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  1. Past hour
  2. Hallo Guzzisti, insbesondere an die Elektrik-Kenner, kann mir bitte jemand im Bereich Elektrik im allgemeinen und etwaigen Besonderheiten im Schaltplan der V700-700cc eine Idee / einen Einstieg geben, was ich noch checken könnte, ohne gleich das halbe Motorrad zu zerlegen ? Es ist immer der gleiche Scheiss mit der Elektrik, die fliessenden Elektronen kann man weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen noch fühlen (letzters nur dann, wenn man bei 220 V eine gewischt bekommt). Ich würde das Forum nicht -pünktlich zum eigentlich für die Erholung gedachten Wochenende- behelligen, wenn ich im Anschluss an die wundersame Verabschiedung meines Rücklichtes (nur des Rücklichtes, Bremslicht geht nach wie vor !) nicht allmählich an Voodoo-Zauber glauben würde -und das kam so: 1. Vor der Ausfahrt: Rücklicht und Bremslicht funktioniert. Nach der Ausfahrt: Rücklicht tot, Bremslicht funktioniert. 2. Glühbirnchen sieht erstaunlich gut aus, beide Wolframfäden in Ordnung. Aber es könnte ja sein, dass im nicht sichtbaren Innern der Birne der Rücklicht-Faden gerissen / durchgeschmort ist, also neue Glühbirne für 2,99 € gekauft. Dies, obwohl ich mich beim Kauf der Birne am Tresen plötzlich daran erinnerte, dass ich ja tags zuvor mit dem Multimeter das Birnchen auf „Durchgang“ geprüft hatte, also beide Male das Multimeter einen Piepston von sich gab. Aber egal, neue Birne ist besser als (vermutlich sehr sehr) alte Birne…... 3. Neue Birne eingesetzt, und zu meiner Überraschung wie vorher: Bremslicht geht, Rücklicht nicht. 4. Als nächstes die Kontakte der Birnenfassung, insbesondere den Rücklicht-Pluspol schön rauh gekratzt, Kontaktspray drauf, usw. usw. Birne eingesetzt: Wieder das gleiche !! 5. Als nächstes dachte ich mir, vielleicht bekommt die Birne am Pluspol des Rücklichts keinen Kontakt mit dem federnd und auf Druck gelagerten Pluspol der Lampenfassung, weil etwa dieses kleine Federchen gebrochen ist und den Pluspol der Fassung nicht (mehr) gegen den Rücklicht-Pluspol der Birne drückt. Sieht man im eingesetzten Zustand ja nicht. Also würde ich das ganze mal ohne Birne messen. Mit Hilfe der besten Ehefrau von allen werden Lichtschalter am Lenker und / oder Bremspedal bedient, während ich hinten am Rücklicht das Multimeter bediene. Und jetzt wird es ganz verrückt: Zündung auf ON, Bremspedal getreten, und an der Lampenfassung kommen auf der Bremslichtseite 13,4 V an (wie erwartet, denn das Bremslicht war ja nicht ausgefallen). Aber beim Betätigen des Lichtschalters am Lenker kommen auf der Rücklichtseite auch 11,9 V an (die etwas geringere Voltzahl mag daher kommen, dass der Scheinwerfer vorne ohne laufenden Motor einen Teil der Spannung abgreift. Das dürfte nicht sein, denn auch mit 11,9 V hätte die eingesetzte Birne zumindest etwas schwächer „glimmen“ müssen. Mit anderen Worten: Ich messe 11,9 V, und der Abnehmer Glühbirne leuchtet trotzdem nicht (??). 😳 6. Nach dem Motto „Wer viel misst, misst Mist“ zum Schluss nun der Höhepunkt der Verwirrung: Anstatt des Multimeters halte ich eine Prüflampean die entsprechenden Pole. Auf Bremslichtseite leuchtet die Prüflampe wie sie soll, auf Rücklichtseite leuchtet sie nicht. Was ist da los ? 😮 Viele Grüsse 😎 Peter P.S: Habe den gleichen Beitrag auch im Guzzi-Freunde-Forum eingestellt. Bin mit meinem Latein am Ende. 