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Sport1100

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  1. Gute Idee, dann habe ich das mal über das Kontaktformular vorgeschlagen: Verbesserungsvorschlag: Doppeltbelegung des Starterknopfes bei Laufendem Motor -> Drücken des Starterknopfes während der Fahrt: Einschalten des Warnblinkers -> erneutes Drücken des Starterknopfes während der Fahrt: Ausschalten des Warnblinkers Ausgeklappten Seitenständer und eingelegtem Gang -> Drücken des Starterknopfes: Einschalten des Warnblinkers -> erneutes Drücken des Starterknopfes: Ausschalten des Warnblinkers -> Warnblinker bleibt aktiviert beim Ausschalten der Zündung Ob das so geht, kann ich natürlich nicht beurteilen, dazu müsste man in die Software schauen können, was ich leider nicht kann. - Aber ggf. gibt es hier ja einen Entwickler, der sich schon mal mit der SW der V100 auseinander gesetzt hat.
  2. Oh, nicht falsch verstehen. Die V100 hat einen Warnblinker (geht an, wenn man sehr beherzt in die Bremse greift), er kann nur nicht manuell eingeschaltet werden, weil es keine Möglichkeit der Ansteuerung gibt. Da muss es in der Software eine Lösung geben, mit einer zusätzlichen Verkabelung wird man da nicht weit kommen 😞 Ich habe die Hoffnung, dass sich ggf. schon mal jemand mit der SW auseinander gesetzt hat und eine Möglichkeit gefunden hat.
  3. Aus alter Gewohnheit mag ich es, einen kleinen Tankrucksack vor mir zu haben, wo die wichtigsten Unterlagen und vor allem die Lesebrille drin ist. Mir ist schnell aufgefallen, dass die vorhandenen Lösungen mit dem Adapter auf dem Tankring nicht schön und eigentlich schon zu groß sind. Deshalb habe ich mir zwei Starke Neodym-Magnete besorgt (20mm Durchmesser und 3mm dick) und habe diese so unter der Verkleidung der Airbox positioniert, dass mein alter Magnetminitankrucksack auch auf meine V100S passt. Absolut unsichtbar und es sind ca. 8mm Luft zwischen der Abdeckung und der Airbox. Der Einbau dauert keine 5 Minuten, hat mir aber schon viel Erleichterung gebracht. Die Magnete sind mit Montageband von unten gegen die Verkleidung geklebt. Die Positionierung ist natürlich vom Tankrucksack abhängig. Ich könnte noch zwei der Tankringschrauben gegen vernickelte Stahlschrauben tauschen, dann würde auch der hintere Teil des Tankrucksackes haften. Da der kleine Rucksack aber im Windschatten der Verkleidung liegt, gibt es da bei mir kein Problem. Natürlich habe ich sicherheitshalber eine Sicherungsleine dran, die sich leicht unterm Lenker hindurch über den Vorratsbehälter der Vorderradbremse legen lässt. Habe da ein kleines Video von gemacht:
  4. Hallo, wie ich in den Unterlagen gelesen habe, gibt es nur einen automatischen Warnblinker, der für starke Verzögerungen aktiviert werden kann. Nun habe ich gesehen, dass die großen neuen Roller (z.B. MP3) von Piaggio sehr ähnliche Armaturen wie die V100 haben, nur dass da, wo bei der V100 der Umschalter zwischen TFL und Abblendlicht ist, haben die Roller einen Schalter für den Warnblinker. Hat sich irgendjemand schon mal damit beschäftigt, ob ggf. ein Schalter an den Armaturen mit einer Doppelfunktion belegbar ist, sodass die Warnblinkfunktion nicht nur bei starker Verzögerung, sondern eben auch auf Knopfdruck aktiviert werden kann? z.B. ist der Starterknopf bei laufendem Motor so oder so deaktiviert und könnte z.B. für diesen Zweck bei laufendem Motor genutzt werden.
