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Motorradmarkt in Deutschland im Sinkflug...


holger333

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und zu den ältesten Motorrad Firmen gehört NORTON.

1898 von James Lansdowne Norton gegründet und ab 1913 die Norton Motorräder.

Bis 1977 wurden die letzten Norton Commando`s gebaut und

ab 1988 stieg Norton im Ort Shenstone/GB  mit den Rotary Modellen in die limitierte Wankel-Motorrad-Produktion.

Es endete kurz nach dem spektakulären Sieg auf der Isle of Man in 1992 mit Steve Hislop.

Leider kam der betrügerische eingeleitete Konkurs, verursacht durch die kriminellen Machenschaften

des Philippe Le Roux.

Danach ging es turbulent weiter mit Norton USA und wieder NORTON GB mit Stuart Garner;

und leider wieder endete es mit einem nächsten betrügerischen Bankrott.

Ab 17.4.2020 ist der heutige Besitzer am Ball.

TVS Motor Company aus Indien.

Nach einem riesigem Invest und einem höchstmodernen Werk beginnt der Neustart in diesen Wochen und Monaten:

https://www.nortonmotorcycles.com/

 

Norton Commando fastback nach 15 jahren1.jpeg

14122017015.jpg

Norton F1 TT Sport (151) - Kopie.jpg

Edited by holger333
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vor 9 Stunden schrieb Franjes:

Um den MotorradMarkt in Deutschland zu unterstützen ,hab Ich letzte Woche eine Neue 

R 1300 GS geordert..Triple Black mit so fast allem.....🤩

.....''Das Jammern hilft der Wirtschaft nicht ,sondern das KAUFEN''!

Moin Franjes,

Glückwunsch zum Kauf, wesentlich besser als `ne olle Indien 😉

wünsche Dir viel Fahrspass und vielleicht später mal eine Guzzi...

bleib dem Forum treu.

Gruß

Holger

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Hallo Holger, die V85 bleibt beim Haus! ..kauft ja eh keiner😮‍💨 ,..Scherz.

BMW hätte Sie anstandslos eingetauscht aber 38% Wertverlust nach 9Monaten und 9000km , das bring ich nicht übers Herz...obwohl ich durch das 2.Bike sehr wenig Platz in der Garage habe.

 Heute meine letzte Ausfahrt ( die105.) zum GuzziHändler gemacht,wg.Bremsscheiben - und mir zu lauten Getriebe .  Werde berichten was es an Garantie gibt. Schöne Grüsse Franjes

Edited by Franjes
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Die Norton-Seite verheißt aber nichts Gutes. Die beiden hohen Bikes könnten von Guzzi sein (ohne den charakteristischen Motor). Die flachen Geräte sind nichtssagend. Von Norton würde ich ein anderes und vor allem eigenständiges Design erwarten. So wie das aussieht, wird das im Sande verlaufen.

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vor 11 Stunden schrieb luftheuler:

...und an wen soll denn Triumph verkauft worden sein? Das wäre mir neu.

Gruß Boris 

Der aktuelle Eigentümer von Triumph Motorcycles ist John Bloor. Er besitzt das Unternehmen über seine Firma Bloor Holdings Ltd.

Hintergrund zur Eigentümerschaft

John Bloor, ein britischer Bauunternehmer, kaufte die Markenrechte von Triumph im Jahr 1983, nachdem die ursprüngliche Firma in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Seitdem hat er Triumph Motorcycles Ltd. neu aufgebaut und zu einem der renommiertesten Motorradhersteller weltweit gemacht.

Bloor Holdings Ltd. ist die Muttergesellschaft, über die John Bloor Triumph kontrolliert. Die Firma hat ihren Sitz in Hinckley, Leicestershire, England.

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vor 12 Stunden schrieb Franjes:

Um den MotorradMarkt in Deutschland zu unterstützen ,hab Ich letzte Woche eine Neue 

R 1300 GS geordert..Triple Black mit so fast allem.....🤩

.....''Das Jammern hilft der Wirtschaft nicht ,sondern das KAUFEN''!

Ab 2026

TVS übernimmt Norton-Vertrieb in Deutschland

 27.05.2025

Die TVS Motor GmbH (Germany) übernimmt den Vertrieb der britischen Traditionsmarke Norton in Deutschland. Ab 2026 sollen zahlreiche Modelle verfügbar sein.

Seit 2020 ist der indische Konzern TVS Motor Company Eigentümer des traditionsreichen britischen Motorradherstellers Norton. Nach wechselvollen Jahren inklusive spektakulärer Insolvenz scheint das Kapital der Inder Ruhe ins Unternehmen zu bringen.