😢 😎 Peter kennst Du Dich mit Elektrik im allgemeinen und etwaigen Besonderheiten im Schaltplan der V700 / V750 Special aus ? Es ist immer der gleiche Scheiss mit der Elektrik, die fliessenden Elektronen kann man weder sehen noch hören noch schmecken noch riechen noch fühlen (letzters nur dann, wenn man bei 220 V eine gewischt bekommt). Ich würde Dich nicht -pünktlich zum eigentlich für die Erholung gedachten Wochenende- behelligen, wenn ich im Anschluss an die wundersame Verabschiedung meines Rücklichtes (nur des Rücklichtes, Bremslicht geht !) nicht allmählich an Voodoo-Zauber glauben würde -und das kam so: Vor der Ausfahrt: Rücklicht und Bremslicht funktioniert. Nach der Ausfahrt: Rücklicht tot, Bremslicht funktioniert. Glühbirnchen sieht erstaunlich gut aus, beide Wolframfäden in Ordnung. Aber es könnte ja sein, dass im nicht sichtbaren Innern der Birne der Rücklicht-Faden gerissen / durchgeschmort ist, also neue Glühbirne für 2,99 € gekauft. Dies, obwohl ich mich beim Kauf der Birne am Thresen plötzlich daran erinnerte, dass ich ja tags zuvor mit dem Multimeter das Birnchen auf „Durchgang“ geprüft hatte, also beide Male das Multimeter einen Piepston von sich gab. Aber egal, neue Birne ist besser als (vermutlich sehr sehr) alte Birne… Neue Birne eingesetzt, und zu meiner Überraschung wie vorher: Bremslicht geht, Rücklicht nicht. Als nächstes die Kontakte der Birnenfassung, insbesondere den Rücklicht-Pluspol schön rauh gekratzt, Kontaktspray drauf, usw. usw. Birne eingesetzt: Wieder das gleiche !! Als nächstes dachte ich mir, vielleicht bekommt die Birne am Pluspol des Rücklichts keinen Kontakt mit dem federnd und auf Druck gelagerten Pluspol der Lampenfassung, weil etwa dieses kleine Federchen gebrochen ist und den Pluspol der Fassung nicht (mehr) gegen den Rücklicht-Pluspol der Birne drückt. Sieht man im eingesetzten Zustand ja nicht. Also würde ich das ganze mal ohne Birne messen. Mit Hilfe der besten Ehefrau von allen werden Lichtschalter am Lenker und / oder Bremspedal bedient, während ich hinten am Rücklicht das Multimeter bediene. Und jetzt wird´s ganz verrückt: Zündung auf ON, Bremspedal getreten, und an der Lampenfassung kommen auf der Bremslichtseite 13,4 V an (wie erwartet, denn das Bremslicht war ja nicht ausgefallen). Aber beim Betätigen des Lichtschalters am Lenker kommen auf der Rücklichtseite auch 11,9 V an (die etwas geringere Voltzahl mag daher kommen, dass der Scheinwerfer vorne ohne laufenden Motor einen Teil der Spannung abgreift. Das dürfte nicht sein, denn auch mit 11,9 V hätte die eingesetzte Birne zumindest etwas schwächer „glimmen“ müssen. Mit anderen Worten: Ich messe 11,9 V, und der Abnehmer Glühbirne leuchtet trotzdem nicht (??). Nach dem Motto „Wer viel misst, misst Mist“ zum Schluss nun der Höhepunkt der Verwirrung: Anstatt des Multimeters halte ich eine Prüflampe an die entsprechenden Pole. Auf Bremslichtseite leuchtet die Prüflampe wie sie soll, auf Rücklichtseite leuchtet sie nicht. Was ist da los ? Viele Grüsse Peter
  3. Ein herzliches "Hallo" an alle! Ja... momentan bin ich ein Suchender... wie so manch einer hier. Bin 61 Jahre alt... seit dem 15. ten Lebensjahr begleiten mich Motorräder mal mehr, in den letzten Jahren leider weniger intensiv. Na ja... Familie... Beruf... da geht zu oft manch Wichtiges unter. Aber gut... ich werde meine Fühler jetzt wieder nach einer Guzzi ausstrecken. Hatte vor viiiielen Jahren eine selbst ungebaute LM 3, angefangen mit 1000ccm, Doppelzündung, grössere Ventile... eben das grosse Programm mit allem drum und dran. Schade, dass sie mir bei einem leichten Rutscher abbrannte! In Folge probierte ich diverse Japaner... zwischengewürzt mit einer Sp 1000 und Cal 3... als mein Sohn selbstständig sitzfähig war. Dann waren da noch ein ne Aprilia Futura 1000 und ne Falco 1000. Aktuell habe ich ne 1200 Bandit am auffrischen. Lange Rede kurzer Sinn! Die LM 3 war absolut prägend. Die Japaner ganz nett... die Aprilia super fein gemachte Teile... alles Klasse.... aaaaber: Da fehlt einfach was! Es ist einfach dieser Motor der Guzzis mit seinem Charme.. irgendwie für mich eine "Wohlfühloase" Mein Problem: Ich bin mir momentan nicht schlüssig, ob ich mir etwas neueres oder eine schöne gepflegte ältere