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Ich fahre jetzt seit knapp 1.000 km den ContiRoadAttack 4 und stelle fest, dass sich die V100S noch einiges quirliger anfühlt als mit dem AngelGT2 (A). Da ich mit dem AngelGT2 auch nie ins Rutschen gekommen bin, kann ich zur Haftung nicht viel sagen, nur dass ich mich mit dem ContiRoadAttack 4 wesentlich sicherer fühle. Er lässt es viel besser zu, das Moped einfach durch die Kurven laufen zu lassen und reagiert schon auf geringste Impulse. Kommt mir sehr entgegen. Nach Knapp 1.000 km ist der Verschleiß noch nicht wirklich sichtbar aber die Lauffläche wird schön matt und bei forscher Gangart ein wenig krümelig mit kleinen Gummiwürstchen 🙂 . . . Könnte mir aber vorstellen, dass diejenigen, die gerne Drücken, oder eher mit Kontrolle am Lenker arbeiten, mit dem Angel GT2 auf der V100 besser zurecht kommen. Das widerspricht jetzt zwar den Erfahrungen von Peter auf der Monster, ich denke aber, dass die V100 wesentlich Kopflastiger ist als die Monster und es hängt immer sehr vom Fahrstil ab.
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Ich habe mir 1995 eine Sport 1100 KE (Vergaser, keine Sport 1100i) neu bei Guzzi Martinek in Köln-Ehrenfeld gekauft. Habe die auch bis heute und bin über 50.000 km mit dem Gerät gefahren. Links setzt bei über 50 Grad irgendwann die Standfläche vom Seitenständer auf. Rechts setzt bei über 50 Grad irgendwann die Schelle vom Krümmer auf. Das Vergasermodell hat keine Ruckdämpfer Erstes Gummi hinter den Kupplungsfedern ist der Hinterreifen. Der erste Gang ist verhältnismäßig lang übersetzt, allerdings fährt man auch alle 5 Gänge aus, wenn man flott unterwegs ist. Getriebe ist bei der KE ein gerade verzahntes Getriebe. Drehzahlen unter 3.000 U/min sollten nur ohne Spannung gefahren werden, sonst gibt es schnell Pitting und heulende Getriebe - wobei das gerade verzahnte so oder so schon heftig laut ist. Auch wenn die 1100 Sport fast 1,1 l Hubraum hat, wird sie erst über 5.000 U/min so richtig munter. Ich habe folgende Veränderungen gemacht: Zündkerzenschutz am Ventildeckel mit festgeschraubt Martinek hat MSD gegen Interferenzrohr ausgetauscht und Vergaser auf den geänderten Staudruck angepasst Martinek hat mir nachdem der 5. Gang zum zweiten Mal "unbrauchbar" wurde, ein geändertes Zahnradpaar für den 5. Gang gebaut (ein Zahn länger und schräg verzahnt) Schmutzlappen hinten entfernt Weiße Blinkergläser von Aprilia montiert Blinker auf LED selber umgerüstet (damals Platinen mit Konstantstromversorgung selber gelötet). Hein Gehrike LED-Rücklicht (gleiche Bauform) in Weiß montiert Warnblinklichtschalter von der Sport 1100i nachgerüstet (😁) Außer mit dem Getriebe hatte ich nie Probleme. Seit ich weis, dass die Sport 1100 Drehzahl braucht, habe ich keine mehr und seit es in Wuppertal 40er-Zonen gibt, komme ich in der Stadt aus dem 1. nicht mehr raus. Die Sport 1100 ist für flotte Landstraßen oder Rennstrecke gebaut. Ich bin auch viele Pässe mit meiner gefahren, aber da gehen die Serpentinen bergauf nur mit schleifender Kupplung, die übrigens knochenhart ist. Das liegt natürlich auch an den Vergasern, denen über 2.000 Meter irgendwie die Luft wegbleibt und die Guzzi dann überfettet. Wenn man aber erstmal merkt, was dieser Bock kann, dann staunen andere nicht schlecht. Ich bin schon Touren mit 200PS Supersportlern gefahren und es war keinem langweilig. Ich liebe meine Sport 1100, trotzdem habe ich meine aktuell inseriert, weil mir das Fahren auf der V100S sehr viel leichter fällt und ich auch ohne Probleme Gepäck mit bekomme. Naja, war ja auch gerade mal 28, als ich meine Sport 1100 bei Martinek abgeholt habe. Die Sport 1100 flott zu bewegen ist Arbeit, irgendwann gewöhnt man sich dran und dann bekommt man den Bogen raus, wie man sich von der Sport 1100 helfen lassen kann. Die Guzzi mag schnell gefahren Kurven, verleitet zum hängig off. Das liegt auch an dem flachen Stummel und den hoch liegenden Fußrasten. Der Sitz ist so gebaut, das man prima die Kniekehle auf der kurvenäußeren Seite der Sitzbank einhängen kann. - Natürlich macht man sowas nie auf der Straße.
