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holger333

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Everything posted by holger333

  1. Moin Boris, Danke auch Dir... für Deinen Beitrag. So sehe ich es auch und erlebe es selbst... wer mit dem hellen Tagfahrlicht fährt oder auch mit dem regulären Abblendlicht wird gesehen, wenn es der Andere will und kann... und genau DAS ist das Problem: leider sind es die Meisten, die trotz Verbot, immer wieder mit ihrem Schiet-Smartphone spielen, schreiben...oder googeln am Lenkrad ihrer Autokiste. DA hilft kein zusätzliches Fahrlicht oder Müllmann-Warnweste... wenn diese Person woanders hinsieht, hilft es nicht. Gerade vor 3 Tagen ist in der Nähe meines Wohnortes ein 79jähriger Motorradfahrer getötet worden, weil der 64jährige Entgegenkommende plötzlich und unerwartet auf die andere Spur kam und den Motorradfahrer abgeschossen hat. Aussichtslos für den Motorradfahrer und egal welche zusätzliche Beleuchtung an seinem Motorrad war. ICH fahre immer aufmerksam, trotzdem auch sportlich ... achte aber penibel auf die anderen Verkehrsteilnehmer. Wie Klacks immer warnte: DIE MÖGLICHEN FEHLER ANDERER EINKALKULIEREN, nur DAS ist die eigene Sicherheit. Als Ergänzung habe ich an allen meinen Fahrzeugen eine besonders laute Hupe. Wenn ich spüre und erkenne, das ein anderes Fahrzeug plötzliche Reaktionen macht, auf meine Spur kommt o.ä. mache ich von dem lauten Signalhorn Gebrauch. Habe schon unzählige Male in meinem langen Motorradleben mich vor solchen möglichen Kollisionen schützen können. Das hilft mehr, als noch mehr Lichter anzubauen oder mich als Müllmann zu verkleiden. Gruß Holger
  2. Moin Dietmar, der Zuwachs nimmt zu... ein Willkommen an Bord und Glückwunsch zur Guzzi. Bilder sind, nach Erhalt der Guzzi, immer gerne gesehen. Gruß Holger
  3. Moin, dann mal Willkommen und zeig uns Dein Schätzchen. Gruß Holger
  4. Als Mandello del Lario 2010 ein Muscle Bike bauen wollte, hatten sie die richtige Dynamik, aber das Styling folgte nicht. Als solcher ging die Moto Guzzi Bellagio durch den Markt, ohne auch nur eine Wellenlänge zu machen. Die Mängel des Bellagio zu erkennen, nahm South Garage die Herausforderung an, die sie darstellte. Die daraus resultierende Entstehung ist ein wunderbares neues Motorrad, das aus der Asche des Bellagio wiedergeboren wurde, das South Garage „Fenice“ (Phoenix) genannt hat. https://www.returnofthecaferacers.com/.../moto-guzzi.../ was für ein schöner Umbau - oder als Vorlage zum Umbauen Gruß Holger
  5. schreib ihr Dein Guzzi Modell und Du bekommst die passende Anlage oder Endrohre
  6. Moin Christian, wende Dich an MISTRAL in Mandello del Lario. Schreibe an Alice, sie wird Dir innerhalb von 2 Tagen auf deutsch antworten. Geiler Sound, aber zulässig. https://www.mistralspecialparts.it/contatti/ Gruß vom Holger (ausrichten)
  7. http://www.gaesselocher.de/fruehstueck.html Sonntag 6. Juli & Sonntag 28. September 2025 jeweils ab 10 Uhr Motorradfrühstück am Gemeindehaus Kellenbach
  8. Moin Christian, wirklichen Geschmack bewiesen 👍 Glückwunsch zur Moto Guzzi und Willkommen im Forum. lass die Saison langsam und vorsichtig angehen, viel Fahrspass. Gruß Holger Ps.: schenk Dir Sicherheit: buche ein Fahrsicherheitstraining...es lohnt sich.
  9. aber dazu bohrt und zerstört man keine Alu Hochschulterfelge
  10. und beim nächsten Mal bessere Fotos, wo man alles deutlicher erkennen kann. es gab aber auch einige V85TT Motoren, die schwitzten an den Gehäusenähten... jetzt erst einmal: richtig putzen, fahren... berichten mit aussagekräftigen Bildern.