Verpflichtungen gegenüber geschädigten Kunden wurden konsequent abgearbeitet, neue Modelle entwickelt. Nun geht es für Norton darum, die Märkte zu erschließen.

Für Deutschland ist künftig die TVS Motor GmbH (Germany) zuständig. Mit Peter Bales und Jan Breckwoldt steht ein erfahrenes Team an der Spitze der deutschen Dependance. Als European Business Developer TVS besitzt Breckwoldt umfangreiche Branchenerfahrung, die er unter anderem bei Suzuki sowie Peugeot erworben hat.

Der Norton-Vertrieb in Deutschland soll ab 2026 Fahrt aufnehmen. Weitere Details werden auf der EICMA im November in Mailand bekanntgegeben.

Weitere Informationen

 

https://www.republicworld.com/business/3-innovations-tvs-norton-has-thundered-with-at-eicma-2025

 

Edited by holger333
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Auf der EICMA (–9.11.) meldet sich auch Norton zurück. Die britische Traditionsmarke ist seit fünf Jahren im Besitz der indischen TVS Group und zeigt in Mailand nun als Neuheit die Manx R.

 Die Supersportlerin mit 206 PS (152 kW) wird von einem 1,2-Liter-V4 mit 72 Grad Zylinderwinkel befeuert und hat ein maximales Drehmoment von 130 Newtonmetern bei 9000 Umdrehungen in der Minute. Die Maschine soll unter 205 Kilogramm wiegen und verfügt neben drei Straßenfahrmodi auch über zwei Rennstreckeneinstellungen. Die Räder und einige Karosserieteile sind aus Carbon, als Informationszentrale dient ein acht Zoll großer Touchscreen. Gebaut wird die Norton in einem neu errichteten Werk im britischen Solihull. Fünf weitere Modelle sollen folgen. (aum)

 

Ein bedeutender Schritt war die Übernahme der britischen Traditionsmarke  Norton Motorcycles im April 2020.  Die Akquisition erfolgte für 16 Millionen Pfund (ca. 18,7 Millionen Euro bzw. 20 Millionen US-Dollar), gefolgt von weiteren Investitionen in Höhe von insgesamt 200 Millionen Pfund (rund 234 Millionen Euro bzw. 250 Millionen US-Dollar) für ein neues Werk in Solihull sowie die Entwicklung neuer Modelle.

 

Edited by holger333
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vor 12 Stunden schrieb luftheuler:

...und an wen soll denn Triumph verkauft worden sein? Das wäre mir neu.

Gruß Boris 

Seit 1983 Familie Bloor, davor seit 1973 Meriden Cooperative, davor seit 1951 BSA, davor seit 1936 Sangster Ariel davor (und zu Beginn 1885) Bettmann (seit 1902 erste Motorräder)

Bin vermutlich nicht der einzige, der sich im Netz schlau (oder altklug) gemacht hat. Oder haben die anderen Historiker das ganze Wissen mit dem Mutter-Spritt im Beiwagen aufgesogen?

Aber was soll's, die Suche nach Alleinstellungsmerkmalen irgendwelcher Marken ist natürlich romantisch motiviert. Im Grunde fast belanglos, weil sich sowieso alles immer wandelt. Und die Firmenrechte offenbaren nicht unbedingt, welche Ingenieure die guten Ideen hatten. Alexander der Große hatte bei der Eroberung der Welt vermutlich auch Hilfe von Unbekannten.

Schön finde ich den Gedanken, dass Guzzi (seit 2004 Teil der Piaggio) wenigstens so italienisch ist, dass bei Handelskrisen mit China das Risiko für meine Guzziversorgung vielleicht etwas geringer ist.

 

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vor 10 Stunden schrieb holger333:

Moin,

zu Royal Enfield gehört aber der wichtigste Zeitraum:

Angefangen in England !!!! und englische Konstrukteure entwerfen die Motorräder.

Zuerst kam die Produktion ausschließlich aus England.

1891: R. W. Smith und Albert Eadie übernehmen die Geschäftsführung der Townsend Cycle Company in Redditch, Vereinigtes Königreich. Kurz danach beginnen sie damit, die Royal Enfield Small Arms Factory (Kleinwaffenfabrik) in Enfield, Middlesex, mit Präzisionsmaschinenteilen zu beliefern.

1901 das erste Motorrad von Royal Enfield gebaut in England.

Erst in 1952 machte man einen Vertrag mit Madras in Indien. !!!! 

DAS war der Start von Enfield India und man stellte lizenzierte Bullets her, man montierte in Indien.

In 1967 schloß man in England die Redditch Anlage.

