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Showing content with the highest reputation on 08/12/2024 in all areas
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Es ist zwar nicht San Francisco, aber die Rheinbrücke in Emmerich sieht auch imposant aus. Und von da aus lassen sich schöne Touren starten. Heute mal nach Holland. Am Rhein lang gibt es echt schöne Ecken. In Tolkamer gibt es eine schöne Promenade mit tollen Möglichkeiten für das leibliche Wohl. Grüße an alle Guzzisties und heute besonders an die Nachbarn in Holland. Da fahren einige Guzzies umher😀6 points
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Sehe ich genauso...Zündkerzen raus, Finger an das Zündkerzenloch, Motor durchdrehen....wenn Druckaufbau, dann ist man im Kompressionstakt, Strohhalm rein und auf OT bringen...messen und einstellen, fertig2 points
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Hallo liebe Guzzisti. Am vergangenen Montag hat mich spontan das Reisefieber gepackt. Mein Sohn ist mit seiner Familie im Dreiländereck Schweiz Italien Österreich in Urlaub. Also habe ich gepackt und bin um 11 Uhr losgefahren. Zunächst von Windsbach aus über Treuchtlingen und die B 2 nach Augsburg. Dann über die B17 bis Schwabmünchen und über Marktoberdorf nach Füssen/Reutte. Von da Lechaufwärts bis Elmen und über das Hahntennjoch nach Imst. Gegen 16 Uhr war ich in Tösens in der Ferienwohnung, die mein Sohn gemietet hatte. Dort konnteich übernachten und am Dienstag nach ausgiebigem Frühstück gegen 10 Uhr die Pässetour angehen. Leider stand ich nach wenigen Minuten am Reschenpass schon im Baustellen Stau. Nachdem garnichts mehr ging habe ich umgedreht und bin kurz in die Schweiz eingereist. Direkt nach dem Schweizer Grenzposten kann man links nach Nauders fahren, eine kleine kurvenreiche Passstrasse. Den Reschenpass abwärts gings in weiten Kehren ins Vinschgau hinein. Über Prad dann in vielen engen Kehren das Stilfserjoch hinauf. Auf der Passhöhe gabs einen Cappuccino und ein paar Bilder. Für August war relativ wenig Verkehr, sodass ich zügig fahren konnte. Die Abfahrt nach Süden endet ja in Bormio, wo man nach Livigno oder an den Lago di Como fahren kann. Mein Plan war aber, mal wieder den Gavia Pass zu erklimmen. Der war zwar schmal wie immer aber neu asphaltiert. Das hatte ich vor Jahren auch schon anders, mit einigen Schotterabschnitten. Kurz vor der Passhöhe gabs einen Teller Spaghetti zum Lunch. Abwärts gings nach Ponte di Legno und gleich wieder rauf auf den Passo Tonale. Von da nach Cles und über das Gampenjoch Richtung Meran. Da mich die Anfahrt von Meran zum Jaufenpass nervt, fuhr ich dann gut 20 km auf der Schnellstraße nach Bozen und von dort durch die vielen Tunnel nach Sarntheim. Dort gabs ein Eis und die Suche nach einem Campingplatz. Leider gibts sowas im Sarntal gar nicht. Auch zwischen Sterzing und Brixen gabs nur telefonische Absagen. In Innsbruck hatte ich dann Glück. So fuhr ich dann das Penser Joch hoch und wieder runter und zum Brenner rauf. Da war es höchste Zeit zum Sprit fassen, der ja in Austria doch deutlich günstiger ist als in bella Italia. Am Mittwoch stand ich früh auf, um wieder über den Brenner nach Sterzing zum Frühstücken zu fahren. Nochmal hoch aus Penser Joch und dann direkt zurück, über den Zirler Berg und Garmisch nach München. Dort war ich zum Mittagessen verabredet. Leider ging mein Plan, vor den Gewittern wieder zuhause zu sein nicht auf. Direkt nördlich von München wurde ich anständig geduscht, mitten auf der vierspurigen Autobahn. Keine Chance, die Regenkombi anzuziehen. In Fürholzen war die Strasse wieder trocken aber ich nass. So bin ich dann mit Fahrtwindtrocknung nach Hause gefahren.1 point
