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Ölverlust V7 850


arkana

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Ich habe gestern endlich die Zeit gefunden, mich um den Ventildeckel zu kümmern. Mein Bruder hat mir netterweise geholfen. Das Problem war, dass die Werkstatt die Dichtung eingeklemmt hat. Das war die Hauptursache, was dann noch dazukommt ist, dass die Schrauben vom Ventildeckel zum einen nicht fest waren und zum anderen völlig rundgedreht. Beim rechten Ventildeckel sehen die Schrauben aus wie neu. Bin echt fassungslos… Moto Guzzi Vertragswerkstatt… 

 

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vor 20 Minuten schrieb tedrei:

Scheiss Arbeit. Ich würd zum Händler gehn und fragen was er dazu meint. Das Mindeste ist ein neuer Gummi. Wo ist denn dein Händler?

 

Ich habe eine neue Dichtung eingesetzt, jetzt passt alles. Der Händler sieht mich nie wieder.

Da die Gewährleistung eh vorbei ist, hatte ich auch kein Nerv darauf, wer weiß was dann bei der Nachbesserung noch verbockt wird.

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So blöd es klingt ,sowas kann passieren.…

Das mit den Schrauben sollte natürlich nicht sein. Diekönnen oft ab werk übel angeknallt sein und gehören natürlich erneuert egal werd letztendlich zahlt. 

 

 

auf jedenfall gut das der fehler gefunden wurde und mit ner Dichtung behoben. 

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vor 57 Minuten schrieb Bastlwastl:

So blöd es klingt ,sowas kann passieren.…

Das mit den Schrauben sollte natürlich nicht sein. Diekönnen oft ab werk übel angeknallt sein und gehören natürlich erneuert egal werd letztendlich zahlt. 

Kann, darf aber nicht passieren. Ein ordentlicher Profischrauber macht nach jedem Werkstattaufenthalt eine Probefahrt - spätestens danach sollte der Fehler erkannt und behoben werden. Bei den alten Köpfen waren eher die Gewinde im Arsch, als die Deckelschrauben - hängt natürlich auch von den verwendeten Schrauben ab.

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vor 10 Minuten schrieb Padrone:

Kann, darf aber nicht passieren. Ein ordentlicher Profischrauber macht nach jedem Werkstattaufenthalt eine Probefahrt - spätestens danach sollte der Fehler erkannt und behoben werden. Bei den alten Köpfen waren eher die Gewinde im Arsch, als die Deckelschrauben - hängt natürlich auch von den verwendeten Schrauben ab.

Ich glaube ehrlich gesagt, dass man das bei der Probefahrt nicht bemerkt hätte, das Öl ist erst nach ca. 500km ausgetreten.

Aber! man hat den Knick in der Dichtung von außen gesehen. War mir nur nicht bewusst, dass das die Dichtung ist. Ein Profischrauber in einer Moto Guzzi Vertragswerkstatt hätte das sofort gesehen. Außerdem wird die Dichtung in eine Führung eingelegt. Da muss man schon sehr unmotiviert sein das zu verbocken. Ich habe die Werkstatt um Stellungnahme gebeten, aber erhoffe mir da ehrlich gesagt nichts von.

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Auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen....dennoch passieren solche Fehler auch den besten Werkstätten. Es sei denn , es ist eine 1-/2-Mann Werkstatt mit Profischraubern, die auch ohne Zeitdruck arbeiten können, nicht parallel an mehreren Maschinen herumschrauben und auch nicht von anderen Kunden ständig unter Zeitdruck gesetzt werden.

Alle anderen größeren Werkstätten haben auch Auszubildende , die solche Arbeiten übernehmen...tja, da hat der Meister halt am Ende die Arbeit nicht kontrolliert.

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vor 4 Stunden schrieb arkana:

Ich glaube ehrlich gesagt, dass man das bei der Probefahrt nicht bemerkt hätte, das Öl ist erst nach ca. 500km ausgetreten.

Damit widersprichst Du Dir ja selbst....

Am 29.3.2025 um 19:03 schrieb arkana:

ich bin heute knapp 90Km mit der Guzzi gefahren und habe dann Zuhause festgestellt, dass am linken Ventildeckel Öl zu sehen ist. 

Wenn da etwas undicht ist, dann schwitzt das i.d.R. schon sobald das Öl auf Betriebstemperatur und entsprechend Öldruck vorhanden ist und nicht erst nach 500 km.

vor 2 Stunden schrieb Gexx:

Auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen....dennoch passieren solche Fehler auch den besten Werkstätten. Es sei denn , es ist eine 1-/2-Mann Werkstatt mit Profischraubern, die auch ohne Zeitdruck arbeiten können, nicht parallel an mehreren Maschinen herumschrauben und auch nicht von anderen Kunden ständig unter Zeitdruck gesetzt werden.

