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V100 / Stelvio starker Ruck beim ersten Gang einlegen


Tom_1960

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Hallo Boris,

Genau das ist mein Punkt. Vielleicht gibt es Unterschiede, meine Stelvio macht nicht nur Klonk, sonder einen Satz nach vorn. Das ist eigentlich nahe an einem Mangel. Ich habe in ein paar Wochen einen Termin in der Werkstatt,  bin gespannt. Und was den zweiten Gang betrifft, er geht manchmal tatsächlich im Stand rein, nicht immer, warum auch immer.

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Weder Stelvio, noch V100 machen beim Einlegen des ersten Ganges einen Sprung nach vorne. Ich bin vergangenes WE beide Modelle gefahren. 

Der "Schaltschlag" ist vom Geräusch her sehr heftig. Und das Motorrad macht einen kleinen Ruck nach vorne. ich selbst hatte sogar das Gefühl, daß dieser Ruck etwas heftiger ist, wenn man die Vorderbremse hält. Ist aber definitiv völlig ungefährlich. 

Den Klonk hört man aber auch bei anderen Motorradmarken. Neben mir stand vor Kurzem irgend eine neuere japanische Maschine. Da hat's auch klonk gemacht, wie der den ersten Gang eingelegt hat. Wohlgemerkt bei einem Vierzylinder. 

Mir sind weder beim Rauf- noch Runterschalten Gänge rausgesprungen. Auch nie der zweite Gang beim Schalten von 4 auf 3 reingesprungen. 

Trotzdem finde ich das Getriebe sehr hakelig zu schalten. Gefällt mir gar nicht.

@Sport1100 Die V100S hat doch einen Quickshifter, oder?

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vor 4 Stunden schrieb smartharry:

Ich würde mal versuchen etwas Molykote oder Graphit ins Öl zu mischen, die Verwendung von Ravenol deutet darauf hin dass dies ev. eine kleine Erleichterung bringt. Schaden kann es ja keinen verursachen.

lg Harry

Oh man , hier wird von V100 geschrieben. Die haben kein separates Getriebe!  Wenn das rein macht’s ist die Kupplung Schrott. Alles Experten 🙇‍♀️🤦‍♂️

@Manfr3d beim Quickshifter wird die Zündung für ein Bruchteil ( Kraftfluss ) von Millisekunden unterbrochen  , an statt den Kupplungshebel zu ziehen. Das funktioniert aber erst  seit ride-by- wire Systeme.🤫

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vor 5 Stunden schrieb smartharry:

Ich würde mal versuchen etwas Molykote oder Graphit ins Öl zu mischen, die Verwendung von Ravenol deutet darauf hin dass dies ev. eine kleine Erleichterung bringt. Schaden kann es ja keinen verursachen.

Molykote in ein Getriebe? Sinnvoll ist das eigentlich nur im Endantrieb, wenn gerade kein GL5 (Hypoid)-Öl zur Verfügung steht, weil der Händler in Timbuktistan die letzten vorhandenen Dosen gerade in der Salisbury-Hinterachse  eines Landrover 110 verklappt hat und nun nur noch verstaubte GL4 Öldosen aus den 70er Jahren  und ne Tube Molykote-Fett für die Kreuzgelenke eines G 460 in der Ecke der Bambushütte liegen.  

Kann es Schaden verursachen? Sagen wir so: es gibt gewollten Schlupf und ungewollten in einem Getriebe. Es gibt Getriebe mit integrierter Naßkupplung und klassisch mit nachgeordneter Trockenkupplung. Es gibt geradeverzahnte Getriebe und schrägverzahnte, es gibt synchronisierte, teilsynchronisierte, sperrsynchronisierte, unsynchronisierte Getriebe und Kombinationen davon. Wenn man da irgendetwas anderes reinkippt oder zukippt, jenseits der Viskositäten und Qualitäten der Herstellerangaben, sollte man besser sehr genau wissen, was man da tut und wie sich der Stoff auf Reibung (manche ist gewollt, zB bei Synchronringen!) und Dichtringe auswirkt.

