..wohl hauptsächlich mit Zusammenbau. Der Eigenanteil bei der Fertigung ist somit naturgemäß gering. Im nächsten Jahr soll dort einen Jubiläumsbesichtigung stattfinden..vllt fahre ich wieder hin. Unsere Maschinen..Alfred mit seiner Norge (65.000 km Fahrleistung) und ich mit meiner bella..hat seit Frühjahr 2014 inzwiwschen über 18.000 km auf der Uhr, waren die reinste Freude..etwa 1/4 Liter Ölverbrauch , die Norge hatte einen bruch am krümmer, der bei fa. Süd-Bike, Übersee, am Chiemsee für nen 20er geschweisst wurde..die heimreise hat er dann soweit heil überstanden. klasse betrieb..mit kompetenten freundlichen Leuten! Die fahrt ging hauptsächlich durch den ehemaligen osten..an Magdeburg vorbei..vorbildliche Bahn und relativ ruhig..Vorsicht. oschersleben liegt daran und 50.000 Gäste könnten stören..bei der Hin- bzw. Rückfahrt. Wer sich noch nicht soweit kennt..wir sind Hin- und auch Rückfahrt (jeweils 900km) ohne Zwischenübernachtung ausgekommen..auf Alfreds Rat (Nordkap erfahren), habe ich meinen Allerwertesten mit Glyzerin eingerieben..nachdem ich auf der Hinfahrt diesbezüglich Probleme hatte. Was soll ich noch sagen..tolle Reise..und meine Bella hat m. E. vor freude leise gewiehert, als wir durch diesen wunderschönen ort..Bellagio..auf der Gegenseite.. gefahren sind. Wer dort mal eine Rundreise machen wird..wird enttäuscht sein..weil die Strecke sehr lang durch asige Tunnel führt..die wirklich keine Freude sind. Wer nähere Infos möchte, kann mich gern anmorsen. Linke Hand reihum!1 point
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Mit dem Lenker der Cuastom gabe es auch nach 8 Stunden nonstop keine eingeschlafene Gashand mehr. Der hintere Reifen hat jetzt nach 4100km noch 0,5 mm Profil. Wetter auf der Nordseite der Alpen sehr schön, auf der Südseite ab 1800 m dicke Nebelsuppe mit Sichtweiten von 10-20 m. Also runter vom Timmelsjoch, hoch bis fast ganz oben auf den Jaufen elendes Gekrieche, dann wars wieder herrlich. Kaum Verkehr, trotz des Feiertages in Deutschland. Fazit zur Cali 1400: Der Motor könnte etwas mehr Leistung haben (ja ja ich weiß....) - ab Frühjahr bietet Rexxer oder Powercommander wohl etwas an, um für die Penzlanlage eine bessere map zu bekommen. Der 200 Reifen hinten nervt nicht nur durch hohen Verschleiß, sonder auch durch die ausgeprägte Aufstellneigung in Kurven.1 point
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