  5. Moin, welche Nuss verwendet man für die Zentralmutter? Die scheint mir größer als bei Aprilia.
  6. Die QS-Leuchte zeigt nur an, wenn das Runterschalten deaktiviert ist, was im 1. Gang natürlich auch vollkommen korrekt ist.
  7. Hallo, ich habe seit dem 12.09. auch eine V100S (2023er Modell) und bin dann gleich auf große Tour gegangen. Ich habe die Mandello als Vorführer gekauft, 1.500er Inspektion wurde mit dem Kauf gemacht. Jetzt habe ich 7.700 km auf dem Tacho und stelle fest: Getriebe ist gewöhnungsbedürftig, lässt sich aber gut schalten. N bekomme ich nur rein, wenn ich stehe oder kurz vor dem Stillstand bin. Schalten vom 1. in den 2. mit Quickshifter geht besser, als vom 2. in den 3., sonst keine Probleme. Beim Schalten vom 2. in den 3. mit QS ist die Chance 50/50, dass es eine laaaaaange Pause gibt, bis der Schub wieder einsetzt. Ich schalte da mittlerweile grundsätzlich mit Kupplung, geht schneller! Liegen geblieben bin ich auch schon: Der Kugelkopf im Schalthebel war bei mir trocken eingeschraubt. Der ist rausgewandert, hat eine nette senkrechte Spur auf dem Kardantunnel, bzw. Schwinge hinterlassen und ist dann mit den letzten zwei Gewindegängen aus dem Schalthebel ausgebrochen. Der ADAC hat mir aber vor Ort geholfen, es war noch genug Gewinde für die Notreparatur übrig, dort wurde jetzt der Kugelkopf mit Schraubensicherung eingeklebt und noch einmal fest gezogen. Des weiteren habe ich hinter dem linken Zylinder immer eine kleine Pfütze Kühlmittel stehen. Es ist nicht viel und in 5.000 km ist der Stand im Ausgleichsbehälter max. um 2 mm unter den Strich Maximum gesunken. Dann ist mir aufgefallen, dass der Motor unterhalb von 2.000 U/min beim Beschleunigen stark klingelt / klopft, wenn man 95 Oktan fährt. Meine Tour ging über die Schweiz und Gardasee bis Sardinien und da gab es nicht immer 98Oktan oder mehr. Das sollte eigentlich auch kein Problem sein. Ich habe am 17.10. jetzt einen Termin beim Händler, da werden meine Anmerkungen erstmal besprochen, gibt leider noch ein paar mehr, z.B. auch ein übler Plastik-Schmor-Geruch, wenn der Lüfter bei Außentemperaturen von fast 30 Grad arbeiten soll. Dann habe ich noch ein Phänomen festgestellt: Wenn ich die V100S untertourig fahre, geht der Benzinverbrauch in die Höhe. Auf der Landstraße braucht man den 5. und 6. Gang m.E. nur, wenn es mal ein längeres Stück bergab geht und man möchte eine angemessene Motorbremse nutzen. Sonst fahre ich Landstraße mittlerweile nur noch bis zum 4. Gang, dann ist der Verbrauch fast immer unter 5 Liter. Bleibe ich beim Fahren immer bei 2.500 bis 3.500 U/min, steht da eine 6 vorne beim Verbrauch. Das Aufstellmoment durch die Pirelli Angel GT II konnte ich übrigens auch nachvollziehen, es ist nach 7.000 km so stark, dass man beim Durchrollen von Kurven den Lenkimpuls halten muss - was natürlich den Vorderreifen um so schneller abnutzen lässt. Nur wenn man ordentlich Zug in der Kurve hält, bleibt die V100S auf dem Pirelli in der Kurve neutral. Nach all dem Genörgel: Die Guzzi ist ein geiles modernes Motorrad. Echt flott, auch in engen Ecken und super Langstreckentauglich. Ich bin teilweise 500 km Pässe gefahren ohne jegliche Beschwerden. Auf Sardinien Türchen gemacht, Kultur erlebt und dann zum Strand und erstmal Wasser und Sonne genossen. Die V100S macht (auch Dank des tollen Koffersatzes) alles mit, fährt vielen Mopeds um die Ohren und entspricht genau dem, was ich haben wollte. Ich hoffe, der Service von Guzzi nimmt meine Anmerkungen ernst und gibt sein Bestes. Schließlich habe ich mir nach 28. Jahren meine zweite (quasi) neue Guzzi gekauft. Gruß aus dem Bergischen Stefan
  8. Hi Paule, ich hatte aber irgenwie den Eindruck, Du wolltest das Fahrsicherheitstraining einem Einsteiger ausreden. Um Erfahrungen zu sammeln ist eigentlich doch jedes Mittel recht. Ich habe keine eigenen Erfahrungen mit einem Kurventraining, aber ich war mit einem Arbeitskollegen (auch erst spät auf das Mopped gestiegen) vor und nach seinem Kurventraining unterwegs. Zwischen den Beiden Touren lagen Welten!