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Hallo Mura, wie @Marello auch schon schrieb, fällt die Antwort aus wie eine von Radio Eriwan: "Im Prinzip ja, aber...." Die Batterie ist dabei nicht der Punkt, sondern die Spannungstoleranz der Steuergeräte und die Lademodi des Ladegerätes. Beispiel: Dein Ladegerät hat einen automatischen "Repair"-Modus, eine Desulfatierungsstufe. Nach dem normalen Laden stellt das Ladegerät nun fest, daß die Endspannung der Batterie immer noch nicht so pralle ist. Kein Problem, dann "pulst", desulfatiert es mal ne Weile. Das passiert mit relativ hohen und kurzen Strompulsen. Hoch heißt, gerne auch mal um die 16V. Immer nur kurz. Das läßt sich mit einem Multimeter nicht messen. Solange jetzt die Elektronik in der BUS-Ruhe ist, also so richtig aus und abgeschaltet, macht das nichts. Aber ist das auch so oder laufen Ruheprozesse oder ein Steuergerät prüft hin und wieder mal etwas? Kombiinstrument mit laufender Uhr? Da ist dann die Frage, ob die Elektronik das toleriert. In der Anleitung solcher Ladegeräte steht daher fast immer, daß die Batterie beim Laden besser ausgebaut werden soll, außer bei der "Trikle-Function", Erhaltungsladung. Die ist aber für AGM-Batterien nicht gut, da sie zu Gitterkorrosion führt. AGMs sollten besser in entsprechenden Abständen normal nachgeladen werden. Die Geschichte mit der Desulfatierungsstufe geht noch weiter: Nach ner Weile "rumpulsen" prüft das Ladegerät wieder und legt ggf. nochmal los. Und nochmal, und nochmal...irgendwann wird die Batterie dann sehr sehr warm und bläht sich auf, das Ventil bläst ab und es kommt etwas Säure heraus....möchte man im eingebauten Zustand nicht haben. Also: Normales Laden geht problemlos mit eingebauter Batterie, wenn es sich um einen normalen, an die Batterie angepaßten, Ladevorgang ohne "Repair"-Stufe handelt. Und auch hier würde ich nach der zu erwartenden Ladezeit hin und wieder ein Auge auf das Display des Laders werfen. Normal geht bei zunehmend geladenen Batterien die Anzeige der Spannung (V) hoch und die Stromstärke (A) runter und dann kommt ein "Full".1 point
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Vielen Dank für die Genesungswünsche! Klar mache ich langsam. Zum Glück wohne ich in einem Mainzer Vorort direkt am Stadtrand. Wie fit ich bin merke ich gleich am Handling des Mopeds. Was nicht geht, geht nicht. Ansonsten habe ich so zwei/drei Routen mit Variations- und Rückfahrmöglichkeiten. Da passe ich die Länge des Ausfluges ggf. an. Und mein Spielzeugauto wird auch ausgeführt und geradelt wird auch. Wobei letzteres nur oder erst in zaghaftem Umfang geht. ;-). Hauptsache es geht was. https://strava.app.link/GoNFfG3nQLb Grüße aus Mainz René1 point
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Hallo, ich hatte vor 25 Jahren eine Nevada und war auch so ganz zufrieden - fuhr sich gut, ließ sich leicht rangieren, der verbrauch hielt sich in Grenzen ... aber die Optik war sowas von fatal. Damals hatte ich durch berufliche Einbindung einfach keine Zeit, über irgendwelche Änderungen nachzudenken - und auch noch kein Internet. Heute sieht das ganz anders aus und es gibt so manche interessante Anregung. Meine Frage : passt dieser aufgebaute Tank ( ich nehme an : V7 unbekanntes Baujahr) ohne irgendwelche komplizierten Umbauten auf den Nevada-Rahmen ? Gruß Christoph1 point
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Hallo zusammen, lang ist es her das ich was gepostet habe, damals ging es um eine Airone, die aber schon lange weg ist, nun wurde mir eine Moto Guzzi V7 850 GT California angeboten. Das Mopped steht schon länger, Import aus Italien. Auf den ersten Blick sind mir die falschen Kontrollleuchten aufgefallen und die AMAL vergaser statt Dellortos. Der fehlende linke Seitendeckel ist vorhanden. Leider habe ich noch keine besseren Fotos Laut einer online gefundenen Ersatzteilliste gab es sowas wohl. Eher für den amerikanischen Markt? Zulassung ist wohl auch nicht so einfach wegen fehlender Papiere. Aufgerufen sind 5.000 Euro , was ich aber als zuviel erachte. Was kann gibt denn der Erfahrungsschatz des Forums über das Mopped her? Grüße Uli1 point
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"Unter dem Motto Dreamermotorcycle hat Massimo Carracino sich seine Traum-Guzzi gebaut: einen Café Racer namens Moto Guzzi Veloce." https://www.motorradonline.de/modern-classic/moto-guzzi-veloce-cafe-racer/1 point
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