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was habt Ihr heute an Eurer Moto Guzzi gemacht?
Sport1100 replied to holger333's topic in Allgemeines
Ich habe gerade das Ladegerät an meine V100S angeschlossen. -
Ich bringe in voller Montur bestimmt 140kg auf die Sitzbank. Hinten komplett hoch gedreht, vorne ist die Federrate auf Standard geschraubt. Die Federwege habe ich nicht gemessen, kommt ggf. diesen Sommer. Ich war ja gleich nach dem Kauf auf großer Tour und habe überhaupt keine Fahrwerksschwächen lokalisieren können. Selbst mit Gepäck ist die V100S nie durchgeschlagen und ließ sich sehr flott über die geilsten Passstraßen treiben. Was auch einige missverstehen, durch das Hochdrehen an der Hydraulischen Einstellung hinten, spanne ich die Feder nicht vor, sondern ich veränderte den "Nullpunkt" wenn ich drauf sitze. Die Federrate einer "guten" Feder ist immer gleich, egal ob fast ausgefedert oder komplett zusammen gedrückt. Öhlins baut auch nur lineare Federn ein. Was ich einmal im Sportmodus gespürt habe, war eine nach oben rausgewanderte Dehnungsfuge auf einer Brücke, die ich mit gut 100 km/h überfahren habe. Da konnte das Fahrwerk nicht mehr Reagieren und hat aufgrund der Dämpfung den Schlag sehr hart an meinen Rücken durchgeleitet - autsch. Grundsätzlich komme ich mit den Einstellmöglichkeiten recht gut hin. Den hier geäußerten Verdacht, dass das irgendwie falschrum Dokumentiert wurde, werde ich auch mal genau unter die Lupe nehmen. Jetzt wo ich mich an alles erstmal gewöhnt habe, da werde ich bestimmt auch noch ein paar Einstellungen verbessern können, auch wenn das Einstiegsniveau der V100S m.M. kaum noch Wünsche offen lässt. Bin fast schon gespannt, wo dass noch hinführen soll.
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Letzte Woche ist ein Update rausgekommen, 1.9.2, da sollen Sign- Probleme mit iPhone gefixt worden sein. Hatte schon jemand Erfolg?
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Nein, die App braucht man nicht zum Motorradfahren. Es ist für den ein oder anderen ganz interessant, weil man damit Telemetriedaten (Eingriffe der Helferlein - was mich mal interessieren würde - , tatsächliche Schräglage) anzeigen lassen kann, man an die Wartung erinnert wird und weil die Mia-Navigation Piktogramme an das Dashboard sendet. Aber zum Fahren, braucht man das nicht. Auch nicht zum Verbinden von Headset und Smartphone.