Die Hersteller geben oftmals verschiedene Viskositäten frei, in diesem Bereich kann man eigentlich gut rumexperimentieren. Oft werden Getriebeöle im Viskositätsbereich 70-95 eingesetzt. Da gibt es dann Einbereichsöle (70, 80, 90) oder Mehrbereichsöle (80/90, 75/140, 75/95...). Kann man auch versuchsweise mischen. Bei KFZ Schaltgetrieben ohne integriertes Vorderachsgetriebe kann man oft die Schaltqualität verbessern, indem man 5/40 Motoröl einfüllt (ja, das funktioniert einwandfrei, auch von den Scherkräften her). Aber bei Motorradgetrieben, vor allem, wenn die Kupplung mit im Getriebeöl liegt, würde ich strikt im Bereich der Herstellerangaben bleiben.

Die "Klack"-Geräusche beim Einlegen des 1. Ganges sind, meiner Erfahrung nach, auch abhängig von der Drehzahl. Bei Beanstandungen in dieser Richtung sollte man also auch mal schauen, ob die Leerlaufdrehzahl nicht zu hoch ist. Und natürlich, daß der Motor warmgefahren ist und nicht evntl. noch eine Leerlaufanhebung aktiv ist.

Davon abgesehen: Schalten ist kein Geheimnis, kann ruhig jeder hören! 😉

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Seit Wann hat hat Moto Guzzi eine Nasskupplung? Auch die neuen haben meines wissens eine normale Kupplung mit Druckplatte und Lager.

Wir haben bei unseren Rennmotoren immer etwas Graphitpulver in Getriebe und Hinterachse gefüllt und damit sehr gute erfahrungen erziehlt. Von Molykote gibt es ein spezielles Getriebeöl, das würde ich jedoch bei einer neuen Guzzi auch nicht verwenden, sondern auf die Werksangaben zurückgreifen.

lg Harry

Edited by smartharry
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vor 27 Minuten schrieb smartharry:

Seit Wann hat hat Moto Guzzi eine Nasskupplung? Auch die neuen haben meines wissens eine normale Kupplung mit Druckplatte und Lager.

Wir haben bei unseren Rennmotoren immer etwas Graphitpulver in Getriebe und Hinterachse gefüllt und damit sehr gute erfahrungen erziehlt. Von Molykote gibt es ein spezielles Getriebeöl, das würde ich jedoch bei einer neuen Guzzi auch nicht verwenden, sondern auf die Werksangaben zurückgreifen.

lg Harry

🙂

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vor 16 Stunden schrieb Cloanto:

Oh man , hier wird von V100 geschrieben. Die haben kein separates Getriebe!  Wenn das rein macht’s ist die Kupplung Schrott. Alles Experten 🙇‍♀️🤦‍♂️

@Manfr3d beim Quickshifter wird die Zündung für ein Bruchteil ( Kraftfluss ) von Millisekunden unterbrochen  , an statt den Kupplungshebel zu ziehen. Das funktioniert aber erst  seit ride-by- wire Systeme.🤫

Ja, hat sie, wie auch schon weiter beschrieben, wird beim Hochschalten die Zündung kurz ausgesetzt, bzw. das E-Gas kurz zurückgenommen, sodass die die Motorkraft in einen Neutralen Bereich zwischen Schub und Zug fällt.

Beim Runterschalten wird automatisch ein kurzer Gasstoß gegeben, sodass ebenfalls der neutrale Bereich zwischen Schub- und Zugbetrieb erreicht wird.

Der Druckschalter dafür liegt in der kleinen Schubstange zwischen Schalthebel und Schaltwelle.

Viele, die mit Kupplung schalten, lassen sich z.B. zwischen dem Ziehen der Kupplung und dem Tritt auf den Schalthebel sehr viel Zeit. Das schadet einen Klauengetriebe, da die Kupplung den Motor vom Getriebeeingang trennt und dort die Drehzahl in den Keller geht. Die Ausgangsseite wird aber vom Hinterrad weiter auf Drehzahl gehalten. Je länger ich nach dem ziehen der Kupplung mit dem eigentlichen Schaltvorgang warte, um so größer ist der Drehzahlunterschied bei den Klauen, wenn der Gang gewechselt wird.