Nur die Produktion der Intercontinental wurde weiter in GB gebaut.

Ab 1977 exportierte Indien nach England und Europa.

Diese durften auch nur als Enfield verkauft werden!

Erst durch die Übernahme der Eicher Gruppe wurde Enfield India wieder als Royal Enfield umbenannt.

Also nichts durcheinander bringen:

Royal Enfield ist eine englische Motorradfirma.

Erst ab 1952 machte man einen Lizenzvertrag mit Indien und die dort gefertigten Motorräder durften sich nur Enfield

bezeichnen lassen. so kamen ab 1977 Enfields nach Europa und nach GB.

Ab 1994 gab es durch den Kauf der Eicher-Gruppe die Möglichkeit, diese Motorräder

als Royal Enfield zu verkaufen.

Gruß

Holger

 

 

 

 

 

 

😴

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vor 6 Stunden schrieb Eremit:

Seit 1983 Familie Bloor, davor seit 1973 Meriden Cooperative, davor seit 1951 BSA, davor seit 1936 Sangster Ariel davor (und zu Beginn 1885) Bettmann (seit 1902 erste Motorräder)

Bin vermutlich nicht der einzige, der sich im Netz schlau (oder altklug) gemacht hat. Oder haben die anderen Historiker das ganze Wissen mit dem Mutter-Spritt im Beiwagen aufgesogen?

Aber was soll's, die Suche nach Alleinstellungsmerkmalen irgendwelcher Marken ist natürlich romantisch motiviert. Im Grunde fast belanglos, weil sich sowieso alles immer wandelt. Und die Firmenrechte offenbaren nicht unbedingt, welche Ingenieure die guten Ideen hatten. Alexander der Große hatte bei der Eroberung der Welt vermutlich auch Hilfe von Unbekannten.

Schön finde ich den Gedanken, dass Guzzi (seit 2004 Teil der Piaggio) wenigstens so italienisch ist, dass bei Handelskrisen mit China das Risiko für meine Guzziversorgung vielleicht etwas geringer ist.

 

Moin. Das war mir schon bewusst. Triumph ist dann aber über 40 Jahre nicht verkauft worden. Ich hatte es so verstanden. Im übrigen gefällt mir die Speed Twin sehr gut. Ich finde es toll was Triumph da so baut.

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Moin,

aber auch bei der Geschichten-Aufzählung von Triumph fehlt etwas...

 

dazu benötige ICH kein Wikipedia, denn ich kenne mich mit der englischen Motorradentwicklung sehr gut aus;

zählte immer zu meinen Interessengebieten.

Der Vorteil der frühen Geburt 😂

und Ja, diese Hintergründe waren schon immer mein Interesse, genau wie meine persönlichen Kontakte in jedem Jahr bei NORTON in Shenstone; ein Pflichtbesuch auf der Anreise zur Isle of Man. 

Meine beiden Neukäufe der Rotary Norton, der Classic und der F1 Sport waren in dieser Zeit

auch weit mehr, als viele für ihr Hobby ausgegeben hatten.

Zudem war es auch für meinen beruflichen Weg im Auto- und Motorradbereich

von Bedeutung, diese Hintergründe zu kennen.

Nicht umsonst habe ich noch heute zahlreiche Ordner mit allen Berichten aus dieser Zeit,

eines der umfangreichsten Archive der britischen Motorradfabrikation in Deutschland.

Bei dem Kollaps von Triumph Meriden gab es die Arbeiter Co-Operative!

Triumph wollte zum Herbst 1973 das Werk schließen, da besetzen rund 1800 Mitarbeiter das Werk

und zwei Jahre wurde nichts produziert. Die Familien der Mitarbeiter brachten Essen und trinken ins Werk.

In Verhandlungen mit dem Industrieminister erreichte man eine Unterstützung der Regierung

durch Kredite aus Staatsgelder. Zum Glück gab es damals einen linkssozialistischen Industrieminister.

So begann eine kleine Produktion ab 1975 der Modelle Bonneville und Tiger.

Meine erste Triumph Bonneville 750 stammte aus dieser Produktion, die ich in 1977 kaufte.

1983 endete leider diese Co-Operative.

In dieser Zeit hatte man wunderschöne, unterschiedliche Versionen gebaut und sogar einen

neuen Motor entwickelt und zur Serie gebracht.

So kreativ war man im offiziellen Werk vor dem Kollaps lange nie gewesen!

 

Nach dem Bankrott in 1983 erwarb John Bloor die Namensrechte.

Bloor musste ja ein neues Werk in Hinckley bauen... das noch viel Zeit benötigte.