  11. vor allem: warum... und wie sieht es von der Innenseite aus. Gruß Holger
  12. Moin Motir1, Willkommen im Forum ja, eine GRISO ist schon eine besondere Guzzi und diese Liebe wird lange halten. wünsche Dir weiterhin viel Fahrfreude. Gruß Holger
  13. Moin Thomas Willkommen im Forum und Glückwunsch zur Moto Guzzi; nach 40 Jahren auch fällig 😉👍 wünsche Dir viel Fahrfreude. Gruß Holger
  14. Moin, ja schön, dann hat es doch beim 2.Anlauf geklappt... jetzt mal gute Fahrt überall hin 👍 Gruß Holger
  15. Moto Guzzi 850-T, die Geschichte des Touristenmotorrads, das sich für ein Sportmotorrad hielt Die gewagte und dennoch reisetaugliche Moto Guzzi 850-T eroberte schnell die Herzen vieler Enthusiasten. Die Leistung war mehr als gut, der Kraftstoffverbrauch niedrig und der Wartungsaufwand minimal. Hier ist seine Geschichte Moto Guzzi 850 - T Die Moto Guzzi 850-T wurde 1973 auf dem Mailänder Fahrrad- und Motorradsalon vorgestellt und setzte sich effektiv von den alten Grundsätzen der V7 und ihrer Derivate ab. Sie markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Marke. Es ist in der Lage, den Komfort des Tourismus mit sportlichen Berufungen zu verbinden und hat dank seines individuellen Designs und einer Reihe technischer Innovationen, die es zur Grundlage für zukünftige Entwicklungen wie den T3 und den T4 machten, die Herzen vieler Enthusiasten erobert. Hier ist seine Geschichte. Die neue Vision von Moto Guzzi Bevor wir mit der eigentlichen Beschreibung der 850 T fortfahren, ist es wichtig hervorzuheben, wie es Moto Guzzi mit der Einführung dieses neuen Modells gelungen ist, „ ein neues Kapitel aufzuschlagen “ . Die Vorgängermodelle V7, V7 Special und 850 GT, echte „Sessel auf zwei Rädern“, wichen einem Modell, das zwar die Seele des Hauses bewahrte, aber dynamische und sportliche Elemente einführte . Es ist kein Zufall, dass die Entscheidung, die Marke V7, die das Sortiment bis dahin begleitet hatte, abzuschaffen, getroffen wurde, um den Wunsch nach Erneuerung und Konzentration auf innovative Lösungen zu unterstreichen. Mechanische und technische Innovationen Der Motor war von dem des V7 Sport abgeleitet und stellte im Vergleich zu den bisherigen Zweizylindern einen deutlichen Fortschritt dar. Wie bereits erwähnt, brachte der neue 850-T zahlreiche wichtige Weiterentwicklungen sowohl im Motor (vom V7 übernommen) als auch im Fahrwerks- und Dynamikbereich mit sich. Innovationen, die den Unterschied machten … Der V-Twin Das schlagende Herz des 850-T ist der nach vorn gerichtete 90°-V-Twin-Viertaktmotor, der vom V7 Sport abgeleitet ist, der wiederum von denen des V7 abgeleitet ist, aber modifiziert wurde, um seine Höhe zu verringern. Der Generator wurde von einer höheren Position im „V“ der Zylinder an eine vordere Stelle verlagert und mit einem leistungsstarken Wechselstromgenerator gekoppelt, der direkt an der Verlängerung der Kurbelwelle montiert war. Eine Entscheidung, die neben der Reduzierung des Wartungsaufwands – durch den Verzicht auf den herkömmlichen riemengetriebenen Dynamo – auch eine höhere Leistung und eine „kompaktere“ Bauweise ermöglichte. In Verbindung mit einem Fünfganggetriebe mit ständig kämmenden Zahnrädern und frontaler Einrückung ergab sich eine maximale Leistung von 68 PS bei 7.000 U/min, genug, um die Guzzi (die kein Zweig war) auf eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h zu bringen. Und das alles bei einfacher Wartung und geringem Kraftstoffverbrauch (nie unter 13 km/l und im Durchschnitt etwa 16 km/l). Das Radfahren Der Rahmen , der beim 850-T als „tragendes“ Element fungierte (der V2 war die Verbindungsstelle zwischen seinen beiden Teilen), wurde neu gestaltet, um eine größere Bodenfreiheit und damit einen größeren Neigungswinkel zu gewährleisten, und mit einer Schwinge (in der sich die Kardanwelle befand) kombiniert, die am unteren Scheitelpunkt des Mitteldreiecks angelenkt war. Diese letztgenannte Komponente wurde direkt vom erfolgreichen Design des V7 Sport übernommen, das extrem steif und kompakt war und dennoch einen angemessenen Spielraum für die Stoßdämpfer bot. In puncto Federung kam vorn eine Moto Guzzi Hydraulikgabel mit 125 mm Federweg und hinten eine Schwinge mit zwei in 4 Federpositionen einstellbaren hydraulischen Stoßdämpfern zum Einsatz. Die Speichenräder mit Leichtmetallfelgen waren mit Reifen der Dimension 3.50-18 und 4.10-18 bestückt, die Bremsanlage bestand vorn aus einer 300-mm-Scheibe mit Brembo-Bremssattel (die Montage einer zweiten Scheibe am linken Gabelholm war möglich) und hinten aus einer 220-mm-Doppelnocken-Zentraltrommel. Und das alles bei einem Leergewicht von 235 kg. Der Look Mit der Neugestaltung der Karosserie wurde das Designzentrum Ghia betraut, das den Tank entsprechend den Anforderungen des modernen Tourismus neu gestaltete. Die glatte, scharfkantige Linie ist so konzipiert, dass sie die Position des Fahrers nicht beeinträchtigt und ihm ermöglicht, das Fahrrad für eine bessere Richtungsweisung zu „umarmen“. Die eleganten Seitenverkleidungen, zusammen mit den Kotflügeln aus Edelstahl und den langen, modern gestalteten und „ausgehöhlten“ Auspuffrohren , die auf einer Linie mit der Radachse liegen, verliehen dem 850-T ein raffiniertes und für die damalige Zeit ausgesprochen avantgardistisches Aussehen. Einen Hauch von Klasse verleihen die beiden Lackierungen: Türkisgrün und Ziegelrot , beide metallisch und mit goldenen Profilen verziert. Das gut gegen Vibrationen isolierte Armaturenbrett entspricht dem des V7 Sport, verfügt jedoch über neue Instrumente mit Drehzahlmesser und Tachometer im Automobilstil. Vier Warnleuchten: Lichtmaschine, Neutral, Öldruck und Lichter an. Das Armaturenbrett wurde auf elastischen Stützen montiert, um die schädlichen Einflüsse von Vibrationen zu begrenzen Evolution der Arten: T3, T4 und T5 Allerdings zeigten sich bereits wenige Jahre nach seiner Einführung beim 850-T einige Schwächen, insbesondere im Bremsbereich. Im Frühjahr 1975 wurde beispielsweise ein neues Dreischeiben-Integralsystem eingeführt und es wurde das T3 genannt. Das System wurde von der V7 750 S3 und der Le Mans 850 übernommen. Die Mechanik blieb unverändert und nur kleine Details des Aufbaus wie die Seitenverkleidungen und der Lenker wurden geändert. In den Jahren 1978 und 1979 wurde der T3 wiederum mit Komponenten aktualisiert, die bereits bei anderen Modellen vorhanden waren, darunter Leichtmetallfelgen, ein breiterer Sitz, ein neues Rücklicht und ein Kraftstofftank mit einem Deckel, der durch eine abschließbare Abdeckung abgedeckt war. Dann, Ende der Siebzigerjahre ( 1979 um genau zu sein), kamen der T4 und die auffällige Verkleidung des SP (schützend, aber störende Schwingungen über 140 km/h verursachend), mit einem „aktualisierten“ Motor dank Zylindern mit Nigusil-behandelten Laufbuchsen und neuen Schalldämpfern. Den krönenden Abschluss bildete die T5 , die 1983 auf den Markt kam und sich