Ich schalte fast ausschließlich mit dem Quickshifter. Es gibt nur bestimmte Fahrsituationen im "Bummelmodus", da ist die Motordrehzahl für den Quickshifter einfach zu gering.

Definition Hakelig . . .
Für mich ist ein Getriebe hakelig, wenn Druckpunkte zwischen den Gängen beim hoch und runterschalten variieren, oder gar ein Schaltvorgang gar nicht durchgeführt werden kann und ich z.B. erst noch einmal die Kupplung betätigen muss, bevor der Gang wechselt.
Wenn der Druckpunkt gleichmäßig fest ist, ist es für mich ein definierte Getriebe, so gefällt es mir auch bei der V100 oder V100S.
Ein weich zu schaltendes Getriebe ist zwar angenehm, jedoch vermittelt es weniger das Gefühl dafür, ob der Gang schon drin ist.
 

 

Schwammig ist für mich ein 

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vor 12 Minuten schrieb Sport1100:

Ich schalte fast ausschließlich mit dem Quickshifter. Es gibt nur bestimmte Fahrsituationen im "Bummelmodus", da ist die Motordrehzahl für den Quickshifter einfach zu gering.

Bei meinen Aprilias mach ich das auch, außer, wie Du schreibst, in bestimmten eher langsamen Fahrsituationen. Bei der V100 ist der QS/Blipper beim Runterschalten erste Sahne, aber beim Hochschalten ist zumindest mein 2023er Modell extrem ruppig, wenn man vom 1. in den 2. oder vom 2. in den 3. schaltet, selbst wenn man richtig anreißt(*). Ab 3. Gang kein Thema mehr, aber weil ich in den niedrigen Gängen so oft die Kupplung brauche, "vergesse" ich dann oft den QS in höheren Gängen auf der V100...

(*) Was nach Aussage einiger "Experten" eh sein muss beim QS. Da hab ich auf meinen Aprilias zwar ne ganz andere Erfahrung, aber gut, ich bin ja Laie, ich fahr ja nur.

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vor 14 Stunden schrieb PGR 156:

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Die "Klack"-Geräusche beim Einlegen des 1. Ganges sind, meiner Erfahrung nach, auch abhängig von der Drehzahl. Bei Beanstandungen in dieser Richtung sollte man also auch mal schauen, ob die Leerlaufdrehzahl nicht zu hoch ist. Und natürlich, daß der Motor warmgefahren ist und nicht evntl. noch eine Leerlaufanhebung aktiv ist.

Davon abgesehen: Schalten ist kein Geheimnis, kann ruhig jeder hören! 😉

Das ist auch bei der V100 der Grund für den Klonk, die Leerlaufdrehzahl liegt normalerweise bei Warmen Motor zwischen 1.200 und 1.300 U/min und ist m.W. nicht einstellbar, sondern berechnet, automatisch geregelt und angepasst.

Eine Ölbadkupplung trennt nie zu 100%, deshalb dreht sich auch der Getriebe Eingang weiter, selbst wenn die Kupplung gezogen ist. Somit dreht sich auch mit gezogener Kupplung der Getriebeeingang mit mind. 1.200 U/min. Beim Einlegen des 1. Ganges trifft dann die Drehzahl der Eingangswelle auf die still stehende Klaue vom 1. Gang. Die Eingangswelle wird somit bis zum Stillstand abgebremst, da die Ausgangswelle über den 1. Gang und Kardan mit dem Hinterrad verbunden ist und das Hinterrad natürlich still auf dem Asphalt steht. Das verursacht dann diesen Klonk und kleinen Ruck nach vorne.