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Es ist echt schade, dass die Suche hier im Forum bei "Mia" nix anzeigt. Suche mal nach "Mia iPhone" Mia App funktioniert seit iOS17 nicht mehr. Blanke Verbindung Guzzi iPhon und Guzzi Headset funktioniert, dauert nur gefühlt ewig bei der V100. Dabei bitte das Headset im iPhone "entbinden" und beide Geräte nach einander mit der Guzzi binden.
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Ganz tolle Arbeit . . . alleine das Monocoque komplett aus Alu gedengelt und zusammengebraten. Da wird mit Karosseriebau Kunst gemacht. - Meine Meinung.
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Das liegt immer im Auge des Betrachters, was vernünftig ist und was nicht. Die Elektronik (Elektrik ist es bei der V100 nun mal nicht mehr) ist schon auf dem Stand der Zeit. Deshalb ist ein solches Feature via Software zu lösen, alles andere ist und bleibt Gefrickel und dann kann auch eine Kontrollleuchte nicht mehr korrekt anzeigen. Ich komme mit Elektrik klar, beim Programmieren fehlt mir da leider was.
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Das kleine Bauteil reagiert auf das rechte Blinken und gibt, wenn kurz darauf Links geblinkt wird, den Strom des Links-Blinken auch an den Blinker hinten rechts. Damit es dann auch vorne rechts blinkt, wird am Display der Pin 31 (hinten Rechts) und 30 (vorne Rechts) bei der V100 gebrückt. Das Display gibt dann nur das Blinken für die links vorne und hinten aus und deslhalb blinkt nur der Pfeil links im Display, das Bauteil überbrückt nach hinten rechts und von da über den Stecker im Display nach vorne Rechts. Nette Idee, erfüllt den Zweck. Sind da Stecker bei, die man zwischen die serienmäßigen Steckverbindungen hängt, oder wird das alles mit Stromdieben gemacht?
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Je mehr Zylinder der Motor hat, umso weniger "Leerlauf" hat der Motor bis zur nächsten Zündung. Das wird bei den 2 Zylindern durch zusätzliche Schwungmasse ausgeglichen. Für einen Schaltautomat benötigt man aber sehr kurze Reaktionsmomente, in denen die Elektronik die Motordrehzahl an den einzulegenden Gang anpasst. Wenig Zylinder und viel Schwungmasse ist da leider nicht die beste Voraussetzung. Bei einem Vierzylinder geht das dann so schnell, dass quasi keine wirklich spürbare Kraftschlussunterbrechung eintritt. Ich finde, das Guzzi und Aprilia das für dieses erste Mal beim V2 schon echt gut hinbekommen haben. Die ersten Boxer mit Schaltautomat waren m.E. da noch viel ruppiger.
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Kann ich alles bestätigen, bis auf das Gaswegnehmen . . . Beim Hochschalten möglichst keine Bewegung am Gasgriff, dann ist es am geschmeidigsten. Quickschifter Hochschalten ab 3. Gang super, darunter wurde es bei meiner V100S mit zunehmender Laufleistung besser - aber nicht optimal. So blöd das jetzt klingt, aber das Ruppige vom Quickshifter geht eher auf den Kardan, als auf das Getriebe. Der Quickshifter lässt den Gang sauber in die Klauen einrasten und gleicht dabei durch Gasstoß beim Runterschalten und Zündunterbrecher beim Raufschalten die Geschwindigkeit der Zahnräder an. Es gibt Mopedfahrer, die sich beim manuellen Schalten mit dem Klauengetriebe echt viel zeit lassen. In diesem Fall sackt nach dem Ziehen der Kupplung die Getriebeeingangsseite drehzahlmäßig massiv ab, während die Ausgangsseite vom Hinterrad auf touren gehalten wird. Damit ist - auch wenn man es nicht als Ruck wahrnimmt, ein ordentlicher Schlag auf die Klauen des einzulegenden Gangs gewiss! Das sanfte Einkuppeln danach schont nur noch den Sekundärantrieb, nicht aber das Getriebe. Nachtrag: Den Leerlauf bekomme ich bei meiner V100S fast nur im Stand eingelegt, was ich eigentlich gar nicht so übel finde 🙂 Bei allen anderen Mopeds, die ich so gefahren habe oder fahre war es genau umgekehrt. Man musste noch rollen, um den Leerlauf zuverlässig rein zubekommen.