 

Daher konnte Les Harris ab 1983 bis 1988, ein bisheriger Zulieferer,

eine eigene Produktion starten, bis das neue Werk fertig war. 

In diesem Werk in Newton Abbot wurden in dieser Zeit rund 1250 Triumph Bonneville gefertigt.

Diese Triumph-Harris Modelle sind sehr rar. Bei diesen Modellen gab es den Auspuff von Lafranconi !

 

Nur durch diesen Vertrag mit Les Harris konnte Triumph später betonen,

das Triumph seit 1902 ununterbrochen Motorräder produziert hatte.

 

Gruß

Holger

 

unten die Bilder meiner Triumph Bonneville 750 aus der Produktion der Arbeiter Co-Operative aus Meriden.

das obere neu in Serie (nur verändert mit einem 2in1 Auspuff)

und darunter später nach meiner Renovierung nach vielen treuen Jahren bei etwa 40.000 km.

Diese fährt noch heute der Käufer, der sie mir in 1982 abkaufte...ganz in meiner Wohnortnähe.

 

Triumph Holger1978.jpg

Triumph750.jpg

Edited by holger333
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Nostalgie hin oder her, Norton wird den selben Weg gehen, wie Horex vor ein paar Jahren. Was nützt die Eicma und Instagram, wenn die technischen Daten noch nicht einmal auf der Webseite zu finden sind. Über Design (und das ist  auch 08 15) und Nostalgie verkauft man nix.

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vor 6 Stunden schrieb luftheuler:

Moin. Das war mir schon bewusst. Triumph ist dann aber über 40 Jahre nicht verkauft worden. Ich hatte es so verstanden. Im übrigen gefällt mir die Speed Twin sehr gut. Ich finde es toll was Triumph da so baut.

Keine Frage - Triumph finde ich auch großartig von den Bonnevilles über die Speedtwin bis zu den Scamplern, die Verarbeitung ist sehr sorgfältig und die high torc- Motoren kräftig. Die Eigentümerwechsel sind mir im Grunde auch piepe, auch die Produktionsstätten von Brasilien bis Asien. Hauptsache Freude vom Ansehen bis zum Fahrerlebnis 🏍️

Obwohl, die Zeit, der Mut und das Engagement mit der Cooperative ist natürlich herzerwärmend, da möchte sich die revolutionäre Faust zum Zeichen der Solidarität erheben.

 

Edited by Eremit
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vor 3 Stunden schrieb ackerdiesel:

Nostalgie hin oder her, Norton wird den selben Weg gehen, wie Horex vor ein paar Jahren. Was nützt die Eicma und Instagram, wenn die technischen Daten noch nicht einmal auf der Webseite zu finden sind. Über Design (und das ist  auch 08 15) und Nostalgie verkauft man nix.

Richtig, und auch MÜNCH und SACHS wurden nur kurzzeitig reanimiert. Und MZ !

Edited by Guggl
Ergänzung
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Triumph ...wie schon einmal von mir erwähnt hat grandiose Modelle im Programm. Ob sich Norton auf dem Markt halten kann bleibt abzuwarten (siehe auch der Kommentar von Guggl). Moto Morini war in der Vergangenheit auch ein Kandidat welcher immer wieder aufgetaucht ist. Ein Bekannter von mir hat sich im Abverkauf damals noch eine Corsaro 1200 für ein Preis unter 7.000 Euro geholt...was für ein Hammer. Ich selbst wünsche Norton einen Erfolg (bleibend) und hoffe dass sich ein bestimmtes Klientel von Motorradfahrer dafür interessiert und auch kauft. Für mich wäre und ist das keine Option. 

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also die Meinung vom Guggl ist nur seine Aussage... ohne Hintergrundwissen (wie schon oft)

man wird es sehen, die Inder wissen warum sie diese extremen Investitionen machen

Die Akquisition erfolgte für 16 Millionen Pfund (ca. 18,7 Millionen Euro bzw. 20 Millionen US-Dollar), gefolgt von weiteren Investitionen in Höhe von insgesamt 200 Millionen Pfund (rund 234 Millionen Euro bzw. 250 Millionen US-Dollar) für ein neues Werk in Solihull sowie die Entwicklung neuer Modelle.

Diese Summen zahlen die auch nicht so eben aus der Portokasse...

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Aus Indien kommt jetzt "Ultraviolette ", gute Eckdaten, es geht auf lange Sicht in diese Richtung. Ich weiss, sowas sind für manche die Schmuddelkinder mit denen man nicht spielt. Aber sie kommen, übrigens heute Vorstellung der neuen HONDA WN 7..... nicht für alle, schon klar. Logger !

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