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vor 25 Minuten schrieb Corinna:

Bei meinen Aprilias mach ich das auch, außer, wie Du schreibst, in bestimmten eher langsamen Fahrsituationen. Bei der V100 ist der QS/Blipper beim Runterschalten erste Sahne, aber beim Hochschalten ist zumindest mein 2023er Modell extrem ruppig, wenn man vom 1. in den 2. oder vom 2. in den 3. schaltet, selbst wenn man richtig anreißt(*). Ab 3. Gang kein Thema mehr, aber weil ich in den niedrigen Gängen so oft die Kupplung brauche, "vergesse" ich dann oft den QS in höheren Gängen auf der V100...

(*) Was nach Aussage einiger "Experten" eh sein muss beim QS. Da hab ich auf meinen Aprilias zwar ne ganz andere Erfahrung, aber gut, ich bin ja Laie, ich fahr ja nur.

Ich hatte eine aktuelle V100S als Leihmotorad, da waren alle Schaltvorgänge mit dem QS sauber, selbst bei Drehzahlen unter 2.500 U/min. Es geht wohl auch bei einigen V100 mit QS. Trotzdem kein Vergleich zum QS bei der neuen MT-09 2025 von meinem Sohn - das ist echt eine Referenz - und dieser "Plopp" aus dem sonst heiseren Endrohr - das klingt so satt.

Meine ist auch ein 2023er Modell und unsere werden sich wohl beim Schalten identisch anfühlen.

Thema Anreißen um QS zu nutzen ist m.E. auch Quatsch.

Ich habe meine letzte Kalibrierungsfahr mit Kurvenfahrt und Schalten 1. 2. 3. 2. durchgeführt - braucht man natürlich ein bisschen Platz für. Ob das einen Zusammenhang hat oder nicht - letztendlich schaltet bei meiner der QS seit dem auch vom 1. bis zum 3. nicht mehr ruppig. Das war vor 300 km - mal sehen ob es hält.

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vor 41 Minuten schrieb Sport1100:

Das ist auch bei der V100 der Grund für den Klonk, die Leerlaufdrehzahl liegt normalerweise bei Warmen Motor zwischen 1.200 und 1.300 U/min und ist m.W. nicht einstellbar, sondern berechnet, automatisch geregelt und angepasst.
 

Ja, da kann man dann in dieser Hinsicht nichts machen. Meine Nevada mit Trockenkupplung dreht irgendwo um die 850/900 1/min wenn sie warm ist und ich die Leerlaufanhebung ausgemacht habe (Schieberegler). Vergesse ich das und sie dreht über 1000 Touren, habe ich das Klacken beim Einlegen des ersten Ganges auch sehr stark. Normalerweise kann man bei warmem Motor, bei mir also unter 1000 Touren gut damit leben. Meistens nur leicht merkbar.

Wenn ich noch an meine Hercules K125 Military denke...das war auch laut und ein Ruck ging durch das Mopped.

 

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Ich sage dazu: Es ist wie es ist.

Wer ne Guzzi nur als Gebrauchsgegenstand sieht oder sie mit anderen Motorrädern vergleicht, hat das Thema Guzzi schlicht und ergreifend nicht verstanden. Eine Guzzi kauft man sich, weil man Bock drauf hat - das ist der einzige Grund, der zählt. Was andere Hersteller besser machen, ist komplett egal. Das Geschepper beim Schalten in den Ersten ist egal. Mittlerweile gibt es genug Hobel, die gute Laufleistungen erreicht haben und wo es immer noch kläpert und immer noch funktioniert. Ganz abgesehen davon ist das alles kein Alleinstellungsmerkmal, hört euch mal das Geschepper bei den neuen K1600GT oder ner K1300 an. Nix besser, als beim V 100 Motor.  

Und wenn es irgendwann mal kaputt ist, macht man es halt wieder fertig und weiter geht es. 

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vor einer Stunde schrieb Blixa:

Ich sage dazu: Es ist wie es ist.