  9. Was nützt denn langsam, wenn es das persönliche Limit ist? Beispiel: Mein Bruder und ich sind mit unserem Dad unterwegs, mein Vater stets vorsichtig und Langsam, mein Bruder und ich stets "etwas" flotter. Hinter einer Kurve Rehe auf der Fahrbahn! - Mein Bruder und ich bremsen, weichen aus, alles gut. Unser Vater viel langsamer, sieht die Rehe und überbremst hoffnungslos, kann das schlingernde Moped gerade noch abfangen. Nachtrag: Wichtig ist, mit Reserve und nicht am Limit unterwegs zu sein, bei Einsteigern ist es fast immer das eigene Limit und nicht das des Materials - meine Meinung.
  10. Fahren lernt man tatsächlich mit der Zeit, aber wenn man geführt die Grenzen schneller erlernt, dann hilft dies. Entweder durch vertraute, erfahrene Fahrer - Achtung, Ehrgeiz kann hier gefährlich werden - oder aber durch ein Fahrtraining. Ich hatte Zeit, habe mit Mofa angefangen, dann Vespa, mit 23 das erste Motorrad. Damals auch gleich immer mit zwei Kumpels unterwegs gewesen, die bereits mit 18 nur mit Motorrad, ganzjährig unterwegs waren. Von denen habe ich mir dann viel abgeschaut. - Selber dann viel probiert, auf Parkplätzen oder abgelegenen Straße. M.E. ist es wichtig, die Grenzen eines Motorrades zu kennen. Bei mir war es so, dass zu Anfang immer Kopf und Bauch sagten, mehr geht nicht! Da wurde dann der Radius der Kurve automatisch weiter, wenn mir jemand auf meiner Fahrbahn entgegen kam. Und auch die Hand wollte, wenn es knapp wurde nie wirklich am Hebel ziehen und zur "Sicherheit" immer zu viel auf das Hinterrad gegeben. - Erst als ich wirklich die Suzi bis auf Sammler und Ständer legen konnte und beim Bremsen den Abstand zwischen Fahrbahn und Hinterrad dosieren konnte, war für mich genügend Sicherheit bei allen Touren da. Mit ABS oder Antischlupf habe ich bislang nur geliehene Maschinen gefahren, das hilft sicherlich sehr, trotzdem sagt Kopf und Bauch am Anfang, da geht nicht mehr und die Reserven musste ich lernen! Mit unserem Großen habe ich auf dem Übungsplatz brav geübt. - Notbremsung, bis zum Blockieren der Vorderrades und auch bis zum Stoppie. Die Übungen für die Fahrschule haben wir enger gesetzt. Ausweichen, Slalom, und und und. Erst dann wurde in der Fahrschule angemeldet. - Als er den A1 dann hatte, sind wir viele Touren zusammen gefahren, zuerst ich immer vor und auch immer wieder vertraute Strecken. Dann ist er vorgefahren und ich habe Ihm immer weitere Tips gegeben. Nach einem Monat machte ich mir so auch weniger Sorgen, wenn er alleine unterwegs war / ist.