Alle anderen größeren Werkstätten haben auch Auszubildende , die solche Arbeiten übernehmen...tja, da hat der Meister halt am Ende die Arbeit nicht kontrolliert.

Einen Ventildeckel sollte selbst ein Azubi ohne zwei linke Hände schon im 1. Jahr ordentlich hin bekommen.

Natürlich passieren auch den Profis mal Fehler, aber ich bleibe dabei - das hätte der Schrauber vor der Rückgabe bemerken und korrigieren können bzw. müssen. 

Der nächste Fehler passiert dann an sicherheitsrelevanten Bauteilen und spätestens dann ist Schluss mit Lustig.
Die Profis die ich kenne (auch in größeren Läden) die wissen um ihre Verantwortung und die lassen sich deshalb von nichts und niemanden unter Druck setzen. Deshalb ist Zeitdruck kein Argument und auch keine Ausrede!

Edited by Padrone
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vor 6 Stunden schrieb Bastlwastl:

So blöd es klingt ,sowas kann passieren.…

Finde ich nicht ! 🥴

Was, Arkana, wurde denn noch so in der Werkstatt bearbeitet ? Schliesse mich der Skepsis von Padrone an: Hoffentlich nicht Bremsen oder andere sicherheitsrelevante Komponenten....

Gruss 😎 Peter

 

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In einer Fachwerkstatt dürfen Fehler einfach nicht vorkommen, da können Menschen sterben. So viel Zeit muss sein alles genau nach Vorgabe zu erledigen. Ja ich weis, es sind Menschen , die machen Fehler und so weiter. Wenn ein Betrieb mit Fehlern rechnet muss eben 2 mal kontrolliert werden.

Wir haben die Duc vom ersten Service geholt, laut Protokoll wurde eine Probefahrt gemacht, abgehakt! Gefahrene Kilometer 0(Null). Bei 160€ pro Stunde, 3,5 Stunden für einen Ölwechsel erwarte ich eine Testfahrt vom Meister. Keine einzige relevante Mutter wurde geprüft, Lacksiegel unberührt oder nicht erneuert.

Dafür sind wir mit 2 Fahrzeugen gesamt 600 Kilometer gefahren, zum Händler bei dem das Bike gekauft wurde.

So lang die Garantie läuft lass ich jetzt in einem anderen Betrieb die Inspektionscheckliste abhaken und bestätigen, schriftlich.

Grüße, mako

 

 

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Moin,

auch ich stimme hier zu.

Das Werk war es nicht, denn der Händler hatte ja die Inspektion durchgeführt.

Heute ist das Vertrauen und die Kontrolle bei einem Händler wichtiger, denn je.

Für mich fängt es schon früher an.

Werde ich als Kunde wertschätzend behandelt? Für Gespräche oder Probefahrt...

Bekomme ich mein Motorrad pünktlich übergeben? Sauber und auch mit einem Übergabegespräch mit Erläuterungen über Bedienung...

Sehe ich einen guten Umgangston im Betrieb? mit Mitarbeitern oder anderen Kunden... sind die Mitarbeiter langjährig dabei?

oder steht das von mir gekaufte Motorrad beim Händler und ich muss flehen, das es mir zum Fahren übergeben wird? wie gerade bei einem anderen

Beispiel hier im Forum, wo ein Käufer bereits bezahlt hat, selbst zugelassen hat...und seit Anfang April warten muss, ohne einen Übergabetermin zu kennen...

dem man Ostern das Motorrad nicht gab und bis heute keinen verbindlichen Termin zur Abholung gibt... so einem Hdl. traue ich überhaupt nicht mehr...

Übergibt mir der Hdl. nach der Inspektion nicht nur die Rechnung, erläutert einzelne Arbeiten oder macht auf etwas aufmerksam...

oder will er nur schnell meine Knete...

Ein seriöser Hdl. übergibt mit der Rechnung auch ein abgehaktes Arbeitsprotokoll...

Natürlich kann ein neuer Kunde nicht alles zuvor wissen,

aber es gibt die Möglichkeit ZUVOR in einem Forum über einen Hdl. Erkundigungen einzuholen... oder Motorradfahrer im Umfeld mit dieser Marke zu befragen...

alles wichtiger, als das, was heute läuft: wo bekomme ich den höchsten Rabatt 😇👿

Denn ein Fahrzeugkauf ist ein Vertrauenskauf, ein Fahrzeug welches Service benötigt und Garantie besitzt...

aber wie geht dieser Hdl. damit um; das ist wichtiger als der Rabatt.