Guzzi anlachen soll. Klar... Breva... Griso.. Norge... tolle Teile... aber relativ viel Elektronik. Bin da jetzt nicht unbedingt negativ eingestellt... besonders ne gut funktionierende Einspritzung ist ne feine Sache. Aber ganz schön moppelig sind sie schon. Geschwindigkeitsmässig muss ich mir nichts mehr beweisen... da ist jetzt einfach "Genuss" das Thema. Klar... ich könnte jetzt einen auf Testfahrer-Tourist machen, bei verschiedenen Anbietern vorbei schauen... und ne Runde drehen. Aber das ist jetzt nicht so meins. Was haltet Ihr von der V11... ab 2001? Würde mich freuen, wenn mir jemand seine Meinung mitteilt, vielleicht nen Ratschlag hat. Beste Grüsse
  4. Wenn du dann die niedrigste Vorspannung eingestellt hast und sie dir immer noch zu hart vorkommt, dann könnte es auch daran liegen, das die Verschraubung mit dem Rahmen nicht mehr richtig geschmiert ist. War bei mir so. Bewirkt eventuell Wunder.
  5. Today
  6. Geht auch auf den Seitenständer, Gepäck sollte aber nicht drauf sein.
  7. Die Verköstigung war übrigens auch wieder erste Sahne: verschiedene Pizzen und Kuchen, Mozzarella-Spießchen, Gebäckarten ohne Ende, Tiramisu, Espresso, Getränkeauswahl breit gefächert, ein Doserl für den Obulus - perfekt.
  8. Also ich habe auch die Tachohalterung von Reversomoto. Da ist nur das Problem mit dem Stecker, vom Temperaturfühler. Den kann man relativ gut verstecken oder in einen anderen Kabelbaum integrieren. Ist ja eher ne Kleinigkeit
  9. Entlastet: Ja - im Sinne von " es sollte keiner auf dem Motorrad draufsitzen" - ansonsten: Wenn Du hast: Hauptständer, sonst Seitenständer. Benötigte Kraft: Viel - der Verstellmechanismus ist aber dafür gemacht und hält das aus. Nicht nach vorne ziehen / schieben / drücken, sonst schiebst Du sie evtl. vom Ständer und sie fällt um. Zum Händler? Eindeutig "nein" - das ist Sache des Fahrers. Muss man ja auch unterwegs können, um auf solo / Sozius / Gepäck reagieren zu können.
  10. Kauf " wandeln ", und dann ein anderes, richtiges Motorrad beim richtigen Händler kaufen. Mein Vorschlag, dein Anwalt wird das richten, bitte halte uns auf dem Laufenden.
  11. Es musste auch an meinem Motorrad die Halterung der Cockpitverkleidung angepasst werden. Da das Modell so neu ist, gibt es von den bekannten Zubehörhersteller noch nichts. Leider passt das von den Vorgängermodellen nicht einfach plug and play. Gruß Stephan
  12. Bin super zufrieden mit meiner Reise-"Enduro" V85TT E5, immerhin 45.000 km in knapp 3 Jahren ohne Probleme, aber eines stört mich sehr: Der sehr tief befestigte Seitenständer und der ebenso tief sitzende extrem wichtige Kontrollschalter zum Seitenständer verhindern sogar das simple Hochfahren auf eine hohe Bordsteinkante (erst recht mit Gepäck), wenn man nicht den Totalausfall durch Beschädigung des Schalters riskieren möchte. Meine Fragen also: 1. Gibt es einen alternativen Seitenständer (mit Schalter), der weniger tief baut? 2. Hat jemand Erfahrung mit einem Motorschutzblech, was auch den Seitenständerschalter schützt? 3. Hat jemand alternative Vorschläge? Dass man immer einen Überbrückungs-Dongel dabei haben sollte, um den defekten Schalter ggf. auszustecken und damit zu überbrücken, ist beim bisherigen Zustand natürlich leider ein Muss... Sooo lächerlich, diese Konstruktion eines Seitenständers für eine Reise-"Enduro"! Und es ärgert mich um so mehr, da ich mit der V85 ansonsten mein absolutes Traum-Motorrad gefunden habe. Kann mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige bin, den das echt stört! Viele Grüße jetzt gerade aus Cornwall, Stefan
  13. Kleines Update zum Schild. Die Halter für die normale V7 passen nicht. Da die Aufnahmen des Scheinwerfers sich ein wenig verändert hat, muss man am Halter des Schildes ein wenig schneiden. Oder auf einen neuen Halter von Rizoma warten.