  11. Der Neue grüßt den Neuen . . . sehr gute Wahl mit dem ersten Mopped. Und die Farbe gefällt mir auch. Dann wünsche ich natürlich allzeit gute Fahrt - Schön auch zu lesen, das es mit der zweiten Fahrschule dann auch Spaß gemacht hat.
  12. Tja, gute Pflege Herr Doktor . . . Meine hat jetzt 45.000 km auf der Uhr. Bei 16.000 km hatte sich der fünfte Gang mit starkem Pitting (Ausbrüchen auf den Kontaktflächen der Zahnräder) verabschiedet. Das hatte Guzzi damals auch noch relativ Großzügig bedient, also Ersatzteile wurden übernommen und teilweise auch die Einbaukosten. Leider kündigte sich der Fünfte Gang bei 30.000 km wieder an. - Ich beriet mich damals mit Hans Martinek, das Ergebnis: Im geradeverzahnten Getriebe wurde das Zahnradpaar des fünften Gangs in einer Kölner-Zahnradfabrik neu gebaut - und zwar um zwei Zähne verlängert und schrägverzahnt. Seit dem ist Ruhe im Karton. Meine Guzzi dreht auch mit diesem verlängerten fünften Gang aus, bzw. man muss den Hahn schon zudrehen, wenn man nicht auch noch über die 9.000 U/min hinaus will. Das ist aber Nebensache. Mir war wichtig, dass ich den Fünften auch ohne Sorgen etwas niedrigtourig fahren kann und auf der Autobahn mit bei 100 knapp 4.000 U/min bin. Ansonsten gibt es für die Sport1100 nur eine Regel: Nie unter 3.000 U/min, sonst nimmt es Dir das Getriebe und der offene Kardan irgendwann übel.
  13. Die Sport1100 KE (Vergaser) hat auch 0,10 Einlass, 0,15 Auslass.
  14. Hab ich verstanden, hätte jetzt eher was mit Reistopf oder Gelber Sack aus Carbon erwartet. - Denn ich habe da schon eine Weile hin und her überlegt, ob ich mir einen Chinawok auf den Schädel setzten soll. Nur dummerweise passte der, entsprach genau meinen Bedürfnissen und über den Preis war ich ja dann nur noch erstaunt. Und was ich auch vorher gar nicht wusste, dass LS2 für diverse andere Marken die Außenschalen baut.
  15. Meine Erziehung passt schon, aber aus Gründen der Gleichberechtigung ist in Deutschland hier immer brav zu im Wechsel zu schreiben: Meine Damen und Herren, Meine Herren und Damen. In diesem Falle konnte ich aber noch keine Damen anschreiben, weil sich in diesem Thread noch keine gemeldet hat. Und schließlich wollte ich mich ja bedanken . . . :-)
  16. Meine Herren und Damen . . . ich habe dann mal die Umfragen bedient und den ein oder anderen Post gesetzt. Vielen lieben Dank für die herzlichen Willkommensgrüße... Stefan 67
  17. Ich bin fast 15 Jahre lang Arai Quantum gefahren und habe mich dann zu einem Schubert C2 überreden lassen. Der Arai war super aber halt irgendwann zu alt. Der Schubert war dann echter Mist. Nicht nur dass ein C (Comfort) nun mal gar nicht zur Körperhaltung auf einer Sport1100 passt, viel schlimmer fand ich, dass dieser Helm quasi taub macht. Ich habe oft gelesen, wie schön leise so ein Schubert C2 sein soll, in Wirklichkeit hat mir dieser Helm nur die Ohren zugehalten. - Und zu schwer war er auch noch. Die Angaben hat er locker gerissen! Nun Fahre ich seit zwei Jahren einen LS2 FF396 CR1 - höre wieder alles und das Ding ist mit 1.098 Gramm ein echtes Fliegengewicht (unterschreitet die Herstellerangaben um gut 100 Gramm!). Den Helm musste ich allerdings einmal tauschen, weil der erste, der mir geliefert wurde, leider einen Bruch in der Außenschale hatte (Verarbeitungsfehler). Dies wurde aber anstandslos durch Austausch behoben.