Gruß

Holger

 

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Nur mal zur Info: Zumindest im Automobilbereich wird häufig im Leistungslohn gearbeitet. Das heißt aber nicht, daß wir dann einfach nur auf etwas Geld verzichten müssen und hätten dann genug Zeit für die Arbeiten. Bei Leistungsprozenten unter einem gewissen Level gibt es Ärger und unschöne Gespräche. Die Arbeitswerte entsprechen schon seit Jahren sehr häufig nicht mehr dem Zeitaufwand, schon gar nicht bei Garantiearbeiten.

Wenn man sich selbst die Zeit und Arbeit einteilen könnte, so als Profi, wäre das nett. Ist aber nicht. Oft wird man aus der Arbeit rausgerissen und muß eine andere machen. Oder einer muß an einem Fahrzeug weiterarbeiten, daß ein anderer zerlegt hatte. Ich habe jetzt zur Zeit gerade 3 Fahrzeuge in Bearbeitung. Bei einem fehlt noch ein Teil, bei einem die Zustimmung des Kunden...

Über das Thema Azubis will ich gar nicht sprechen.

Trotzdem geht bei uns nur selten etwas daneben und wenn, bügeln wir das auch wieder aus und kompensieren den Ärger für den Kunden. Einen Kunden abwimmeln, an dessen Fahrzeug wir gearbeitet haben und die Möglichkeit besteht, daß wir da einen Fehler gemacht haben, geht gar nicht. Sowas hat Priorität.

Routine-Probefahrten, also quasi anlasslose Fahrten (im Gegensatz zu Fahrten, die der Ermittlung von Geräuschen, Ölverlusten etc dienen), sind halt immer im Bereich von 3-5km. Wie lange sollten die sonst auch sein? Letztlich zahlt die auch unterm Strich der Kunde.

Ein Meister schaut nochmal drüber? Lustig. Wir haben keine Meister mehr in der Werkstatt, also nicht in der Funktion "Meister".  Die Endkontrollen machen wir selber. Wenn ich einen Motor zusammengebaut habe, kann eh keiner mehr etwas kontrollieren. Da sind die Verkleidungen drum und nix sichtbar.

Damit will ich aber jetzt nicht die vermurksten Schrauben schönreden. Sowas geht nicht. Und wenn der Kunde eine Undichtigkeit reklamiert, vor allem nach einer Wartung, gehört das ordentlich überprüft.

 

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vor 20 Minuten schrieb PGR 156:

Nur mal zur Info: Zumindest im Automobilbereich wird häufig im Leistungslohn gearbeitet. Das heißt aber nicht, daß wir dann einfach nur auf etwas Geld verzichten müssen und hätten dann genug Zeit für die Arbeiten. Bei Leistungsprozenten unter einem gewissen Level gibt es Ärger und unschöne Gespräche. Die Arbeitswerte entsprechen schon seit Jahren sehr häufig nicht mehr dem Zeitaufwand, schon gar nicht bei Garantiearbeiten.

....

 

 

Stimmt leider alles, was Du schreibst, finde ich.

Allerdings darf man sich dann nicht wundern, wenn immer mehr Motorradbesitzer versuchen, ihre Service-Arbeiten in eigener Regie durchzuführen oder gar (auch grössere) Reparaturen.

Wohl dem (wie mir), der ein altes Eisen hat, da kann man (bei sichtbarer Technik) so gut wie alles selber machen, kennt nach und nach jede Schraube und hat das gute Gefühl, dass da nicht schnell schnell etwas hingemurkst wurde.

Bei dem neumodischen elektronischen Kram ist das freilich fast unmöglich. Bei der Triumph Street Twin der besten Ehefrau von allen braucht man beispielsweise zum Bremsleitungen entlüften ein Spezial-Messgerät, das nur mit einem von Triumph beim Händler / Werkstatt gehorteten (Geheim-) Code funktioniert  -oder so ähnlich, weiss der Kuckuck.

Da fällt mir gerade ein, ich wollte bei ihrer Maschine am Wochenende ja noch den längst überfälligen Motoröl-Wechsel machen ....😇

Gruss 😎 Peter

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vor 6 Stunden schrieb LeV7anto:

...braucht man beispielsweise zum Bremsleitungen entlüften ein Spezial-Messgerät, das nur mit einem von Triumph beim Händler / Werkstatt gehorteten (Geheim-) Code funktioniert  

Hallo Peter,

das würde ich dann nur machen lassen, wenn das System offen war, also zB eine Leitung, Schlauch oder Zange gewechselt wurde. Ansonsten würde ich regelmäßig die Behälter absaugen und sie mit frischer Bremsflü auffüllen. Verteilt sich im System und man fährt dann quasi immer mit ziemlich frischer Bremsflü rum. Ein Tester für Bremsflü auf den Siedepunkt/Wassergehalt kostet auch nur ein paar Eus.