  14. Kurzes Update. Die Maschine ist jetzt seit Dienstag 17.06. zur 1.500km Inspektion und zum 2. Nachbesserungsversuch beim Händler. Bis jetzt habe ich telefonisch nur herausgefunden, das der Händler auf die Datenanalyse von Piaggio wartet. Ich bat dann die Bürokraft um Rückruf des Händlers/Inhabers der aber selbstverständlich nicht erfolgte. Ich habe jetzt aber absolut keine Lust mehr zu warten und werde am Montag die Angelegenheit mit einem Anwalt besprechen. Nochmals zur Klarstellung: Die Maschine ist ein Neukauf und der Fehler trat unmittelbar nach der Übernahme auf und hat sich im Laufe der Zeit weiter gesteigert. Der Fehler ist immer vorhanden und tritt nicht sporadisch auf. Mein Händler hat absolut keine Idee, woran es liegen könnte.
  15. Ja, meckert doch alle mal ein bisschen... Ich will keine Speichen putzen, mag den Mix aus retro und modern und dazu neu alles in LED, plus dieser geilen Guzzi-Adler-Verspieltheiten überall. Da hatte jemand auch mal Spass und Freiraum beim Designen. Genau so hat sie mich im Laden und auf Bildern angemacht, die schicke Bella Macchina 💋 . Selbst die ollen Royal Enfields machen inzwischen modernen Kram ran.
  16. Heute mal wieder die V7 ausgeführt bei traumhaftem Wetter. Waldeck Frankenberg und Marburg Biedenkopf bis zur Sackpfeife.
  17. Hab dieses Wochenende den Kondensator-Einbau gewagt und siehe da, die Maschine startet 10/10 mal. Ich hab die folgenden Teile benutzt. Diode: TC-SB5100 DO-201 100 V (https://www.conrad.de/de/p/tru-components-schottky-diode-gleichrichter-tc-sb5100-do-201-100-v-einzeln-1582136.html) Kondensator: Teapo SLG109M050S1A5T40K (https://www.conrad.de/de/p/teapo-slg109m050s1a5t40k-elektrolyt-kondensator-snapin-10-mm-10000-f-50-v-20-o-x-h-35-mm-x-40-mm-1-st-1325816.html) Leider sind die Dioden-Beinchen ein bisschen zu klein, um sie direkt in die vorgesehene Halterung zu setzen. Das mache ich mir aber nächste Woche noch im Uni-Labor zurecht, dann sieht das auch sauber aus. Nochmal vielen Dank an fender_rhodes für den Tipp und auch den anderen für die schnellen hilfreichen antworten.
  18. Als ich das erste Modell mit 650 ccm beim Händler 1999 sah war klar dass so eine irgendwann in der Garage steht (und auch gefahren wird). Immerhin ist es noch eine 800er Bj. 2023 geworden. M-Lenker, Puig Halycon und Legend-Gear kamen noch dazu. VG Jim
  19. Hallo , habe heute meine Batterie erneuern müssen . Alter : 11 Monate , km 12.000 . Aber macht euch keine Sorgen über die kurze Lebensdauer : ich hatte gestern vergessen , meine Zündung auszumachen . Schande über mein Haupt . Ist mir noch nie passiert . Irgendwann ist halt das erste Mal . Hoffentlich kommt dies nicht nochmal vor . Einfach Sc...... Gruß Wolfgang