  18. Ich habe mir 2004 eine Guzzi Lederjacke in Mandello die Lario im Guzzi Werk gekauft. Die fahre ich heute noch. Da es dazu keine Hose gab, habe ich mir eine bei Polo dazugekauft, da diese vom Leder und Look am besten passte. - Dazu einen Rückenprotektor von Louis, Handschuhe von HG, und Alpinestars S-MX4.
  19. Ich fahre seit zwei Jahren den Bridgestone BT016Pro, diesen Winter bin ich umgestiegen auf Vorne S20Evo, hinten BT016Pro (da es leider den S20Evo nicht als 18er gibt). Bislang bin ich Michelin, Metzeler und Bridgestone, alles Tourensport gefahren. Der Hypersport war da schon eine echte Erfahrung. Ich fahre gerne flott durch Kuren, egal ob eng oder langgezogen. Haltbarkeit ist bei den klebrigen Schlappen natürlich eingeschränkt, bei mir sind vorne nach ca. 9.500 km und hinten nach knapp 5.000 km die Flanken ohne Profil, in der Mitte war immer noch genug.
  20. Da wo ich arbeite, war ich der 65. mit der Vornamen / Nachnamen Kombi, Seitdem bin ich Stefan 67 :-) Denn ich durfte mir wenigstens mein Geburtsjahr als Namenszusatz aussuchen. Gruß Stefan 67
  21. Guten Abend, mein Name ist Stefan, werde nächstes Jahr 50 und bin seit meiner Kindheit Guzzifan. Dummerweise hatte ich so mit 14 vergessen, dass ich Guzzifan war, aber als ich 1994 die Moto Guzzi Sport1100 in der Zeitschrift Motorrad sah, war alles wieder da. Ich wollte unbedingt diese Maschine Probe fahren und im Herbst 1994 nahm ich für 50,00 DM das Angebot war, eine nagelneue rote Moto Guzzi Sport 1100 von Hans Martinek Probe zu fahren. Der alte Herr Martinek erklärte mir auch, dass die 50,00 DM nur zum Schutz wären, dass auch wirklich nur interessierte Kunden eine Runde reiten, was ich auch absolut verständlich fand. Ferner versprach er, ich würde die 50,00 DM natürlich bei einem Kauf zurückbekommen. Der Winter kam und ich hatte Zeit zu überlegen. Das Prospekt hing bei mir im Wohnraum und wenig später stand meine Entscheidung fest. Im Februar verkaufte ich meine Suzuki GSF 400 Bandit und bestellte die Sport1100 in silber im März 1995. Doch leider stellte sich heraus, dass die Silbernen Modelle nicht so richtig den Weg nach Deutschland finden wollten. Mir wurden zwei Rote und eine Schwarze angeboten, aber ich wartete und wartete. Endlich Ende Oktober 1995 wurde dann "meine" Silberne geliefert und in der ersten Novemberwoche noch zugelassen. - Naja, die Saison war natürlich vorbei, aber das machte nix. Einen Monat später lernte ich meine Frau kennen und beiden bin ich bis heute treu geblieben. Mittlerweile haben wir zwei Jungs und der große fährt seit März letzten Jahres 125er. Meine Sport1100 wurde immer bei Herrn Martinek gewartet, ich habe den Kaufvertrag, den Lieferschein, jede Rechnung für Reparatur und Wartung, natürlich in Handschrift bis zum Schluss. Leider ist Herr Martinek Anfang letzten Jahres verstorben, und hatte die letzten beiden Jahre auch keine großen Aufträge mehr angenommen, somit habe ich mich allmählich selber immer mehr mit der Technik beschäftigt und mache mittlerweile fast alles selber. Die Guzzi sieht aus wie am ersten Tag, hat halt nur ein wenig Patina bekommen. Ich freue mich auf interessante Themen hier im Forum und werde bestimmt bei der einen oder anderen Frage hier fündig. Gruß aus dem Bergischen Stefan
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