Grüße Michael

 

PS: Der Chirurg zum Mechaniker, der die kürzlich gewechselte Wasserpumpe an seinem Auto nachzieht: "Na, wieder Pfusch gemacht?"

Der Mechaniker: "Ja, aber wir reparieren unseren Pfusch und bringen ihn nicht unter die Erde".

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Kommt , glaube ich, auf das ABS System an...Bei manchen Systemen kann man die Bremsflüssigkeit nach alter Sitte wechseln, einfach durchpumpen. Andere Systeme benötigen die Ansteuerung der ABS Einheit, da sonst immer alte Bremsflüssigkeit drin bleibt. Da kann man auch nix zuverlässig absaugen o.ä.

 

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Jetzt mal ehrlich: Die Bremsflüssigkeit wird beim Betätigen der Bremse warm und dehnt sich aus. Letztlich steigt dadurch der Stand im Ausgleichsbehälter und nach dem Abkühlen sinkt er wieder. Ebenso sinkt der Stand bei steigendem Verschleiß und damit einhergehendem Ausfahren der Bremskolben in den Zangen. Die Flüssigkeit wandert also durch das ganze Bremssystem. In den Ausgleichsbehältern ist schon ein guter Prozentsatz der kompletten Flüssigkeitsmenge versammelt. Mit ein paar Fahrten Abstand absaugen und frisch auffüllen und nach kurzer Zeit ist die Bremsflüssigkeit quasi komplett ersetzt. Ob mit oder ohne ABS. Das Wasser ist zu 99,9% raus. Auch nach Messgerät.

Das funktioniert außer bei bestimmten PKW-Bremsanlagen, zB SBC-Systeme. Da entsteht in der Hydraulikeinheit Abrieb, der beim Wechsel auch raus soll. Und der sammelt sich bei diesen SBC-Systemen in nicht umströmten Ecken und muß rausgedrückt werden. Mit Diagnose und 100bar...

Klar, einmal richtig durchpumpen ist schnell gemacht. Aber wenn man ein spezielles Spezialwerkzeug (wie oben gesagt) bräuchte, oder ein Entlüfternippel fest sitzt, oder abgerissen ist, oder man sich das Durchpumpen nicht zutraut usw. Aber man kann so nur die Flüssigkeit wechseln, nicht die Anlage entlüften. Luft kommt aber nicht im normalen Betrieb hinein, nur bei Schäden oder bei Reparaturen.

Edited by PGR 156
Fehlerteufelchen gejagt und eliminiert.
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Habe BMW ABS, Honda ABS, Enfield ABS, Moto Guzzi ABS, Bremsflüssigkeit gewechselt und auch bei ALLEN Motorrädern Stahlbus Nippel mit Rückschlagventil eingebaut.

Funktioniert.

Auch bei VW und Ford, Skoda und Mercedes , ältere Baujahre 2009- 2015.

Beim Ford hat bei kurz über 200000 eine  Softwarefunktion eine Regeneration vom DPF verhindert, Ford sagte 2000€, Nachbar macht mit Tablet einen " SERVICE"

Ford läuft wieder wie am ersten Tag, alles funktioniert, TüV sagt Abgaswerte wie neu.

 Wenn ihr kein Werkzeug habt und noch nie Youtube - Schraubern zugesehen habt seid vorsichtig, es ist euer Leben.

Viel Spaß beim Schrauben, mako

 PS: Es gibt von Stahlbus auch Ölablaßsysteme , nie mehr Ölfinger oder Öltropfen auf dem Boden.

https://www.stahlbus.de/

 

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Am 30.3.2025 um 22:16 schrieb Padrone:

Bin über die Bilder ebenfalls etwas verwundert. Bei diesem "Pflegezustand" sollte auch ein schwitzender Ventildeckel nicht sonderlich stören.

Man könnte ja rechtzeitig beim nächsten Baumarkt ein paar Hutmuttern besorgen und gut ist. 

Deshalb Luigi gleich Stümperei und Qualitätsmängel vorzuwerfen ist ja wie mit Kanonen auf Spatzen schießen! 

Moin. Genau so hab ich das auch gemacht. Hat keine 50 Cent gekostet und mach gleich ein anderes Bild.

Gruß Boris 

IMG_20250426_132843.jpg

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