  20. Grüße von einem Spätzünder an den anderen! Geile Farbe!
  21. Ist zwar schon ganz schön weit südlicher als Andermatt, so ca. 40 km, aber ich schreib´s Dir doch mal, weil wir ( 2 Mann je ein EZ ) vor 6 Jahren dort sehr zufrieden waren: https://www.gommerhof.ch/Gommerhof/Hotel.html ; damals waren die Duschen im Zimmer, die Toiletten "auf der Etage". Gute, bürgerliche Küche zu annehmbaren Preisen. Wenige Km weiter südlich https://gasthaus-tschiffra.ch/#unser-gasthaus - da waren wir vor 13 Jahren; uns hat´s gut gefallen - nur der Schnaps, die Williamine von Morand, dieser hier https://www.bottleanddrinks.de/Morand-Williamine-Birnenbrand-Schweiz-0-7-Liter.html war etwas hochpreisig, aber saugut. Vercors: Rencurel, liegt südwestlich von Grenoble; https://www.hotellemarronnier.com/de/preise-sommer-2023/# das Haus Les Marronier wird von Holländern geführt - wir waren mit 2 Mann im EZ / HP vor 6 Jahren mit zwei Moto Guzzi California EV dort und waren sehr zufrieden, deshalb empfehle ich es gerne weiter. Herrliche Motorradgegend - Du kannst mindestens 3 ÜN dort einplanen, Strecken findest Du reichlich; die Leute vom Hotel und andere Gäste helfen Dir bei der Streckenauswahl. Du solltest Holländer mögen, denn es sind ziemlich viele holländische Motorradfahrer da.
  22. Hallo zusammen! Da ich noch nie am Fahrwerk tätig werden musste, und mir das Federbein hinten recht straff für meine 70 Kilos erscheint, wollte ich fragen: muss das Hinterrad entlastet sein, bevor ich die Federvorspannung mit dem Hakenschlüssel verstelle? Wieviel Kraft (ich weiß, schwierig) muss ich gefühlt aufwenden, um die Federvorspannung zu ändern? Will das Ding ja nicht aus dem Rahmen brechen... oder sollte das der Händler meines Vertrauens machen? Danke schonmal für Eure Antworten!
  23. Gestern auf einen Espresso am Biker’s Rast in Dattenfeld …
  24. Schön war´s gestern beim Tscharl seinem Italienerfrühstück in Birket, dem Nabel der niederbayerischen motorisierten Italienerwelt. Für mich bekamen Nicknamen aus dem Forum Gesichter und Stimmen. Dem Tscharl und seiner Truppe gilt nicht nur mein ganz herzlicher Dank, sondern auch der von weiteren OMGS´lern und vielen anderen Gästen. So nach und nach kamen immer mehr Oberpfälzer Guzzisti und bereicherten das Treffen mit ihrer Anwesenheit: Alfred P., Alfred Sch., Beder, Franz, Heiner, Helmut, Herby, Hermann, Stefan B.Senior und Tscharlie. Heimzu gings ab Mittag mit einem kleinen Haken im Sechserpack über Landau auf wenig frequentierten Nebenstraßen, incl. einer Baustellenumfahrungen und einer eigentlich verbotenen Durchfahrt mit Passierem eines sehr engen eiserenen Fußgängersteges - viel Platz war zwischen den 35 L Hepko Junior-Koffern der blauen California und der stabilen Begrenzung nicht - als Grabenquerung gen Nordosten; wir wollten zur Eiseinkehr in Osterhofen und sind dann weiter über Hengersberg, Lalling, Bernried, Wiesenfelden, Brennberg gen Westen; beim Abschlußpalaver gecha Fünfe im Biergarten vom Monte d´Aquila war´s noch ein Viererpack, der sich dort auch sein arg verspätetes Mittagessen nebst gut eingekühlten Dunklen Radlern schmecken ließ. Nein, des mog i eigentli goar niad schreim: Meine altehrwürdige, blaue California machte in ihrer 24. Saison nach mehr als 214 TKm beim Tanken "die Blut-Grätsche" bei noch offenem, vollen Tank brach der Seitenständer am Drehgelenk unter der Last des schweren Sprits, vielleicht auch weil ich noch drauf saß; die Cali kippte nach links um und ich mit ihr und der Sprit lief aus; helfende Hände brachten die Cali wieder in die Lotrechte, mich auch, der Tankdeckel kam drauf. Aber die Cali wollte nicht mehr anspringen: der Kontakt am Seitenständer war ja nicht geschlossen - doch nicht lange und Franz und Alfred P. hatten die Idee die im "Bord"-werkzeug mitgeführte kleine Drahtbürste mit Holzgriff als "Kontaktgeber" mit zwei stärkeren Kabelbindern zu fixieren. So konnte es weiter gehen. Nicht nur bis zum Adlersberg, nein auch bis nach Hause. Heute Vormittag habe ich den "abgebrochenen Ständer" durch ein intakes Teil aus meinem Fundus eigenhändig ersetzt.
  25. Diese Woche noch einen Abstecher in den Kaiserstuhl gemacht...
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