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Huch . . . neee . . . habe die ja vor ein paar Jahren genau nach meinen Wünschen umgebaut. Die Sport 1100 habe ich inseriert . . .
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Das sehe ich genauso. Wird ja auch als "Extra" verkauft. Ich finde nur die allgemeine Bezeichnung MIA irreführend. Für die Kopplung von Motorrad, HeadSet und Smartphone brauche ich erstmal einen BT-Router. Den bietet Guzzi mit MIA an. Das kann ich (zumindest bei meiner V100S) ohne jegliche weitere App nutzen. Das ist für mich aber erstmal nur ein normales Pairing von HeadSet / Motorrad und Smartphone / Motorrad. Mia selbst ist die zusätzliche Datenverbindung zwischen SmartPhone und Motorrad. Dafür brauche ich dann die App. Die App heißt eigentlich Moto Guzzi App. Was nun alles als Mia bezeichnet wird, liegt offenbar im Auge des Betrachters, selten sprechen dann aber Zwei vom selben ;-). Was nun ab iOS 17 auf den iPhones nicht mehr geht, das ist diese zusätzlich Datenverbindung, die einerseits Pictogramme der Navigation vom SmartPhone an das Dashboard senden kann, andererseits bestimmte Telemetriedaten vom Motorrad an das SmartPhone senden kann. Beim Letzteren interessiert mich dabei hauptsächlich, ob und wenn ja wo das Motorrad eingegriffen hat, da ich noch nie vorher ein Motorrad mit elektronischen Helfern gefahren bin. Offenbar werde ich mir dafür aber irgendwann einen Androiden zulegen müssen 😞 . . .
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Mia App kann nicht mehr mit iPhones. Spätestens ab iOS 17 war Schluss. Am besten auch wie alle anderen iPhone-User ein Ticket beim Guzzi-Service eröffnen. Ansonsten, wie man mittlerweile hindertfach lesen kann: Multimediareset an der Guzzi durchführen, Headset mit Guzzi verbinden, iPhone mit GUzzi verbinden. Dann geht im Prinzip alles, nur Navi von Mia-App funktioniert nicht im Dashboard und man kann keine Telemetriedaten auslesen.
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Herzlichen Glückwunsch 🙂
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Bei einem Sequentiellen Blinker gehen die einzelnen LED nacheinander an. Ob da noch ein Regulator drin ist, der den Stromverbrauch konstant hält? Keine Ahnung. Ich würde an das Display der V85 oder V100 keine sequentiellen Blinker anschließen. Dazu wird vermutlich die Software geändert werden müssen. Grundsätzlich ist die Idee natürlich gut und richtig, einen originalen Blinker auszubauen und mit dem Amperemeter zu prüfen, was der so zieht. Wenn der neue Blinker dann auch in dem Bereich liegt, kann nichts passieren.
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Ja, die Blinker, die Guzzi bei der V85TT oder auch der V100 verbaut sind nicht die hellsten Leuchten. Die V85TT hat kein Blinkrelais. Alle vier Blinker sind direkt und einzeln am Tacho verkabelt. Da können auch nur wieder LED-Blinker dran. Superhelle LED-Blinker ziehen 2 - 3Watt, dass sollte m.E. ohne weitere Umbauten eins zu eins funktionieren. Andere haben sogar schon andere Blinker dran, so z.B. "dirk.v666" an seiner V100. Ggf. schreibst Du da mal eine PN hin.