Wer ne Guzzi nur als Gebrauchsgegenstand sieht oder sie mit anderen Motorrädern vergleicht, hat das Thema Guzzi schlicht und ergreifend nicht verstanden. Eine Guzzi kauft man sich, weil man Bock drauf hat - das ist der einzige Grund, der zählt. Was andere Hersteller besser machen, ist komplett egal. Das Geschepper beim Schalten in den Ersten ist egal. Mittlerweile gibt es genug Hobel, die gute Laufleistungen erreicht haben und wo es immer noch kläpert und immer noch funktioniert. Ganz abgesehen davon ist das alles kein Alleinstellungsmerkmal, hört euch mal das Geschepper bei den neuen K1600GT oder ner K1300 an. Nix besser, als beim V 100 Motor.  

Und wenn es irgendwann mal kaputt ist, macht man es halt wieder fertig und weiter geht es. 

Ich glaube du hast hier einiges nicht verstanden. Es geht hier eigentlich nicht darum ob das Getriebe Klong macht oder nicht. Es geht darum ob beim Gang einlegen das Motorrad einen Sprung nach vorne macht das man bald vom Moped fällt. Machen nicht alle V100 und Stelvio. Und ist sicher auch bei Guzzi nicht stand der Technik....was ein Gelaber 

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vor einer Stunde schrieb luftheuler:

. . .   Es geht darum ob beim Gang einlegen das Motorrad einen Sprung nach vorne macht das man bald vom Moped fällt. Machen nicht alle V100 und Stelvio.  . . .

Wenn die Kupplung sehr schlecht trennt, dann kann es auch schon mal einen Ruck nach vorne geben. Hat meine vor der Reparatur des Kupplungnehmerzylinders auch gemacht. Kann man selber prüfen. Wenn man bei aufgebocktem Motorrad mit laufendem Motor den 1. Gang einlegt und die Kupplung zieht, dreht sich trotzdem das Hinterrad. Wenn das Öl Betriebstemperatur hat, sollte man in der Lage sein, das Hinterrad bei gezogener Kupplung mit der Hand (und Handschuh, sonst gibt es Brandblasen) bis zum Stillstand abbremsen können. Geht das nicht liegt ein Defekt der Kupplung nahe und man sollte das prüfen lassen.

Die Drehzahl wird bei der V100 elektronisch nachgeregelt, deshalb merkt man eine schlecht trennende Kupplung nicht daran, das z.B. die Motordrehzahl beim Einlegen eines Ganges und gezogener Kupplung runter geht. Dies wird vom E-Gas in sekundenbruchteilen kompensiert.

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vor 3 Stunden schrieb luftheuler:

Ich glaube du hast hier einiges nicht verstanden. Es geht hier eigentlich nicht darum ob das Getriebe Klong macht oder nicht. Es geht darum ob beim Gang einlegen das Motorrad einen Sprung nach vorne macht das man bald vom Moped fällt. Machen nicht alle V100 und Stelvio. Und ist sicher auch bei Guzzi nicht stand der Technik....was ein Gelaber 

Kann schon sein, aber die wichtigste Sache hast leider du nicht verstanden. Ganz abgesehen davon: Definier mal grad, wie weit "Sprung nach vorne" für dich ist. Ein Meter? Oder 1 cm? 

Ja, es gibt einen Ruck, ja, es scheppert. Alles bekannt, nicht mit nem Yamaha Getriebe vergleichbar und trotzdem halb so wild. Es hält, es funktioniert, alles cool. 

Wenn es für dich zu schlimm ist, verkauf das Teil einfach. Ganz einfach. Und da muss auch nicht gejammert werden, dass das nicht Stand der Technik ist oder sonst was. Es ist, wie es ist - und kommst du nicht drauf klar: Falsches Moped für dich. 

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vor 1 Minute schrieb Blixa:

Kann schon sein, aber die wichtigste Sache hast leider du nicht verstanden. Ganz abgesehen davon: Definier mal grad, wie weit "Sprung nach vorne" für dich ist. Ein Meter? Oder 1 cm? 

Ja, es gibt einen Ruck, ja, es scheppert. Alles bekannt, nicht mit nem Yamaha Getriebe vergleichbar und trotzdem halb so wild. Es hält, es funktioniert, alles cool. 