in völlig neuer Lackierung, mit 16-Zoll-Rädern (ein paar Jahre später bedauerten die Guzzi-Designer es und setzten sie wieder auf 18 Zoll), Vierkantköpfen und Zylindern sowie neuen Aufhängungen präsentierte. Dieses letzte Motorrad war ein völlig neues und hatte tatsächlich „wenig“ mit den vorherigen Ts gemeinsam. Die Rivalen In einem Wettbewerbsumfeld, das von Modellen wie der BMW R 90/6 , den japanischen 3- oder 4-Zylinder-Modellen und anderen europäischen Angeboten von Marken wie Laverda, Triumph und Norton dominiert wird, stach die 850-T sofort hervor, sowohl aufgrund der gerade erwähnten technischen Einzigartigkeit als auch aufgrund ihrer persönlichen, modernen und eleganten Linienführung. Obwohl sie nicht die besten Leistungen aller Zeiten vorweisen konnte, machten ihre Persönlichkeit und ihr Preis-Leistungs-Verhältnis (knapp über 1.400.000 Lire im Jahr 1974 ) sie zu einer „interessanten“ Wahl für alle, die einen Maxi-Zweizylinder mit starkem Charakter suchten, der Spaß beim „sportlichen“ Fahren machte, aber auch für Motorradtouren geeignet war. Und nicht zuletzt die Preisfrage: So sind in den Preislisten von 1974 beispielsweise für die BMW R90 S 2 Millionen vierhunderttausend Lire, für die Kawasaki Z1900 1 Million neunhunderttausend Lire und für die Honda CB750 noch einmal 1 Million sechshunderttausend Lire angegeben.
  16. Moin Willi, mehr als merkwürdig... hast Du eine Möglichkeit zu dem Reifenhändler zu fahren, ihm das zu zeigen und um Erklärung zu bitten? Ich würde mir Gedanken machen, wie es auf der Innenseite aussieht, denn Du fährst ja Schlauchreifen. Gruß Holger
  17. 😵 zuerst dachte ich ein Magnet... aber es ist ja Alu 😇 doch als es weg war... das Loch???? wie kann das entstanden sein? muss ja nach innen weiter gehen, was guckt dort raus? `ne Hülse?
  18. Pflege geht immer, auch bei Edelstahl auch früher immer schon, egal ob Job und Kinder... 😇😂
  19. wenn man nur die Krümmer einer V85 fotografiert...ist es kein Ersatz für Pflege. alle meine Motorräder haben einwandfreie Krümmer... für Edelstahlkrümmer gibt es auch Pflegemittel
  20. Moin und Willkommen Glückwunsch zum Start in die Guzzi Welt. Gruß Holger
  21. Moin, bei Moto Guzzi - sprich Piaggio - würde ICH keinen Service bei einem nicht offiziellen Hdl. machen. Du zerschießt die Garantie... durchsetzen tust Du es nicht so leicht, bei diesem Konzern, egal wie die Rechtsprechung ist... Also: Garantie erhalten und in dieser Zeit nur beim offiz. Guzzi Hdl. Inspektionen machen..
  22. Moin, kräftige 250 km mit dem Gespann, ja die Muckis müssen wieder gestärkt werden 😍 ( entspricht ungefähr 400 km Solo ) dafür gab es unterwegs einen passenden Italiener, lecker Pizzi & Pasta und Sonne satt hoch auf den Erbeskopf Gipfel und zurück über Kirn und einfach nur geile Straßen... Gruß Holger
  23. Moin Sven, sorry, aber manch eine Antwort hilft Dir nicht weiter... die Garantiezeit würde ICH nicht zerstören... daher musst Du wohl in den sauren Apfel beissen. Schade, aber anscheinend muss man sich heute um-so-mehr vor dem Kauf umhören... Versuche ein paar Guzzi Kunden um Dich herum zu fragen, welcher Händler vertrauenswürdig ist und mache möglichst umgehend einen Termin. Denn die Saison beginnt und jeder Hdl. wird für seine eigenen Kunden die frühesten Termine blocken. Leider kenne ich um Deinen Wohnort keinen Händler, aber vielleicht antworten ein paar um Dich herum. Gruß Holger
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