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Hey, nicht falschverstehen (wollen). Die V100 ist ein Computer und der Tacho ist der Bildschirm. Die Schalter am Lenker sind die Tastatur, Gasgriff ist die Maus! ECU ist die Soundkarte 😉 u.s.w. u.s.w. Mehr ist das nicht! Die StVZO ist da die Grenze, was gemacht und was gelassen werden darf. In dem Rahmen gibt es schon Möglichkeiten, gewisse Funktionen dem "Anwender" zu überlassen. Hab mich gerade als alter weißer Mann auf den ganzen Spielkram eingelassen . . . nun will ich auch spielen.
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Achja, es ist sooooo leicht, den Knopf für den Warnblinklichtschalter nicht zu drücken, wenn man kein Warnblinklicht braucht. Noch leichter scheint es zu sein, 1024 Knöpfe zu drücken, um hier kund zu tun dass man kein Warnblinklicht braucht. Ich finde es ätzend, dass die V100, genau wie die neue Stelvio ein Warnblinklicht hat, dieses aber nicht manuell eingeschaltet werden kann und auch nur für den "Notbremsassistenten" deaktiviert werden kann. Was ich nicht brauche, ist ein Warnbliklicht, was automatisch bei einem ECU-Fehler einschaltet, oder bei einer scharf angebremsten Kurve einschaltet. Das sorgt eher für Verwirrung . . . Ich fände Cool, wenn man sich bestimmte Schalterfunktionen und auch den Display-Aufbau, z.B. einen etwas auffälligeren Drehzahlmesser, über die MIA-App (wenn Piaggio die vielleicht auch irgendwann mal zum laufen bringt) selber konfigurieren könnte. Individuelle Software scheint aber eher ein Problem für Piaggio zu sein.
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Ich würde mal sagen, dass bei der V85TT der Reifen länger, ggf. doppelt so lange hält, wie bei der Vespa 300GTS, wenn Du Deine Fahrweise nicht änderst. Ich fahre auch einen 300er Roller und eine V100S, beim Roller hält der Reifen keine 4.000, bei der Guzzi 8.000. Montage kostet bei beiden gleich viel, auch wenn bei den Rollern gerade beim Hinterrad mehr Arbeit zu tun ist. Reifen gleicher Qualität sind bei der V100S ca. 50% teurer als beim Roller. In Summe gebe ich für den Roller pro KM mehr für Reifen aus, als beim Motorrad. Oh, ich sehe gerade das die Preise weiter auseinander gegangen sind, die ContiScoot (RoadAttack3 für Roller) liegen im OnlineHandel jetzt bei ca. 50 Euro. Der Vergleichbare Conti für die V85TT kostet hinten fast 200 Schleifen.
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So, heute meine V100S wieder abgeholt. Der Kupplungsnehmerzylinder wurde nur mit einem neuen / anderen Dichtsatz versehen. Die alte Dichtung hatte sich schon geteilt / waren aufgesplissen und verdreht. Meine V100S ist ein frühes 2024er Modell. Des Weiteren wurde noch meine hintere Schwinge getauscht, das war kein Rückruf, sondern eine Nachbesserung aufgrund einer äußerlichen Beschädigung. Da die Schwinge allerdings für die neuen Modelle geändert wurde, musste auch der Schwingenbolzen getauscht werden und der hatte wohl so lange auf sich warten lassen. Vom Fahren konnte ich keinen Unterschied erkennen, auch die Spannung auf dem Hinterrad ist bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung gleich geblieben. Trotzdem habe ich die Rückfahrt sehr genossen. Leider ist im Bergischen am Wochenende schon wieder schlechtes Wetter angesagt.
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Ich habe diese Info aus dem Aprilia Forum, dort wird berichtet, das die RS 660 wohl einen Warnblinker hatte, der aber dann mit einem Update 2022 (also auch bei älteren Mopeten) wegprogrammiert wurde: Link zum Thred im Aprilia-Forum Diese Funktion, dass beim ECU-Fehler die Warnblinkanlage einschaltet hat die Guzzi genauso, wie die Funktion beim starken Verzögern (Kann man auch bei der Guzzi ausschalten).