Wenn es für dich zu schlimm ist, verkauf das Teil einfach. Ganz einfach. Und da muss auch nicht gejammert werden, dass das nicht Stand der Technik ist oder sonst was. Es ist, wie es ist - und kommst du nicht drauf klar: Falsches Moped für dich. 

Tja was soll ich sagen. Ich besitze gar keine V100 oder Stelvio. Ich hab eine V7 und eine V85TT. Damit bin ich auch sehr zufrieden. Ich komme allerdings nicht auf die Idee mir ein fehlerhaftes Motorrad schön zu reden. Ich mag Moto Guzzi aber wenn etwas Müll ist dann sage ich das auch. Und nochmal - das machen nicht alle V100 und Stelvio. Es gibt halt Leute wie dich denen kann man alles verkaufen 😄 😄 😄 

Gruß Boris 

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb luftheuler:

Ich glaube du hast hier einiges nicht verstanden. Es geht hier eigentlich nicht darum ob das Getriebe Klong macht oder nicht. Es geht darum ob beim Gang einlegen das Motorrad einen Sprung nach vorne macht das man bald vom Moped fällt. Machen nicht alle V100 und Stelvio. Und ist sicher auch bei Guzzi nicht stand der Technik....was ein Gelaber 

Die machen keinen Sprung nach vorne.

Ich habe das letztes Wochenende bei insgesamt drei Stelvio und drei V100 gesehen. Das ist ein Ruck. Sehr ungewohnt, weil ich das selbst so noch bei keinem Motorrad erlebt habe.

 

Aber definitiv kein Sprung nach vorne

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Wenn die Kupplung falsch zusammengebaut ist oder der Nehmerzylinder nicht vernünftig arbeitet, dann strebt jedes Motorrad beim Gang einlegen nach vorne, das ist ein Defekt, den man beheben kann . . .   

Der Klonk lässt sich nicht vermeiden, dafür ist die Standdrehzahl bei den V100 Motoren zu hoch, wäre sie niedriger, könnte der Motor auch beim Gangeinlegen absterben. Das haben aber auch andere Mopeds. Lösung ist mehr Schwungmasse und weichere Steuerzeiten, dann kann man auch einen V2 mit 750 U/min im Standgas laufen lassen. Gibt es auch Käufer für, fährt sich dann aber auch ganz anders.

Was haltet Ihr denn davon, den weiteren Dialog via PN auszudiskutieren . . .  

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vor 2 Minuten schrieb Manfr3d:

Die machen keinen Sprung nach vorne.

Ich habe das letztes Wochenende bei insgesamt drei Stelvio und drei V100 gesehen. Das ist ein Ruck. Sehr ungewohnt, weil ich das selbst so noch bei keinem Motorrad erlebt habe.

 

Aber definitiv kein Sprung nach vorne

Da liegst du leider falsch. Ich habe die Stelvio Probe gefahren. Beim Einlegen erster Gang ist das Motorrad trotz leicht gezogener Bremse ein ganzes Stück nach vorne. Bei meinem Kumpel war es bei der V100 noch schlimmer. Der hatte die Bremse nicht gezogen und hatte sich gerade so noch halten können. Zwei Vorführmotorräder bei einem Moto Guzzi Händler der seit über 40 Jahren Guzzi macht. Wie auch immer. 

Gruß Boris 

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vor 7 Minuten schrieb luftheuler:

Da liegst du leider falsch. Ich habe die Stelvio Probe gefahren. Beim Einlegen erster Gang ist das Motorrad trotz leicht gezogener Bremse ein ganzes Stück nach vorne. Bei meinem Kumpel war es bei der V100 noch schlimmer. Der hatte die Bremse nicht gezogen und hatte sich gerade so noch halten können. Zwei Vorführmotorräder bei einem Moto Guzzi Händler der seit über 40 Jahren Guzzi macht. Wie auch immer. 

Gruß Boris 

Und ich bin vergangenes WE damit gefahren

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